Die schwule Gruppe an Bord wird größer.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Wir haben als Erstes unsere Koffer ausgepackt und ich habe gründlich die Klamotten von Luis unter die Lupe genommen. Er hat, bis auf die Fußballtrikots, eigentlich den gleichen Geschmack wie ich. Obwohl er viele Markenklamotten dabei hat, aber sie gefallen mir alle sehr gut. Auch seine Unterhosen sind total nach meinem Geschmack und er hat sogar zwei Jockstraps von Nike dabei, die finde ich total geil. Ich hoffe darauf, dass er sie bald mal trägt, bzw. mir dann die andere leiht.

 

Es ist gegen 18 Uhr, als wir fertig sind und die leeren Koffer unter dem Bett verstaut haben. Wir entscheiden uns noch eine Stunde ins Fitness-Studio zu gehen und ziehen uns dafür um. Das Studio ist um die Zeit ziemlich leer und wir machen eine Runde, Luis ist im Studio etwas fitter als ich, er geht mind. 3x die Woche, was ich nie schaffe. An den Geräten fällt mir ein Junge in unserem Alter auf, der alleine trainiert. Er sitzt im Rollstuhl und kann deshalb nicht alle Geräte nutzen. Man kann auf den ersten Blick nicht sehen, warum er im Rollstuhl sitzt. Er geht aber sehr geschickt damit um, was ich gut beurteilen kann, weil ich gelegentlich in unserem Sportverein beim Rollstuhlbasketball aushelfe, wenn denen ein Spieler fehlt, dazu bin ich durch einen Klassenkameraden gekommen, der auch im Rollstuhl sitzt. Ich gehe zu ihm, als er eine Pause macht. „Hey, wenn ich Dir irgendwie helfen kann, kannst Du mich gern fragen.“ Er schaut etwas erschrocken zu mir hoch und man sieht wie es in ihm rattert.

„Danke, aber das geht schon. Ich muss erstmal wieder anfangen und an die anderen Geräte traue ich mich noch nicht.“ Als ich so nah bei ihm stehe, fällt mir erst auf wie süß er ist, er hat rötliche Haare, ist extrem schlank, was bei Rollstuhlfahrern eher selten ist und hat einen sympathischen Ausdruck. „Ich wollte es dir auch nur anbieten, weil ich um die Probleme im Fitness-Studio weiß, wenn man im Rolli sitzt. Ein Klassenkamerad sitz auch drin und mit dem mache ich öfter Sport.“ „Ich sitze noch nicht so lange in dem Ding und habe noch etwas Probleme.“ Inzwischen ist auch Luis dazu gekommen. „Wie heißt Du denn?“, frage ich ihn. „Ich bin Ole und ihr seit Geschwister?“ „Nein, aber könnte man denken. Ich bin Fabio und das ist Luis.“ Luis schaut ihn auch gerade und ich merke, dass er auch jetzt erst merkt, dass da ein total sympathischer Junge vor uns sitzt. „Darf man fragen, warum Du im Rollstuhl sitzt?“, frage ich vorsichtig. „Ja, klar. Ich hatte vor vier Monaten einen Rollerunfall und habe dabei beide Unterschenkel verloren“, dabei sieht er seine lange Trainingshose bis zum Knie und man sieht, dass er nur eine Art Prothese kurz unterhalb des Knies hat, zwar mit stylischen Sneakern, aber halt aus Kunststoff, „danach war ich zwei Monate im Krankenhaus und dann 8 Wochen in Reha, jetzt gehe ich wieder zur Schule und mache diese Reise mit meinen Eltern, aber ich habe nicht echte Probleme, weil die Beine auch nicht die einzigen Verletzungen waren und dadurch läuft das mit der Reha echt schleppend. Eigentlich müsste ich auch täglich zur ambulanten Reha, aber meine Eltern und auch ich wollte die Reise unbedingt machen, deshalb haben wir über die Rederei einen der Sportlehrer hier an Bord engagieren können, der mit mir jeden Tag eine Stunde Übungen macht. Das ist echt cool und der Typ ist sehr nett. Wir waren eben fertig für heute und dann habe ich gedacht ich probiere mal wieder aus, ob ich ins Studio gehen kann, das habe ich früher 3x die Woche gemacht. Die Ärzte haben gesagt, dass das mein Glück war, da ich so viel trainierte Muskeln habe, um die beiden Unterschenkel auszugleichen, aber ich glaube ich habe jetzt genug von meiner Krankheitsgeschichte erzählt. Habt ihr Lust mit mir nachher noch an die Bar zu gehen?“ Ich schau Luis und er sagt spontan, „ja klar, wenn wir dir hier nicht weiter helfen können, wie wäre es nach der Seenotrettungsübung an der Überschaubar, weißt Du wo die ist?“ „Ja, das passt, die kenn ich. Bis später.“ Ole streicht wieder seine Hosenbeine nach unten und rollt Richtung Treppenhaus.

Luis und ich trainieren noch etwas, macht viel Spaß mit ihm zusammen zu trainieren, nach ca. 45 Minuten sind wir fertig und gehen zurück in unsere Kabine. Auf dem Flur begegnen uns Luis Eltern, die gerade auf dem Weg zum Essen mit meinen Eltern sind. Sie wollen ins Hauptrestaurant. Wir verabreden uns für die Seenotrettungsübung um 21 Uhr in der Kabine. Luis geht zuerst unter die Dusche und ich sitze auf dem Bett und zappe durch das Fernsehprogramm. Ich muss ziemlich dringend aufs Klo und schaue vorsichtig ins Bad. Luis steht noch unter der Dusche und hat wohl grade seine Haare eingeseift. „Kann ich kurz aufs Klo, ich muss dringend pissen." „Ja, klar“, ruft er aus der Dusche. Ich sitze auf dem Klo und er dreht sich, wohl ziemlich absichtlich, in meine Richtung. Er hat eine Latte, hat die Augen geschlossen, duscht sich gerade den Schaum aus den Haaren und ich meine, dass er grinst.

 

Als ich fertig bin, kann ich nicht anders als die Tür der Dusche einen Spalt zu öffnen und nach seiner Latte zu greifen. Luis zuckt nicht mal, er hat wohl fest damit gerechnet. Ich mache ein paar Bewegungen und schiebe die Vorhaut komplett zurück. „Möchtest Du mir da beim Saubermachen helfen?“, fragt mich Luis. Er stellt die Dusche aus, weil wir wohl sonst das Badezimmer komplett unter Wasser setzen. Ich knie mich hin, beginne mit meiner Zunge die Eichel zu lecken, er stöhnt leise auf, er steht wohl ziemlich unter Druck, denn er versucht sofort in einem schnellen Rhythmus meinen Mund zu ficken.

