Ich freute mich schon darauf, gleich wieder seine heißen Lippen an meinem harten Schwanz zu spüren...
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Mittlerweile war es Sommer. Ich hatte mein letztes Schulzeugnis vorm Abitur in der Hand und es war noch besser als die letzten. Ich denke, das war der Grund, weshalb mir meine Eltern meinen Ferienjob im Restaurant nicht verboten. Immer, wenn Cem einen freien Tag hatte, kam er mich besuchen. Manchmal arbeitete er ein paar Stunden mit, manchmal kam er pünktlich zu meinem Feierabend. Jetzt, in den Sommerferien, mussten wir selbst spät abends noch sehr weit am Strand laufen, um irgendwo ungestört zu sein. Erst in die Dünen zu gehen, uns gegenseitig die erste Ladung aus den Schwänzen zu blasen und danach zurück zu den Strandkörben am Hauptstrand, das hatte sich bei uns schon zum Ritual entwickelt. Bis wir dort keine Touristen mehr befürchten mussten, war es allerdings mitten in der Nacht.

 

Cem zog mich aus. Selbst hatte er nur noch seine Unterhose an. Ich freute mich schon darauf, gleich wieder seine heißen Lippen an meinem harten Schwanz zu spüren, aber dieses Mal drückte mich mein Türke tief in eine Ecke des Strandkorbes. Meine Beine drückte er ebenfalls nach oben, auf meine Brust. In dieser Position leckte er genüsslich über meinen Sack, welchen ich seit unserem ersten Sex rasierte, genauso, wie alles um meinen Schwanz herum. Cem nahm meine Eier in den Mund, erst einzeln, dann beide gemeinsam. Er zog meinen Sack nach oben und leckte über die straff gespannte Unterseite. Immer wieder von unten nach oben. Zunächst merkte ich überhaupt nicht, dass er seine feuchte Zunge immer ein wenig tiefer ansetzte, erst, als er das erste Mal mein Loch berührte. Reflexartig zog ich es zusammen und schaute durch meine Beine zu Cem. „Was machst du da?“ Mein Türke leckte noch einmal über die gesamte Strecke und schaute mich an. „Entspann dich, es wird dir gefallen.“ Als ich mich wieder zurück lehnte, kümmerte sich Cem nur noch um mein Loch, verwöhnte es mit seiner Zunge. Ich musste unweigerlich stöhnen, jeder Widerstand war gebrochen. Das merkte auch Cem, denn nun leckte er nicht nur durch mein Loch, sondern drang auch ein kleines Stück mit der Zunge ein. Ich war im siebten Himmel, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Neben der Zunge spürte ich plötzlich auch einen Finger. Cem hatte mir mein Loch dermaßen vollgesabbert, dass sein Finger mühelos den Schließmuskel passieren konnte, was in mir nur noch heftigere Gefühle auslöste. Mit seiner zweiten Hand begann Cem mich nun ganz langsam zu wichsen. Mittlerweile wand ich mich wie ein Aal in meiner Strandkorbecke und stöhnte richtig laut. Plötzlich drückte Cem seinen Finger tief in mich hinein. Ich schrie kurz auf und spritzte unmittelbar meine Soße ab. Das meiste landete auf meinem Bauch, ein Spritzer traf meinen Türken im Gesicht und einiges landete im Strandkorb. Ich war kurz vorm heulen, so geil war dieser Abgang. Cem schaute mich verliebt, aber auch selbstgefällig an. Ich leckte ihm meine Soße aus seinem Gesicht und küsste ihn danach intensiv. „Wir werden noch viel Spaß haben, Jonas. Das war erst der Anfang, ich zeige dir noch viel mehr, versprochen.“ Während Cem mir die Sauerei vom Bauch leckte versuchte ich zu realisieren, was eben geschehen war. „Cem, willst du mich ficken? Bitte sag ja.“ Selbstgefällig grinste mich mein Türke an, mein Sperma noch auf seiner Zunge. „Verlass dich drauf. Aber nicht heute.“ Wir kuschelten uns aneinander und schliefen wie üblich im Strandkorb ein.

So verbrachten wir den ganzen Sommer. Ich bettelte Cem jeden Tag an, er möge mich doch bitte ficken, aber er vertröstete mich jedes Mal.

