Ole Blümchen kommt zum Einsatz.
Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Safer Sex / Sportler
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Zurück in der Kabine schaue ich auf die Uhr und ich habe noch etwa eine Stunde Zeit bis zum Spinning. Eigentlich hatte ich ja zwei Plätze für mich und Luis reserviert. Ihn als Begleitung mitzunehmen ist mir grade nicht recht, deshalb werde ich einfach alleine gehen. Ole und ich wollen uns so lange auf den Balkon setzen. Das Housekeeping war schon da und hat unser Bett neu bezogen, vielen Dank dafür. „Ole, sag mal bitte, uns fehlt ja noch immer etwas in der Geschichte über uns beide, würdest Du mir etwas über Dein Routing erzählen?“ „Ja, klar. Ich habe so mit 14 gemerkt, dass bei mir was anders ist, als bei den anderen. Bei meiner Konfirmation habe ich schon versucht mich an einen anderen Jungen ranzumachen, der wusste aber gar nicht wie ihm geschieht. Nach dem Misserfolg habe ich mich erstmal zurückgehalten und bin für mich geblieben. Andere waren wohl noch nicht so weit. Ich hatte immer nur beste Freundinnen, nie beste Freunde, bis ich fast 16 war, da habe ich auf einer Fahrt der Kirche, wo ich immer die Kinder und Jugendarbeit betreut habe und eigentlich auch weiter mitmachen will, einen Jungen kennengelernt, von dem ich dachte, dass er vielleicht schwul ist, denn er war wie ich, er hatte auch nur Freundinnen und war immer sehr nett. Er wusste es, glaube ich, noch nicht, dass er schwul ist, aber mit ihm habe ich mich angefreundet und wir sind immer noch beste Freunde, jetzt seit über zwei Jahren.

 

Ich kann ihm alles erzählen und er mir auch. Wir hatten auf alle Fahrten immer ein Doppelzimmer, weil wir die einzigen männlichen Betreuer waren und da sieht man halt schon mal was. Ich wusste, dass ich schwul bin und bei ihm habe ich es geglaubt. Eines Tages waren alle weg und wir saßen auf unserem Zimmer, da habe ich mir ein Herz gefasst und mich bei ihm geoutet. Habe ihm aber gleich gesagt, dass er nicht mein Traummann ist, was eine Beziehung angeht und dass ich halt glaube, dass er genauso tickt. Er war total erschrocken und hatte nicht damit gerechnet, dass ich ihn darauf anspreche. Er hat sich dann auch bei mir geoutet und wir beide waren aber die einzigen, die das jeweils vom anderen wussten. Ich war aber auch nicht sein Traummann, aber die Freundschaft war ihm auch wichtig. Im selben Jahr, als ich 16 war, habe ich mich im Urlaub bei meinen Eltern geoutet, ich dachte die Atmosphäre ist so entspannt, da werden sie mich schon nicht ins Nirvana schicken oder dort lassen. Sie haben es sehr gut aufgenommen und haben gesagt, dass das wichtigste ist, dass ich glücklich bin, meine Mutter ist immer noch etwas traurig, dass das mit den Enkeln nichts wird und im Spaß sagt sie mir das auch, aber vielleicht klappt das ja doch mal irgendwie. Und bei Dir?“

"Es gibt wieder viele Parallelen zwischen uns beiden, langsam macht mir das angst. Meine Eltern sind auch total locker und ich wusste, dass sie mir das nicht übel nehmen. Ich habe mich an meinem 16. Geburtstag geoutet, wusste aber schon einige Zeit, dass es bei mir anders ist, als bei dem Rest meiner Freunde. Ich habe daraus bis dahin aber immer ein großes Geheimnis gemacht, weil ich Mannschaftssport gemacht habe und eigentlich auch weiter machen wollte. Ich habe Volleyball gespielt, auch ganz gut, aber da hätte ich mich nicht outen dürfen, das habe ich schon an den Sprüchen der anderen gemerkt. Das lag mir schwer im Magen. Meine Eltern habe mich aber dann bei meinem Entschluss unterstützt, das ich mein Outing auch öffentlich machen wollte. Ich habe es zunächst dem Trainer erzählt, der mir dann nahelegte, es lieber bei der Mannschaft nicht zu machen, wenn ich weiterspielen wollte bzw. ich ohne großen Ärger weiter spielen wollte. Ich habe aber sofort auch bei ihm gemerkt, dass ich von ihm keine Hilfe zu erwarten habe. Am selben Tag, nach dem Training habe ich alle gebeten noch ein paar Minuten zu bleiben. Ich habe dann versammelten Mannschaft gesagt, dass ich nicht weiter spielen werde, da ich schwul wäre und ich der Meinung bin, dass das in der Mannschaft nicht toleriert wird. Alle waren ziemlich geschockt, aber es ist auch niemand zu mir gekommen und hat mir gesagt, dass er zu mir steht und mich unterstützt. Ein paar waren eher betroffen, weil ich ein guter Spieler war und sie Probleme haben werden, was auch dann so war.

Ich glaube immer noch, dass ich das richtig gemacht habe. Genauso habe ich es auch in der Schule gemacht. Da ja einige aus der Mannschaft auch in meiner Klasse oder Jahrgang waren, ging das rum wie ein Lauffeuer und gleich am nächsten Morgen habe ich allen den Wind aus den Segeln genommen. Ich bin15 Minuten zu spät in die Schule und habe mich sofort in der Klasse vorn hingestellt und habe es erzählt. Ich war da wohl sehr mutig, aber ich wollte es. Mein bester Freund wusste es, dem hatte ich es gleich nach meinen Eltern erzählt und er war Klassensprecher und sehr angesehen in der Klasse. Er hat mich gleich unterstützt und so war es relativ harmlos abgelaufen. Natürlich musste ich mir Sprüche anhören und auch aus anderen Klassen kamen Sprüche, aber ich würde es immer wieder genauso machen. Ziemlich geschockt war nur die Lehrerin, die wir hatten, die war ziemlich sauer, einmal weil ich zu spät gekommen bin und sie mit meinem Outing in eine blöde Situation gebracht habe und dafür noch ihren Unterricht missbraucht hätte. Ich habe lange mit ihr diskutiert und dann war auch das wieder in Ordnung. Ein paar Lehrer, habe ich gemerkt, hatten damit ein Problem, aber unsere Schule ist an sich sehr tolerant, weil es eine Privatschule ist und deshalb hat sich wohl auch niemand getraut seinen Job aufs Spiel zu setzen. Es lief dann auch so, dass ich im nächsten Jahr Klassensprecher und auch Schulsprecher wurde und immer noch bin.“