„Hey, stehst du schon wieder so unter Spannung?“ „Ich komm da gar nicht drauf klar, das kenne ich nicht von mir. Das musst Du sein“, grinst er mich an. Ich setze meine Behandlung fort, ich greife an seinen locker hängenden Sack und knete sehr vorsichtig seine Eier, auch für mich fühlt sich das toll an, aber vor allem Luis scheint das zu gefallen. „Ich komme!“, haucht er und haut seine Sahne in mein Gesicht und Haare, ich hatte seine Latte aus dem Mund genommen, weil ich genau das wollte. Luis beugt sich zu mir herunter und leckt mit seiner Zunge mein Gesicht sauber, der Gipfel. Luis schließt kurz die Duschtür und braust sich einmal ab um alle Spuren zu beseitigen, dann tauschen wir die Rolle, er trocknet sich ab und ich stehe mit meiner noch voller Lust strotzenden Latte in der Dusche und seife mich ein. Als er fertig ist setzen wir die Sache in getauschten Rollen fort und auch in brauche nicht lange, Luise fingert auch gleich wieder an meinem Hinter rum und ich merke wie mir die Säfte in die Lanze steigen. Ich feuere alles in seinen Mund und Luis schluckt die ganze Ladung herunter.

Beim anschließenden Kuss kann ich aber noch den Hauch meines Spermas schmecken. „Und, welches schmeckt dir besser, dein eigenes oder meins.“ „Ja, komisch, die sind total unterschiedlich, aber ich finde deins einfach nur geil“, meint Luis. „Mir geht es genau so, mir schmeckt deins am besten, das schmeckt auch wirklich einzigartig.“ Ich dusche zu Ende, während Luis anfängt sich in der Kabine anzuziehen.

„Ich bin übrigens froh, dass deine Eltern nicht die Kabine direkt neben uns haben.“ „Ja, aber das habe ich schon bei er Buchung versucht zu organisieren. Eigentlich war das wohl so geplant, aber dann gab es keine mehr in dieser Kategorie, gern hätte ich auch unterschiedliche Decks gehabt, aber so ist es Ok.“ „Und sag mal, deine Schwester war ja total nett und der Vorschlag die Kabine zu tauschen, fand ich sehr nett von ihr, ich hatte mir das mit ihr nach deinen Erzählungen viel schwieriger vorgestellt.“ „Mich hat das auch gewundert, aber ich denke sie hat da wieder irgendeinen Hintergedanken. Ich denke sie kennt auch jemanden an Bord, der oder die jetzt freie Fahrt hat.“

Wir sind fertig und haben uns beide noch etwas die Haare in Form gebracht, etwas Duft aufgelegt und wir machen uns auf den Weg zum Restaurant, um die Zwillinge zu treffen, die bereits vor dem Restaurant auf uns warten. Luis hat wieder meine Hand gegriffen als wir den Aufzug verlassen und Ben und Carl grinsen uns an. Die Begrüßung und Vorstellung sind sehr herzlich und der Kellner hat sofort einen tollen 6er Tisch für uns. Er fragt uns, ob er noch jemanden dazu setzen darf, was wir bejahen. Zunächst wählen wir aber das Essen und Getränke aus, dann vertieft sich unser Gespräch in alle möglichen Thema, von Sport über Schule und natürlich die Geschichte unseres Kennenlernens. Luis ist erstaunlich offen und erzählt den beiden die komplette Geschichte. Ich ergänze noch, dass wir eine gemeinsame Kabine organisiert haben. Während meiner Erzählung kommt der Kellner wieder an unseren Tisch mit einem Pärchen im Schlepptau. Sie sind in unserem Alter und wir bieten ihnen freundlich die Plätze an. Natürlich wechseln wir das Thema und die beiden steigen mit ein. Es sind Sophie und Mike aus Dresden, die mit Mikes Eltern an Bord sind, beide sind 19 und bereits seit drei Jahren ein Paar.

 

Das Essen kommt und die Gesprächsthemen gehen uns nicht aus. Das Team aus dem Restaurant bekommt es auch wieder hin, dass wir die folgenden Gänge gemeinsam bekomme, finde ich eine tolle Leistung bei hunderten von Leuten, die hier gerade was zu Essen möchten. Irgendwann fragt Sophie dann auch nach unserem Status, bei Ben und Carl ist es einfach, weil sie eineiige Zwillinge sind, sie vermutet allerdings auch bei mir und Luis, dass wir Geschwister sind. „Da liegst Du falsch, wir sind ein Paar“, kommt es von Luis ganz spontan. „Ok, wie lange kennt ihr Euch?“, möchte Mike wissen. Luis schaut auf die Uhr, „ziemlich genau 24 Stunden.“ Die beiden schauen etwas verwirrt, aber als wir alle anfangen zu lachen, löst sich das schnell wieder. „Wir haben uns auf dem Flughafen gestern in Frankfurt kennengelernt und seither sind wir zusammen.“ Beide reagieren aber ganz normal und scheinen kein Problem mit uns beiden zu haben.

Nach dem Dessert trinken wir noch aus und dann verabschieden wir uns von den beiden. „Vielen Dank ihr vier, das war ein sehr schöner erster Abend mit Euch. Wir hoffen, wir treffen Euch wieder“, meint Sophie, wo wir ihr alle zustimmen. Wir wollen uns auf den Weg zur Polbar machen und ich greife, diesmal als erstes, nach Luis Hand. Er schaut mich an und grinst. Es ist noch etwas eine halbe Stunde bis zur Seenotrettungsübung, worauf Durchsagen alle paar Minuten hinweisen. Wir vier wollen aber unbedingt noch einen Cocktail trinken. Die Bar ist sehr voll, aber ein Tisch ist noch frei. Ich hole die Cocktails von der Bar, die sicher gleich schließt. Da wir aber alle den Ablauf der Übung kennen und sie eigentlich auch schon organisieren könnten, haben wir die Ruhe weg. Etwa 5 Minuten vor der Übung machen wir uns dann aber auch auf den Weg zur Kabine, mit den Zwillingen verabreden wir uns wieder hier zum Auslaufen zu treffen. Wir kommen genau passend an der Kabine von Luis Eltern an, als das Signal zur Übung ertönt. Der Weg ist für uns ziemlich weit und weil die Lifte nicht benutzt werden sollen brauchen wir einige Zeit. Wir unterhalten uns aber alle sehr nett, Thorsten und Elke erzählen auch von dem Essen mit meinen Eltern, das sie sich sehr gut unterhalten hätten und alle voll hinter uns beiden stehen. Sie freuen sich scheinbar wirklich, dass Luis einen Freund hat.

