Unsere gemeinsame Kabine, was für ein geiler Urlaub.
Junge Männer / Romantik / Sportler
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Luis geht zur Toilette vorne und ich folge ihm. Wir müssen durch die Küche, danach folgen auf der linken Seite drei Toiletten und auf der rechten Seite eine Toilette und eine Art Badezimmer, dafür muss man aber dem Stewart Bescheid sagen, was wir uns schenken. Da es schon recht spät ist, schlafen die meisten Leute und gerade ist niemand dort und alle sind frei. Wir schauen uns kurz um und da niemand zusehen ist, gehen wir gemeinsam auf die rechte Toilette, die etwas größer ist als die anderen. Ich schließe ab und schnappe mir Luis und küsse ihn. Meine Zunge versucht ganz vorsichtig seine Lippen zu weiten und ich dringe weiter und weiter in ihn ein. Er steigt sofort darauf ein und es wird ein ausgiebiger Kuss. Währenddessen streichelt Luis meinen Rücken und ich schiebe meine Hand in seinen hinteren Hosenbund und streichele und knete ganz vorsichtig seinen Hintern in der engen Leggings. Wir sind beide ziemlich scharf und als wir unseren Kuss lösen streift mir Luis sofort meine Hose runter und setzt sich auf die Toilette. Meine Latte springt sofort heraus und sie hat schon fast ihre volle Größe. Ich stöhne leicht, als er sie greift und meiner bereits freiliegenden Eichel einen zarten Kuss gibt.

 

Ich wuschel ihm durch die Haare, seine Frisur scheint geradezu dafür gemacht. Seine Haare sind nicht sehr lang aber stehen gefühlt in alle Richtungen. Luis hat blonde Haare, etwas dunkler als meine und scheint so, als hätte er sie mal gefärbt, was inzwischen nur noch in den Spitzen zu sehen ist.

Er hat inzwischen meinen Schwanz etwa zu Hälfte im Mund und fickt ihn mit dem Mund, ich versuche durch leichten Druck auf seinen Hinterkopf etwas mehr Druck aufzubauen, weil ich es liebe, wenn ich in den Rachen vordringen kann. Ich will ihn aber auch nicht überfordern und ich merke, wie er leicht dagegen drückt, er hat wohl genug im Mund. Ich genieße es trotzdem sehr und bin fasziniert von meinem neuen Freund und hoffe, dass es den ganzen Urlaub so weiter geht.

Nach ein paar Minuten gebe ich ihm ein Zeichen, weil ich ihm auch noch etwas Spaß gönnen möchte. Wir tauschen wieder die Plätze, seine Hose hängt bereits auf den Knien und seine Latte steht auch, ganz gerade zwischen uns. Als ich mich setze, nehme ich sie sofort in den Mund, ohne eine Hand zur Hilfe zu nehmen und stecken sie mir bis zum Anschlag in den Rachen, sodass ich wieder mit der Nase gegen seinen Bauch stupse. Auch Luis stöhnt leicht auf. Ich greife mit beiden Händen um ihn herum und suche, streichele seine beiden Pobacken. Ich ziehe sie leicht auseinander und schiebe die rechte Hand in seine Ritze. Mit dem Zeigefinger suche ich die Rosette und stecke ihn vorsichtig herein. Das Ganze ist sehr trocken und ich habe eine Idee. Ich nehme die rechte Hand zu meinem Schwanz und nehme mir etwas meines Vorsaft, der gerade ordentlich fließt. Es ist nicht viel aber besser als nichts. Jetzt geht es leichter und ich habe schnell meinen Finger in ihn geschoben und fingere in seinem Hintern, was der etwas ungünstige Winkel so hergibt. Luis stöhnt wieder leise auf und ich merke wie er sich wohl beherrschen muss, nicht zu brüllen. Durch die Behandlung auf beiden Seiten wird er sicherlich bald kommen. Ich beschleunige das ganze Etwas indem ich den Rhythmus erhöhe und einen zweiten Finger in seinen Hintern schiebe. „Oh Fabio, ich komme“, kann er grade noch sagen und ich schiebe seinen Schwanz ganz nach hinten bis in meinen Rachen, wo er auch sofort mehrere Ladungen in mich abfeuert. Was für ein Gefühl, ich bin so geil, das ich fast ohne weiteres zutuen auch kommen könnte. Ich stehe auf und wir küssen uns erneut. Viel Sperma kann er bei dem Kuss aber nicht ergattern, weil er so tief gekommen ist, habe ich zwar sein Aroma im Mund, aber das meiste ist bereits auf dem Weg in meinem Magen.