 

„In der Schule habe ich es nur denen erzählt, mit denen ich halt immer zutuen hatte, natürlich ging es auch da an der Schule rum. Ich hatte aber damit schon Probleme, vielleicht weil ich eigentlich nicht so der selbstbewusste bin, aber ich denke so im Nachhinein, dass ich das auch alles richtig gemacht habe. Hattest Du denn auch schon einen festen Freund?“

„Ja, hatte ich, das ging auch ziemlich schnell. Kurz nach meinem Outing, hat sich mir ein Junge aus der Parallelklasse offenbart, aber er war sehr schüchtern und konnte sich nicht weiter offenbaren, weder seinen Eltern noch jemandem anders. Ich war wohl der einzige, dem er es erzählt hat. Wir haben uns darauf oft getroffen und auch viel zusammen gemacht. Irgendwann ist es dann passiert, wir haben uns schwule Pornos angeschaut und uns dann auch gegenseitig einen runtergeholt, er hat mal bei mir geschlafen und ich bei ihm. Wir waren fast zwei Jahre ein Paar, aber nur für uns, niemand hat davon was gemerkt. Ich habe ihm dann irgendwann aber ein Ultimatum gesetzt und zwar meinen 18. Geburtstag, dass er sich bis dahin entscheiden muss, ich und er outet sich oder es ist vorbei. Ich konnte das Geheimnis nicht länger für mich behalten und wir würden das auch noch immer machen, wenn wir 25 sind. Er hat sich dann leider gegen mich entschieden und Schluss gemacht. Er ist bis heute nicht out und ob er es mal wird, bezweifle ich. Ich habe da ziemlich gelitten und habe auch dann seit März nichts Neues angefangen, bis zu der Sache, vor ein paar Tagen, mit Luis.“

„Oh Mann, das war bestimmt schwer, sich so zu trennen, aber warum wollte er das nicht, nur wegen seinen Eltern, er hat doch gesehen, dass es bei Dir gut geklappt hat.“ „Seine Eltern sind und waren glaube ich das Problem, die sind sehr konservativ und katholisch, er wusste nicht wie sie reagieren und wollte es auch nicht austesten. Ich habe mit ihm alles probiert, es war zum Ende hin immer wieder ein Thema, ich war da sehr hartnäckig und wir haben uns darüber immer ziemlich in die Haare bekommen. Jetzt reden wir zwar nicht mehr miteinander, aber auch beim Sport geht er mir schon etwas aus dem Weg und auch in Kursen, die wir zusammen haben, meidet er mich. Aber mir geht es jetzt besser, vor allem wo ich Dich jetzt habe.“ Ich beuge mich zu ihm und gebe ihm einen Kuss, den er intensiv erwidert.

„Ich hatte auch bisher keine echte Beziehung, leider. Irgendwas war immer und den richtigen hatte ich auch noch nicht gefunden, bis Du kamst. Schon im Fitness-Studio, als wir uns das erste Mal getroffen haben, dachte ich mir, wenn der schwul wäre, das wäre meiner.“ Ich lächle ihn an und er bekommt noch einen Kuss. „Möchtest Du mir noch mal Deinen Unfall erzählen?“ „Ja, aber lass uns das ein anderes Mal machen. Ich glaube, das dauert länger.“ „Ok, dann ziehe ich mich jetzt um und gehe zum Spinning. Leider können wir das nicht zusammen machen – oder soll ich lieber hier bleiben?“ „Nein, quatsch – nur weil ich das nicht mitmachen kann. Vielleicht kann ich mal wieder Radfahren, wenn ich die Prothesen habe, aber ich komme nicht mit. Ich hole Dich ab, wie lange geht das?“ „Zwei Stunden, um zwei sollte ich fertig sein. Vielleicht hilfst Du mir danach beim Duschen?“ „Das ist doch mal ein Ziel, ich hole Dich bestimmt ab.“

Ich gehe wieder in die Kabine und ziehe mich komplett aus. Ich habe extra für Spinning hier an Bord meine Radklamotten mitgebracht. Ein Triathloneinteiler ist genau das richtige dafür, ich finde ihn schnell in unserem Schrank. Ole schaut mir interessiert zu, als ich nackt in den Anzug steige, der ziemlich eng ist. Ich liebe das Gefühl auf der Haut und es erregt mich auch ziemlich solche Klamotten zu tragen. Aber jetzt reicht die Zeit wohl nicht mehr, noch etwas Spaß zu haben. Er kommt zu mir und schließt für mich den Rückenreißverschluss, ich drehe mich wieder um und er reibt noch einmal über meine Beule.

„Du solltest ihn etwas weniger auffällig verpacken, wenn der so noch größer wird, bekommst Du ein Problem.“ Ich schiebe ihn zwischen meine Beine, zum Glück ist er nicht so hart, dass ich ihn dort nicht mehr hinbekomme. „Besser?“ „Das andere hat mir besser gefallen, aber da ich Dich ja später noch anders bekomme, ist es OK.“ „Apropos anders. Worauf darf ich mich denn heute freuen, wenn ich zurück bin?“ Ole lächelt und man sieht, dass er gerade Kopfkino hat. „Erstmal auf jeden Fall eine schöne gemeinsame Dusche und dann schauen wir mal was wir uns schon trauen, einverstanden?“ „Ich mache alles mit. Ich würde auch mit Dir poppen, aber ich habe etwas angst vor Deinem Rüssel.“ „Dafür müssen wir uns einfach nur Zeit nehmen, bist Du noch Jungfrau?“ „Nein, und Du?“ „Nein, auch nicht, aber ich war erst einmal passiv aber auch einmal aktiv.“ „Und hat er es überlebt?“ „Ja, hat er, aber ich glaube wir beide schaffen das. Wenn nicht beim ersten Mal, dann ein anderes Mal. Es muss schon alles passen. Wenn Du Dich traust, dann versuchen wir es nach der Dusche, aber ich möchte auf jeden Fall heute von Dir eingenommen werden, wenn Du es auch möchtest.“ „Auf jeden Fall möchte ich das, allerdings kann ich jetzt so nicht auf ein Fahrrad steigen, das Kopfkino und unsere Unterhaltung gerade, macht das unmöglich.“

 

Ich schiebe meinen Schwanz wieder nach vorn und platziere ihn links, jetzt sieht man, dass er voll ausgefahren ist und man kann durch den sehr dünnen Stoff jedes Detail sehen. „Und jetzt?“, fragt Ole. Ich drehe mich um und er öffnet wieder der Reißverschluss. Ich ziehe die Arme heraus und ziehe ihn runter bis auf die Oberschenkel, während ich mich umdrehe und meine mehr als beachtlich Latte zeigt zu meinem Schatz. Ja, genau das ist er, mein Schatz.