Die Übung ist bereits nach ein paar Minuten beendet und wir kehren auf das Pooldeck an die Bar zurück. Die Zwillinge auch Ole sind noch nicht in Sicht und die Bar öffnet auch gerade erst wieder. Wir ergattern einen Tisch am Rand, hier werden wir einen tollen Blick auf Montreal beim Auslaufen haben. „Fabio, alt werde ich aber heute nicht mehr, nach dem Essen und dem Cocktail macht sich die Zeitverschiebung komplett bemerkbar.“ „Kein Problem, lass uns noch einen Drink nehmen und nach dem Auslaufen gehen wir.“ Wir bestellen jeder einen Cocktail und dann beginnt auch schon das erste Auslaufen der Fahrt. Wir stellen uns an die Reling und Luis schlingt seinen Arm um meine Schultern, ich tue das gleiche und bekomme einen Kuss von ihm. Sicher schaut der ein oder andere Passagier etwas verdutzt zu uns herüber, denn die Bar ist inzwischen ziemlich voll und wir werden ständig gefragt, ob die beiden Plätze noch frei sind. Zum Glück kommen dann aber auch Ben und Carl und wir schauen gemeinsam auf die nächtliche Skyline. Ich knuffe Luis öfters und er schaut mich grinsend an. Wir brauchen das beide, um uns sicher zu seien, dass das kein Traum ist. Jetzt kommt auch Ole zu uns, wir stellen ihn den Zwillingen vor und nehmen ihn zwischen uns. „Möchtest Du aufstehen, dann kannst Du besser schauen, wir helfen dir?“, frage ich Ole. „Das geht leider nicht. Das sind noch keine richtigen Prothesen, ist nur eine Attrappe, damit es nicht total befremdlich aussieht. Die richtigen Prothesen dauern noch mindestens 3 Monate, weil die Stümpfe erst nicht heilen wollten und immer noch etwas Probleme machen, aber ich kann von hier auch gut sehen.“ Der Kellner kommt und wir bestellen eine Runde Cocktail, das war es dann wohl mit dem Vorsatz und der Kabine.

 

Als die Auslaufmelodie verstummt und der DJ auf dem Pooldeck startet, setzen wir vier uns wieder. Den Zwillingen geht es auch nicht besser als uns, sie hängen auch etwas in den Seilen. Da die Musik aber ganz gut ist, entscheiden wir noch etwas ein Deck tiefer zur Tanzfläche zu gehen. Gefühlt ist das gesamte Schiff gerade hier, aber wir bahnen uns, etwas mithilfe von Ole und seinem Rollstuhl, den Weg zur Tanzfläche. Dem DJ ist es geschuldet, dass wir doch noch zwei Stunden und einige Cocktails später erst auf die Kabine gehen. Den letzten Cocktail nehmen wir zwei mit auf die Kabine, den wollen wir alleine auf unserem Balkon trinken. Mit Ole haben wir noch alle die Nummer getauscht und verabreden uns locker für den nächsten Morgen.

Die Kulisse und auch die Stimmung zwischen uns ist sehr schön, sodass wir es noch mindestens eine weitere Stunde auf dem Balkon aushalten, bevor wir ins Bett gehen. Wir haben ein riesiges Doppelbett. Als ich nach Luis aus dem Bad komme, kuschele ich mich nackt auf seine Seite unter eine gemeinsame Decke. Ich schaue auf die Uhr, es ist bereits kurz nach eins. Wir liegen als Löffelchen eng umschlungen und ich merke wie Luis schon fast eingeschlafen ist. Ich kann aber nicht anders, als großer Löffel meinen Schwanz in seine Ritze zu packen und mit der linken Hand um seine Hüfte zu greifen und nach seinem Schwanz zu fühlen, Luis grummelt noch etwas und genauso schlafen wir beide ein.

Als ich das erstmal aufwache, ist es schon hell in der Kabine. Wir haben die Position in der Nacht wohl getauscht, denn jetzt bin ich der kleine Löffel und Luis ist dicht an mich gekuschelt. Als ich mich etwas bewege, spüre ich, wie er nach meiner Morgenlatte greift und sie leicht massiert. „Guten Morgen, ich musste gerade wieder überprüfen, ob ich träume“, sagt Luis zu mir. Ich drehe mich zu ihm um, grinse und bekomme einen total liebevollen Kuss. Auch Luis hat eine Morgenlatte, die er nicht verbergen kann. Ich schiebe die Decke zur Seite und mache mich über sie her. Luis dirigiert mich mit meiner Latte über sein Gesicht und wir liegen in 69-Position aufeinander. Ich habe schnell seine Latte tief im Mund und mache große Bewegungen. Ich versuche synchron mein Becken über seinem Gesicht zu bewegen, was gar nicht so einfach ist, ich will nicht, dass er sich an meinem verschluckt. Luis hält aber mein Becken und so gelingt es mir die Bewegungen etwas besser abzuschätzen. Ich greife um seinen Po und drücke die beiden süßen Backen auseinander um einen Finger darin zu platzieren, was Luis mit einem leichte grunzen quittiert. Ich stoße ziemlich weit mit dem Finger in ihn und versuche seinen Punkt zu erreichen, was aber gar nicht mehr nötig ist, denn Luis verkrampft bereits und drückt dabei sein Becker noch ein paar Zentimeter nach oben, wobei seine pulsierende Latte noch tiefer in meinen Rachen rutscht. Das ist auch für mich das Zeichen und ich merke, wie wir gleichzeitig das Maul des anderen mit unserer Sahne füllen.

Ich drehe mich wieder zu Luis um und wir liegen noch ein paar Minuten da. „Ich habe ziemlichen Hunger, wir sollten sehen, dass wir Frühstück bekommen." In einem Schnelldurchgang springen wir beide nacheinander unter die Dusche, während Luis sich im Bad fertig macht, räume ich etwas die Kabine auf und wir machen uns auf den Weg. Im Restaurant sitz auch Lea, Luis Schwester mit drei weiteren Mädels beim Frühstück. Wir begrüßen sie beide und sie grüßt freundlich zurück, was anschließend natürlich in ein großes Getuschel zwischen den vier Mädels endet.

Nach dem Frühstück machen wir einen kleinen Rundgang über das Schiff. Wir schauen ins Tagesprogramm und entscheiden um 12 Uhr zum Basketball zu gehen. Ich schreibe Ole und den Zwillingen von unserem Vorhaben, denn ich weiß sie haben sicher auch Lust dazu. Von Carl kommt die Antwort, dass er um 12 Uhr schon einen Massagetermin hat. Ben schickt einen Daumen hoch, soll wohl heißen, das er kommt. Passend zu 12 Uhr sind wir in der Sporthalle, die wirklich riesig ist. Es sind schon einige Mitspieler da und auch Ben. Wir teilen uns problemlos in 2 Mannschaften auf und Ben und Luis sind in meinem Team und auch noch Dennis, der wirklich richtig gut ist, meine Basketballfähigkeiten halten sich in Grenzen, aber das Spiel macht richtig Spaß, vielleicht aber auch, weil wir schnell in Führung liegen. In der Pause unterhalten wir uns mit Dennis, der erzählt, dass er aus Düsseldorf kommt und dort in der zweiten Mannschaft spielt. Er ist auch ziemlich nett und ich glaube auch schwul, aber das ist erstmal nur eine Vermutung.

 

Ben ist heute nicht gut drauf, abseits von den anderen frage ich ihn, ob alles OK ist, aber er winkt nur ab und sagt: „Ne, alles OK.“ Jetzt kommt auch Ole dazu. Ich frage ihn, ob er auch mitspielen möchte. „Ich schaue erstmal zu, vielleicht ein anders mal.“ Auch in der zweiten Hälfte bauen wir unsere Führung aus, ich kann auch ein paar Punkte beitragen und auch Luis ist ziemlich gut, aber kein Vergleich zu Dennis. Ich gebe Luis einmal eine super Vorlage, die er zielsicher im Korb versenkt. Wir klatschen uns ab und dabei flüstert er mir ins Ohr: „Dennis ist doch auch schwul, oder?“ Ich zeige ihm nur einen Daumen hoch und grinse ihn an.

