Seit meinem kleinen Ausflug waren mittlerweile einige Wochen ins Land gezogen.
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Seit meinem kleinen Ausflug in die Welt der Großstadt waren mittlerweile einige Wochen ins Land gezogen. Das Verhältnis zu meinen Eltern befand sich auf einem Tiefpunkt, ich vermied jede Konversation mit ihnen. In der Schule war es zunächst auch die Hölle, schnell hatte sich herumgesprochen, dass ich knutschend mit einem anderen Jungen gesehen wurde. Ich hatte überhaupt keine Zeit, mich auf mein Outing vorzubereiten. Kein Wunder, ich wusste ja vorher nicht einmal, dass ich auf Jungs stand. Insgesamt war es eine sehr traurige Zeit, in welcher ich oft stundenlang in meinem Bett lag, den kleinen Bären (Cem’s Abschiedsgeschenk) im Arm. Ich telefonierte jeden Tag mit Cem, meistens nachts, wenn er Feierabend hatte. Aber irgendwie blieb da eine Leere. Jeder, der mit 17 einmal verliebt war, kann das bestimmt verstehen.

 

Glücklicher Weise hatten meine Eltern mir meinen Nebenjob noch nicht verboten, ich durfte also am Wochenende weiterhin in dem kleinen Restaurant an unserer Strandpromenade arbeiten. Das war, neben den Telefonaten mit Cem, in dieser Zeit der einzige Lichtblick in meinem Leben. Mein Chef und seine Frau, Thomas und Claudia, waren sehr mitfühlend und unser Verhältnis ging mittlerweile deutlich über die Arbeit hinaus, die beiden waren in den letzten Wochen so eine Art Ersatzeltern für mich geworden.

Es war ein Samstag Abend, das Restaurant war brechend voll und immer, wenn Gäste aufstanden, setzten sich schon die nächsten, wir wussten alle kaum noch, wo uns der Kopf stand, die Küche sowie der Service waren vollkommen im Stress. In diesem völlig unpassenden Moment stand Cem plötzlich am Tresen. Als wir uns sahen, strahlten mich seine Augen so sehr an, dass ich alles um mich herum vergaß. Gut sah er aus, schwarze Sneaker, schwarze Jeans, schwarzes, hautenges Hemd und dazu seine schwarzen Haare. Ein schneller Kuss von meinem Traumprinzen, dann war ich wieder in der Realität. Und die bedeutete, dass ich mehrere Teller für die Gäste in der Hand hatte. „Geh schon“ meinte Cem und als ich wieder zurück zum Tresen kam, unterhielt er sich mit Claudia. Wenige Minuten später arbeitete Cem wie selbstverständlich mit. Durch seine Art hatte er im Handumdrehen die Gäste um den Finger gewickelt und auch bei allen Mitarbeitern kam er sofort gut an. Thomas und Claudia waren begeistert von meinem Freund und meinten beide augenzwinkernd, dass ich eine sehr gute Wahl getroffen hätte. Tja – mein kleiner Türke konnte halt jedem den Kopf verdrehen. Als der Stress am späten Abend vorüber war, gab uns Claudia eine gute Flasche Wein mit zwei Gläsern mit und meinte, wir sollten den Rest des Abends mal lieber alleine am Strand verbringen.

