Ben und Jonas finden weiter zusammen. Trauer und eine frische Beziehung, wird das klappen?
Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
A−
A+
A⇆A

FABIOS SICHT:

Ich habe mich umgezogen und bin bereit für eine Runde Spinning mit Jonas. Ich habe gestern Abend schon gemerkt, dass da was zwischen ihm und Ben läuft, aber Ben hat heute Morgen noch nichts gesagt, mal schauen, ob ich gleich beim Sport was erfahre. Ole hat sich etwas anderes angezogen, er hat sich entschieden sein Training heute zu machen, was ich gut finde. Hauptsache er ist etwas abgelenkt. Seinen Eltern hat er geschrieben, dass er später kommt und danach will er zum Spinning kommen. „Ich schätze, dass wir so zwei Stunden da sind, ich schreibe dir, wenn Du noch nicht da warst, wenn wir fertig sind.“ Wir machen uns gemeinsam auf den Weg. Ole trifft sich mit dem Physiotherapeuten auch im Fitnessbereich. Jonas wartet bereits auf mich bei den Spinningrädern, wir schieben die Räder so, dass wir beide gegenüber stehen und uns so ggf. etwas korrigieren können. Wir tragen beide einen Triathlonanzug. Meiner ist in der Mitte komplett rot und an den Seiten grün und weiß. Den Anzug hatten unser Team von einem Sponsor bekommen, der auf beiden Oberschenkeln mit seinem Logo vertreten ist, als wir zur Deutschen Meisterschaft eingeladen waren. Wir waren dort eine Abordnung des Landes Nordrhein-Westfalens und da das die Landesfarben sind, passte es super. Ein paar Jungs aus unserem Team, hatten zunächst ein Problem mit dem Rot als Hauptfarbe, aber ich konnte sie dann überzeugen. Als wir dann noch in den Anzügen gewonnen haben und Teamsieger wurden, waren alle ziemlich stolz und seither tragen alle den Anzug gerne, hat gute Erinnerungen.

 

„Geiler Anzug ist das, ich kann mich dran erinnern, dass ich dich darin schon mal gesehen habe“, sagt Jonas. „Ja, echt, bei der Meisterschaft?“ „Ja, da war ich auch und unser Team wurde leider nur Vierter, aber die Anzüge der Sieger fand ich geil und war auf den ersten Platz und auf die Anzüge neidisch. Wir tragen immer nur die Einheitsanzüge und den Rest muss man sich selber kaufen.“ „Deinen Ryzon-Anzug finde ich aber auch geil. Wollte mir auch immer schon mal einen kaufen, aber wir haben immer gute Sponsoren, da wäre das blöd, die sind ja echt kein Schnäppchen.“ „Das stimmt, aber sind schon sehr geil.“ Wir haben uns soweit eingerichtet und sitzen uns jetzt, mit etwa zwei Meter Abstand gegenüber und fahren uns warm. Jonas hat eine Bluetoothbox mitgebracht und befeuert sie mit einer Playliste. „Die Playliste hat 115 Minuten, meinst das schaffen wir?“ „Ich denke schon, da sollte aber auch noch Spaß dabei sein. Bevor wir aber gleich nicht mehr reden können, sag mal bitte, entsteht da was mit Dir und Ben? – Fände ich sehr schön, Ihr passt glaube ich gut zusammen.“ Jonas grinst und bekommt ein wenig Farbe im Gesicht. „Ja, ich denke, da könnte was draus werden. Geküsst und ein klein wenig mehr war gestern Abend schon.

Heute Abend wollte ich es meinen Eltern sagen, wir essen heute in der Lounge, da stehen die Tische etwas weiter auseinander und ich wollte eigentlich nicht, dass das ganze Restaurant es mitbekommt.“ „Oh, dann ist ja heute ein großer Tag, hast Du ein Plan?“ „Ja, aber sicher bin ich mir noch nicht, aber ich habe mit Ben und Ole gesprochen, die meinten beide gerade heraus und nicht zu kompliziert machen ist der beste Weg. Ich habe bei meiner Mutter auch keine Bedenken, aber mein Vater ist manchmal etwas konservativ. Ich will es nur machen, bevor ich wirklich mit Ben zusammenkomme.“ „Ich habe es auch einfach erzählt, ohne große Ausschmückungen, aber meine Eltern sind auch extrem locker drauf und hatten das auch geahnt. Bedenken hatten Sie nur, weil ich es auch sofort komplett öffentlich machen wollte, auch beim Sport und in der Schule, da hatten Sie schon Angst vor Anfeindungen, ist aber auch alles gut abgelaufen.“ „Vorm Outing in der Schule habe ich aber auch mehr Angst, als vor meinen Eltern. Wir wohnen auf dem Land und die Schule und das Umfeld ist schon sehr konservativ.“