Wir gewinnen das Spiel deutlich und verabreden uns für den nächsten Tag zu einer Wiederholung. Ich gehe mit Luis auf die Kabine, da wir uns dringend umziehen müssen. Die Zwillinge wollen ins Fitness-Studio, Ole hat seinen Rehatermin, Luis und ich wollen erstmal etwas abhängen. In der Kabine ist Luis sofort nackt ausgezogen und springt sofort unter die Dusche ich ziehe mich auch aus und warte darauf, dass er fertig ist. Wirklich schade, dass die Dusche so klein ist. Er ist aber schnell fertig und wir tauschen. Auch ich beeile mich und als ich in die Kabine zurückkomme liegt Luis, noch immer nackt, auf dem Bett. Er zappt durch das Fernsehprogramm. Ich lege mich dazu. „Luis, ich möchte gern eine Sache mit dir besprechen“, beginne ich. „Oh, was ist passiert?“ „Nein, keine Angst, ich hatte nur in meiner letzten und auch ersten Beziehung eine Regel mit meinem Partner aufgestellt und darüber würde ich gern mit dir sprechen. Und zwar in Bezug auf andere Jungs, ich bin nicht eifersüchtig, aber wenn wir beide zusammen sind und das sind wir ja wohl, sind andere Jungs tabu. Ich möchte auch glaube ich keinen dreier oder vierer, ist das OK für dich?“

Luis schaut zu mir und ich habe etwas angst, weil ich ihn vielleicht damit verletzt habe, aber er beginnt zu lächeln. „Ich hatte noch keine feste Beziehung mit einem Jungen. Ich finde es aber gut, wenn wir darüber reden und für mich ist es auch so OK.“ Ich gebe ihm einen Kuss. „Das ist voll Ok und natürlich gilt das für uns beide."

„Fabio, ich habe gerade, als Du in der Dusche warst, mal durch Deine Klamotte gestöbert. Deine Sachen sind echt geil, darf ich mir davon mal was ausleihen und natürlich kannst Du das bei mir auch machen.“ „Klar, gerne, nimm Dir was Du möchtest, hast Du was Bestimmtes im Blick?“ „Ja, Du hast einen Trainingsanzug aus Plastik, die Marke kenn ich nicht, finde ihn aber total geil.“ „Das stimmt, das ist auch mein Lieblingsstück, aber ich denke, der ist schon ziemlich schwul, das weißt Du? Ich trage den gerne auf Partys und habe ihn auch einmal auf einer Schulparty getragen, aber da braucht man schon Mut und muss den einen oder anderen Spruch abkönnen.“ „Das denke ich mir, aber ich kann damit umgehen. Ich kuschel mich etwas an Luis an und gebe ihm einen Kuss. „Zieh ihn doch jetzt mal an, ich will Dich erstmal darin begutachten, nicht dass Du zu gut darin aussiehst und die ganzen schwulen Jungs auf Dich fliegen.“

Er scheint nur darauf gewartet zu haben, springt vom Bett und rennt zum Schrank. Der Anzug hängt über einem Bügel und im Nu hat der die Hose in der Hand und springt nackt herein. Ich merke wie sich mein Schwanz bemerkbar macht. Die Hose sitz an ihm super. Natürlich dürfte sie etwas enger sein, damit sich sein Schwanz etwas mehr abzeichnet, aber als er die Jacke aus dem schwarzen PVC über seinen super trainierten Oberkörper anzieht, steht meine Latte bereits in voller Größe. Er sieht toll darin aus. Luis steht vor dem Spiegel, rückt seinen Schwanz in der Hose zurecht und kommt zu mir ans Bett. „Das Ding steht Dir super und wie gefällt er Dir.“ „Der ist geil, wo hast Du den her?“ „Der ist von MR. Riegillio aus Holland, ich bin da mal extra hingefahren, aber die gibt es auch in anderen Läden. Wenn Du jetzt noch weiße Socken und weiße Sneaker dazu anziehst werde ich wahnsinnig.“ Luis grinst mich an. „Noch wahnsinniger als jetzt schon oder was will mir Deine Flaggenparade da sagen“, und zeigt auf meine Latte, die bereits einen Tropfen abgibt.

 

Er kommt zu mir aufs Bett und ich streichle meinen Freund in dem glänzenden Anzug. Ich greife auch nach seinem Schwanz, der auch schon in Form gekommen ist. „Darin schwitzt man aber wie blöd, oder?“ „Geht eigentlich, aber genau das finde ich auch cool daran. Zum Tanzen zieht man aber besser die Jacke aus, wenn man sich es erlauben kann, dann glänzt die Haut durch den Schweiß und Du hast sicher alle Blicke auf Dich.“ Genau das macht Luis jetzt und wirf die Jacke auf das Sofa. Er hat aber noch nicht viel geschwitzt, nur reicht mir das gerade auch, ich schnappe ihn mir und drücke meinen nackten Körper gegen seinen. Mein Schwanz platzt fast, als ich meine Beine um seine Hüfte schlinge und damit meine Latte gegen seine schön in PVC verpackte Latte drücke. „Oh, Fabio, das ist ja so geil“, haucht er mir zu. Wir wälzen uns auf dem Bett bis er den Bund der Hose etwas nach unten zieht und seine voll ausgewachsene Latte aus der Hose springt. Sie ist leicht feucht und ich greife sofort danach und wichse sie. „Fabio ich bin so spitz, ich komme gleich.“ Ich lasse von ihr ab und lege Luis auf den Rücken, krabble zu seiner Mitte und schnappe mir den feuchten Speer und schiebe ihn in meinen Mund.

Luis braucht wirklich nur noch wenige Bewegungen und spritzt seine Ladung in meinen Mund. Ich behalte alles im Mund und schlucke etwas runter. Der Geschmack macht mich noch geiler, was Luis ausnutzt und sofort meinen in seinen Mund nimmt und daran spielt. Seine Zunge drückt sich in meinen Pissschlitz und umspielt dann weiter meine freigelegte Eichel. Ich werde wahnsinnig und merke wie die Säfte in mir hochsteigen. Mein Schwanz scheint zu pulsieren, was Luis auch merkt und ihn so weit es geht in seinen Mund drückt. Damit kann ich nicht mehr, mein Schwanz ist eng umschlossen und ich haue einen ordentlichen Orgasmus in seinen Mund. Er hat kein Problem alles Aufzugnehmen und ich sehe wie er an mir aufschaut und deutlich lächelt. Wir sinken beide aufs Bett und kuscheln uns aneinander.