Unsere Schwänze berühren sich zwischen uns und Luis greift nach meinem und rubbelt an ihm, während wir uns weiter küssen. Es dauert nur ein paar Sekunden und ich löse den Kuss, schaue ihm tief in die Augen, „Luis, ich komme“, kann ich noch hauchen und feuere meine Ladung auf seinen Schwanz und Bauch. Ich fange mit meiner linken Hand auf, das nichts heruntertropft und komische Flecken auf unsere Klamotten macht. Luis schaut an uns herunter und grinst mich an. „Fabio, ich glaube ich habe mich verliebt, ich glaube wir werden viel Spaß haben.“ „Mir geht es genauso und ich hatte noch nie ein so gutes Gefühl. Schön, dass wir uns getroffen haben.“ Mit ein paar Papierhandtüchern reinigen wir uns gegenseitig von den Spuren und ziehen uns wieder an. „Ich werde mal vorsichtig herausschauen, ob da jemand ist. Wenn die Luft rein ist, verschwinde ich auf die Toilette gegenüber, ich muss noch mal pissen“, schlage ich vor. „Ok, ich schließe dann wieder nach dir ab und bleibe auch noch etwas hier.“

Ich mache ganz vorsichtig die Tür auf. In den Vorraum vor den Toiletten ist niemand zu sehen und ich schaue, ob die Toiletten gegenüber noch frei sind, was der Fall ist. Mit ein paar Schritten bin ich auf der anderen Seite und nehme die vorderste Toilette und erledige mein Geschäft. Danach reinige ich mich nochmal gründlich mit einem feuchten Tuch bevor ich mich wieder anziehe, kurz die Haare richten und dann gehe ich zurück zu meinem Platz. Ich schaue noch kurz zu meinen Eltern, die aber scheinbar beide schlafen. Luis ist noch nicht zurück und es dauert auch ein paar Minuten bis auch er zurückkommt. Als er sich setzt schließt er wieder dir Tür und grinst mich breit an.

 

Wir legen uns wieder auf unsere Sitze und ich schalte wieder mein Notebook an. Wir schauen noch ein paar Minuten den Film weiter. Ich habe unter den Decken nach Luis Hand gesucht und greife sie fest. Er schaut zu mir und ich kann es an seinem Gesicht sehen, dass er genauso wie ich, gerade sehr glücklich ist.

Der Rest des Fluges ist recht unspektakulär, die meiste Zeit haben wir beide geschlafen und als wir durch die Kabinenbeleuchtung geweckt werden, sind wir bereits im Landeanflug. Das Frühstück haben wir wohl verpasst. Ich habe die ganze Zeit Luis Hand gehalten. Wir sind super pünktlich in Montreal und als wir am Gate angedockt haben, kontrolliere ich noch, ob ich auch nichts vergessen habe. Luis geht mit meinen Eltern und mir aus dem Flugzeug und wir treffen seine Eltern und seine Schwester erst bei der Gepäckausgabe wieder.

Ich schreibe sofort den Zwillingen, aber ich bekomme keine Antwort. Auf der Anzeige sehe ich dann, dass sie eine halbe Stunde Verspätung haben. Das Gepäck von Luis Familie ist zuerst komplett und sie gehen bereits zur Einreise. Wenige Minuten danach sind auch bei uns alle Koffer da und wir reihen uns auch ein. Es geht sehr zähflüssig voran und als wir es endlich geschafft haben ist von Luis und seiner Familie nicht mehr zusehen. Wir suchen die Busse, die uns zum Schiff bringen und nehmen den ersten verfügbaren Bus. Gerade als wir sitzen bekomme ich eine Nachricht von den Zwillingen, dass sie auch an der Kofferausgabe sind und wir uns auf dem Schiff treffen. Ich schicke Luis nur einen super-grinse-Smiley und bekomme sofort ein Herz zurück.