Mein letztes Schuljahr begann und damit waren die Strandausflüge mit Cem Geschichte. Meine Eltern hatten mir verboten zu arbeiten, angeblich sollte ich mich ohne Ablenkung auf mein Abitur konzentrieren, aber ich weiß, dass sie geahnt haben, dass ich die Nächte mit Cem verbringe. Somit fehlten mir die beiden wichtigsten Dinge in meinem Leben, die Arbeit und natürlich Cem. Bis zu den Herbstferien waren es nur wenige Wochen, aber die zogen sich wie Kaugummi. Warum ich mich so sehr auf die Herbstferien freute? Nun, da hatte ich Geburtstag, meinen 18ten. Dann würde ich in Hamburg meinen Ausbildungsvertrag unterschreiben und Cem hatte mir für den Tag eine Geburtstagsüberraschung versprochen.

Endlich war der Tag gekommen. Meine Eltern warteten in der Küche auf mich, gratulierten mir und wollten den Tag zum Anlass nehmen, noch einmal über meine Zukunft zu reden. Also wieder Gehirnwäsche, dachte ich bei mir. Nicht einmal an meinem Geburtstag konnten sie mich in Ruhe lassen. Ich sagte ihnen kalt, dass ich keinerlei Interesse mehr an ihren Versuchen hätte, meine Zukunft zu planen und dass ich jetzt nach Hamburg fahren würde, dort meinen Ausbildungsvertrag unterschreibe und danach den Abend mit meinem Freund verbringen werde. Ich beendete das Gespräch und ging.

 

Im Atlantic verlief alles nach Plan. Der Ausbildungsvertrag zum Hotelkaufmann war vorbereitet und wurde unterschrieben. Direkt danach traf ich mich mit Cem, den ich mehrere Wochen nicht gesehen hatte. Wir spazierten an der Außenalster entlang, kamen aber nicht weit, denn ständig blieben wir stehen und knutschen rum. Ich wollte ständig mehr und bat Cem, dass wir doch ein ruhigeres Plätzchen suchen sollten, wie sonst am Strand. Cem grinste nur und meinte, er hätte andere Pläne. Abends lud Cem mich zum Essen ein, italienisch. Sollte das etwa seine Geburtstagsüberraschung sein? Ich war total enttäuscht und das sah man mir wohl auch an. Cem schob einen Umschlag über den Tisch, „happy Birthday“. Der Umschlag war klein und flach, richtig unscheinbar. Darin befand sich ein Zimmerausweis eines Hotels mit einer Schlüsselkarte. Jetzt war mein Leben wieder in Ordnung, Cem hatte mir eine Hotelübernachtung geschenkt. „Endlich einmal ungestört, danke!“ Cem lehnte sich zurück und grinste. „Ist ein Doppelzimmer, du kannst sogar jemanden mitnehmen.“ „Da muss ich mal scharf nachdenken...“ grinste ich zurück. „Scharf ist das Stichwort dieser Nacht – jedenfalls, wenn du mich mitnehmen möchtest.“ Ich hatte es plötzlich sehr eilig, das Restaurant zu verlassen.

Als die Zimmertür hinter uns ins Schloss fiel, hatte ich bereits Cem’s Zunge im Mund. Wir zogen uns gegenseitig die Klamotten aus und ließen alles fallen, wo wir gerade standen. Mein Türke hob mich mühelos hoch, legte mich aufs Bett und drehte mich um. „Arsch hoch“ hörte ich von hinten und Sekunden später hatte ich eine warme, feuchte Zunge an meinem Loch. Jetzt ist es soweit, schoss es mir durch den Kopf, heute werde ich gefickt. Cem leckte mein Loch weich, das kannte ich schon und auch heute bereitete es mir wieder die geilsten Gefühle. Gleich würde er seinen Finger dazu nehmen und ich würde wahnsinnig werden. Aber mein Türke verfolgte einen anderen Plan. Er richtete sich hinter mir auf und setzte seinen Schwanz an. Den hatte ich heute noch gar nicht richtig gesehen aber ich wusste ja, was für ein Kaliber das war. Dass er gerade hammerhart war, daran bestand kein Zweifel. Ich spürte, wie Cem seine Schwanzspitze ansetzte. Ich wollte ihn in dem Moment, hatte aber auch Angst, dass es wehtun würde. Ich spürte den Druck größer werden und als mein Schließmuskel aufgab schrie ich einmal auf, es brannte wie Feuer. Aber Cem hatte seinen Schwanz schon wieder rausgezogen und leckte mir wieder das Loch. Ich hatte das Gefühl, dass er jetzt sogar mit seiner Zunge weiter rein kam, als vorher. Cem spuckte noch einmal auf mein Loch und setzte erneut an. Das Eindringen schien leichter für ihn zu sein, aber es tat wieder höllisch weh. Diese Behandlung wiederholte Cem mehrere Male und nach einiger Zeit war es einfach nur noch geil, wenn sich mein Schließmuskel über seine Eichel stülpte. Ich bettelte Cem an, dass ich ihn jetzt endlich ganz spüren wollte, dass er mich richtig ficken möge. Mein Türke ließ seine Schwanzspitze stecken und beugte sich über meinen Rücken. Ich spürte seinen muskulösen Oberkörper, beide Hände glitten unter mir durch und fassten meine Schultern von unten. Cem küsste meinen Nacken und schob seine Hüfte langsam nach vorne. Ich hatte zu kämpfen, war aber fest entschlossen, ihn ganz aufzunehmen. Ich konnte seinen Sack an meinem spüren, er war also ganz in mir, ließ mir Zeit, bewegte sich nicht. Cem biss mir leicht in den Nacken und begann sich zu bewegen. Ganz kleine Bewegungen nur, aber die reichten aus, um mich in den Wahnsinn zu treiben. Der Fick hatte noch gar nicht richtig begonnen, da spritzte ich schon meine Ladung auf das Bettlaken unter mir. Meinen Schwanz hatte ich nicht berührt, erlebte aber dennoch einen noch nie gekannten, heftigen Orgasmus. Cem bewegte sich nicht, bis ich mich beruhigt hatte, danach begann er wieder mit leichten Bewegungen. Ich war völlig fertig, konnte einfach nicht mehr. „Zieh ihn raus, bitte.“ Cem zog sich langsam zurück und legte sich neben mich. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, denn sein Schwanz stand vorwurfsvoll prall und senkrecht von seinem hübschen Körper ab. Ich lag in meiner eigenen Soße, Cem streichelte meinen Rücken und küsste mich sanft. „Ziemlich kurzes erstes Mal, aber glaub nicht, dass du schon fertig bist, die Nacht ist noch lang.“ Ich konnte mir in dem Moment nicht vorstellen, in den nächsten Stunden noch einmal gefickt zu werden, aber das wollte ich Cem nicht sagen, er war so rücksichtsvoll.