Wir liegen sicher eine halbe Stunde so, als es an der Tür klopft. Wir schauen an uns herunter, beide Schätzen sind zwar schlapp aber mit Sperma, Schweiß und Spucke verschmiert. Ich spinne aus dem Bett, schnappe mir einen Bademantel aus dem Schrank, der mir aber zu klein ist und gehe zur Tür. Ich öffne sie vorsichtig und stecke nur meinen Kopf durch den Spalt. Es ist Ben, „Ich wollte fragen, ob ihr Lust habt an die Bar oder was zu Mittag essen wollt. Carl ist auf der Kabine und pennt, aber ich habe keine Lust.“ Ich mache Dir Tür etwas weiter auf, sodass er hereinkommen kann. „Komm rein, wir sind noch nicht angezogen, aber das stört Dich hoffentlich nicht.“ Er schaut zunächst auf mich in dem zu kleinen Bademantel. Ich kann damit zwar meine Männlichkeit verdecken, aber es sieht sicher sehr komisch aus. Ben grinst und kommt in die Kabine. Luis ist aufgestanden und hat die Hose wieder angezogen. „Kein Problem, habt ihr denn Lust mitzukommen?“ Ich schaue Luis an, der unschlüssig ist. „Ich glaube ich bleibe erst hier und ruhe mich auch etwas aus, aber ihr beide könnt gerne gehen, ich komme dann nach.“ „Ok, aber ich ziehe mir grade was anderes an.“ „Was sicher besser ist“, ergänzt Ben.

Ich ziehe den Bademantel aus und stehe nackt vor ihm. Ich weiß nicht, ob an meinem Schwanz noch Spuren zu sehen sind, aber ich merke, wie er kurz darauf starrt. Er hat mich noch nie nackt gesehen und ich verschwinde im Bad. „Warte kurz, ich brauche nicht lange“, rufe ich ihm zu.“ Im Bad reinige ich kurz alles und kehre nach ein paar Minuten später mit gestylten Haaren und wieder komplett sauber zurück. Ben sitzt auf dem Sofa und hält die PVC-Jacke in der Hand und Luis sitzt im Schneidersitz auf dem Bett. Ich suche mir aus dem Schrank eine meiner Leggings, steige nackt herein und ein schwarzes enges Sport-Shirt, den Abschluss bildet eine orange Shorts.

„Bin fertig, wollen wir?“ Ben hält noch immer die Jacke fest. „Geiles Teil, auch die Hose ist cool“, meint er und gibt sie Luis. „Ja, finde ich auch, gehört Fabio und ich musste es mal anprobieren, möchtest Du es auch mal anprobieren, sollte Dir auch passen?“ Ben ist etwas überrascht und wirkt etwas unsicher. „Weiß nicht, vielleicht ein anderes Mal.“ „Ok, sind ja noch etwas hier, dann lass uns gehen.“ Ich gebe Luis einen Kuss und wir verabschieden uns.

 

Ben und ich schauen zunächst auf Deck 3 in den Bereich vorbei, wo die Teens ohne Eltern sind, ob eine Spielkonsole frei ist, aber es sind alle belegt und es sind bereits viele da, die auch spielen wollen. Gegenüber ist eine kleine Bar, die fast leer ist und wir setzen uns ans Fenster. Wir bestellen beide eine Cola. „Sorry Fabio, wenn ich Euch so überfallen habe, aber ich musste irgendwas machen.“ „Alles Ok, aber Du hattest doch heute Morgen beim Basketball schon was, nun erzähl schon.“ „Ach ich weiß nicht, eigentlich brauche ich nur etwas Ablenkung, dann geht es bestimmt bald wieder.“ Darauf folgt allerdings ein Moment, wo ich auch nichts sagen kann, denn mir fällt nichts ein, um das Thema zu wechseln. Ich möchte vielleicht auch, dass er doch noch mit der Sprache rausrückt. „Ich habe heute Morgen mit Carl gequatscht, Du kannst Dir ja denken, dass wir eigentlich über alles sprechen und auch ziemlich offen, ich glaubte ich könnte ihm von meinen Gefühlen erzählen, was wir immer gemacht haben, wenn wir mal das Verlangen danach hatten.“ „Ich denke, das ist doch normal unter Brüdern und bei Euch Zwillingen doch sicher noch mehr.“ „Ja, so war es auch immer. Nur heute war Carl irgendwie komisch zu mir, vielleicht hätte ich lieber nichts sagen sollen.“ „Ben, ich bin kein Psychologe, aber wie schlimm war es denn? Hast Du ihm gestanden, dass Du mehr auf Jungs stehst als auf Mädchen?“ Ben schaut mich mit riesigen Augen an, schaut sich um, ob jemand in der Nähe ist und ich merke wie er rot wird. „Woher weißt Du das, steht mir das schon auf der Stirn? Ich weiß es ja selber nicht, ob es so ist, aber wenn Du es auch merkst.“ „Ganz locker Ben, ich habe nur geraten, weil Du so rumgedruckst hast, was sollte es sonst sein und wenn das jemand ansprechen kann, dann ja wohl ich.“

Er ist immer noch ziemlich nervös und drucksst herum. „Ich weiß nicht Fabio, wie ich das beschreiben soll. Ich hatte bis vor einer Woche eine feste Freundin, Johanna, wir haben uns super verstanden und waren bereits einen Monat zusammen. Natürlich wollte sie irgendwann etwas mehr und ich eigentlich auch, Du weißt schon, irgendwie war da der Zwang da die Knutscherei und das Kuscheln zu steigern. Wir haben da aber auch nie drüber gesprochen, aber eines Abends, als ich bei ihr war, ist es eben etwas mehr geworden und wir lagen nackt in ihrem Bett.“ „Ok, aber dabei kann ich nicht helfen, ich habe noch nie mit einem Mädchen, Du weißt schon.“ „Ja, ich aber auch nicht, weil passiert ist nichts, bei mir zumindest nicht, da bewegte sich nichts. Sie hat mich gestreichelt und wir haben gekuschelt, aber es regte sich nichts, was sie natürlich ziemlich seltsam fand und gelaufen ist dann auch nichts. Nach einer Stunde habe ich dann gesagt, dass ich besser nach Hause fahre.“ „Und wie hat sie das aufgenommen?“ „Sie hat so getan, als wenn das ja passieren kann, aber ich habe gemerkt, dass sie total enttäuscht war. Ich bin dann auch gefahren.

Ich war danach total fertig, konnte aber mit niemandem darüber sprechen, Carl habe ich es auch nicht erzählt. Am nächsten Tag habe ich dann mit Johanna darüber gesprochen und sie war ziemlich komisch. Ich würde sie wohl gar nicht lieben und sowas, dann hat sie auch mit mir Schluss gemacht, ich hatte ja auch keine Erklärung dafür. Ich dachte immer bei mir ist alles normal.“

„Wieso glaubst Du jetzt, dass es bei Jungs anders ist?“ Wieder schaut sich Ben um, ob jemand in der Nähe ist. „Ich habe mir dann Videos im Netz angeschaut, das habe ich zwar vorher auch gemacht, aber eigentlich immer welche, wo es Paare miteinander machen, und ich habe geschaut, was mich wirklich anmacht, das sind nicht die Frauen, sondern die nackten Männer darin, dann habe ich mir mal ein schwules Video angeschaut und ich wusste es. Ich habe zwar früher schon mal gedacht, dass ich nackte Männer gut anzusehen finde, aber dass ich anders sein könnte, ist mir nie in den Sinn gekommen.“ „Und heute hast Du das Carl erzählt und er ist aus allen Wolken gefallen?“ „Ja, genau. Ich verstehe mich wirklich gut mit ihm und wir erzählen uns alles, wirklich alles, aber dass ich nicht mehr mit Johanna zusammen bin, habe ich ihm auch nicht erzählt, als er vor einer Woche wissen wollte, wie es mit ihr im Bett war, habe ich gelogen und gesagt, dass ihre Eltern zu Hause waren und das nichts passiert ist.