Der Check-in am Schiff geht sehr schnell und wir sind bereits nach einer halben Stunde bei der Sicherheitskontrolle und danach sofort auf dem Schiff. Wir suchen unsere Kabine. Meine Eltern haben eine Balkonkabine auf Deck 12 und ich eine Innenkabine, nur etwas davon entfernt. Ich schiebe meinen Koffer in die Kabine, die erstaunlich groß ist und sehr schönes Doppelbett hat. Ich öffne meinen Koffer und sortiere nur meine Badsachen in mein Badezimmer und mache mich dann auf den Weg zu meinen Eltern. Wir wollen zunächst was essen gehen, da auch meine Eltern das Frühstück verschlafen haben.

Wir finden einen Platz im Buffetrestaurant und frühstücken ausgiebig. Ich schreibe Luis wo wir sind. Meine Eltern verlieren zunächst kein Wort über Luis, aber ich merke, wie gerade meine Mutter die frage danach auf der Zunge brennt. Das Schiff liegt noch den ganzen Tag hier im Hafen und meine Eltern wollen noch von Bord, um sich die Stadt anzuschauen, ich lasse die Entscheidung zunächst offen, ob ich mitgehe. „Du kannst deinen Freund auch gerne mitnehmen“, meint mein Vater. „Ich weiß nicht, was er vorhat, aber wenn wir noch eine halbe Stunde warten, er kommt gleich hier hin.“ Die Zwillinge schreiben mir, dass sie sofort in die Stadt gehen und am späten Nachmittag zurück seien werden, als Luis zu uns an den Tisch kommt. „Hallo, ich bin Luis Kaufmann“, begrüßt er meine Eltern. Mein Vater macht gleich den Vorschlag, dass er mit uns in die Stadt kommen kann. Luis schaut mich an, ich grinse, „je sehr gerne, wenn ich darf. Ich würde grade nicht mit meinen Eltern frühstücken, wann wollen Sie den los.“ „In einer halben Stunde Ok?“ „Ja, ich brauche nicht lang“, sagt Luis und grinst mich an. Wir verabreden uns auf Deck 5 an der Gangway und Luis verschwindet zu seinen Eltern ein paar Tische weiter. „Der ist aber sehr nett, auf welcher Fahrt war er denn schon mal dabei?“, fragt meine Mutter. „Ganz ehrlich, ich habe ihn erst auf dem Flughafen kennengelernt und als wir erfahren haben, dass wir gemeinsam aufs Schiff gehen, hatten wir ziemlich viel Gesprächsstoff und uns sofort sehr gut verstanden.“ „Das merkt man, das es Euch beide wohl ganz schön erwischt, oder?“ „Oh, Mama, ja, vielleicht, nein ich denke schon“, stottere ich etwas rum und meine Eltern grinsen mich an. „Fabio, das ist Ok für uns, das weißt Du. Wir freuen uns, wenn Du glücklich bist, aber lass uns grade nochmal in die Kabine gehen."

 

Eine halbe Stunde später treffen wir Luis an der Gangway und wir gehen von Bord. Mein Vater ist, wie immer, sehr gut vorbereitet und wir nehmen ein Taxi in die Innenstadt. Ich laufe mit Luis meist hinter meinen Eltern und wir quatschen über alles Mögliche. Bei einer Pause im Kaffee klären meine Eltern zum Glück auch gleich die Sache mit dem Sie und Du. „Ich bin Sabine und das ist Michael.“ Die Unterhaltung ist sehr interessant und ich merke, dass ich einen Glückstreffer habe, Luis ist total intelligent und auch sehr offen. Er erzählt auch gleich, dass er total froh ist mich getroffen zu haben und das wir viele Gemeinsamkeiten haben. „Wo kommst Du denn her?“, möchte mein Vater dann wissen. „Das ist ja noch der größte Zufall, ich komme aus Ibbenbüren und gehe auch auf eine CJD Schule, wie Fabio.“ Meine Mutter kommt aus dem Grinsen gar nicht mehr raus.