Ohne ein Wort beugt er sich vor und nimmt ihn ohne die Hilfe seiner Hunde direkt in den Mund und schiebt ihn in seinen Rachen. Ich habe das Gefühl, dass ich gleich hinten wieder rauskomme. Er macht eine lange Pause und ich spüre, wie die Säfte bereits auf dem Weg sind. Nur das Gefühl und der Anblick, das er meine, auch nicht sehr kleine Latte, komplett im Mund hat. Er zieht jetzt leicht zurück und ich stöhne, ziemlich laut und damit kommt es mir und ich spritze einen unglaublichen Orgasmus in seinen Hals. Er nimmt alles auf und schluckt ein paarmal. Dann lässt er ihn langsam aus seinem Mund, aber nicht ohne alle Reste zu beseitigen. Zum Abschluss bekomme ich noch einen zärtlichen Kuss auf meine Eichel. „Danke.“ Mehr kann ich grade nicht sagen, ich bin total überwältigt von meinem Orgasmus und von Ole, meinem Schatz. Ole zieht mir den Anzug wieder etwas hoch, als wenn er sagen wollte – fertig, einpacken und Abflug. Genau das mache ich dann auch. Drehe mich wieder um, damit er den Anzug wieder schließen kann. Dann beuge ich mich noch einmal zu ihm und er bekommt einen intensiven Kuss, der sehr nach Sperma schmeckt. Wir grinsen uns an. Ich schnappe mir noch meine Trinkflasche und die Kabinenkarte und mache mich ohne ein Wort auf den Weg.

In der Sportarena angekommen sind bereits einige Teilnehmer da. Der Trainer spricht mich sofort an. „Hallo, ich denke, Du bist nicht das erstmal dabei.“ „Nein, das stimmt. Ich habe schon öfters Spinning gemacht, zu Hause auch mal regelmäßig jede Woche, aber auch hier auf dem Schiff schon.“ "Das ist gut, heute ist auch für Fortgeschrittene, wird schon eine Spur härter, ich hoffe Du hast anschließend nichts mehr vor.“ Ich muss grinsen, aber versuche auch gleich wieder an was anderes zu denken, sonst wird es doch noch peinlich. Der Trainer wundert sich wohl etwas über mein Grinsen. „Alles gut, das bekomme ich schon hin.“ „Prima, sag mir grade noch Deine Kabinennummer.“ „10020, ich hatte gestern noch eine andere Nummer.“ Er schaut auf der Liste, findet mich aber sofort. „OK, dann nimm doch bitte das Rad hier vorn, die drei ist Deins.“ „Danke“ Ich schnappe mir ein Handtuch und fülle meine Flasche und richte mir dann das Rad ein.

Die anderen Spinner sind fast alle älter, aber auch wohl alle gut im Training, zumindest optisch. Ich fahre mich etwas warm, als noch ein Junge in meinem Alter kommt. Auch er trägt einen Triathlonanzug, wie ich. Alleine deswegen fällt er mir schon auf. Auch er spricht zunächst mit dem Trainer und bekommt dann das Rad rechts neben mir. Wir begrüßen uns kurz und auch er richtet sich erstmal ein. Als er auch auf dem Rad sitz. „Hi, ich bin Fabio, Du fährst auch nicht das erste Mal?“ „Nein, ich mache Triathlon, ich bin Jonas, und Du – auch Triathlet?“ „Ja, habe ich mal gemacht, aber eigentlich eher nur Radfahren und Leichtathletik, mir fehlt zu Hause ein gescheites Triathlonteam, sonst würde ich das wohl öfter machen.“ Er streckt mir seine Faust entgegen, die ich beantworte. Wir fahren uns etwas ein und dann geht es auch schon los.

Das Training ist wirklich nur was für Fortgeschrittene, das merke ich sofort, aber Jonas und ich halten beide sehr gut mit. Nach einer Stunde macht der Trainer eine Pause. „So meine Lieben, das war die erste Hälfte, wer jetzt genug hat, darf gerne aufhören. Wir machen in der zweiten Hälfte eine virtuelle Bergetappe, jeder darf natürlich weiter mitmachen, aber es wird noch etwas anspruchsvoller. Aber jeder kann auch so mitmachen, wie er kann.“ Ich sehe wie einige die Räder reinigen und wohl aufhören wollen. Jonas und ich holen uns beide einen Energiedrink aus dem Vorrat und auch ein neues Handtuch, das erste ist einfach durch. Jonas ist wirklich nett und wir kommen sofort ins Gespräch, er ist das erste Mal auf Kreuzfahrt, gefällt es aber bisher gut. Ich denke wir werden noch öfter was zusammen machen.

 

Nach 10 Minuten Pause startet der zweite Teil und die Ankündigung des Trainers war nicht übertrieben. Es geht fast nur Bergauf, virtuell natürlich. Der Schweiß läuft und der Puls ist schon ziemlich hoch, aber mir gefällt es sehr gut. Auch Jonas ist voll dabei und ich sehe wie sich der Trainer durch uns beide inspiriert fühlt, auch alles zu geben. Nach etwa einer halben Stunde sehe ich Ole, der in die Arena kommt und an die Seite rollt und uns zuschaut. Ich lächle ihn an und bekomme ein breites Grinsen zurück. Dann haben wir es geschafft. Noch 10 Minuten ausrollen lassen, aber Jonas und ich sind schon wieder in der Lage zu reden. „Dein Fan?“, fragt er mich. „Ja, genau, das ist Ole, wir teilen uns die Kabine.“ Ich überlege kurz, ob ich noch einen Satz hinzufüge, „er ist mein Freund.“ Jonas lächelt und schaut zu mir und dann zu Ole. Sagt aber dazu weiter nichts. Der Trainer beendet das Training. Alle reinigen die Räder und der Trainer kommt zu uns.