 

Ich weiß gar nicht, ob er mir übel genommen hat, dass ich ihm das nicht erzählt habe oder dass ich den Verdacht habe auf Jungs zu stehen.“ „Ich denke mal, dass er einfach nur erschrocken war und erstmal nicht wusste, wie er überhaupt reagieren soll. Ich will ihm etwas Zeit geben.“ „Ich denke das ist auch richtig so, aber sag mal, hat Carl denn schon mal mit einem Mädchen?“ „Ja, aber er ist grade mit keiner zusammen, er hat ja etwas Probleme in der Schule und muss echt viel lernen und dann noch Sport, da bleibt nicht viel Zeit. Er hat aber schon mit einem Mädchen und ich glaube auch, dass das geklappt hat. Meinst Du wenn einer auf Jungs steht, dann ist das bei Zwillingen auch bei beiden so?“ „Das weiß ich nicht, aber möglich ist das schön, ihr seit Euch halt in allen Belangen ziemlich gleich und sicher auch bei solchen Sachen, vielleicht macht er sich jetzt auch darüber Gedanken.“

Wir trinken aus und machen uns auf den Weg zum Basketballfeld. Ich schreibe Luis und auch Carl, erhalte aber zunächst keine Antwort. Ich vermute, dass Luis eingeschlafen ist. Die Halle ist allerdings grade belegt von einer Spinning-Truppe, etwa 25 Radfahrer strampeln auf der Stelle und sind schweißgebadet. Laute Musik erfüllt die Halle, wir schauen auf den Tagesplan, in einer Stunde ist die Halle wieder zur freien Verfügung, dann werden wir zurückkehren. Am Bug des Schiffs gibt es ganz oben noch eine Bar, hier schauen wir, ob wir ein stilles Örtchen finden. Wir haben Glück, direkt an der Reling ist ein Sofa frei. Wir setzen uns und bestellen jeder einen Cocktail, aber erstmal ohne Alkohol.

„Ben, ich bin grade etwas verunsichert und möchte Dir nichts Falsches sagen, aber weißt Du, ob ich Dir irgendwie helfen kann?“ „Hey Fabio, alles gut, ich brauchte jemanden zum Quatschen, mehr brauche ich erstmal nicht. Ich glaube ich muss jetzt erstmal mit mir selber klarkommen und dann meinen Bruder einfangen, aber darüber mache ich mir keine Gedanken, eigentlich halten wir immer zusammen.“ „Ok, weil ich hätte grade ein Problem damit, Dich in die Vorteile einer schwulen Beziehung einzuweihen“, obwohl ich gerne mit ihm in die Kiste steigen würde, Ben ist nämlich ein Traumkerl, genau wie sein Bruder, was kein Zufall ist. Aber gerade Ben hatte es mir immer schon angetan, aber wir haben uns immer zu gut verstanden und den Eindruck, dass er zu meiner Fraktion gehört, hatte ich nie. Wir quatschen noch etwas und machen uns dann wieder auf den Weg zur Sportarena. Die Radler sind fertig und haben auch schon abgebaut. Ich gehe noch zum Trainer, weil ich auch gerne mal mitmachen würde. Er schaut auf seine Liste und hat noch zwei Plätze im Kurs am nächsten Tag. Ich melde Luis und mich an, in der Hoffnung, dass Luis mitmacht.

Ich schreibe nochmal an alle, ob wir etwas Basketball spielen wollen und Ben und ich schnappen uns einen Ball und fangen schonmal an. Nach ein paar Minuten und nicht sehr gelungenen Freiwurfübungen von mir, kommt Dennis und auch Ole zu uns. Dennis steigt gleich mit ein, nach weiteren 10 Minuten kommt auch Ben und gleich nach ihm Luis. Wir stimmen uns kurz ab und einigen uns auf ein Spiel, Dennis und ich gegen die drei anderen. Ole möchte erstmal noch den Zuschauer machen. Dennis und ich müssen uns doch ziemlich anstrengen, aber wir führen die ganze Zeit. Das Spiel soll bis 2x 20 Minuten gehen. In der Halbzeit bin ich ziemlich fertig und auch Dennis pfeift aus allen Löchern. Wir sitzen zu 6 zusammen und haben uns alle ein Getränk genommen. Carl und Ben wechseln kein Wort miteinander, aber ich glaube außer mir merkt es keiner. Ich schaue ein paar mal Carl an, aber er reagiert nicht auf meine Blicke. Irgendwann steht er auf und geht zum Klo. Ich schließe mich ihm an.

Auf dem Weg frage ich ihn, „hey, alles OK bei Dir, Du bist so ruhig heute“ „Ja, eigentlich schon, habe mich heute Morgen mit Ben gestritten, aber wir vertragen uns schon wieder.“ „Ok, ich hoffe nichts Schlimmes“, fordere ich ihn heraus als wir die Toilette erreichen. „Nein, das übliche zwischen Brüdern, wir müssen uns einmal auskotzen, dann ist wieder alles Ok.“ „Gut, dann macht das, sonst ist ne doofe Stimmung.“ „Klar, kein Thema.“ Carl steht am Pissoir neben mir und ich muss mich total beherrschen nicht auf seinen Schwanz zu schauen. Ich schaue aber in sein Gesicht und sehe, wie er versucht seinen Blick von meinem Schwanz zu meinem Kopf zu wechseln, als er bemerkt, dass ich ihn anschaue. Er wird rot, „sorry Fabio“, stottert er heraus. „Alles gut Carl, ich kann das ab und Du bist nicht der erste Junge, der meinen Schwanz sieht.“ Er lächelt mich an. „Trotzdem, sorry.“ Wir verpacken unsere Schwänze und waschen die Hände. Im Spiegel über dem Waschbecken grinse ich Carl an und zum Glück grinst er zurück. Wir kehren zum Spielfeld zurück und beginnen gleich mit der zweiten Halbzeit.

 

Dennis und ich gewinnen deutlich und klatschen uns danach ab. Ich frage ihn nach seiner Nummer, damit wir uns wieder verabreden können. Es ist Zeit um etwas Kuchen zu essen und wir sechs gehen ins Restaurant. Jeder ist ein paar Stücke Küche und danach kehren Luis und ich in unsere Kabine zurück. Wir verabreden uns aber alle zum Abendessen.