Beim weiteren Stadtrundgang merke ich, wie Luis öfter, gewollt zufällig, meine Hand berührt. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das in Gegenwart meiner Eltern machen soll, aber nach der x-ten Berührung, greife ich seine Hand und wir grinsen uns an. Insgesamt sind wir etwa 4 Stunden unterwegs. Mein Vater hat wirklich einen interessanten Rundweg ausgesucht und wir landen zurück am Schiff. Luis und ich verschwinden gleich in meine Kabine. „Echt cool, dass Du eine eigene Kabine hast, hätte ich auch gerne. Ich habe zwar mit meiner Schwester auch eine Balkonkabine, aber mit ihr, das nervt schon ziemlich. Wir zoffen uns fast nur, und jeder zweite Spruch von ihr ist homophob.“ „Du kannst gerne sooft Du möchtest hier bei mir sein.“ „Danke, das Angebot nehme ich gerne an.“

Wir stehen vor meinem Bett und ich drücke ihn gleich darauf. Er ist etwas erschrocken, aber als ich mich über ihn stütze, beginnen wir uns zu küssen, was gar nicht enden soll. Schiebe sein Shirt hoch und streichle und küsse seinen harten Brustwarzen, Luis stöhnt leicht dabei und er macht sich daran mir auch das Shirt auszuziehen. Als wir wieder aufeinander liegen schiebt er seine Hand in meinen Hosenbund und hat auch schnell meine Rosette gefunden. „Fabio, das geht alles ziemlich schnell mit uns, aber ich bin total geil auf dich und ich weiß das es richtig ist.“ „Ja, das Gefühl habe ich auch und ich will dich jetzt ficken.“ Luis zieht mir die Hose über den Hintern und ich helfe etwas nach und schiebe sie mir bis zu den Knien. Ich ziehe ihm die Hose auch über den Schritt, damit sein Schwanz zum Vorschein kommt, der auch voller Leben ist. „Ich möchte dich zuerst.“ Luis grinst und nickt.

Ich steige aus dem Bett, entledige mich komplett meiner Hose, Schuhe und Socken und mache dann das Gleiche mit ihm. „Ich möchte dich anschauen, wenn wir uns das erstmal lieben.“ „Ja, das möchte ich auch“, sagt er und winkelt gleich seine Beine an, was mir frei Sicht auf das Geschehen gibt. Ich habe einen Moment das Gefühl, dass seine Rosette quasi nach mir ruft. Ich muss noch dazwischen steigen, lege mich aber zunächst komplett auf seinen Bauch und wir küssen uns. Mit einer Hand wuschel ich wieder durch seine Haare und mit der anderen streichle ich seinen Arm. Luis ist, wie ich auch, komplett rasiert und nur oberhalb seines Schwanzes sind ein paar Schamhaare in Form rasiert. Ich bin da komplett blank, nur eine dünne Linie bis zum Bauchnabel ist bei mir erkennbar. Ich liebe aber eigentlich seine Optik mehr und werde das in Zukunft auch mal ausprobieren.

Mit etwas Spucke versuche ich meine Latte etwas geschmeidiger zu bekommen und auch die Rosette von Luis wird damit bearbeitet. Ich lege Luis Beine auf meine Schultern und bearbeite seine Rosette erst mit einem, dann zwei und schließlich drei Fingern. Mein Schwanz ist so auf Spannung und Vorfreude, dass er wippt. Luis stöhnt sehr leise und als ich meine Finger aus ihm zurückziehe, „Luis, bist Du bereit? Wenn es dir zu viel wird sag bitte Bescheid, aber ich muss dich jetzt nehmen, sonst explodiere ich.“ „Ja, mach schon, ich freue mich so sehr darauf.“ Ich schiebe meine Vorhaut ganz zurück und platziere die Eichel an seinem Loch, es scheint wirklich danach zu lechzen und ich dringe in ihn, in Luis, meinen Freund, den ich gerade mal einen Tag kenne und ihn liebe und schätze, als wenn wir uns eine Ewigkeit kennen würden.

