Der Winter war lang und ich sehnte mich nach meinem Freund.
Das erste Mal / Romantik / Sportler / Safer Sex
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Der Winter war lang und ich sehnte mich nach meinem Freund. Hin und wieder wiederholten wir das Erlebnis meines Geburtstages, Cem organisierte uns dann jedes Mal ein billiges Hotelzimmer. Das war aber viel zu selten, denn ich konnte ja nur am Wochenende und da musste Cem meist arbeiten. Wenige Wochen vor seinem Geburtstag im April trafen wir uns wieder einmal in so einem Hotel. Schön war es nicht gerade, aber dafür billig. Außerdem brauchten wir eh nur ein Bett und eine Dusche. Wir hatten uns über einen Monat nicht gesehen und waren ziemlich scharf aufeinander. Wir küssten uns, Cem drückte mich von innen an die Zimmertür und ich machte mich an seiner Hose zu schaffen. Viel zu lange hatte ich meinen Freund nicht mehr gespürt. Sein Schwanz war bereits hart, aber das war ja auch kein Wunder, meiner schließlich auch. Noch während Cem all seine Klamotten anhatte drückte er mich nach unten und Sekunden später hatte ich seinen Prügel im Mund. Was für ein Genuss! Mein Hinterkopf war an der Tür, von vorne drückte Cem immer weiter in mich hinein, immer tiefer. Mein Würgereflex wurde von meiner Geilheit besiegt, so weit hatte ich diesen scharfen Türkenprügel noch nie im Hals. „Oh mein Gott“ stammelte Cem, dann spritze er auch schon seine aufgestaute Ladung ab, welche direkt meinen Hals hinunter floss. Jetzt musste ich wirklich würgen und Cem ließ mir wieder mehr Luft zum atmen. Ich schubste ihn die paar Meter vor mir her, bis er auf das Bett fiel. Gleich machte ich mich wieder über seinen Schwanz her, die Klamotten hatten wir immer noch komplett an. Jetzt verpasste ich meinem Freund einen Blow-Job nach allen Regeln der Kunst, ich hatte in den letzten Monaten viel gelernt. Cem keuchte, obwohl er sich ja gar nicht anstrengen musste. Nach wenigen Minuten wand er sich unter mir, sein Körper begann zu zucken. Mein Freund schrie seinen zweiten Orgasmus raus und schenkte mir erneut eine Portion seiner Soße, die dieses Mal in meinem Mund landete und nicht direkt in meiner Speiseröhre. Ich konnte ihn schmecken, saugte auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus, bis ich alles im Mund hatte und es mit ihm teilte. Erschöpft lagen wir nebeneinander. „Wie wäre es mit ausziehen“ grinste Cem irgendwann und die Klamotten verschwanden. Endlich konnte ich wieder seinen Body sehen, was hatte ich das alles vermisst.

 

Cem lag auf dem Bauch und ich streichelte über seinen muskulösen Rücken. Dabei betrachtete ich seinen geilen Arsch, der mir ja vor fast einem Jahr in der Umkleide schon aufgefallen war. Prall und knackig, links und recht zwei kleine Grübchen. Dann kamen seine durchtrainierten, behaarten Beine. Der Kerl sah einfach geil aus, von vorne wie von hinten. Ich strich seine Beine entlang und knetete seinen geilen Arsch. Dabei zog ich seine Backen auseinander und betrachtete zum ersten Mal sein rosa Loch. Ein paar dunkle Härchen wuchsen drum herum, der Anblick machte mich scharf, außerdem hatte ich ja noch nicht die Gelegenheit gehabt, abzuspritzen. Vorsichtig leckte ich über seinen empfindlichen Bereich, wieder etwas Neues, das ich mit meinem Freund ausprobierte. Cem hob zunächst seinen Kopf und schaute zur Seite. Ich leckte erneut über sein Loch. Jetzt drehte er sich um. „Was wird das denn?“ Seine Stimme klang etwas vorwurfsvoll. „Ich hatte Lust darauf.“ Cem drehte mich auf den Rücken und betrachtete kurz meinen harten, senkrecht stehenden Schwanz. „Vergiss es, Blondie.“ Alleine das „Blondie“ machte mich wütend, aber Cem ließ mir keine Zeit zum streiten, denn schon verleibte er sich meinen Schwanz ein, sog ordentlich und zog mir die Eier dabei lang, mit leichtem Druck. Jetzt erging es mir, wie ihm vor wenigen Minuten. Ich stöhnte auf vor Geilheit und spritzte unkontrolliert meine Soße ab. Wie zur Entschuldigung schaute Cem mich an, grinste und schluckte hörbar, bevor er mich wieder küsste.