Auf der Kabine erzähle ich ihm von Ben und Carl. „Ich habe sowas ähnliches schon gedacht. Schon heute Morgen hat Dich Ben nicht aus den Augen gelassen, dass er da was loswerden wollte. Darum bin ich auch in der Kabine geblieben.“ „Ok, hast Du denn was bei ihm vorher gemerkt, dass er auf Jungs steht?“ „Nein, aber so gut kenne ich ihn ja auch nicht, aber noch was, ihr wart vielleicht 10 Minuten aus der Kabine, da hat Carl bei uns geklopft. Ich war grade mit aufräumen fertig und habe Deine Hose etwas gereinigt. Wir haben uns auf den Balkon gesetzt und dann hat er mir erzählt, was Ben ihm morgens gebeichtet hat. Ich habe ihm dann auch erzählt, dass Du mit Ben weggegangen bist, da war er etwas beruhigt und meinte dann, dass Ben es Dir auch wohl erzählen wird.“
„Was denkst Du, hat er denn die gleichen Gedanken über sein Sexleben?“
„Ja, das glaube ich schon, er hat mich zwar nicht angegraben, aber er war schon ziemlich nachdenklich, aber ich habe dieses Schwulenradar nicht, vielleicht sollten wir mal zu viert reden. Ich denke wir können da helfen.“
Ich stimme Luis zu und überlege kurz. Luis macht den Vorschlag, das gleich zu erledigen, bevor die beiden sich wieder in der Kabine zoffen.

Auf dem Weg zur Kabine der Zwillinge erzähle ich Luis noch von der Anmeldung zum Spinning, er findet die Idee gut, „ich habe aber keine Radklamotten mit.“ „Kein Problem, ich leih Dir was.“ Als wir vor der Kabine der Zwillinge stehen, mache ich den Vorschlag, dass wir nicht zusammen dort auflaufen, „ich glaube die fühlen sich überrumpelt und offen reden wird von den beiden keiner.“ „Ja, stimmt, da hast Du recht. Ich gehe zurück in unsere Kabine und Du schickst mir einen von den beiden.“ „Ja, Ok und dann telefonieren wir.“

Ich klopfe und Carl öffnet mir etwas überrascht die Tür.
„Hallo Fabio, mit Dir hatte ich nicht gerechnet, wo ist Luis?“
„Hi, ich dachte auch eigentlich Ben ist hier, wollte mit ihm quatschen.“
„Der steht grade unter der Dusche, komm rein.“
„Danke.“ Ich gehe in die Kabine und man hört die Dusche.
„Fabio, hat Luis schon mit Dir gesprochen?“ Carl ist etwas verlegen und wir auch etwas rot.
„Ja, hat er und ich glaube, Du solltest auch nochmal mit ihm reden.“
„Ja, daran habe ich auch schon gedacht und Ben hat Dir dann auch wohl von heute Morgen erzählt?“
„Ja, das hat er, aber dass wir hier jetzt zu viert über Ben quatschen finde ich nicht richtig, deshalb wartet Luis auf Dich in unserer Kabine. Wir würden Euch gerne helfen, aber ich glaube unter vier Augen geht das besser.“
„OK, ich müsste zwar eigentlich auch noch duschen, aber ich verschwinde erstmal. Danke Fabio.“
Ich halte kurz, freundschaftlich meine Hand auf seine Schulter und lächle ihn an, „kein Problem, wir kriegen das hin.“
Carl verschwindet aus der Kabine und ich schreibe kurz Luis.
Die Dusche läuft noch immer ich setze mich auf das Sofa der beiden und warte. Leider haben die beiden nur eine Innenkabine, sonst wäre ich gerne auf den Balkon gegangen. Nach ein paar Minuten stoppt dann die Dusche und nach ein paar weiteren Minuten kommt Ben aus dem Bad. Er hat nur sein Handtuch um die Taille gebunden und schaut verwundert zu mir.
„Hey Fabio, was machst Du denn hier, wo ist Carl.“
„Der wollte mit Luis quatschen und ich mit Dir. Willst Du Dir erstmal was anziehen?“
„Ach, alles OK“, und er setzt sich aufs Bett.
„Ben, ich finde es übrigens ganz toll, dass Du heute soviel Vertrauen zu mir hattest und Du mir erzählt hast, was passiert ist. Ich glaube aber Du bist mit dem Problem nicht alleine.“
„Wie meinst Du das, ich weiß, dass Du und Luis schwul seid, bzw. weiß ich noch gar nicht ob ich wirklich schwul bin oder bi.“

 

„Ja, das ist richtig, aber Du stehst zumindest auf Jungs und die Erkenntnis hatte noch jemand.“
„Du meinst, Carl geht es genauso?“ ich nicke. „Aber warum hat er dann heute Morgen so blöd reagiert.“ Ich merke wie Ben gerade tausend Gedanken durch den Kopf strömen und ich setze mich zu ihm aufs Bett und lege meinen Arm auf seine Schulter. Ben ist übrigens, aber genau wie Carl, total schlank und hat kein Gramm Fett am Körper. Er hat keine sportliche Figur, sondern ist eher dürr, ist aber auch so groß wie ich, also 190 cm, wiegt aber höchstens 65 kg. Sein nackter, haarloser Oberkörper zittert etwas und ich drücke ihn etwas, aber ganz freundschaftlich. Ich merke, wie er schluchzt und es kullern ihm ein paar Tränen über die Wange. Ich bin total erschrocken darüber.
„Hey Ben, was ist los?“
„Ach, Fabio, sorry. Ich habe gerade darüber nachgedacht, was Carl und ich uns heute Morgen an den Kopf geworfen habe, so hatten wir uns ewig nicht gestritten. Aber warum hat er mir nichts erzählt, da wäre doch die Gelegenheit gewesen.“
„Ich glaube, er ist sich dabei genauso unsicher wie Du Dir und war von Deiner Äußerung so überrascht, dass er erstmal dagegen gesteuert hat, aber es doch nur wichtig, dass ihr jetzt beide damit umgehen könnt.“
„Ja, das stimmt.“ Ich schaue an Ben herunter. Wir sitzen beide auf dem Bett und haben uns an der Rückwand angelehnt und die Beine sind nach vorn ausgestreckt. Ich kann sehen wie Ben eine leichte Beule unter dem Handtuch bekommt. Ich bin zwar noch ziemlich entspannt, aber als ich das sehe und auch dann noch eine leichte Zuckung seines Schwanzes, die deutlich durch das Handtuch zu sehen ist, rührt sich auch bei mir was. Ben schaut mich an, ich habe noch immer meine Hand auf seiner Schulter und drücke ihn, etwas aufmunternd gemeint, an mich.
„Danke Fabio.“ „Gerne, möchtest Du, dass wir jetzt zu viert quatschen, oder Du lieber alleine mit Carl?“ Ich merke, wie Ben keine Antwort weiß – „Aber passt auf, ich rufe mal Luis an und frage, was Carl meint und dann entscheiden wir, OK?“ Er nickt. „Ich gehe kurz vor die Tür, zieh Dir doch kurz was an, dann riss ich mehr.“ Ich schnappe mein iPhone, gehe auf den Flur und rufe Luis an, der auch sofort abnimmt. „Ich wollte Dich auch grade anrufen“, sagt er. „OK, was meint den Carl?“ „Er hat sich mir geoutet, ist ihm aber echt schwergefallen, aber ich glaube er ist so weit auch mit Ben darüber zu sprechen. Ich stehe auf dem Flur und wollte Dich erstmal fragen, wie es bei Ben aussieht.“ „Genau so ist es auch bei mir. Ich stehe auch grade auf dem Flur. Bleibt mal auf unserer Kabine und ich komme gleich mit Ben.“ „Super, bis gleich.“ Ich klopfe wieder, da die Tür ins Schloss gefallen ist. Ben öffnet mir, er ist auch wieder angezogen und ich bringe ihn kurz auf den Stand der Dinge. Er ist einverstanden, sucht seine Sachen zusammen und wir machen uns auf den Weg. Vor unserer Kabine nehme ich ihn an beiden Schultern und schaue ihm in die Augen. Er erwidert meinen Blick und lächelt, das ist für mich das Zeichen. Ich klopfe kurz, öffne dann aber die Tür mit meiner Karte. Die beiden sitzen auf dem Sofa, Carl schaut erst mich und dann seinen Bruder an und steht auf und geht auf ihn zu. Beide nehmen sich in den Arm und sagen aber nichts. Ich kann bei Carl ein paar tränen sehen und ich merke auch bei mir, dass mich das etwas mitnimmt. Als Erstes findet auch Carl seine Sprache wieder, „Sorry Ben, dass ich das heute Morgen zu einem Streit habe kommen lassen, eigentlich wäre der Moment gut gewesen, Dir auch die Wahrheit zu sagen, aber ich haben schon ein paar Wochen überlegt, wie ich es Dir sagen und hatte auf dem Flug eine Lösung, aber dann kamst Du mir zuvor und ich konnte meinen Plan nicht mehr umsetzen, das hat mich etwas aus der Bahn geworfen. Es tut mir wirklich leid.“ Ben hebt seinen Kopf und auch seine Augen sind rot, er schaut seinen Bruder an, „Jetzt ist es ja geschafft und alles wird gut, ich denke wir haben uns schon schlimmer gestritten und haben uns immer wieder vertragen.“ Beide lächeln jetzt wieder. Luis und ich haben uns inzwischen auf das Sofa gesetzt und ich habe ihn in den Arm genommen. Von meinem Schatz, das ist er wohl, bekomme ich einen Kuss. Die beiden lösen sich und setzen sich auf unser Bett. „Also mich würde jetzt aber etwas interessieren, auf was ihr so steht, damit wir mal ein bisschen unser Radar anwerfen können, denn jetzt heißt es ja wohl einen ersten Partner finden für Euch beide.“ Beide schauen sich an, werden etwas rot. „Ob das hier auf dem Schiff klappt, möchte ich aber bezweifeln, die beiden Objekte der Begierde sind bereits vergeben und ihr nicht noch jeweils einen Zwilling vor uns versteckt habt, dann wird es schwierig“, meint Carl. Luis und ich schauen uns an und jetzt müssen wir alle vier lachen. „Ok, dann ist die Zielgruppe ja bestimmt, Ben wie sieht es bei Dir aus?“ Er schaut mich und Kuss an und dann seinen Bruder, „ja, da könnte mein Bruder recht haben. Ihr zwei seit schon meinen Träumen recht nah.“