Warmfahren ist beendet und wir starten. Kurz vorm Ende der Playliste kommen Carl, Ben und Ole dazu, ich freue mich sehr, als ich die drei sehe. Ole scheint auf den ersten Blick auch besser darauf zu sein, als vor zwei Stunden, aber ich denke, dass Matze natürlich noch auf die Seele drückt. Unter Jonas und meinem Rad ist eine riesige Pfütze Schweiß. Wir haben echt alles gegeben und sind beide ziemlich fertig. Noch 10 Minuten ausfahren und dann geht es unter die Dusche. Wir bauen noch die Räder ab und stellen alles wieder zurück. Den Boden und die Räder haben wir gereinigt und jetzt geht es mit den anderen zunächst an die Bar. Jonas und ich trinken einen Cocktail ohne Alkohol, die anderen meist mit. Wir verabreden uns danach zum Essen und anschließend wollen wir mal beim Fußballturnier schauen.

Ich mache mich mit Ole auf den Weg zu unserer Kabine. „Gibt es zu Matze etwas Neues?“ „Ja, ich habe vorhin mit seinem Vater telefoniert, die sagen, dass die Beerdigung frühestens in zwei Wochen sein kann, dann bin ich ja wieder zu Hause, das hat wohl der Staatsanwalt gesagt. Die gehen fest davon aus, so hat der es gesagt, dass Matze einen Herzinfarkt hatte und wohl nichts gemerkt hat, er war wohl schon tot, als er gegen den Baum gefahren ist. Für alle anderen Glück, denn er hätte ja auch in den Gegenverkehr fahren können.“ „Dir scheint es damit etwas besser zu gehen?“ „Ja, das stimmt. Ich bin zwar immer noch sehr traurig und mache mir auch Gedanken, aber Matzes Vater war auch gefasst und keiner hätte es für möglich gehalten, dass er was mit dem Herzen hat, der war total fit, also einen Vorwurf kann sich auch keiner machen. Er hat auch zu mir nie was gesagt, dass er Probleme hat, schnell müde wird oder so was, das wollte sein Vater von mir wissen. Ich glaube einfach, dass es total blöd gelaufen ist, natürlich bin ich traurig und möchte meinen Freund zurück.“

 

„Wenn Du möchtest, gehe ich mit Dir zusammen auf die Beerdigung.“ Ole schaut mich überrascht an. „Ja, danke, das möchte ich gerne, das wird bestimmt hart.“ In unserer Kabine springe ich zunächst unter die Dusche. Ich bin ganz schön geschafft, aber mit Jonas hat es sehr viel Spaß gemacht. Vom Trainingsstand und Fitness sind wir beide ungefähr gleich auf. Würde mich freuen, wenn man mal zusammen einen Triathlon machen kann, vielleicht ergibt sich das ja mal. Als ich aus dem Bad komme, liegt Ole auf dem Bett und schaut auf sein iPhone. Ich ziehe mich an und lege mich dann zu ihm. „Hast Du das Bild von Matzes Unfall gesehen?“, fragt mich Ole. „Ja, dass mir dein Vater gezeigt.“ „Unsere Freunde sind heute an der Unfallstelle gewesen und haben ein paar Blumen und eine Kerze an den Baum gestellt“, Ole zeigt mir davon ein Bild, man sieht auch den stark beschädigten Baum. „Finde ich eine gute Sache, man denkt oft darüber nach, warum da was ab Wegesrand steht, aber ich hatte noch nie einen Bezug dazu.“ „Ich auch nicht, für mich musst man ja keins aufstellen, ich hatte mehr Glück bei meinem Unfall.“ Beide haben wir eine Träne auf der Wange und ich gebe Ole einen Kuss.

AUS BENS SICHT:

Ich bin mit meinem Bruder gerade im Fitness-Studio gewesen, wir haben zwei schöne Runden gemacht und zum Abschluss sind wir noch eine Dreiviertelstunde auf dem Laufband gewesen. Wir sind gut gelaunt und nachdem wir geduscht haben machen wir uns auf den Weg zu den Jonas und Fabio, die beim Spinning sind. Im Treppenhaus treffen wir Ole, der auch gerade auf dem Weg ist. Da es noch früh ist, gehen wir zunächst an die Bar und bestellen uns was. Ole erzählt noch ein wenig über seinen Freund. Es ist noch etwas bedrückt, scheint aber etwas besser drauf als heute Morgen. Ole fragt mich aber auch nach Jonas und ich erzähle ihm etwas über den gestrigen Abend. Als wir zu den beiden kommen, sind sie fast fertig. Als ich Jonas in seinem Anzug sehe, bin ich schon ziemlich begeistert. Er hat einen tollen Körper und es scheint, dass er nicht ein Gramm Fett hat, nur wohlgeformte Muskeln und selbst durch den Anzug, der komplett nass ist, muss ich ihn einfach bewundern. Der Anblick macht mich ziemlich scharf, was außer meinem Bruder wohl niemand merkt, er zieht mich etwas zur Seite und flüstert mir ins Ohr: „Mach den Mund zu, sonst läuft dir der Sabber da gleich raus, wenn Du weiter so auf ihn starrst.“ Ich weiß sofort was er meint und versuche mich etwas zu bremsen. Auch als wir noch in die Bar zurückkehren, kann ich fast nicht meine Augen von ihm lassen. Nach der Bar zieht mich Jonas zur Seite, „Hey Ben, heute Abend werde ich mich bei meinen Eltern outen, wir gehen zusammen Essen und ich denke mir, das ist die Gelegenheit.“ „Oh, gute Sache, ich werde an dich denken. Kommst Du denn nachher auch zu dem Fußballturnier?“ „Och, Fußball ich nicht so meins, ich dachte wir beide können was zusammen machen?“ Jonas schaut mich mit einem etwas traurigen Blick an, eigentlich hatte ich mich auf das Turnier gefreut, aber wer kann dem Blick widerstehen und außerdem erregt mich die Idee mit ihm den Nachmittag zu verbringen. „Können wir auch gerne machen, wusste nicht, dass Fußball nicht deins ist. Hast Du eine Idee, was wir machen können?“ „Ich muss grade duschen und dann bin ich für alles offen. Wie wäre es, wenn wir etwas von Bord gehen? Wir fahren erst um 23 Uhr wieder weiter, hätten also Zeit.“ „Holst Du mich in der Kabine ab, wenn Du fertig bist?“ „Können wir gerne so machen.“ Ich sage Jonas unsere Kabinennummer und wir machen uns dann gemeinsam mit meinem Bruder auf den Weg. Im Treppenhaus verabschieden wir uns und Jonas geht ein Deck höher, wir fahren mit dem Lift auf Deck 10.

Ich erzähle Ben von unseren Plänen und schreibe auch meinen Eltern eine Nachricht, dass ich von Bord gehe. Meine Eltern sind heute auf einem Ausflug, aber so ist die Abmachung. Es dauert keine halbe Stunde, da steht Jonas vor unserer Tür. Ich schnappe mir meinen Rucksack und losgeht es. Wir sind ziemlich schnell runter vom Schiff und verschwinden gleich in die erst beste Einkaufspassage, die am Hafen ist. Wir haben allerdings die mit den Nobelgeschäften erwischt, aber streifen trotzdem mal durch die Läden, auch wenn wir meist die einzigen Kunden sind. Im zweiten Laden sind schon einige Sachen dabei die mir gefallen, auch Jonas scheint da den gleichen Geschmack zu haben und wir schnappen uns jeder drei Teile und verschwinden in Richtung Umkleiden. Die Umkleiden sind ziemlich groß, also beschließen wir eine zu nehmen. Ich habe mir zwei Hosen und ein Sweatshirt ausgesucht. Jonas eine Shorts und zwei Hemden. Wir ziehen uns beide bis auf die Unterhose aus und ich bin von dem Anblick sprachlos. Jonas steht in seiner ganzen Schönheit vor mir. „Hey, mach den Mund zu Ben.“ Ich schnappe nach Luft und verschlucke mich fast an meiner eigenen Spucke. „Das sagst Du so leicht. Ich finde deinen Körper unglaublich. Man sieht jede Stunde Sport, die Du da investiert.“ Er ist extrem definiert. Jeder Muskel zeichnet sich deutlich in der Haut ab, das Sixpack und das V ist so ausgeprägt, dass man nicht nur die Muskeln, sondern auch noch deren Blutversorgung sieht, er hat eine ganz leichte bräune am ganzen Körper und mit seinen breiten Schultern und muskulösen Oberarmen sieht er aus wie ein Model. Jonas trägt eine Retro-Shorts in knallgelb mit weißen Absätzen. Ich muss mich unglaublich zusammenreißen, dass ich nicht in meiner Shorts explodiere. Schnell versuche ich in eine der Hosen zu steigen, was mir allerdings nicht so richtig souverän gelingt, da meine Gedanken gerade woanders sind und mein Blut auf dem Weg ins Gesicht und Schwanz ist.

