„Was willst du damit machen?“
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Beim Checken meiner privaten Mails im Hafen stolperte ich über die Adresse eines Anwalts. Zunächst hatte ich die Mail als Spam identifiziert, aber irgendetwas störte mich, also las ich sie doch. Der Inhalt war traurig, geschockt saß ich Ewigkeiten vor meinem Rechner, Tränen in den Augen und so fand Cem mich in meiner Kabine. Er las und war selbst niedergeschlagen, nahm mich aber sofort in den Arm und tröstete mich. Claudia und Thomas hatten einen tödlichen Unfall, der Anwalt war ihr Testamentvollstrecker und setzte mich darüber in Kenntnis, dass die Beiden mich als einzigen Erben eingesetzt hatten. Höflich bat er um Kontaktaufnahme, da viele Formalitäten erledigt werden müssten und auch die Beerdigung müsse organisiert werden.

 

Die Reederei organisierte einen Ersatz für Cem und mich, wir wurden drei Tage später abgelöst und flogen zurück nach Deutschland. Der Anwalt ließ uns vom Flughafen abholen und wartete bereits in seiner Kanzlei. Alles war vorbereitet, selbst die Rahmenbedingungen der Beerdigung waren organisiert, die beiden wollten eine Seebestattung. Unser Termin endete am späten Abend, der Anwalt überreichte mir noch die Schlüssel für das Haus und das Restaurant.

Cem und ich gingen zur Promenade, die Umgebung war uns immer noch vertraut. Wir standen vor dem kleinen Restaurant, in welchem ich die ersten Schritte in meinem Arbeitsleben gemacht hatte. Es war natürlich dunkel, als wir es betraten. Ich berührte die Tische, den Tresen und fing an zu heulen. Cem nahm mich wieder in den Arm.

„Was willst du damit machen?“

„Am liebsten würde ich es in ihrem Sinne weiter führen.“ Ich schluchzte.

„Dann mach es doch.“

„Würdest du denn mit mir hier bleiben wollen?“

„Irgendwie hat es hier doch angefangen. Ich will überall sein, wo du bist.“

Ich küsste Cem zärtlich.

„Wo übernachten wir eigentlich?“ fragte er auf einmal. Ich hatte mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Das Einzige, was ich wusste, war, dass ich noch nicht bereit war, im Haus von Thomas und Claudia zu übernachten, auch wenn es jetzt mir gehörte.

„Lass uns erst einmal gehen.“

Die Sommernacht war warm, Cem und ich liefen Hand in Hand am Strand entlang, jeder hing seinen Gedanken nach. Unvermittelt meinte Cem „Hey, kennst du die Dünen da oben noch?“ Das brachte mich zum Lachen, in Gedanken war ich wieder 17 und wurde von meinem Freund wieder vom Wasser weggezogen. Wir setzten uns in die Dünen, schauten erst ein wenig auf die Ostsee, dann begann Cem mich zu küssen. Er wurde immer leidenschaftlicher und begann erst mich, dann sich selbst auszuziehen. Sanft drückte er meinen Kopf zu seinem Schwanz. Als wir das letzte Mal hier waren, hatte er noch keinen PA, schoss es mir durch den Kopf. Cem drehte sich etwas und kümmerte sich leidenschaftlich um meinen Schwanz. Ich kam als Erster. Cem schluckte und meinte danach frech „du bist schon immer zu schnell gekommen.“ Ich blies weiter und zog ein wenig an seinem Nippel-Piercing, was meinen Türken augenblicklich selbst zum Abspritzen brachte. Gut gelaunt verließen wir die Dünen und machten uns wieder auf den Weg zum Hauptstrand.

Ich wollte im Strandkorb übernachten und Cem hatte nichts dagegen. Aneinander gekuschelt lauschten wir den Wellen und schliefen ein. Ich wachte auf, weil mein Freund mir den Pullover nach oben geschoben hatte, er knabberte an meinen Brustwarzen. Langsam zog er mich erneut aus, bei sich selbst hatte er das bereits erledigt. „Hier habe ich dir immer dein Loch geleckt.“ Cem drückte mich wieder in eine Strandkorbecke und meine Beine auf die Brust. Genüsslich leckte er mein Loch aus.