 

Wie aufs Kommando, melden sich alle Smartphones, es ist Ole, der fragt, was so läuft und ob wir was machen wollen. Wir vier stimmen uns kurz ab und ich schreibe zurück, dass wir uns in 15 Minuten in der Bar am Heck treffen können. Von Ole gibt es einen Daumen hoch.

In der Bar ist es grade nicht besonders voll und wir bekommen einen sehr schönen Tisch für 4, den wir kurzerhand zu einem 5er machen. Ole rollt in die Lücke zwischen mir und Ben. Wir quatschen über alles Mögliche, aber das Outing der beiden ist erstmal kein Thema. Ben fasst sich ein Herz und fragt Ole nach dem Grund für den Rollstuhl und er erzählt ihm die Geschichte dazu. Er geht damit recht offen um.

Bei dem Unfall hatte er keine Schuld, er wurde im Dunkeln von der Straße gedrängt und ist mit dem Roller einen 15 Meter Abhang runter, dabei ist der Roller auf seinen Beinen gelandet. Es hat 5 Stunden gedauert bis man ihn gefunden hat, weil der Autofahrer zunächst abgehauen ist. Er hatte sich dann aber doch bei der Polizei gestellt und die haben dann die Unfallstelle abgesucht. Er wurde dann mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Es stand wohl ziemlich lange schlecht um ihn und seine Eltern haben schon mit dem Schlimmsten, seinem Tod gerechnet. Nach einer Woche haben dann die Ärzte entschieden die beiden Beine zu amputieren und erst da wurde sein Zustand besser und er konnte aus dem künstlichen Koma geholt werden. Wir sind alle ziemlich sprachlos, als er die Geschichte erzählt.

„Was hast Du denn während der Zeit im Koma mitbekommen?“, möchte Luis von ihm wissen. „Eigentlich nichts, ich habe die ganze Zeit an der Unfallstelle bei Bewusstsein gelegen und da hatte ich schon mit mir und dem Leben abgeschlossen, als niemand kam, es war Nacht und ich wusste das mich hier niemand findet. Die Stelle wird schon am Tag von nur ein paar Autos befahren und von oben, von der Straße konnte man mich auch nicht sehen. Wenn Du da liegst und unglaubliche Schmerzen hast, dann willst Du eigentlich nur noch das es vorbei ist. Ich hatte mir auch schon überlegt, wie ich das beenden kann, aber habe keine Möglichkeit gehabt. Der Arzt meinte später, dass ich wohl eine halbe Stunde später verblutet wäre. Schon bei der Bergung, die ziemlich schwierig war, hat mich der Notarzt ins Koma versetzt, er sagte, dass das nur für die Bergung ist, das ich keine Schmerzen habe und dann bin ich wieder aufgewacht, nachdem die Beine amputiert waren, also über zwei Wochen später. Meine Mutter und mein Vater waren dann die ersten, die ich gesehen habe. Das war sehr schön.“

Wir vier haben einen Kloß im Hals, aber er erzählt weiter, als wenn es ein Urlaubserlebnis wäre. An dem gleichen Tag haben Sie mir dann auch gesagt, dass ich keine Füße mehr habe und das war für mich der Alptraum. Ich habe immer viel Sport gemacht und wusste ab dem Moment, dass da wohl nichts mehr geht. Ich war gerade 18 geworden und hatte einen Tag nach meinem Unfall eigentlich die Prüfung zum Führerschein, den ich natürlich jetzt immer noch nicht habe. Meine Eltern unterstützen mich, wo es geht und inzwischen geht es mir auch viel besser. Ich gehe einmal die Woche zu einer Therapie, das hilft und treffe mich mit anderen Rollifahrern. Wenn ich erstmal meine Prothesen habe, denke, ich wird es leichter. Damit soll ich später alles können, außer schwimmen, aber das geht jetzt auch, wenn ich den Mut habe meine Stümpfe zu zeigen.

Ich bin total beeindruckt von Ole, sein Mut das Leben wieder anzugehen, wenn man einen solchen Schlag erfahren hat. „Wie sieht es denn bei Dir mit einer Freundin aus?“, fragt Luis. "Ich hatte noch keine feste Freundin, aber werde ich auch wohl nie haben, ich bin schwul, aber ihr doch auch, oder?“ Wir vier schauen uns an, dann müssen wir alle über die Feststellung von Ole lachen, der ist echt der Hammer.

 

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