 

Luis ist ganz leicht am Stöhnen und ich bin bereits mit meiner Eichel vollständig in ihm, seine Rosette spannt sich etwas an und umschließt mit einer tollen Spannung das Geschehen. Ich fühle mich euphorisch und übe kräftig Druck dagegen aus um tiefer in ihn zu dringen. Er hat die Augen geschlossen und seine Arme liegen angewinkelt oberhalb seines Kopfes, der süße Mund ist leicht geöffnet und er scheint es bis hier zu genießen. Als ich mit voller Länge in ihm bin, nehme ich seine Beine von meiner Schulter und lege mich wieder auf ihn. Das Gefühl komplett in Luis zu sein ist toll. Er ist sehr eng, ich fühle Bewegungen, die er wohl durch Anspannen und relaxen hinbekommt, was meine Geilheit unglaublich steigert.

Dann klopft es an der Tür. Wir sind beide total erschrocken, Luis schaut mich an, ich ziehe meine Lanze aus ihm heraus und springe vom Bett. Ich überlege intensiv, wer das sein kann und ob ich die Tür abgeschlossen habe. Ich höre nichts, also ist es nicht das Housekeeping, die rufen immer ziemlich laut und deutlich. Ich prüfe die Tür, die abgeschlossen ist, also kann uns nichts passieren. „Waren wir zu laut“, flüstert Luis mir ins Ohr. Ich schüttele den Kopf. Ich schaue auf mein iPhone und sehe, dass die Zwillinge wieder an Board sind, ich vermute, dass sie es sind, ich hatte bereits am Morgen meine Kabinennummer geschrieben und die Nachrichten sind eine halbe Stunde alt. Ich flüstere Luis die Info zu. Wir steigen wieder aufs Bett.

Da keiner weiter klopft, vermuten wir, dass sie aufgegeben haben. Ich möchte sofort weitermachen und mich später um die beiden kümmern. Luis liegt auch bereits wieder auf dem Rücken, aber meine Erektion ist verschwunden. Ich entscheide mich zunächst etwas mit ihm zu kuscheln. Er greift aber sofort wieder an meinen Schwanz und bringt ihn schnell wieder in Form. Wir küssen uns und ich bringe mich und Luis Hintern wieder in Stellung. Alles beginnt von Vorne. Meine Eichel dringt bis hinter die Rosette und Luis spielt mit ihr und seiner Rosette. Dann schiebe ich ihn weiter und bin wieder komplett in ihm. Wir küssen uns und ich beginne mit langsamen Bewegungen. Ziehe meine Lanze immer so weit zurück, das seine Rosette sie noch umschließt und gebe dann wieder Druck darauf und stoße komplett in ihn. Das ganze reizt mich sehr. Nach ein paar Wiederholungen merke ich wie sich meine Säfte auf den Weg machen, „ich bin schon ziemlich scharf, ich will aber noch nicht kommen, sondern es weiter genießen.“ Luis stoppt auch seine Bewegungen und ich bleibe komplett in ihm und wir streicheln und küssen uns.