Danach vögelte mich Cem die halbe Nacht durch, bis ihm der Schwanz und mir der Arsch wehtat. Keine Ahnung, wie oft er es mir besorgte, das Zählen hatte ich längst aufgegeben.

Der nächste Morgen begann wie immer, Cem’s Morgenlatte verlangte Einlass und so füllte mein Türke gleich wieder auf, was mir in der Nacht aus dem Loch gelaufen war. Ich kuschelte mich zufrieden an meinen Freund, aber der wollte reden. Er war seit Wochen auf der Suche nach einer Wohnung für uns beide, aber entweder waren diese für uns unbezahlbar, oder die Besichtigungstermine waren derart überlaufen, dass wir keine Chance hatten. Letzte Woche hatte er in einer Schwulenbar einen Makler kennen gelernt und ihm von seiner erfolglosen Suche erzählt. Der hatte ihm ein unmoralisches Angebot gemacht. Er besorgt uns einen Mietvertrag für eine bezahlbare Wohnung und als Gegenleistung müssten wir eine Nacht mit ihm verbringen. Ich war total geschockt. Auf die erste Frage war Cem nicht vorbereitet. „Was machst du in einer Schwulenbar??“ Ich war auf einmal total eifersüchtig. Cem stotterte herum, dass er da nur was trinken war, ich glaubte ihm kein Wort. Über das „Angebot“ wollte ich mit Sicherheit nicht im Entferntesten nachdenken. Darauf war mein Freund schon besser vorbereitet und erklärte mir, dass das für uns wahrscheinlich die einzige Möglichkeit wäre, überhaupt eine Wohnung zu bekommen. Schweigend lagen wir nebeneinander. Unsere Worte hingen noch bedrohlich in der Luft, es war wie nach einem heftigen Streit, wo jeder nur noch weg will. Ich brach als erster das Schweigen. „Würdest du es tun?“ Cem antwortete nicht, sah mich nichtmal an, aber nickte langsam. „Ich weiß nicht, ich komme mir vor wie ein Stricher.“ Cem sah mich an und küsste mich. „Ich weiß. Aber mir fällt nichts anderes ein.“ Gedankenverloren streichelte ich über Cems Brust. Gab es für mich überhaupt eine Alternative? Spätestens im Sommer bräuchte ich eine Wohnung in Hamburg. Meine Eltern würden triumphieren, wenn ich wieder zu Hause angekrochen käme. Auf keinen Fall. „Ok, sag zu, ich mache es.“ Cem küsste mich zärtlich, aber ich machte mich los und betrachtete ihn. „Ganz so billig kommst du mir nicht davon“ und mit diesen Worten drehte ich ihn auf den Rücken, hob seine Beine und widmete mich seinem Loch. Cem ließ es geschehen. Ich wusste nicht, ob es sein schlechtes Gewissen oder Neugier war, jedenfalls gab es keine Gegenwehr. Ich leckte sein Loch, wie er es immer bei mir tat und nach einiger Zeit begann mein kleiner Türke leise zu stöhnen. Er hatte seine Augen geschlossen und begann offensichtlich, das Ganze zu genießen. Ich setzte meine Morgenlatte an und verstärkte den Druck. Als ich in ihn eindrang riss er die Augen auf und stieß einen Schrei aus. Schnell zog ich mich zurück, ich konnte mich noch gut an meine eigene Entjungferung erinnern. Wie Cem damals bei mir leckte ich sein Loch immer wieder weich, drang kurz in ihn ein und wiederholte das so lange, bis ich beim Eindringen nur noch ein leises Stöhnen hörte. Der Moment war gekommen, wo ich meinen Schwanz komplett in meinen Freund hineindrückte. Ein nie gekanntes Grunzen war von ihm zu hören, ich nahm es als Aufforderung, weiter zu machen. Warm und eng war es um meinen Schwanz, ich platzte fast vor Geilheit. So fühlte es sich also an, wenn man selbst aktiv ist. Ich schob meinen Schwanz langsam immer die komplette Länge in meinen kleinen Türken hinein. Cem begann zu wichsen und genoss. Meine Bewegungen wurden schneller und auch Cem wichste sich immer heftiger. Ich spürte, wie sich der Schließmuskel meines Freundes um meinen Schwanz zusammenzog und schon spritzte er seine Ladung auf sein geiles Sixpack. Ich vögelte weiter, brauchte nicht mehr lange aber Cem jammerte, ich solle ihn rausziehen. Es war zu spät, mit einem letzten tiefen Stoß presste ich ihm das erste Mal mein Sperma in seinen Darm. Danach sackte ich keuchend auf ihm zusammen und wir wälzten uns küssend im Bett. Cem kam als erster wieder zu Atem. „Gewöhn dich nicht dran, Blondie.“ Wütend blitzte ich ihn an. „Für jedes „Blondie“ hälst du ab sofort einmal den Arsch für mich hin.“ Wir mussten beide lachen und uns danach beeilen, schnell noch duschen, dann wurde es auch höchste Zeit für den check out.

 

Cem rief mich wenige Tage vor seinem Geburtstag an, der Makler hatte ihm einen Termin genannt. Wir sollten am Wochenende nach Cem’s Geburtstag zu ihm kommen. Mein Freund fragte mich leise, ob ich das immer noch gemeinsam mit ihm durchziehen wollte. Alles in mir sträubte sich dagegen, ich sagte dennoch zu.

Wir trafen uns am Bahnhof. Cem nahm meine Hand und wir fuhren gemeinsam zum Treffpunkt, einer alten Villa in einer hübschen Gegend. Vor dem Haus schauten wir uns noch einmal an, dann drückte Cem auf den Klingelknopf. Ein Mann erschien, ich schätzte ihn auf ca. 50. Eine gepflegte Erscheinung, kleiner Bauchansatz, die Haare wurden schon grau. „Hübscher Bengel, dein Freund“ sagte er zu Cem, als wir im Wohnbereich waren und zu mir: „Zeig mir bitte einmal deinen Ausweis.“ Nachdem er sich vergewissert hatte, dass ich bereits volljährig war, kam er gleich zur Sache. „So, ihr beiden Hübschen, wer will mir denn jetzt als erster einen blasen?“ Wortlos ging Cem auf ihn zu, öffnete seine Hose, kniete sich vor ihn hin und nahm seinen Schwanz in den Mund. Mein Freund musste ganz schön daran arbeiten, dass der alte Sack eine anständige Erektion bekam. Jetzt wollte der Typ ficken. Cem sah mich an und ich zog mich aus, ging zum Sofa und beugte mich darüber. „So gefällt mir das.“ Der Typ setzte seinen Schwanz an meinem Arsch an. Cem kam dazu. „Nur mit Gummi“ verlangte er und hielt dem Kerl eins hin. „Ich ficke am liebsten blank“ bekam er zur Antwort und ich spürte, wie sich sein Schwanz Einlass verschaffte. Cem drehte völlig durch und schrie den Typen an. „Alter, du kannst meinen Freund ficken, ok. Aber nur mit Gummi, ohne läuft gar nichts. Wenn dir das nicht passt, kannst du dir deinen Mietvertrag in den Arsch stecken, kapiert?“ Der Kerl nahm das Gummi und rollte es sich über, bevor er erneut an meinem Loch ansetzte. „In den Arsch stecke ich mir gleich was ganz anderes – und zwar deinen Türkenprügel, Junge.“ Mit einem Ruck steckte er in mir. Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt, aber trotz Cem’s guter Vorarbeit war der Schwanz einfach lange nicht so hart, wie ich es von meinem Freund gewohnt war. Dafür fickte er mich ziemlich lange, dauerte halt, bis es ihm kam. Ich nahm es gelangweilt und regungslos hin. Zwischendurch maulte der Typ hinter mir, dass ich mich mal mehr anstrengen sollte, aber ich ignorierte die Aufforderung. Als er fertig war, schmiss er das Gummi auf den Boden und meinte zu Cem: „kurze Pause, dann will ich, dass du mich fickst.“

Wir gingen ins Schlafzimmer. Cem zog sich nun ebenfalls aus und wichste seinen Schwanz hoch, der Typ kniete auf seinem Bett und streckte den Arsch nach oben. In seiner Hand hielt er ein kleines Fläschchen. Später erfuhr ich, dass das Poppers war und dass viele Passive das zum entspannen nehmen. Cem rollte sich ein Gummi über und setzte an dem angebotenen Loch an. Der Typ warf ihm eine Flasche Gleitgel hin. „Einschmieren.“ Cem tat es, setzte an und prügelte seinen imposanten Schwanz bis zum Anschlag in den Kerl hinein. Der schrie sofort auf, was meinem Freund ein hämisches Grinsen auf sein Gesicht zauberte. „Na, kannste den Türkenprügel nicht ab? Ist zu viel für dich, was?“ Cem stieß noch einmal kräftig zu. „Warte.“ Der Kerl schraubte die Flasche auf und hielt sie sich unter die Nase. „Mach weiter.“ Cem vögelte den Kerl wie wahnsinnig. Ich glaube, er wollte ihm Schmerzen bereiten, aber das Poppers schien gut zu helfen. Von mir verlangte der Kerl jetzt, ich solle ihm meinen Schwanz in den Mund stecken. Während er an meinem Zauberstab lutschte, konnte ich Cem gut beim ficken beobachten. Er tat es mechanisch, in seinen Augen konnte ich keine Gefühlsregung erkennen. Er beugte sich vor und küsste mich. „Wichs ihm ins Maul, ich komme auch gleich.“ Gesagt, getan. Gierig öffnete der Makler seinen Mund, während er von hinten heftig durchgenagelt wurde. Kurze Zeit später spritzte ich ihm meine Soße rein, er nahm sie begierig auf. Etwa zur gleichen Zeit füllte Cem das Gummi mit seinem Sperma. Er zog seinen Schwanz aus dem Kerl, zog das Gummi ab, kam zu mir und verlangte von dem Typen „Maul auf!“, dann ließ er seine Soße aus dem Gummi in den gierigen Mund des Typen laufen, der alles bereitwillig schluckte.

„Ihr seid zwei echt geile Jungs.“ Mit diesen Worten warf er Cem den unterschriebenen Mietvertrag hin. „Wenn ihr mal nicht wisst, wie ihr die Miete zahlen sollt, ruft mich einfach an, wir finden dann schon einen Weg.“ Er grinste uns beide überlegen an. Cem hob den Mietvertrag auf, wir zogen uns beide wortlos an und gingen. Draußen vor der Tür fing ich an zu heulen, das war alles zu viel für mich. Cem nahm mich in den Arm und küsste mich. „Ist vorbei, Jonas, ist vorbei.“ Nach einiger Zeit beruhigte ich mich und wir machten uns auf den Weg zu unserer neuen Wohnung, in einer Seitenstraße vom Kiez. Cem kannte sie ja schon, ich noch nicht. Mein starker Türke trug mich sogar über die Schwelle. Die erste Nacht in unserer eigenen, leeren Wohnung verbrachten wir zusammengekuschelt auf dem harten Fußboden. Im Morgengrauen wachte ich auf. Cem hatte beschlossen, dass es Zeit für einen Einweihungsfick wäre und ich hatte nichts dagegen einzuwenden.

 

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