„Schon cool, wie ihr beiden das gemacht habt, ihr seit besser darauf als ich, obwohl ich das jeden Tag mache. Wenn ihr möchtet, kann ich Euch Räder bereitstellen, dann könnt ihr fahren, wann ihr wollt und müsst Euch nicht an die Gruppentermine halten, wenn ich darf, würde ich dann gerne auch mal dazu kommen.“ Jonas schaut zu mir. „Das wäre klasse von Dir – Jonas, bist Du dabei?“ „Ja, klar, sehr gerne.“ „Gut, dann wartet grade, ich baue nur die Musik ab, dann zeige ich Euch den Raum, wo die Räder stehen.“ Ich gehe zu Ole und begrüße ihn, Jonas folgt mir. Ole schaut mich freudestrahlend an und reckt sich etwas, er möchte wohl einen Kuss von mir, den er auch sofort bekommt. Ich war zunächst etwas vorsichtig und habe seine Reaktion abgewartet, weil ich nicht wusste, ob er das hier möchte. „Oh Mann, ihr seht ja ganz schön fertig aus“, meint Ole, als er Jonas und mich von oben bis unten anschaut. „Ja, das war echt krass, aber total gut. Das ist Jonas er macht Triathlon“, und an Jonas gewannt, „und das ist Ole, mein Freund.“ Die beiden begrüßen sich. „Sorry“, fragt Jonas, „nicht dass ich da was falsch verstehe, ihr seid Freunde oder seid ihr ein Paar.“ „Wir sind ein Paar.“ Kommt es ohne Verzögerung von Ole.“ „Ok, nicht das ich da was falsch verstehe.“ „Hast Du ein Problem damit?“, möchte ich von ihm wissen. Er hebt beide Hände, „Nein, nein, ich gehöre auch zu der Fraktion, alles gut.“ Wir drei grinsen uns an.

Nach ein paar Minuten kommt der Trainer zurück und zeigt uns den Raum, der über das Außendeck erreichbar ist. „Tagsüber ist der Raum eigentlich nie geschlossen, falls doch, könnt ihr euch den Raum aufschließen lassen. Oben im Fitness-Studio ist immer jemand, ich sage dort Bescheid und hinterlege Eure Kabinennummern. Sagt mir grade nochmal Eure Vornamen.“ „Fabio und Jonas“, „super, ich bin Frank und habe Euch meine Handynummer aufgeschrieben, überlegt mal, wann ihr Zeit habt und schreibt es mir, dann komme ich dazu, wenn es passt, Lust hätte ich.“ „Ja, super, machen wir und vielen Dank.“

„Jonas, wie sieht es aus, noch Lust was trinken zu gehen?“, frage ich ihn. „Ja, gerne, so in Sportsachen, oder lieber nach dem Duschen.“ Ich schaue Ole an, der schon grinsen muss, „Lieber so und jetzt, wir haben nachher noch was vor.“ Wir gehen gemeinsam in die Außenbar und setzen uns an einen freien Tisch. Sofort kommt eine Bedienung und wir bestellen drei Cocktails ohne Alkohol. „Darf ich Dich fragen, warum Du im Rollstuhl sitzt.“ „Ja klar, ich hatte einen Unfall mit meinem Roller, man hat mich von der Straße abgedrängt und ich habe dabei beide Unterschenkel, kurz unterhalb der Knie verloren. Irgendwann wenn alles besser verheilt ist bekomme ich Prothesen, dann kann ich auch wieder laufen, aber das dauert noch.“ „Ok, ist sicher nicht einfach, oder?“ „Ja, am Anfang war das ganz schlimm, aber inzwischen komme ich gut klar und kann auch schon wieder Sport machen. So wie Ihr Radfahren halt nicht, aber sonst. Und ich habe jetzt einen Freund, der mich unterstützt und mich auch so mag, was will ich mehr.“ Ich bin total gerührt, wie Ole das sagt. Und ich spüre auch, wie ernst er das meint. Ich lächle ihm zu. „Ja, das kann ich gut verstehen, ich hätte auch gerne einen Freund, habe aber nicht den richtigen gefunden und ich bin auch noch nicht geoutet, das habt ihr ja sicher hinter Euch?“ „Ja, das stimmt, bei Deinen Eltern auch nicht?“ „Nein, das ist auch für mich der schwierigste Teil. Die sind beide sehr konservativ und ich habe da ziemlich schiss vor. Ich habe auch keine Geschwister, die mich vielleicht unterstützen könnten, ich habe mir eigentlich vorgenommen, dass ich das diesen Urlaub erledige. Vielleicht habt ihr ja noch einen Tipp.“ Wir drei tauschen noch unsere Nummern und ich nehme Jonas mit in unsere Gruppe auf. In die ich auch gleich schreibe, ob wir uns um 15:30 zum Kaffee und Kuchen treffen wollen.

 

Ole und ich verabschieden uns von Jonas, der zum Treffen am Nachmittag kommen möchte und gehen auf die Kabine, wir haben ja noch was vor. In der Kabine angekommen rollt Ole gleich zu seinem Bett, legt sich blitzschnell darauf und zieht sich aus, ohne ein Wort zu sagen. Ich warte auf ihn, weil ich ihn in die Dusche tragen möchte. In meinen Sachen suche ich meine Kondome und auch die Flasche Gleitgel, die ich provokant auf einem Nachttisch platziere. Ole schaut darauf und grinst. „Hast Du meine Größe auch?“ Ich habe zwei in XL, keine Ahnung, ob das reicht. Hast Du welche dabei?“ „Ja, habe ich. Schau mal dort in meinem Rucksack. In der Seitentasche sind die.“ Ich habe sie sofort gefunden und lege sie zu meinen. Ole liegt nackt auf seinem Bett und hat bereits eine leichte Latte. Sie liegt auf seinem Bauch und reicht schon jetzt fast bis an den Bauchnabel. Ich setze mich mit dem Rücken zu ihm und er öffnet meinen Anzug. Den ich aber erst unter der Dusche ausziehe, dann kann ich ihn gleich waschen.