Als ich mich etwas beruhigt habe, richte ich mich auf, nehme seine Beine wieder auf meine Schultern und setze mit voller Kraft meinen Fick fort. Die Pause war genau richtig und wir können es beide genießen bis ich wieder fast am Höhepunkt bin. „Spritz bitte alles in mich, ich will alles von Dir.“ „Ok, kannst Du haben, aber danach bist Du meins, da gibt es kein zurück mehr.“ Luis lächelt mich an, streckt seine Arme wieder ganz nach oben über seinen Kopf und genießt es genommen zu werden. Genau das ist es auch mit schneller werdenden Bewegungen treibe ich meine ganze Lust in ihn und bin so voller Freude, dass ich meinen bis dahin schönsten Orgasmus habe. Ich feure mindestens sieben Ladungen tief in meinen Freund und muss mich zusammenreißen nicht laut aufzuschreien. Ich greife nach meinem Feuer an seine Latte, die senkrecht von ihm steht und auch ziemlich unter Druck steht. Ich will sie auch spüren, und zwar sofort. Ich bin ziemlich geschafft und lege mich auf Luis. Wir küssen uns. „Bin ich jetzt Deiner?“ Wir genießen den Moment. „Jetzt möchte ich dich aber spüren, kannst Du noch?“ „Auf jeden Fall, ich kann es kaum abwarten und es wird sicher nochmal genauso schön, lass mich nur machen.“ Luis dirigiert mich von sich runter. Ich liege auf dem Bauch und er krabbelt zwischen meine gespreizten Beine. Sofort beginnt er meine Ritze abzutasten und schiebt sehr vorsichtig einen Finger in mein Loch. Das geht ein paar Minuten und ich merke wie mein Schwanz bereits wieder zuckt.

 

Er drückt etwas an meiner Hüfte, ich drehe mich auch auf den Rücken. Luis legt auch meine Unterschenkel auf seine Schultern, ich genieße es und fühle mich sehr glücklich. Er schiebt meinen Hintern immer höher, sodass ich bereits komplett auf meinen Schulterblättern liege und meine inzwischen wieder volle Latte über meinem Kopf schwebt. Ich spüre, wie er mit seinem Gesicht in meiner Ritze verschwindet und mein Loch mit seiner Zunge bearbeitet. Das hat bisher niemand mit mir gemacht und ich bin total fertig. Das Gefühl macht mich wahnsinnig und ich muss mich konzentrieren, dass ich nicht über mich und dem Bett abspritze. „Bitte Luis, das halte ich nicht lange aus, aber es ist sehr geil.“ Er lässt von meinem Hintern ab und mein Becken kommt wieder auf seinem Schoß zu liegen, meine Beine liegen noch auf den Schultern und Luis bearbeitet jetzt mein Loch mit seiner prallen Eichel. Ich bin am Gipfel, die Vorstellung, dass mein Freund gleich in mich eindringt und mich zu seinem macht, ist für mich wie ein Traum. Seine Eichel ist bereits in mir und ich stöhne leicht auf. Ich nehme meine Beine herunter, Luis hat meine Eier und meinen Schwanz gerade in Bearbeitung, als er sich mit seinem Becken nach vorne richtet und in einer Bewegung komplett in mich eindringt. Ich fühle mich sehr gefüllt, aber es ist sehr angenehm, sonst hatte ich häufig ziemliche Schmerzen dabei, dass ich mich oft eher auf den aktiven Teil beschränkt habe, aber jetzt ist es sehr entspannt und ich fühle mich nur ausgefüllt.

Ich bewege mein Becken und er schaut zur Decke und stöhnt leicht, dann beugt er sich nach vorne und liegt auf meiner Brust. Wir küssen uns. „Jetzt mache ich dich auch zu meinem mein Schatz. Ich bin so glücklich“, flüstert Luis in mein Ohr. Ich grinse nur und gebe ihm einen Kuss. Luis richtet sich wieder auf und beginnt mit langen Bewegungen in mir. Ich merke wie ich an die Grenze komme, aber auch bei ihm dauert es nicht mehr lange. Ich versuche mich auf meinen Hintern zu konzentrieren und auch seinen Schwanz in mir zu stimulieren, was mir aber wohl nicht gelingt. Seine Bewegungen werden schneller und ich habe bereits die Grenze überschritten. Mein Hintern verkrampft etwas und ich merke wie Luis auch nicht mehr zurückkann, als ich seine Lanze etwas würge. Er bleibt tief in mir und feuert unzählige Ladungen in mich, ich glaube jeden Tropfen zu spüren und genau in dem Moment feuere ich ohne jedes zutuen meine Ladung auf meine Brust und der zweite Spritzer landet in meinem Gesicht. Luis schaut zur Decke und ich völlig fertig.