Es war wie im Film. Cem und ich hielten uns an den Händen und liefen direkt an der Wasserkante entlang. Die Lichter hinter uns wurden immer kleiner, der Strand wurde dunkler und irgendwann waren wir alleine. Wir gingen hoch in Richtung Dünen und setzten uns, verbotener Weise, dort hinein. Cem wollte uns ein Glas Wein einschenken, aber mir war nach etwas anderem. Ich strich durch seine Haare und zog diesen Traumkerl an mich. Ich konnte ihn riechen, spürte seine Wärme. Die Träume meiner letzten Wochen waren Wirklichkeit, ich kuschelte mich an Cem. Der erste zärtliche Kuss. Cem übernahm die Initiative und wurde leidenschaftlicher. Seine Küsse glühten wie Feuer, ich wollte diesen Kerl und er wollte mich. Mein Poloshirt wurde mir über den Kopf gezogen, die Knöpfe von Cem’s Hemd boten mehr Widerstand. Was hatte dieser Kerl für einen Oberkörper. Ich streichelte über seine Muskeln, sein Sixpack war bewundernswert. Cem ließ mich seinen Körper erkunden, er war offensichtlich sehr stolz darauf. Dann öffnete er seine Jeans und drückte meinen Kopf sanft nach unten. Meine Zunge spielte mit seinen Haaren, die den Weg vom Bauchnabel zu seinem Körperzentrum wiesen. Es roch männlich, alles war neu für mich. Für Cem offensichtlich nicht, denn er drückte mein Gesicht zielstrebig auf seine Unterhose, wo ich seine riesige, harte Beule spüren konnte. „Pack ihn aus“ flüsterte Cem mir ins Ohr. Ungeschickt versuchte ich, ihm die Pants herunterzuziehen, aber er half mir dabei. Jetzt stand sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht und ich wusste nicht weiter. Der Geruch war nun intensiver, noch männlicher. Ich tastete mich langsam vor. Cem hatte seine Schamhaare kurz gestutzt. Meine Finger erreichten seinen rasierten Sack und dann fasste ich zum ersten Mal in meinem Leben einen fremden Schwanz an. Hart war er, etwas größer als mein eigener und auch dicker. Dann entdeckte ich, dass Cem beschnitten war. „Nimm ihn in den Mund.“ Cem wusste genau, was er wollte und brachte meinen Kopf mit seinen starken Händen in die passende Position. Meine Zunge traf auf seine Eichel. Das erste Mal schmeckte ich seinen Vorsaft. Langsam drückte Cem mich tiefer und mit jedem Zentimeter hatte ich mehr von seiner Männlichkeit im Mund. Ich begann an dem Zauberstab zu lutschen. Heute weiß ich, dass das sicher sehr ungeschickt und alles andere als gut war, aber Cem ließ es damals langsam angehen. Ich bekam Zeit, alles auszuprobieren. Irgendwann fixierte mein Türke meinen Kopf mit den Händen und begann seine Hüfte zu bewegen. Sein Prügel glitt zunächst langsam, dann immer fordernder in meinen Mund. Nicht zu tief, Cem achtete sehr darauf, dass er mich nicht überforderte. Sein Atem wurde schneller, seine Stöße etwas heftiger, unkontrollierter, bis er seinen Schwanz aus meinem Mund zog, kurz wichste und sich auf seinen eigenen Oberkörper spritzte. Es dauerte, bis er sich beruhigt hatte. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich spürte, wie sich sein Brustkorb hob und senkte. Dass sich bei diesem Kuss sein Sperma zwischen unseren Körpern verteilte, störte mich nicht, es war ein Teil von Cem, also genoss ich es.

 

Mein eigener Schwanz war natürlich auch zum Platzen hart und drückte bereits einige Zeit schmerzhaft von innen an meine Jeans. Aber um dieses Problem wollte sich Cem jetzt offensichtlich kümmern. Geschickt befreite er mich von Jeans und Unterhose und begann, sein neues Spielzeug mit der Zunge zu erkunden. Er leckte über meine Eier, von unten meinen Schwanz hinauf. Seine Zunge war so weich und warm. Mit der Hand zog er meine Vorhaut zurück und leckte weiter nach oben. Er umkreiste meine Eichel so geschickt mit seiner Zunge, dass es zu viel für mich wurde. Ich spürte meinen Orgasmus, konnte nichts mehr unternehmen. Das dauerte alles nur wenige Sekunden und mir wurde bewusst, dass ich Cem meine Soße auf seine Zunge gespritzt hatte. Das meiste war zwar vorbei gegangen, aber einiges landete eben auch auf seiner Zunge. Cem war so überrascht, dass er zusammenzuckte, ich hatte sofort ein schlechtes Gewissen und entschuldigte mich keuchend. Aber Cem kam zu mir hoch, küsste mich und schob mir seine Zunge tief in den Mund. Ich schmeckte Sperma, das erste Mal. Auch, wenn es mein eigenes war, es war ein völlig neues Erlebnis. Als Cem sich von mir löste entschuldigte ich mich noch einmal bei ihm aber er grinste nur und meinte, dass er es als Auszeichnung verstehen würde. Schließlich hätte er mich ja so scharf gemacht, dass ich bereits nach wenigen Sekunden abgespritzt hätte. Wir kuschelten noch eine Zeit, dann zogen wir uns wieder an und machten uns auf den Rückweg.