Ole dreht sich zu mir und ich nehme ihn in gewohnter Stellung auf meine Hüfte. Seine Latte liegt jetzt zwischen uns auf meinem Bauch und ich merke wie es auch bei mir anfängt zu wachsen – ich muss aus dem Anzug, aber schnell. Ich trage ihn ins Bad und setze ihn zunächst aufs Klo. In der Dusche ziehe ich den Anzug aus und wasche ihn kurz mit einem Reisewaschmittel ab, dann ist er schon wieder einsatzbereit, ich werde ja jetzt noch öfter mit Jonas fahren. Ole ist fertig und ich platziere ihn auf dem Stuhl in der Dusche und sofort fängt er an mit meinem Penis zu spielen. „Als ihr beide vorhin so in den Anzügen auf dem Fahrrad saßt und auch in der bar, bin ich fast wahnsinnig geworden, das sah so erotisch aus. Auch bei Jonas konnte man sehen, dass es ihm bei uns gefiel.“ „Ich habe ein paar Anzüge mit, wenn Du möchtest, kannst Du gerne mal einen anziehen, ich liebe die auch.“ „Ja, gerne“, er grinst. Als wir beide erst einmal richtig nass sind, schalte ich die Dusche aus und wir seifen uns gegenseitig ein. Um es für Ole etwas einfacher zu machen, knie ich mich hin. Dabei bekomme ich einen sehr intensiven, herzlichen Kuss.

Wir brausen uns ab. „Ole, bekommst Du das hin, dass Du deinen Po spülst? Ich würde dabei aber auch helfen.“ „Ich probiere es mal, habe ich im Sitzen noch nie gemacht. Mach Du doch zuerst, oder machst Du das lieber alleine?“ „Nein, für mich ist das Ok, wenn es Dich nicht stört.“ Ich schraube von der zweiten Brause den Duschkopf ab und stecke mir den Schlauch vorsichtig in meinen Po. Ich mag das Gefühl von Wasser in meinem Po nicht besonders, aber es gehört zu Aussicht auf den Spaß danach einfach dazu. Der Ablauf ist durch ein großes Gitter am Rand geschützt. Ich schiebe das Gitter etwas an die Seite, damit alles schnell und ohne großes Aufhebens im Kanal verschwindet. Das ganze wiederhole ich insgesamt dreimal, dann kommt klares Wasser. Ich reiche den Schlauch an Ole. Der zunächst im Sitzen versucht das Ende in seinen Po zu bekommen. „Vielleicht setze ich mich besser auf den Boden in die Hocke und Du hilfst mir doch. Ich habe Angst, das ich hier runterfalle und ich will auch nicht, dass erst alles auf den Stuhl läuft.“ Genauso machen wir es auch. Ole sitzt in der Hocke und ich schiebe ganz vorsichtig den Schlauch ein paar Zentimeter in seinen Po. Er nickt, als er das Gefühl hat, das es reicht und setzt sich dann auf in Richtung Abfluss und lässt das Wasser wieder raus. Bei ihm ist auch nach dem dritten Durchgang alles klar und sauber. Ich setze ihn zurück auf den Stuhl und wir setzen die Reinigung fort. „Vielen Dank, beeindruckend, dass Du da keine Berührungsangst hast, Fabio.“ „Alles gut, hatte ich noch nie und für meinen Freund mache ich das doch sowieso. Ich will ja gleich auch meinen Spaß haben.“ Als wir beide komplett sauber sind und sehr schön nach Duschgel riechen, gebe ich Ole ein Handtuch und auch ich trockne mich ab, ich trage ihn wieder auf das Bett und ziehe noch die Vorhänge etwas zu, dass das Licht von außen ausreicht, aber wir nicht in der prallen Sonne da liegen.

 

Ich klettere zu ihm aufs Bett und hole mir erstmal einen Kuss ab. Ich drehe mich um und liege jetzt wieder in einer 69 Stellung auf Ole und beginn seine Latte zu bearbeiten. Auch er ist mit meiner beschäftigt, schiebt die Vorhaut ganz zurück und nimmt die Eichel in den Mund ums sie mit der Zunge zu bearbeiten. Ich tue es ihm gleich, nehme seine Latte, die gleich zu platzen scheint, wieder so weit ich es kann in den Mund bis in den Rachen. Ich beginne mit Fickbewegungen und er bearbeite meinen weiter. Auch meine Eier werden geknetet. Ich streichle seine Beine und lasse auch die beiden Beinstümpfe nicht aus. Die ich bislang nicht bewusst berührt habe. Die Haut ist besonders weich und haarlos. Ich spüre, dass er die Beine anspannt, er scheint es aber zu genießen, denn sein Schwanz gibt eine deutliche Regung von sich und auch ein etwas lauteres Stöhnen ist zu hören.

Ich bin der Erste, der die intensive Behandlung mit einem Orgasmus quittiert und Ole schluckt wieder meinen Saft komplett. Er verstärkt etwas meine Bemühungen, indem er sein Becken bewegt und dann kommt auch er mit einem, vielleicht etwas zu lauten grunzen. Er feuert seine Ladung in meinen Mund aber ich schaffe es nicht alles aufzunehmen. Es tropft auf seinen Sack, wo ich es aber weg sauge und lecke. Ich drehe mich wieder zu Ole und wir küssen uns. Der Auftakt war schon mal sehr schön. „Das war schon besser, als alles was ich bisher hatte“, flüstert er mir leise ins Ohr.“ „Ja, das war für mich auch geil, aber ich möchte mehr, oder kannst Du nicht mehr?“ „Ich könnte noch den Rest des Tages weitermachen, wenn das genauso schön wird. Möchtest Du zuerst passiv oder aktiv sein?“ "Ich würde es gerne einmal passiv probieren, vielleicht müssen wir das mehrmals probieren, ich bin mir noch nicht sicher, ob und wie das klappt, aber ich will Dich jetzt in mir“, antworte ich Ole. „Dann leg Dich auf den Bauch, ich werde Dich mal etwas vorbereiten. Ole krabbelt zu meinem Nachtisch und holt sein Kondom und das Gleitgel.