 

Jonas lacht auf, als ich versuche in die super enge Jeans zu kommen. Er ist gerade dabei die Shorts anzuziehen und nach ein paar Minuten und unzähligen Versuchen von mir die Hose zubekommen, trotz semi steifem Penis, stehen wir vor dem Spiegel und schauen uns an. „Oh, man, wenn ich unsere beiden Oberkörper vergleiche, bekomme ich komplexe“, sage ich. „Ach was, Du hast auch einen tollen Körper, schau mal dein Bauch ist total flach, Du hast überall dort Muskeln, wo sie hingehören und kein Gramm zu viel auf den Rippen. Ich schwöre Dir wenn Du mit mir zwei Monate Sport machst, sieht das genauso aus, wie bei mir.“ Ich muss auflachen, aber er könnte vielleicht recht haben. Ich gebe mir nicht wirklich viel Mühe mit meinem Körper, aber dafür bin ich eigentlich ganz zufrieden. „Ja, stimmt schon, aber ...!“ „Kein aber, ich habe recht.“ Wir grinsen uns an. Meine Mitte hat sich aber nicht wirklich beruhigt. Bei Jonas Erklärungen zu meinen Muskeln hat er mich manchmal leicht berührt und mir über die Haut gestrichen, das war nicht gerade förderlich. Wir schauen uns immer nicht gegenseitig im Spiegel an, bis ich mich mal zu den Klamotten äußere: „Die Shorts passt irgendwie nicht zu dir. Meine Jeans dagegen finde ich sehr geil.“ „Muss dir bei beidem recht geben, die Shorts stand der Puppe besser, aber deine Hose ist wirklich geil. Steht und passt Dir ausgesprochen gut.“ „Ich probier die zweite Mal.“ Ich ziehe die Jeans aus, dabei rutscht mir meine Unterhose etwas herunter und mein Penis will die Gelegenheit nutzen an die Freiheit zu gelangen. Echt peinlich. Jonas bekommt das natürlich mit und lacht. „Soll ich dir helfen?“ Ich steige etwas verlegen in das Lachen ein. „Nein, nicht nötig, Danke.“ Ich packe wieder alles ein und probiere die zweite Hose, die etwas weiter ist und das Sweatshirt. Beides gefällt mir nicht so. Jonas probiert jetzt die Hemden, die ihm super stehen. Er testet dann die weitere Hose von mir, die bei ihm viel besser aussieht. Wir haben uns schnell entschieden und nehmen alles außer dem Sweatshirt und der Shorts, also jeder zwei Teile. Der Preis ist auch noch so grade noch Ok.

Mit den ersten Tüten bewaffnet schlendern wir Richtung Stadtzentrum. Ich bin ein paarmal versucht wieder die Hand von Jonas zu greifen, weiß aber nicht wie er reagiert, deshalb lass ich es lieber. Im Stadtzentrum setzen wir uns zunächst in ein kleines Café und trinken beide einen Shake, der unglaublich lecker ist. Wir sitzen auf einer Eckbank, Jonas links von mir und während wir reden, merke ich wie seine Hand unter dem Tisch auf meinem Oberschenkel landet. Ich bleibe ganz gelassen, doch nach ein paar Minuten komme ich mit meiner Hand dazu und streichle seine Hand und greife nach ihr um sie zu drücken. Ich merke wieder dieses Kribbeln, überall wo Jonas mich berührt. „Ben, ich fühle mich sehr wohl, wenn Du da bist, darf ich dir einen Kuss geben?“ Ich komme ihm als Zeichen mit dem Kopf etwas entgegen. Und obwohl das Café ziemlich voll ist und auch einige direkt in unserer Nähe sitzen, küssen wir uns. Ich weiß nicht, ob ich eigentlich schon so weit bin und ob ich das auch zu Hause gemacht hätte, aber gerade passte es einfach. „Jonas, das war eine schöne Idee von Dir, heute Nachmittag noch was zu machen, ich vermisse das Fußballturnier auch gar nicht.“ „Schön, ich hatte schon erst Bedenken, dich zu fragen, weil Du ja schon gerne Fußball spielst, aber mir gefällt der Nachmittag bisher auch sehr gut.“ Wir grinsen uns an.

Nach etwa einer halben Stunde bezahlen wir und gehen in einen kleinen Park, der direkt neben dem Café liegt. Er ist sehr schön angelegt mit vielen Orchideen und Palmen, was eigentlich nicht so richtig zur Stadt passt. Ich fasse aber jetzt etwas Mut und greife nach seiner Hand, die sich sofort um meine schließt, Jonas schaut zu mir, auf unsere Hände und wir lächeln uns an. Ich bekomme einen schnellen Kuss und wir gehen durch den Park in Richtung eines weiteren Einkaufscenters. Auch in diesem lösen wir unsere Hände nicht. Wir werden beide wohl etwas mutiger.