Am Hauptstrand angekommen besetzten wir einen der Strandkörbe, Cem schenkte uns ein Glas Wein ein und wir quatschen und kuschelten uns aneinander. Mittlerweile war es tief in der Nacht und wir waren alleine am Strand. In unserer eigenen Welt waren wir eh schon seit Stunden, es gab nur diesen Strandkorb, Cem und mich. Ich lag an ihn gelehnt, er knabberte gerade an meinem Ohrläppchen. „Ich hätte nochmal Lust“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich sowie so, dachte ich bei mir. Der Strand war menschenleer. Cem setzte sich breitbeinig in den Strandkorb und zog seine Hose runter, sein Prügel schnellte hinaus, er war also genauso scharf auf mich, wie ich auf ihn. Ich kniete mich vor den Strandkorb in den Sand und begann zum zweiten Mal in dieser Nacht, meinen kleinen Türken mit dem Mund zu verwöhnen. Beim letzten Mal hatte ich gelernt und ging geschickter ans Werk. Erst leckte ich genüsslich jeden Zentimeter ab, bis ich dann seine Eichel mit den Lippen umschloss. So wie Cem vor ein paar Stunden bei mir, ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen, was ihn wahnsinnig machte. Das wechselte mit tiefen Lutschbewegungen und ich begann vorsichtig zu saugen. Das machte meinen Türken wahnsinnig. Er warf seinen Kopf zu Seite und stöhnte richtig laut. Ich hielt kurz inne um meinen eigenen Schwanz auszupacken, ich musste mich unbedingt wichsen. Als Cem merkte, dass ich eine kleine Pause einlegte, griff er sich meinen Kopf. „Ich kann nicht mehr warten, sorry.“ Von oben drückte er meinen Kopf auf seinen Schwanz und von unten bekam ich ein paar kräftige Stöße seiner Hüfte ab. Sein Schwanz war kurzzeitig so tief in meinem Mund, dass ich würgen musste. Cem stieß aber weiter zu und begann kurze Zeit später zu zucken. Es schmeckte plötzlich salzig in meinem Mund und ich wusste, dass mein Kerl abgespritzt hatte. Ich war ja selbst am wichsen und das alles machte mich so geil, dass ich meine Ladung ebenfalls abfeuerte. Cem zog seinen Prügel aus meinem Mund und zog mich zu sich hoch. Es folgte ein intensiver Zungenkuss an dessen Ende ich die Soße von Cem geschluckt habe. Cem streichelte mir durch meine Haare „Schlucken ist Liebe“. Wir kuschelten uns wieder in den Strandkorb und schliefen gemeinsam ein.

Als wir aufwachten wurde es gerade hell. Es war kalt und wir hatten unbequem gelegen. Cem musste zurück nach Hamburg, er hatte Dienst. Ich brachte meinen Traumprinzen zum Bahnhof, wir tranken noch einen Becher scheußlichen Kaffee, dann musste ich ihn gehen lassen.

Zu Hause war aufgefallen, dass ich die Nacht nicht da war. Was ich mir alles anhören musste, könnt ihr euch sicherlich denken, aber es war mir egal. Ich hatte die Nacht mit meinem Traumprinzen verbracht und das erste Mal in meinem Leben Sex gehabt. In meinem Zimmer hielt ich Cem’s Kuschelbär im Arm, bis ich zufrieden einschlief.

 

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