Nach ein paar Minuten liegen wir als Löffelchen aneinander und Luis ist noch immer in mir. Gelegentlich macht er leichte Bewegungen mit seinem Becken, dann zieht er ihn raus. Ich drehe mich zu ihm um und wir küssen uns. „Das war sehr, sehr schön. Ich möchte das jetzt mindestens einmal am Tag haben“, hauche ich zu Luis herüber, der die Augen geschlossen hat und wohl über das Erlebnis nachdenkt. Er lächelt, öffnet seine Augen und wir küssen uns.

Die Dusche ist für zwei gemeinsam zu klein, ich gehe zuerst und Luis sitz nackt auf der geschlossenen Toilette und schaut mir zu. Danach reicht er mir ein Handtuch und als er mich abgetrocknet hat tauschen wir und Luis steigt unter die Dusche. Ich schaue auch ihm unter der Dusche zu und bin immer mehr überzeugt davon, dass das nicht nur ein Urlaubserlebnis ist, sondern, dass da mehr drin ist. Auch ich trockne meinen Freund ab und wir küssen uns.

„Ich glaube ich muss jetzt mal in meine Kabine, ich brauche dringend was Neues zum Anziehen. Ich stecke in den Klamotten seit wir zu Hause los sind.“ „Ich kann dir auch erst was leihen, ich habe zwar meinen Koffer noch nicht ausgepackt, aber ich denke wir finden was für dich. Holst Du heute Abend deinen Koffer hier her?“, frage ich ganz direkt. Er überlegt kurz, lächelt mich dann aber an. „Ich sollte aber vielleicht erst einmal mit meinen Eltern darüber sprechen, wir sind schließlich zusammen hier im Urlaub.“ „Das muss ich auch, aber Du bist hier herzlich willkommen.“ Ich bekomme einen dicken Kuss, dann zieht Luis aber doch erst seine Sachen wieder an. Wir machen aus in der Zwischenzeit mit unseren Eltern zu sprechen und dann später über den Zusammenzug zu entscheiden. Ich ziehe mir auch wieder Sportklamotten an und schaue auf mein iPhone. Die Zwillinge haben wieder geschrieben und sie sitzen jetzt in einer Bar.

 

Luis will jetzt erstmal in seine Kabine und ich werde mal die beiden aufsuchen. Spätestens zum Abendessen haben wir uns verabredet. Luis Kabine ist auf Deck 11, ziemlich weit hinten, meine Kabine ist fast ganz vorn. Wir gehen zusammen bis zum Aufzug, Luis will die Treppe nehmen und ich gehe raus aufs Poldeck. Ein Deck höher ist die Bar. Vor der Treppe bekomme ich noch einen Kuss und wir trennen uns.

Die Zwillinge sitzen alleine an einem Tisch mit Blick auf den Pool. Als sie mich sehen, stehen sie auf und wir begrüßen uns herzlich mit einer Umarmung. Ich setze mich dazu und die beiden beginnen gleich damit ihre Tageserlebnisse loszuwerden. Ich bestelle mir einen Cocktail und die beiden bleiben beim Bier. Carl erzählt, dass sie bereits bei mir an der Kabine gewesen sind, weil ich auch nicht auf die Nachrichten reagiert hätte. „Da muss ich geschlafen haben, war die eigentlich die ganze Zeit auf der Kabine.“ Ich grinse dabei ziemlich, aber zunächst merken die beiden nichts. Ich erzähle dann aber auch vom Stadtrundgang mit meinen Eltern und „ich habe auch schon jemanden kennengelernt, er heißt Luis und er war auch mit in der Stadt.“ „Ok und ihr beide seit ein Paar?“, fragt Ben und grinst total breit, auch Carl hat ein riesiges Grinsen im Gesicht. Ich schaue die beiden fragend an, „Wie kommt ihr darauf?“ „Wir haben Euch in der Stadt gesehen, als ihr Händchen haltend, total verliebt hinter deinen Eltern hergetrottet seid. Ihr wart zu weit weg, sonst hätten wir uns bemerkbar gemacht.“ „Toll, da habt ihr uns gestalkt und lasst mich hier auflaufen, ich habe schon überlegt, wie ich es Euch erzähle.“ Wir lachen alle und ich erzähle ihnen die Geschichte, nicht in allen Details, aber das ich Luis am Flughafen kennengelernt habe und wir im Flugzeug zusammengesessen haben. Den Sex lasse ich erstmal weg. Ich halte die beiden eigentlich für hetero. „Wann hast Du geplant ihn uns vorzustellen?“ „Er spricht gerade mit seinen Eltern, ich denke aber zum Abendessen werdet ihr ihn kennenlernen.“ Wir bestellen eine weitere Runde und ich schreibe meinen Eltern um zu erfahren, wo sie sind. Sie antworten auch sofort, dass sie auf dem Balkon sitzen. Ich schreibe, dass ich in 15 Minuten da bin und kurz was besprechen müsste. Als ich ausgetrunken habe mache ich mit den Zwillingen aus, dass wir uns um 19 Uhr im Restaurant treffen.