 

Hier sind viele Sportgeschäfte, die wir auch als Erstes aufsuchen. Im ersten Laden gibt es eine große Abteilung für Triathlonsachen, die natürlich das erste Ziel von Jonas ist. Zu den Sachen kann ich wenig sagen, aber zur Optik kann ich natürlich meine Meinung abgeben. Er sucht ein paar Teile aus, ich schaue dann bei den Fußball-Trikots und bei den Badehosen, wo ich mal was Neues gebrauchen kann. Mit unserer Auswahl verschwinden wir wieder Richtung Umkleiden. Auch hier sind diese größer als gewohnt und wir teilen uns wieder eine. Beide ziehen wir uns wieder bis auf die Shorts aus und Jonas steigt gleich in einen der Anzüge, was sicher ungewöhnlich ist mit Unterhose, aber er sagt der Hygiene wegen sollte man das machen. Ich habe eine weitere Badeshorts, die ich als Erstes probiere. Mir gefällt der Anzug von Jonas sehr gut, er ist ganz bunt und erinnert mich etwas an meine Batikversuche in der Grundschule.

Natürlich steht er ihm ausgezeichnet und ich werde schon wieder total heiß auf ihn, was auch meine Körpermitte quittiert. Die Shorts gefällt uns beiden nicht und als aus ihr steige, ist meine semisteife Latte deutlich zu sehen. „Mein Anzug scheint dir besser zu gefallen“, grinst er mich an, „probier doch auch mal einen an.“ „Au ja, aber brauchen werde ich ihn nicht, aber anprobieren kostet ja nichts.“ Ich schnappe mir einen von den anderen Anzügen, wo mir die Farbe gefällt, die er ausgesucht hat und steige herein. Dieser hat kurze Arme und den Reißverschluss auf dem Rücken. Er ist sehr eng, schon an meinen ausgeprägten Oberschenkeln, Jonas hilft mir und als ich ihn über der Hüfte habe, zeichnet sich deutlich meine Latte ab. Ich ziehe ihn weiter über die Schultern und merke weiter deutlich die Enge, die mich aber sehr anmacht. Ich drehe mich um und Jonas schließt den Reißverschluss. Ich muss dazu meine Arme und Schultern etwas nach hinten drücken, aber dann geht es ganz leicht. Ich drehe mich wieder um.

„Sehr geiles Teil“, meint Jonas als wir uns gemeinsam im Spiegel anschauen. „Meinst Du den Anzug?“, lächle ich ihn an. Er wird etwas rot und ich sehe, wie sein Blick auf meiner Beule haften bleibt. „Muss der so eng sein?“ „Ja, der ist gerade gut fürs Schwimmen, damit ist man deutlich schneller wegen der Oberfläche und auch weil er so eng ist. Fühlst Du Dich wohl darin?“ Während er das sagt, streicht er mit seiner Hand über meinen Rücken. „Wenn man ihn erstmal anhat ist das Gefühl gut und man hat auch nicht das Gefühl, dass man sich nicht bewegen kann bzw. eingeengt ist. Doch, ich fühle mich ganz wohl, wenn auch die Tatsache, dass man echt alles sieht, vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig ist.“ „Das stört mich schon lange nicht mehr und außerdem hast Du ja nichts zu verstecken, ich habe es zwar noch nicht ohne Textil gesehen, aber so gefällt mir das schon.“ Jetzt ist es an mir etwas rot zu werden. „Das kann ich aber genauso zurückgeben.“ Beide grinsen wir wieder.

Ich drehe mich wieder um und Jonas öffnet den Anzug für mich, sofort drehe mich aber wieder zu ihm und ziehe meine Arme heraus und schiebe ihn über meine Taille. Jonas macht einen Schritt auf mich zu und greift den Bund des Anzugs und schiebt ihn mir über den Po. Wohl wie zufällig greift er dabei meine Unterhose und schiebt beides bis zu den Knien und lässt dann los und alles sackt auf meine Füße. Fast gleichzeitig geht er auf die Knie und greift, wie in der gleichen Bewegung nach meinem Schwanz und umfasst ihn. Ich kann weder was sagen, noch bin ich in der Lage einen klaren Gedanken zu haben. Er schaut an mir hoch und lächelt. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und schließe die Augen. Jonas gibt mir einen Kuss direkt auf die Eichel und schiebt vorsichtig die Vorhaut etwas zurück. Ich habe zwar erwartet, dass wir bald intim werden, aber dass es so schnell geht und dann noch mehr oder wenig in der Öffentlichkeit. Die Umkleide hat zwar eine Tür, die abgeschlossen ist und keinen Vorhang, aber es ist doch alles recht offen gestaltet.