Zunächst nimmt er Gleitgel auf einen Finger und legt meine Rosette frei, dringt ganz vorsichtig mit einem Finger ein und ich versuche die bestehende Aufregung zu verdrängen und mich zu entspannen. Nach ein paar Minuten gelingt mir das recht gut und er kann bereits mit zwei Fingern in mich eindringen. Er macht das sehr vorsichtig und liebevoll. Gelegentlich bekomme ich einen Kuss auf die Pobacken und meinen Rücken. Bei jedem Eindringen seiner Finger muss ich leicht stöhnen aber bisher ist es ohne Schmerzen. So intensiv hat das bisher keiner gemacht. Wenn ich selber mit mir und einem Dildo gespielt habe, bin ich rücksichtsloser vorgegangen und habe eigentlich gleich das Ding in mir versengt. Dabei hat es deutlich geziept und auch etwas wehgetan. Bald ist Ole dabei den dritten Finger zu platzieren und er dreht sehr vorsichtig die Hand etwas hin und her. Als er den Daumen dazu nimmt, klappt das schon recht gut und auch hier dreht er wieder seine Hand, eine Ladung Gel hilft etwas und es klappt ziemlich gut. „Ich glaube wir können es mal probieren, ich würde es gerne zunächst mal im Doggy versuchen, weiß aber nicht, ob das mit meinen Beinen klappt, aber später möchte ich Dein Gesicht sehen.“ Ich setze mich auf und strecke ihm meinen Po entgegen. Ole ist gerade dabei sein Kondom überzuziehen und platziert sich dann hinter mir. Ich gehe mit meinen Knien so weit auseinander, dass die Höhe ungefähr passt und er streichelt mit seiner Latte an meinem Po, ich bin etwas aufgeregt und habe natürlich etwas schiss, dass es weh tut. „Bitte sag mir, wenn es nicht geht, dann überlegen wir was anderes. Ich möchte Dir nicht wehtun oder sogar was kaputt machen.“ Ich nicke nur und versenke meinen Kopf etwas im Kissen, falls ich lauter werde.

Sehr vorsichtig ist Ole dabei seine Eichel an meiner gegelten Rosette zu platzieren und mit etwas Druck von ihm, aber auch von meiner Seite ist die Spitze schnell etwas eingedrungen und er übt weiter Druck aus. Bisher spüre ich mir Druck, aber noch keinen Schmerz. Weiter versuche ich alles zu entspannen, was gut zu gelingen scheint, denn bald ist er mit der Eichel in mir. Ich hebe den Kopf aus dem Kissen. „Mach weiter bitte, bisher ist alles gut.“ Ole greift mit seiner Hand nach meinem Penis, der etwas an Spannung eingebüßt hat, aber durch die Berührung gleich wieder reagiert und an Volumen gewinnt, die Erregung lengt ein wenig ab, was auch wohl das Ziel war, denn er dringt mit beherztem Druck weiter in mich ein. Fast ohne den Druck nachzulassen, versucht er wohl bis zu einer Regung von mir, in die Tiefen vorzudringen, eine gute Sache, denn ich bin sowas von geil, gespannt und gleichzeitig im Po entspannt, dass ich zwar jeden Zentimeter spüre, aber bis auf ein Ziepen keinen Schmerz spüre. Ich merke wie ich weiter und weiter gefüllt werde, was mich unglaublich erregt. „Bitte nicht weiter an meinem Schwanz arbeiten, sonst komme ich“, kann ich loswerden und er lässt von mir ab, übt aber weiter in mir Druck aus, bis er komplett in mir ist. Beide stöhnen wir deutlich. Ich fühle mich komplett ausgefüllt und spüre deutlich wie seine Eichel sich tief in mir bewegt, wie ich muss auch Ole sehr erregt sein durch die Enge in mir. Wir verharren einen Moment so, bis er beginnt mich sehr langsam zu ficken. Das steigert meine Gefühle bis ins unermessliche, ich bin nicht mehr auf dieser Welt. Er zieht sich dann komplett aus mir zurück und ohne ein Wort drehe ich mich auf den Rücken, schaue Ole an, der die Augen geschlossen hat, aber lächelt. Ich ziehe ihn auf meine Brust und wir küssen uns, jeden Moment genießend. Nach dieser kurzen Pause für uns beide, richtet er sich auf, zieht meine Beine hoch auf seine Schultern und legt seine Latte wieder an meinem Po an.

 

Sofort dringt er wieder in mich an, was schon fast ohne Ziepen abgeht und ist bald wieder komplett in mir. „Jetzt fick mich bitte.“ Was ich nicht zweimal sagen muss, er zieht sich fast komplett aus mir heraus und beginnt dann mit langen Hüben in mich einzudringen und wieder heraus. Ein unglaubliches Gefühl, was ich so noch nicht hatte, so geliebt wie Ole habe ich noch nie jemanden, auch wenn der Sex, den ich bisher hatte, auch sehr gut war und ich dachte auch schon, dass es besser nicht werden könnte, aber das hier übertrifft alles. Ole ist schnell an seiner Grenze und er kommt mit einem vielleicht wirklich zu lauten Grunzen. Wir sind beide ziemlich erledigt und er singt wieder auf meine Brust. Beide schweißgebadet aber seine Latte steckt weiterhin mir. Ich spüre wie er weniger wird und Ole greift danach und zieht ihn vorsichtig, inklusive Kondom aus mir heraus. Das Kondom bekommt einen Knoten und er lässt es dezent auf den Teppich neben das Bett fallen. Wir kuscheln eine Weile und erholen uns von der unglaublichen Nummer.