 

Wir kuschelten eine Weile, bis Cem mich auf den Rücken drehte, mir meine Beine auf die Brust drückte und vorsichtig begann, über mein Loch zu lecken. Immer wieder schaute er hoch zu mir. Es war geil, wie immer, aber irgendwie auch anders, tiefer vom Erlebnis. Cem rutschte näher an mich heran, richtete sich auf und ich bestaunte seinen tollen Körper. Ich spürte, wie er seinen Schwanz wieder an meinem Loch ansetzte, er sah mir in die Augen und drang mühelos mit seiner Eichel in mich ein. Dann beugte er sich über mich, sah mir tief in die Augen, streichelte durch meine Haare und küsste mich. Langsam bohrte sich sein Prügel tief in meinen Darm, von Schmerzen keine Spur, es war einfach nur ein geiles Gefühl. Selbst als er komplett in mir steckte spürte ich nur Geilheit. Dieses Mal wartete Cem nicht, sondern begann sofort, mich zu ficken. In langen, gleichmäßigen Stößen gab er mir jedes Mal die ganze Länge seines Türkenprügels, es war der Wahnsinn. Cem wurde schneller, löste unseren Kuss und richtete sich etwas auf. Seine Haare waren zerzaust, Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Dieses Bild brannte sich tief in mein Gedächtnis ein, noch heute sehe ich Cem vor mir, wie er mich durchvögelt, wie sich seine Muskeln bewegen, kann seinen Schweiß riechen. Mein zweiter Orgasmus baute sich auf, es zog in meinen Eiern. Noch nicht, nicht jetzt, ich wollte nicht, konnte aber nichts dagegen unternehmen. Mit einem Aufschrei feuerte ich meine nächste Ladung ab, dieses Mal auf meinen Bauch, meine Brust, sogar mein Gesicht wurde getroffen. Cem war geil und vögelte weiter, aber das war für mich nur noch schwer auszuhalten. Ich bettelte Cem wieder an, seinen geilen Schwanz aus mir rauszuziehen. Das muss ihm in dem Moment unendlich schwer gefallen sein, aber er tat es. Er tat es mir zuliebe und dafür war ich ihm dankbar. Cem leckte einmal quer über die Sauerei auf meinem Oberkörper und küsste mich danach. Er atmete heftig, genau wie ich und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Oberschenkel. Da war es wieder, mein schlechtes Gewissen. Wir lagen wieder nebeneinander, streichelten und küssten uns.