Auf der Kabine meiner Eltern erzähle ich dann, dass ich mit Luis zusammen bin und es uns beide ziemlich erwischt hätte. Meine Eltern freuen sich mit mir und auch, dass ich es erzähle. „Luis hat eine Doppelkabine mit seiner Schwester, die zwei Jahre jünger ist und wir haben überlegt, ob er nicht bei mir einziehen kann. Habt ihr was dagegen?“ Meine Eltern schauen sich an, „Ich habe da kein Problem mit, wenn Luis Eltern auch einverstanden sind. Ihr solltet aber an der Rezeption Bescheid sagen, alleine wegen der Schlüsselkarten.“ Ich bin froh, dass meine Eltern das so aufnehmen und mich unterstützen. „An die Rezeption hatte ich auch schon gedacht, aber vielen Dank auch.“

Ich bekomme eine Nachricht von Luis, seine Eltern würden mich gerne kennenlernen und das dann gemeinsam besprechen. Ich bin etwas überrascht, schreibe aber zurück, dass ich mich auf den Weg mache. Ich erzähle es meinen Eltern und mache mich dann auf den Weg zu deren Kabine.

Ich klopfe und Luis öffnet mir. Luis Eltern und seine Schwester sitzen auf dem Balkon, ich stelle mich kurz vor und auch seine Schwester scheint erstmal ganz nett. Sie stellen sich gleich als Thorsten und Elke vor, seine Schwester heißt Lea. „Ich habe es meinen Eltern erzählt, dass wir in deine Kabine ziehen wollen und meine Schwester hat den Vorschlag gemacht, ob wir nicht die Balkonkabine nehmen wollen und sie die Innenkabine.“ „Ich bin eh nur zum Schlafen in der Kabine, ich kenne hier auch ziemlich viele Mädels und wir hängen eh die meiste Zeit draußen oder bei den anderen ab“, erklärt Lea. Ich bin etwas überrascht, finde die Idee aber gut. „Wenn ihr da auch kein Problem mit habt, ich habe noch nicht ausgepackt und könnte nicht umziehen. Wir sollten das aber mit der Rezeption klären, aber vielen Dank Lea, für das Angebot.“

Wir quatschen noch etwas und machen uns dann zu fünft auf den Weg zur Rezeption. Ich habe meine Eltern angerufen und sie gebeten auch zur Rezeption zu kommen. Auch sie sind einverstanden. Überraschenderweise ist die Sache an der Rezeption in ein paar Minuten erledigt. Luis, Lea und ich bekommen neue Karten. Ich stelle meinen Eltern die Eltern von Luis vor und die vier kommen sofort ins Gespräch über Ihre Fahrten und Schiff, Kreuzfahrer halt. Sie verabreden sich zum Essen, um sich weiter auszutauschen, Luis. Lea und ich müssen lachen und planen unseren Umzug. Nach einer Stunde ist alles ausgetauscht. Lea hat meine Innenkabine bezogen und ich habe mich bei Luis einquartiert. Was für ein geiler Urlaub kann das werden.

 

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