„Ole, das war unglaublich. Ich kann es nicht in Worte fassen, aber das möchte ich noch ganz oft mit Dir erleben und ich werde die erste Nummer mit Dir in meinem Leben nicht mehr vergessen. Jetzt möchte ich aber auch Dich haben, oder kannst Du nicht mehr?“ „Ich fand es auch unglaublich, ich liebe Dich Fabio, mehr als jemals für jemanden empfunden habe. Und ja ich will Dich auch in mir. Mir tun nur meine Knie unglaublich weh.“ Ich drehe ihn zur Seite, damit er sich neben mich legen kann. Ich krieche auf ihn und strecke seinen Po und Beine nach oben und soweit es geht, die Knie zu seinem Kopf, dass sein Po direkt vor mir ist. Er bekommt einige Küsse auf diesen und ich ziehe beide Pobacken auseinander und seine wunderschöne, haarlose, rosafarbene Rosette ist direkt vor mir. Auch dort bekommt er einen Kuss und ich tue spontan etwas, was ich schon oft in Videos gesehen habe, aber bisher noch nie gemacht habe, ich schiebe meine Zunge leicht gegen seine Rosette und versuche durch sie zu dringen. Ole ist etwas erschrocken, aber scheint es dann zu genießen. „Oh Fabio, was ist das, das Gefühl ist unglaublich, mach weiter, nein hör auf, nein mach weiter ... Ich spiele weiter mit seinem Loch, ich habe immer gedacht, dass es eklig sein muss und das man den Jungen schon sehr lieben und ihm vertrauen muss, um so etwas zu machen, aber das tue ich. Es riecht nach Schweiß, Duschgel und nach Ole. Meine Latte verursacht aber schon Schmerzen und auch Ole ist schon wieder voll dabei. Ich lasse von ihm kurz ab und ziehe mir das Kondom über und versorge alles mit Gel.

Seine Knie liegen auf mir und ich platziere mein Kissen unter seinem Po. Er soll es bequem haben, nach der ersten, für ihn sehr anstrengenden Runde. Ich setze meine Eichel an und versuche ohne weitere Dehnungen in ihn einzudringen. Er stöhnt vernehmlich aber es geht ziemlich leicht. „Alles Ok bei Dir.“ Er nickt, hat die Augen geschlossen und verlangt wortlos nach mehr. Ich übe weiter Druck auf sein Loch aus und gleite leicht in ihn ein. Ole stöhnt aber hat dabei ein Lächeln auf den Lippen, was sehr anregend aussieht. Ich habe fast meine volle Länge in ihm versenkt, mache eine kurze Pause, weil ich schon unglaublich angeregt bin. Sein Loch ist unglaublich eng und meine Latte wird liebevoll, fest umschlossen und ich spüre wie sich sein Darm bewegt. Ich weiß nicht was er versucht, aber es hilft nicht unbedingt dabei meine Erregung etwas zu lindern. Er hat noch immer die Augen geschlossen, ich schaue ihn an, meinen Schatz und bin total begeistert, wen ich mir da geangelt habe. Er ist quasi vollkommen, hat eine tolle Figur, einen unglaublichen tollen Charakter und weiß genau was er will, ist sehr selbstbewusst und achtet auf sein Äußeres. Seine Körpermitte ist sorgsam rasiert und nur ein kleiner gestutzter Flaum ist von seiner Schambehaarung übrig, die er auch wohl sehr regelmäßig stutzt, sieht fast so aus, als hätte das ein Profi gemacht. Natürlich fehlen seine Füße und mehr als die Hälfte seiner Unterschenkel, aber das hat mich überhaupt nicht gestört oder davon abgehalten ihn mehr zu lieben als jemals jemand anderen zuvor.

 

Ole ist mein Traum, aber er ist kein Traum, nein er ist real. Er liegt nackt vor mir, hat seine Beinstümpfe auf meiner Schulter liegen und ich habe meine Latte in ihm versenkt und werde ihn in wenigen Minuten ficken, bis die Kabinennachbarn sich beschweren, weil er wird dabei Stöhnen was das Zeug hält und ich werde mit einsteigen bis wir vielleicht nochmal beide extrem kommen.

Ich habe mich etwas beruhigt und schiebe jetzt weiter, ganz in ihn rein bis mein Sack gegen seinen Po schlägt. Dann ziehe ich mich aus ihm fast vollständig zurück, bis nur noch meine Eichel von seiner pulsierenden Rosette umschlossen ist. Dann beginne ich ihn zu ficken, erst langsam, aber in voller Länge und wie vermutet beginnt Ole zu stöhnen, aber auch ich bin sowas von fasziniert von allen Gefühlen, die ich habe und steige mit ein. Nach etwa zehn Hüben steigere ich das Tempo und nehme Oles Latte, die in voller Größe auf seinem Bauch liegt und ziehe auch seine Vorhaut komplett zurück. Sie ist etwas dunkler geworden und sondert einige Tropfen ab, die ich mit dem Finger auffange und erst mir in den Mund schiebe und dann auch ihm. Ole umschlingt meinen Finger mit seinen Lippen und saugt daran, das etwas sein Stöhnen dämmt. Ich merke das er gleich kommt, ich möchte gerne zusammen mit ihm kommen und mache deshalb bei ihm etwas langsamer. Weiter 20 Stöße später merke ich aber auch, dass ich nicht mehr lange brauche und setze wieder ein. Um die Sache noch etwas für ihn zu toppen, spreize ich etwas meine Beine, dadurch verändere ich etwas den Winkel in ihm und stimuliere jetzt viel stärker seine Prostata. „Ohhh. Genauso mach weiter, ich komme, genau so, weiter, fuck, ich halte es nicht mehr aus, Fabiooooooo!“

Ich spüre wie sein ganzer Körper zuckt und seine Körpermitte komplett verkrampft, was auch mich über die Grenze bringt und ich feuere einen unglaublichen Orgasmus in ihn. Ole spritzt seine Ladung in mindestens sechs Schüben zunächst in sein Gesicht, Haar und auch darüber hinaus auf unser Bett. Ich setze meine Bewegungen in ihm fort bis bei ihm nichts mehr kommt, ziehe meinen dann aus ihm heraus und befreie ihn vom Kondom und merke, dass da noch mehr in mir ist. Ich ziehe das Kissen unter ihm weg und masturbiere nach nur ein paar Minuten eine weitere Ladung auf seinen Bauch.