 

Ich nehme meine Hände und streichle Jonas über seine Schultern und vergrabe sie dann in seinen Haaren. Jonas öffnet etwas seinen Mund und nimmt ohne ein weiteres zögern meine Eichel in seinen Mund, ich merke wie er etwas zittert, es ist für uns beide das erste Mal, glaube ich und auch ich bin sehr nervös. Ich bekomme grade auch nichts raus außer einem leichten Stöhnen, das mir auch gleich ein schlechtes Gewissen macht, wenn uns jemand hört? Ich kann mich nicht lange damit beschäftigen, denn Jonas intensiviert die Bearbeitung und er hat meine Latte bereits zur Hälfte im Mund. Natürlich habe ich mir bereits schwule Pornos im Netz angesehen, aber das hier ist grade kein Porno, sondern Realität. Mein Penis ist so hart, dass es wirklich schon weh tut. „Jonas, bitte, ich komme gleich“, flüstere ich ihm zu, aber er lässt nicht von mir ab, im Gegenteil ich merke, wie er tiefer mit seinen Lippen geht, seine Zunge macht auch irgendwas und alles weiter in seinem Mund verschwinde.

Bei etwa Dreivierteln meiner Latte hält er aber inne und schaut mich an, um im selben Moment mit einer Auf- und Abbewegung meine Gefühle an die Spitze zu treiben und sogar ein wenig darüber hinaus. Ich greife fester nach seinen Haaren, als ich merke, wie die Grenze überschritten ist und ich sofort, heftig abspritzen werde. Durch unzählige Selbstversuche, weiß ich, dass eine ordentliche Menge werden kann, wenn, wie gerade, die Stimulation gut war. Also ziehe ich Jonas Kopf zurück, was er merkt und bereitwillig folgt. Meine Eichel hat gerade seinen Mund verlassen, ist es über mich geschehen und ich feure meine Ladung in sein Gesicht und neben ihn in die Kabine. Mein Sperma fliegt sogar bis an die Wand uns gegenüber. Jonas schaut sichtlich beeindruckt zu, wie ein Schub nach dem anderen meine Latte verlässt. Ich muss mich aber gleichzeitig unglaublich konzentrieren, dass ich nicht laut losschreie vor Erleichterung, ein paar leise Stöhner kann ich nicht vermeide. Als ich mich etwas beruhigt habe schaue ich zu Jonas, der immer noch, leicht besamt im Gesicht, auf meine Latte schaut.

„Mein Gott Ben, ich hatte zunächst die Idee, dass Du in meinem Mund kommst, aber da wäre ich erstickt.“ Ich muss grinsen und greife nach meinem Rucksack, der an Wand neben hängt. Ich krame kurz darin nach Tempos und hole zunächst eins heraus. Ich nehme es und säubere damit Jonas Gesicht. Er steht auf und schaut an sich herunter. Er trägt immer noch den Trianzug und in der Mitte zeigt sich mehr als deutlich seine Latte. „Ausziehen!“, gebe ich nur von mir, als ich zumindest sein Gesicht gereinigt habe. Die Umkleide werde ich auch gleich noch etwas reinigen müssen, sonst bekomme ich ein schlechtes Gewissen. Mit nur ein paar Bewegungen zieht er, als wenn es um den Wechsel beim Triathlon geht, den Anzug aus, inklusive seiner Unterhose. Er wirft den Anzug auf den Klamottenstapel, der neben uns auf einem Stuhl liegt und ich habe mich bereits einen Schritt auf ihn zubewegt. Greife mit der rechten Hand an seine Latte, die Linke Hand ist hinter seinem Nacken und ich ziehe ihn mit beiden gleichzeitig an mich heran. Unsere Lippen berühren sich und wir küssen uns leidenschaftlich mit viel Zungeneinsatz, während ich mit rechts seine Latte etwas bearbeite. Nach ein paar Minuten beende ich den Kuss, knie mich vor ihn, wie er es zuvor getan hat, halte beide Hände auf seinen wahnsinnig strammen Sportlerpo und schiebe ihn weiter zu mir. Seine Eichel ist vorne ganz glänzend und sondert gerade wieder etwas Saft ab, den ich mit der Zunge auffange. Er schmeckt eigenartig und anders als Sperma, wobei ich da auch nur mein eigenes kenne, was ich gelegentlich mal probiere.