Cem’s Küsse wurden nach einiger Zeit wieder fordernder. Eine Hand bahnte sich den Weg zu meinem Arsch, ein Finger bohrte sich in mein Loch. Fragend sahen mich zwei hübsche, tiefbraune Augen an. Ich musste grinsen. „Jetzt mach schon!“ Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie mir mein Türke wieder die Beine auf die Brust drückte. Er rotzte auf mein Loch und setzte sofort seinen Prügel an. Ein prüfender Blick von ihm und er drang mit einem Ruck in mich ein, bis zum Anschlag. Ich stöhnte auf, es war einfach nur geil. Dieses Mal verschwendete Cem keine Zeit. Er wollte ficken und tat es. Bereits wenige Minuten später bot sich mir wieder das Bild, welches ich bis heute nicht vergessen habe. Cem pflügte meinen Darm durch, hatte sich meine Beine gegriffen. Über seinem muskulösen Körper entwickelte sich ein Schweißfilm. In seinen Augen war nur noch Geilheit zu sehen. Er vögelte meinen Arsch wie ein Wahnsinniger. Ich hatte das Gefühl, dass sein Schwanz immer härter und noch größer wurde und dann konnte auch Cem nicht mehr. Er bäumte sich auf, gab animalische Töne von sich und prügelte seinen Schwanz mit kräftigen, tiefen Stößen einige letzte Male in mich hinein. Ich spürte, wie er mir sein Sperma in den Arsch spritzte, jeden einzelnen Schub, der gegen meine Darmwände gefeuert wurde. Das war so ein geiles Gefühl, dass ich zum dritten Mal an diesem Abend kam, ohne meinen Schwanz zu berühren. Völlig außer Atem sahen wir uns in die Augen. Cem sackte auf mir zusammen, mein Sperma zwischen unseren Körpern, seines tief in meinem Arsch. Wir küssten uns ewig, bis Cem wieder begann, sich in meinem Arsch zu bewegen. Seinen Schwanz hatte er nicht rausgezogen und an Härte hatte er auch nicht viel verloren. Cem vögelte mich langsam und zärtlich, küsste mich dabei. Auch, wenn ich schon dreimal abgespritzt hatte, ich genoss den Fick, wollte mich Cem ganz hingeben. Es schmatzte bei jedem seiner Stöße. Im Raum hing der Geruch von Sperma und Schweiß. Ich streichelte über Cem’s muskulösen Rücken während er mich gleichmäßig eine gefühlte Ewigkeit durchvögelte. Als er merkte, dass er bald kommen würde, begann er, meinen Schwanz zu wichsen. Als er mir zum zweiten Mal an diesem Abend den Arsch besamte, spritzte auch ich meine Ladung ab. Wir wälzten uns im Bett, knutschten rum und schliefen letztendlich glücklich in den Armen des Anderen ein.

Als ich aufwachte, lag Cem hinter mir und ich spürte, wie er seine Morgenlatte an meinem Arsch rieb. „So will ich jeden Morgen aufwachen“ murmelte ich. „Ich auch.“ Cem küsste meinen Nacken und sein Schwanz suchte den Weg zu meinem Loch. Ich rollte mich etwas zusammen und streckte so meinem Arsch raus, um es meinem Türken leichter zu machen. Er zog meine Arschbacken auseinander und drang in mich ein. „Geiler Arsch“ murmelte er von hinten und drückte seinen Prügel komplett in mich hinein. So vögelte er mich ein paar Minuten, dann drehte er mich auf den Rücken. „Ich will dir in die Augen sehen, wenn ich dich ficke.“ Schon steckte er wieder tief in mir. Wir küssten uns und Cem vögelte mich durch, mal sanft, mal härter. Dann zog er seinen Schwanz komplett aus mir raus, betrachtete kurz mein offenes Loch. „Du ahnst nicht, wie geil das aussieht.“ Schon prügelte er seinen Schwanz wieder tief in mich hinein. Ich merkte, dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde, kein Wunder, bei der Behandlung. „Cem, ich komme gleich.“ Mein Türke grinste mich an und brachte sich selbst mit ein paar kräftigen, ja rücksichtlosen Stößen an den Rand seines Orgasmus. Mit zwei, drei Wichsbewegungen holte er mir die Soße aus meinen Eiern, während er seine eigene Soße wieder tief in mich hineinpumpte. Keuchend lagen wir aufeinander. „Du weißt schon, dass du jetzt mir gehörst, oder? Ich habe dich immerhin dreimal besamt.“ Als Antwort bekam er einen zärtlichen Kuss. Ich gehörte schon lange ihm, das war mir klar.

Jede noch so schöne Nacht findet mal ein Ende. Wir gingen duschen, danach frühstücken. Den Tag verbrachten wir noch gemeinsam, bevor ich am Abend wieder in die Bahn nach Hause stieg. Was mir bis heute geblieben ist, ist die Erinnerung.

 

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