Ich lege mich auf seinen Bauch. Wir sind beide völlig erledigt. Erst nach Minuten öffnet Ole seine Augen und schaut mich an. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll, das war einfach unglaublich. Ich will das genauso nochmal haben.“ „Ole, ich auch.“ Ich rolle von ihm runter und kuschle mich dicht an ihn. Ich streichle seinen Bauch, Nippel und seinen Hals. Ole dreht seinen Kopf zu mir, gibt mir einen Kuss und haucht mir zu: „Ich liebe Dich und ich will immer Deins sein.“ Das kann ich eigentlich auch nur genau so bestätigen und ich empfinde das gleiche für Ole. Es ist viel mehr als ich dachte je für eine andere Person empfinden zu können und der gerade erlebte Sex mit ihm ist nicht der Hauptgrund, sicher bestärkt das mein Gefühl und auch meine Befriedigung, aber es ist alles an ihm. „Ole ich empfinde viel mehr für Dich, als ich es in Worte verpacken könnte. Du bist eigentlich ein Traum von mir, der Real geworden ist. Ich liebe Deinen Körper, Deinen Geist und natürlich auch was ich für tollen Sex mit Dir haben kann. Wenn ich Dich sehe, wie Du neben mir im Bett liegst, wie ich mit Dir dusche oder auch, nur wenn Du angerollt kommst, wie heute nach dem Sport, dann geht mir das Herz auf und ich will immer in Deiner Nähe sein.

Ich kann nicht sagen, dass mich Deine Behinderung stört, ich würde wahrscheinlich das Gleiche empfinden, wenn Du beide Füße noch hättest, aber ich mag halt auch Ole ohne die Füße.“ Er sagt nichts, er schaut sehr angestrengt und ich merke wie er über das gesagte nachdenkt, vielleicht war es etwas zu pathetisch oder zu sehr Weichspüler, aber es sind gerade meine Gefühle für ihn. Ich merke, wie er eigentlich etwas sagen möchte, aber es nicht rausbringt, sondern es lösen sich zwei kleine Tränen in seinen Augen und er beginnt zu schluchzen. Ich habe ein noch schlechteres Gewissen, weil ich so etwas gesagt habe, aber es war wirklich mein Inneres was ich ihm offen gelegt habe. Ich nehme meinen Zeigefinger und fange die Tränen auf. Ihm scheint dies erst dadurch bewusst zu werden und vergräbt sein Gesicht im Kissen. Ich greife über seinen Rücken und kuschel mich ganz nah an ihn. Nach ein paar Minuten dreht er seinen Kopf zu mir. „So etwas hat noch nie jemand zu mir gesagt Fabio, ich empfinde eigentlich genau das gleiche, aber ich konnte es nicht so schön herausbringen. Ich merke, dass Du das für mich empfindest, das Du es wirklich ehrlich meinst. Ich möchte auch noch so vieles mit Dir teilen und erleben. Wir müssen uns beide immer ehrlich bleiben und ich glaube, dann wird das eine der schönsten Beziehungen, die man sich vorstellen kann.“ Ich höre, wie mein Handy vibriert, aber das ignoriere ich, der Moment mit Ole ist gerade zu schön und nicht mit Geld zu bezahlen.

„Der Sex war echt der Hammer und wie Du meinen Schwanz fast ohne mit der Wimper zu zucken in Dir aufgenommen hast, kann ich einfach nicht glauben. Das allein war schon Liebe und noch mehr, als Deine Zunge in meinem Po versunken ist, wäre ich fast verrückt geworden. Ich will das wieder und wieder mit Dir erleben und wir werden noch viele neue Sachen ausprobieren.“ Ole bekommt einen Kuss von mir. „Wollen wir jetzt mal Duschen?“, frage ich ihn. Ole nickt nur. Er richtet sich auf und krabbelt auf meine Seite und ich setze mich wieder so hin, dass ich ihn ohne Worte auf meine Hüfte nehme und ins Bad trage. Die Dusche findet ohne weitere Highlights statt und wir reden auch nicht, bis auf. „Fabio, ich muss mal.“ „Lass laufen“, sage ich zu ihm, was er auch Sekunden später tut. Auf solche Spielchen stehe ich gar nicht und eigentlich ist es auch eher Ekel, der mich ergreift, wenn ich sowas in Videos im Netz sehe, aber gerade und bei Ole ist es voll Ok, er pinkelt mich auch nicht an, sondern die Soße läuft einfach in den Gully. „Danke, mache ich eigentlich nicht so, aber war echt dringend.“ „Alles gut, solange Du mich nicht im Bett anpinkelst und es geil findest, kannst Du das gerne machen.“ Wir beenden die Dusche und wir trocknen uns ab. Ich schnappe ihn mir samt Handtuch und setze ihn aufs Bett. Dann schaue ich auch mal auf mein iPhone. Es sind 4 Anrufe von den Zwillingen und mehrere Nachrichten in der Gruppe, sie vermissen uns. Ich schaue auf die Uhr, es ist fast 16 Uhr, wir wollten uns um 15:30 bereits zum Kuchen treffen. Ich schreibe in die Gruppe eine Entschuldigung und dass wir uns jetzt auf den Weg machen. Ich denke sofort an Jonas, den ich ja auch eingeladen hatte, der aber die anderen gar nicht kenn. Ich schreibe ihn separat an und entschuldige mich und frage ihn, ob er dazu kommt. Als Antwort bekomme ich: „Wir haben uns gefunden und sitzen in der Bar am Pool. Kommt doch dazu und bringt Badesachen mit.“ Auch Ole liest und und zeigt mir einen Daumen hoch.

Ich schaue Ole an, „Kommst Du mit ins Wasser?“ „Ich denke schon, aber Du musst mir etwas helfen, den Pool habe ich mir schon angeschaut, der ist nicht gerade Behindertengerecht.“ „Klar, mach ich.“ Ich suche uns Badeshorts aus dem Schrank und werfe eine Ole zu, der sie ungesehen anzieht. „Gute Wahl, die hätte ich auch genommen." Ich suche uns beiden noch ein T-Shirt raus. „Gibst Du mir bitte noch eine Trainingshose, ich will was über die Knie haben, wenn ich im Rolli sitze." Ich schnappe mir seine Hose, die auf dem Fußboden liegt und werfe Sie aufs Bett. Dann suche noch schnell die anderen Wäschestücke und Kondome auf und lege alles im Schrankboden auf einen Haufen und die Kondome in etwas Papier in den Mülleimer im Bad. Schranktür zu, Aufräumen fertig. Ole grinst. Ich schiebe den Rolli an sein Bett und er schwingt sich rein. „Fertig?“ „Fertig!“

Ich hoffe es hat Euch wieder gefallen. Bitte lasst einen Kommentar da, motiviert zum Weiterschreiben. Auch gerne mit Vorschlägen. Wer darf denn wohl Jonas beim Outing helfen oder gibt es vielleicht mal einen Dreier?

 

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