„Weißt du noch, was du hier immer wolltest und nie bekommen hast?“

Verliebt sah ich meinen Freund an. „Fick mich.“

„Yeah – das wollte ich hören.“ Cem setzte seinen Schwanz an. Für ihn musste das im Strandkorb noch schwieriger sein, als für mich, aber wenn Cem sich etwas in seinen hübschen Kopf setzt, zieht er es auch durch. Er drang in mich ein, vögelte mich langsam. Der Strandkorb knarrte bedrohlich, die Wellen rauschten, Cem und ich schwitzten. In dieser Stellung reizte sein PA ganz besonders meinen Darm. Ich kam wieder viel zu schnell. „Du kleine Sau.“ Cem vögelte mich weiter, wohl wissend, dass mich das sofort wieder in den Wahnsinn treiben würde. Mein Türke wurde heftiger, ließ den Macho raushängen und hämmerte kräftig in mich hinein. Mein nächster Orgasmus war am anrollen. Noch einmal würde ich es nicht aushalten, wenn Cem mich danach einfach weitervögeln würde. Ich kniff ihm in beide Brustwarzen. „Sau!“ schrie Cem und ich spürte, wie er augenblicklich absahnte, dann übermannte mich mein eigener Orgasmus. Keuchend lagen wir aufeinander.

„Mit 17 warst du unschuldiger“ grinste Cem, als er wieder zu Atem kam.

„Du warst auch schüchterner“ entgegnete ich.

Wir zogen uns wieder an. Die Sonne ging auf und wir machten uns auf den Weg ins Restaurant, einen Kaffee kochen.

Das alles ist jetzt schon wieder über 5 Jahre her. Das Restaurant läuft gut, wir haben es um eine Strandbar erweitert. Auch das Haus haben wir ein wenig umgestaltet, so dass es zu uns passt. Ich komme gerade vom Joggen, in unserem Bett liegt Cem und schläft noch, ich betrachte ihn nachdenklich. Er liegt auf dem Bauch, quer in unserem Bett, die Arme ausgestreckt auf mein Kissen. Sein rechtes Bein schaut unter der Decke hervor, auch ein Teil seines nackten Hinterns. 40 ist mein Kerl dieses Jahr geworden. Der Anblick erinnert mich an unser erstes Treffen, diese Beine, sein geiler Arsch, das werde ich nie vergessen. Auch heute noch erregt mich dieser Anblick. Ein Teil seines Oberkörpers schaut auch unter der Decke hervor. Cem’s Rücken ist noch immer muskulös. Beim Betrachten seines Tattoos muss ich daran denken, wie ich ihn zunächst verloren und dann wieder gefunden hatte. Auf meinem Kissen liegt der kleine Stoffbär, den Cem mir nach unserem ersten Kuss geschenkt hat, total abgegriffen, aber er hat eine Bedeutung für uns. Ich gehe um das Bett herum und betrachte das Gesicht dieses hübschen Kerls. Der Drei-Tage-Bart steht ihm immer noch. Ich streiche durch seine schwarzen Haare und entdecke ein graues. Cem wird durchdrehen, wenn er es sieht. Wie viele Menschen gibt es eigentlich, die so viel Glück haben, wie wir? Wer lernt schon mit 17 den Partner für sein Leben kennen? Cem wachte langsam auf und blinzelte mich an.

„Was ist?“

„Ich liebe dich, Cem.“

„Ich weiß“ grinste mein Kerl.

„Ich glaube, ich schreibe unsere Geschichte auf.“

„So so. Und wie soll sie heißen, deine Geschichte?“

„Die Liebe meines Lebens“ antwortete ich und strich noch einmal durch seine Haare.

Cem zog mich ins Bett. „Dann gebe ich dir jetzt mal Stoff für dein nächstes Kapitel.“ Cem befreite mich von meinen Klamotten, wir wälzten uns knutschend im Bett. Er vögelte mich auf dem Rücken, hielt meine Beine fest und sah mich an. Ich schloss die Augen und war wieder 17. Vor mir mein Türke, der es mir besorgte, dabei schwitzte. Seine schwarzen Haare fielen in sein hübsches Gesicht. Mein Mann vögelte mich zum Orgasmus und entlud sich selbst tief in mir. Ich öffnete die Augen und sah Cem verliebt an. Er war immer noch der Selbe wie damals.

„Weißt du noch, was du mir nach unserem ersten Fick gesagt hast?“

Cem grinste. „Dass du mir gehörst, weil ich dich besamt habe.“

„Recht hattest du.“ Ich stand auf.

„Wo willst du hin?“

„Unsere Geschichte aufschreiben.“

Und so sitze ich jetzt hier und beende gerade das letzte Kapitel. Cem steht gerade hinter mir.

„Ich will es lesen.“

„Später.“

„Ok, dann will ich dich ficken. Wir müssen in einer Stunde im Restaurant sein, das reicht noch für einen Quickie.“

Was mein Türke so Quickie nennt...

 

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