Seine Latte ist ebenfalls so hart, dass seine Vorhaut nicht weiter darüber rutschen kann. Ich kann und will aber meine Hände nicht von seinem Po nehmen, so schiebe ich meinen Mund ganz über seine Eichel und weiter den Schwanz hinauf. Ohne einen Größenvergleich machen zu können, würde ich sagen, er hat ungefähr die gleichen Maße wie ich. Man sieht bei Jonas etwas besser die Adern, die gerade leicht pulsieren, was mich dazu treibt weiter zu gehen. Ich schaffe es leider nicht viel weiter, denn mein Würgereflex setzt ein und ich muss hier wohl erstmal aufgeben. Ich knete mit beiden Händen seinen Po und streichle abwechselnd darüber, auch schon mal etwas weiter in die Ritze, traue mich aber noch nicht weiter. „Ben, ich kann nicht mehr, ich muss kommen!“, flüstert auch Jonas leise, auch er hat seine Hände in meinen Haaren und streichelt mich. Ich bin nicht so weit, dass er in meinem Mund kommt und ich auch er will das wohl nicht, denn auch er dirigiert mich so, dass ich im richtigen Moment seine Eichel freigebe und er den ersten Schwall in mein Gesicht schleudert.

 

Das Gefühl ist unglaublich und ich kann nicht anders, als meinen Mund ein klein wenig zu öffnen, um einen Tropfen seines Saftes aufzufangen. Er schmeckt tatsächlich anders als meiner. Die weiteren Ladungen landen dann auf meiner Schulter und dem Boden. „Ohh Ben, ich glaube es nicht“, ist das Erste, was er sagt. Ich bin aufgestanden und Jonas greift nach der Packung Tempos und reinigt auch mich. Der Abschluss der Reinigung ist aber dann ein unglaublicher Kuss. Mein Schwanz hat bereits wieder durch das gerade erlebte eine ordentliche Größe erreicht, was er natürlich merkt und danach greift. „Bist Du schon wieder so weit?“

„Ich weiß nicht, aber ich denke wir sollten lieber hier aufhören, sonst kommen die uns noch auf die Schliche und die Peinlichkeit möchte ich eigentlich nicht haben.“

„Ja, da hast Du recht.“

Da meine Packung Tempos nicht mehr voll war, habe ich nur noch drei Stück, mit denen ich schnell die gröbsten Spuren in der Kabine beseitige. Meinen Schwanz reinige ich mit meiner Unterhose, die ich anschließend in meinen Rucksack stecke. Der weitere Weg muss wohl ohne gehen. Jonas sortiert die Sachen, die wir eigentlich anprobieren wollten und dann macht er das gleiche und wir ziehen uns beide wieder an. Ich schaue mich noch einmal um, ob noch Spuren unseres ersten Erlebnisses zurückgeblieben sind und wir gehen aus der Kabine heraus.

Jonas legt die Klamotten auf einen Tisch neben den Kabinen und wir machen uns auf den Weg zur Kasse. Jonas zahlt während ich mich noch ein wenig umschaue. Als wir den Laden verlassen greift Jonas wieder nach meiner Hand. „Sollen für uns nicht noch neue Unterhosen kaufen?“ Ich muss ihn anlächeln und ich nicke etwas schüchtern.

Die Möglichkeit dazu ergibt sich relativ schnell und wir gehen zielstrebig in das Geschäft. Gleich im Eingang sind unglaublich geile Retroshorts dekoriert, die passende Größe ist schnell gefunden und mit einem Doppelpack bewaffnet stehen wir an der Kasse. Jonas ist schneller als ich und zahlt mit seiner Kreditkarte. Vor dem Geschäft überlegen wir, wie es weitergeht. Wir beschließen noch ein weiteres großes Geschäft zu besuchen und pseudomäßig schnappen wir uns dort je ein T-Shirt und verschwinden damit in die erste Umkleide. Diese ist recht klein. Ich beginne gleich meine Jeans auszuziehen, aber auch Jonas ist genauso beschäftigt und wir stehen wieder untenherum nackt voreinander. Ich packe den Doppelpack aus und halte die erste Hose Jonas so hin, dass er reinsteigen kann und dann ziehe ich sie hoch. Er hält sein T-Shirt, dass ich besser sehen kann, wir lachen dabei. „Das hat mindestens 15 Jahre niemand mit mir gemacht“, sagt er. Vorsichtig verstaue ich seinen Schwanz an Ort und Stelle und schaue mir mein Werk an. Es gefällt mir. Jonas macht nun das Gleiche mit mir und er hat recht, es ist ein seltsames Gefühl, aber auch sehr erregend. Als wir beide in unseren neuen Hosen vor dem Spiegel stehen, sind wir sehr zufrieden mit unserem Kauf und dem neuen Partnerlook. Wir ziehen uns beide wieder komplett an und beachten die beiden T-Shirts gar nicht mehr, sondern hängen sie wieder beim Herausgehen zurück.

Wir beschließen jetzt zum Schiff zurückzugehen. Auf dem Weg kommen wir durch die Marina mit vielen kleinen Geschäften und Restaurants, eins sieht total einladend aus und wir beschließen hier noch etwas zu trinken. Etwas ins Wasser hinein ist eine Bar gebaut, die für uns am einladendsten aussieht und wir bestellen beim Kellner jeder ein Bier. Wir sitzen draußen mit Blick auf den Hafen und im Hintergrund, nur etwa 500 Meter entfernt steht unser Schiff. Es wird langsam dunkel und alles ist sehr schön beleuchtet. Der Kellner kommt zurück und bringt uns unsere Biere. Jonas hält mir sein Bier hin und wir stoßen an. „Ben, das war ein sehr schöner Tag mit Dir und nicht nur wegen des Erlebnisses in der Umkleide. Ich fühle mich sehr wohl in Deiner Nähe und ich möchte Dich gerne fragen, ob wir zusammen sind?“ Ich hatte auch schon überlegt, wie man das weiter angeht, aber ich merke gerade, dass es da wohl keinen Unterschied gibt, ob man ein Mädchen oder einen Jungen fragt. „Ja, Jonas, mir geht es genauso. Ich würde sagen wir sind zusammen. Jetzt musst Du es nur Deinen Eltern erzählen. Hast Du dafür jetzt schon einen Plan?“ Ich bekomme einen kurzen Kuss auf den Mund und dann stoßen wir erneut an. „Nein, habe keinen Plan, muss schauen, wie es sich entwickelt.“ Wir quatschen noch etwas über den Tag, ich bezahle und dann machen wir uns auf den Weg zum Schiff. Ich bin gerade sehr glücklich und wir gehen bis zur Kontrolle Hand in Hand durch den Hafen.

Hinter der Sicherheitskontrolle schaue ich auch das erste Mal wieder auf mein Handy. Einige Nachrichten, auch von unseren Freunden, die gemeinsam Essen gehen wollen. Ich schreibe, dass wir zurück sind und dass ich mich anschließen. Jonas bringt mich noch zu meiner Kabine und vor der Tür küssen wir uns. „Ich schreibe Dir nachher, wie es gelaufen ist und dann verabreden wir uns, ich denke gegen 10 sind wir fertig.“ „Ich freue mich und drücke Dir die Daumen, dass es gut läuft.“ Jonas kramt etwas in seinen Tüten vom Einkaufen, „eigentlich wollte ich es verpacken, aber dafür gab es keine Gelegenheit, den möchte ich Dir schenken, als Erinnerung für unseren ersten gemeinsamen Tag.“ Er hält mir den Triathlonanzug hin, den ich probiert habe. „Jonas, der war sauteuer, das kann ich nicht annehmen.“ „Das passt schon, das war der schönste Einkaufsbummel ever und wir werden beide noch hoffentlich lange daran denken und wenn wir das nächste Mal schwimmen gehen, ziehst Du ihn an und ich werde wahnsinnig werden.“ Ich greife um seine Taille und ziehe ihn zu mir.

Wir küssen uns lang und sehr leidenschaftlich. „Ich freue mich darauf Dich wahnsinnig zu machen.“ Ich schließe die Tür auf und Jonas macht sich auf den Weg. Ich schaue ihm nach, bevor er abbiegen muss, schaut er sich um. Wir lächeln uns an und er verschwindet. In der Kabine wartet mein Bruder schon auf mich. „Na, wie war es?“, möchte er sofort wissen. „Carl, es hat mich erwischt. Ich bin glücklich, verliebt und habe meinen ersten Freund." Ich lege meine Sachen aufs Bett und Carl schaut gleich auf den leuchtend blauen Anzug. „Was ist das, willst Du gleich zum Triathlon?“ „Wer weiß, vielleicht. Aber ich muss dringend duschen, dann erzähle ich Dir alles.“

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: intim werden / sexy shorts / sportlerarsch / coming-out / im mund kommen / sportler / anzug sex / strammer arsch / gayporno / mein penis / pornosammlung / breite schultern / bruder fickt bruder / intim werden / umkleide / fussball / badehose / sixpack / besamen / nervös beim sex / peinlich / spucke / hardcore porno / mein sperma / sexy shorts / das erste mal / daddy / erste mal / abspritzen / sexy unterhose / leidenschaft
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden