Kleine und große Geheimnisse.
Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Als wir beide auf das Pooldeck kommen, entdeckten wir die anderen sofort. Sie haben direkt am Pool drei große Matten belegt. Es ist nicht viel los hier, weil das Wetter eigentlich nicht so ideal war. Es hat etwa 20° aber das Wasser sollte wärmer sein. Es sind die Zwillinge da, Dennis, der Basketballer, Luis mit seiner Schwester und Jonas. Wir begrüßten uns alle, die anderen waren auch schon im Wasser. Ich frage Ole, ob er mit ins Wasser möchte und wir überlegten uns eine Taktik. Es kommt auch sofort ein Mitglied der Mannschaft und fragt uns, ob er Ole helfen kann, sie hätten auch Hilfsmittel, um in den Pool zu kommen. „Vielen Dank, wir haben schon etwas Übung darin und schaffen das“, sagte ich dem freundlichen Mann. Ole zieht zunächst die Hose aus und lässt sie auf den Stumpen am Rolli liegen. Ich hole uns Handtücher und Ole setzt sich inzwischen auf die riesige Sitzfläche und zieht sich das Shirt aus. Als ich zurückkomme, mit reichlich Handtüchern, stehen die anderen bei Ole, die meisten haben auch noch nie seine Beine gesehen, bzw. wissen auch gar nicht, warum er im Rolli sitzt. Er erklärt aber, wie immer, bereitwillig sein Problem. In der Zwischenzeit ziehe ich mich auch aus und dann kann es auch schon losgehen. Wir haben uns überlegt die schnelle Methode für rein und die langsame für raus zu nehmen. Also los geht es. Ich hocke mich vor die Fläche, Ole steigt auf meinen Rücken, hält sich an meinen Schultern fest und ich halte seine Knie auf meiner Taille. Als wir am Beckenrand stehen: „Bist Du bereit Ole?“ „Ist es kaaaaalt!!“ – konnte er nicht mehr den Satz zu Ende bringen und wir waren bereits drin. Es ist kalt. Ich hatte ihn sofort losgelassen, schaue kurz nach ihm und merke sofort, dass er ziemlich sicher im Wasser ist. Die anderen folgen uns und wir haben das gesamte 25 m Becken für uns allein, wir haben unglaublich viel Spaß und man merkt sofort, dass es gerade Ole sehr genießt, sich fast so wie alle anderen bewegen zu können. Es muss für ihn ziemlich anstrengend sein, aber er meistert das und wenn man es nicht wüsste, merkt man es nicht, dass er eine schwere Behinderung hat. Wir sind sehr ausgelassen und nach etwa 20 Minuten sind wir erledigt und wollen uns etwas ausruhen. Ich schwimm mit Ole an eine Treppe und er setzte sich wieder auf meinen Rücken und wir können bequem aus dem Becken gehen. „Leg mal bitte ein Handtuch auf den Rolli, dann kannst Du mich gleich darauf absetzen.“ Ich gebe ihm ein weiteres Handtuch und er kann sich abtrocknen. Zum Liegen ist es hier gerade nicht besonders gut, da die Sonne inzwischen auch weg ist und ein leichter Wind dazu gekommen ist. „Wollen wir uns in die Bar hier unten setzen?“, schlägt Ben vor und alle stimmten zu. Die meisten gehen kurz in eine Umkleide und ziehen die nassen Sachen aus. „Hey Fabio, ich fahr kurz in die Kabine, muss mal aufs Klo und zieh mir die nasse Hose aus“, sagt Ole. „Soll ich Dir helfen?“ Er verneinte und rollt davon Richtung Fahrstuhl. In der Umkleidekabine treffe ich auf Ben und Jonas, die sich unterhalten.

 

„Hey Jonas, sorry, dass wir Dich versetzt haben. Wir sind eingeschlafen und hatten auch keinen Wecker gestellt. Aber wie ich sehe, hast Du die anderen ja getroffen und ihr habt Euch bekannt gemacht?“ „Ach Fabio, kein Problem. Ich stand da so einsam rum, da hat mich Ben gleich angesprochen, ob ich der neue in der Truppe bin. Das war gar nicht schlimm.“ Jonas hat sich schnell umgezogen und geht schon mal vor in die Bar. Ben bleibt bei mir. „Der passt aber auch gut zu uns?“, meinte Ben sofort. „Ja, fanden Ole und ich auch. Ich habe ihn beim Spinning heute kennengelernt.“ „Ja, der hat schon eine geile Figur, genau wie Du, man sieht, dass Ihr viel Sport macht.“ Ich grinse.

Ich muss ihm zustimmen, ich bin sehr zufrieden mit meinem Körper, aber es ist auch viel Arbeit und noch mehr Disziplin. Ich achte auf meine Ernährung, gehe mindestens dreimal die Woche ins Fitness-Studio und zusätzlich noch zweimal zum Training. Ich mache mir für alles Termine und lege meine anderen Interessen drumherum. Meine Freunde kennen das nicht anders von mir bzw. sind dabei. Oft kommen dann, gerade im Sommer, noch spontane Radtouren dazu, die dann schon mal über 100 km gehen und entsprechend Zeit in Anspruch nehmen. Ich habe mir auch schon mal spontan überlegt mit dem Rad von Münster nach Berlin zu fahren, war dann mal zwei Tage unterwegs und verbrachte 560 km auf dem Rad, dann ging es mit dem Zug zurück. Oder einfach mal am Freitag nach der Schule mit dem Rad an die niederländische Küste und am Sonntag wieder zurück. Ich weiß, ein bisschen Sport-verrückt bin ich. Ben schaute sich einmal kurz im Raum um und zieht dann seine nasse Badehose herunter und trocknete sich, etwas verschämt schauend, ab, zieht eine Retroshorts an und darüber eine kurze Sporthose.

Als er sich wieder komplett zu mir umdreht, habe ich auch meine Badehose ausgezogen und tat es ihm gleich. Ich habe eine Leggings in Orange dabei, ziehe aber nichts darunter, sondern eine kurze schwarze Shorts darüber. Ich merke schon wie Ben mich beobachtet, tue aber so, als wenn ich es nicht merke. „Du hast echt geile Klamotten, Fabio, da bin ich immer echt neidisch.“ „Ja, ist ein Hobby von mir, da ich fast kaum Markenklamotten kaufe, sondern nur die Sachen, die mir gefallen, kann ich mir auch das eine oder andere Teil mehr kaufen.“ Ben schaut an sich herunter und merkt, dass er nur Markenklamotten anhat und sicher auch gerade hochrechnete, was das so alles kostet. „Gehe wir zu den anderen zurück?“, fragt Ben. Ich stimme ihm zu, schnappe mir meine nasse Hose und folge Ben in die Bar. Die anderen haben einen Tisch mit zwei großen Sofas gesichert und wir haben alle Platz. Ole ist noch nicht zurück.

Als er angerollt kommt, „möchtest Du im Rollstuhl bleiben oder kommst Du mit aufs Sofa hier.“ „Gerne zu Euch“, sagt er. Er rollt neben mich und rutsch auf das Sofa. Ben steht noch und schiebt den Rolli in eine Ecke. Für nicht eingeweihte sieht es sicher etwas ungewohnt aus, ihn hier ohne Füße zu sehen, aber wir kennen es ja inzwischen alle. Wir bestellen uns was zu trinken und als wir gerade alle angestoßen haben, kommen meine Eltern an unserem Tisch vorbei. Sie grüßen einmal in die Runde und fragen, ob Sie mich einmal kurz sprechen können. Ich stehe auf, „Wir wollten nicht lange stören“, sagt mein Vater, „wir haben heute Abend einen Tisch im Steakhaus reserviert und wollten fragen, ob Du und Ole mitkommen möchtet.“ „Ja, gerne, ich frage ihn gleich, aber wenn er keine Zeit hat komme ich allein mit und ich schreibe Dir gleich.“ „Schön, dann bis um 19 Uhr, wir treffen uns dort?“ Ich stimme zu und kehre an unsere Runde zurück. Ich erzähle kurz von dem Plan für das Abendessen und er stimmt zu. Nach einer weiteren Runde Cocktails verabschieden wir beide uns, Ole ist mit einem Satz wieder in seinem Rolli. Mit den anderen verabreden wir uns für den späteren Abend in der Disco. Ole und ich nehmen uns noch einen Cocktail von der Bar mit, den wir auf unserem Balkon trinken wollen. Wir haben noch soviel zu erzählen, das geht aber besser allein, als in der Gruppe, auch schon, weil Luis dabei ist und ich schon immer noch ein komisches Gefühl habe, wenn er in meiner Nähe ist. Er verhält sich aber mir und allen anderen gegenüber ganz normal, ich versuche das auch. Was nur auffällt ist, dass er jetzt fast immer mit seiner Schwester zusammen ist, das hätte ich vor zwei Tagen noch für außergewöhnlich gehalten.

 

Auf unserem Balkon machen wir es uns gemütlich. Wir haben noch zwei Stunden Zeit. „Wenn wir nachher mit Deinen Eltern zum Essen gehen, wie wollen wir dann unseren Status erklären?“, fragt mich Ole. Ich hatte auch schon darüber nachgedacht, sind wir eigentlich zusammen? „Ich habe mich in Dich verliebt Ole, ich mag Dich sehr und zwischen uns ist mehr als eine Wohngemeinschaft.“ Ole lächelt und ich merke, wie ein kleiner bis mittelgroßer Stein von ihm abfällt, er beugt sich vor und wir küssen uns, zunächst sehr zaghaft, dann erforschen unseren Zungen die Höhle des anderen und wir beginne beide leicht zu Stöhnen. „Ole, ich möchte gerne, dass wir auch offiziell zusammen sind und ich will es alle zeigen, aber natürlich nur, wen Dir das auch recht ist.“ „Ja, ja, ja. Das ist es, ich empfinde da genauso und ich liebe Dich auch.“ Wir küssen uns erneut. Mir gehen gerade einige Sachen durch den Kopf, die ich ihm vielleicht noch erzählen sollte, bevor es dafür zu spät ist und ich später nicht mehr den richtigen Zeitpunkt dafür finde.

„Ole, da gibt es ein paar Sachen, die Du wissen solltest von mir und über die wir noch nie gesprochen haben. Du sollst das wissen und dann entscheiden, wie Du dazu stehst und mir auch bitte unbedingt Deine ehrliche Meinung und Stimmung dazu sagen, wenn Du mein Partner bist, dann will ich das.“ Ole schaut etwas erschrocken, nickt nur etwas und ich merke, wie ein Unbehagen in ihm aufsteigt.

„Fabio, ich habe jetzt grade etwas Angst, was denn jetzt kommt, aber ich finde es gut, wenn wir beide ehrlich zueinander sind und auch ich habe sicher ein paar Sachen, die noch nicht von mir weißt.“

„Wir haben ja bereits darüber gesprochen, dass ich eine Beziehung hatte und auch schon Erfahrungen mit anderen Jungs hatte, ich hatte auch schon Sex mit älteren Männern und mit einem auch eine Freundschaft, keine Beziehung, aber es war Sex im Spiel und er hat mich auf die Idee gebracht mit meinem Aussehen etwas zu machen.“

„Ok, aber während Deiner Beziehung?“

„Ja, ich habe das vor ihm immer geheim gehalten, die Beziehung war anders, wir haben zwar Sex gehabt, aber der war anders als mit Dir. Ich habe ihn auch geliebt, aber es war doch irgendwie ganz anders, ich habe ihn beim Sport kennengelernt und er war mir irgendwie sofort vertraut und er machte dann den Vorschlag mich zu filmen und die Filme im Internet zu verkaufen.“

„Wie Du mit ihm Sex hast?“

„Nein, das nicht. Ich war zunächst immer allein und habe mich befriedigt und er hat es gefilmt. Auch habe mir live was ins Netz übertragen, kennst Du Chartubate?“

„Ja, klar kenne ich das, da findet man Dich?“ Ich nicke und ich bekomme ein schlechtes Gewissen, ob es richtig war es ihm jetzt zu erzählen.

„Ich hoffe Du hasst mich nicht dafür, aber mir hat es immer Spaß gemacht und ich habe darin nie Sex oder Fremdgehen gesehen, sondern es war ein Abenteuer für mich. Ich bin echt stolz auf meinen Körper und die Resonanz war unglaublich.“

„Du verdienst damit Geld?“

„Ja und nicht wenig.“

„Aber Du warst da doch noch minderjährig.“

„Ja, die Anmeldung lief immer über ihn und er hat auch das Konto verwaltet, bis ich 18 war.“

„Fabio, ich bin grade etwas erschrocken, bitte erzähle mir mehr davon, damit ich das verstehe.“

„Zunächst habe ich nur mit mir gespielt, wir haben das bei ihm im Keller und im Garten aufgenommen. Er hat daraus dann einen Film geschnitten und dann haben wir ihn auf einschlägigen Portalen zum Streamen angeboten, dafür mussten die Leute bezahlen. Um dafür Werbung zu machen, haben wir dann Live Videos gemacht und ich war sehr aktiv auf Twitter und Facebook. Dann wollten die Leute immer mehr und er machte mir den Vorschlag Sex mit anderen Jungs zu haben. Wir haben dann Jungs gesucht und sie zu uns eingeladen. Ich hatte meinen Spaß mit Ihnen und dann haben wir auch die Filme verkauft und den Jungs was abgegeben. Zunächst waren das nur ein paar Euro, die kamen ja, weil sie was erleben wollten und auch mir hat das jedes Mal Spaß gemacht.“

 

„Und das hat niemand gemerkt? Dein Freund, Deine Eltern?“

„Nein, niemand. Ich bin da nie zu erkennen. Entweder ist mein Gesicht nicht im Bild oder ich trage eine Maske und meinem Freund habe ich immer gesagt, dass ich Sport mache, was es ja auch fast war.“

„Wie viele Jungs hast Du da gehabt?“

„Es waren fünf verschiedene, mit zweien habe ich dann häufiger was gemacht, die waren echt klasse und kamen auch bei den Leuten gut an.“

„Ich kann mir das grade nicht vorstellen, kannst und willst Du mir sagen, wie viel Geld Du damit gemacht hast?“

„Klar, als ich 18 war, hat er mir das Konto überschrieben und da waren fast 15.000 Euro drauf und er hatte bereits 5.000 davon für sich behalten und auch die Kosten für Spielzeug und die anderen Jungs war da schon runter.“

„Soviel, das hätte ich nie gedacht, wie viele schauen dann sowas an? Und zahlen auch dafür?“

„Ich war auch am Anfang total überrascht. Aber das Geld war nur der eine Teil, es hat mir wirklich Spaß gemacht.“

Ole ist total überrascht über diesen Teil von mir, das merke ich. Ich gehe in die Kabine, hole mein Laptop und starte es. „Möchtest Du mal einen sehen?“

„Du hast sie da drauf“

„Ja alle, damit haben wir auch immer die Filme geschnitten.“

„Ja, möchte ich.“

Ich öffne ein geschütztes Verzeichnis und zeige Ole den ersten Film. „Das war der erste Film, den wir zum Kauf angeboten haben.“

Man sieht wie ich bekleidet in Sportsachen auf dem Rasen in der Sonne liege, meine Latte ist deutlich in der Radlerhose zu erkennen, ich spiele mit meiner Beule und ziehe mich langsam aus. Mein Gesicht ist nie zu erkennen, ich befriedige mich selbst und als ich komme landet alles auf mir, der Film ist zu Ende.

Ich schaue Ole vorsichtig an. „Fabio, ich kann die Leute irgendwie verstehen, dass sie das genossen haben, ich habe dabei auch eine Latte, aber ich weiß nicht wie ich gerade damit umgehen soll, dass das mein Freund und Partner ist.“

„Ole, deshalb erzähle ich Dir das ja auch ganz offen. Ich habe daraus immer ein Geheimnis gemacht, aber das will ich bei Dir nicht. Ich will, dass Du, das von mir weißt.“

„Machst Du das denn immer noch?“

„Ja, mache ich, aber jetzt komplett allein, nicht mehr mit ihm. Den letzten Film habe ich gedreht, an dem Tag bevor wir abgeflogen sind und er geht heute Abend online.“

„Zeigst Du ihn mir auch?“

Ich suche das passende Verzeichnis und öffne das Video. Es zeigt mich, wie ich in einer Totalen in einer Baustelle sitze, komplett nackt, ich trage nur eine schwarze Vollmaske aus Lycra, bei der nur meine Augen und mein Mund offen sind. Ich bin an die Heizung im Raum gefesselt, meine Arme und mein Hals mit einem Halsband, das an der Heizung befestigt ist. Auf meinem linken Oberschenkel ist ein Vibrator mit Tapeband geklebt und mein Penis ist mega steif und steckt in einer Manschette, die an dem Vibrator angesteckt ist. Ich kann mich vermeintlich nicht selber befreien und der Vibrator macht seinen Job. Ich versuche mich zu befreien und auch versuche mit dem rechten Fuß diesen auszuschalten, was mir aber nicht gelingt, sondern ich ihn auf die höchste Stufe schalte. Ich winde mich in meinen Fesseln und stöhne und schreie laut. Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich dann einen mega Orgasmus und spritze meine Ladung auf mich und die Wand dahinter. Ich schaue immer wieder zu Ole, der wie gebannt auf den Bildschirm schaut. Auch greift er gelegentlich an seinen Schritt und schiebt seine Latte hin und her.

„Gefällt es Dir?“

„Ja, Fabio, aber das hast Du allein aufgenommen?“

„Ja, die Armfesseln sind mit Klett fest und ich konnte mich leicht wieder befreien. Das war auch das erste Video dieser Art. Habe vorher nie sowas mit Fesselung gemacht.“

„Fabio, ich muss das fragen, würdest Du damit aufhören, wenn ich darum bitten würde?“

Ich habe natürlich mit der Frage gerechnet.

„Ole, ich habe dir das ja erzählt, dass Du es weißt und ja, natürlich würde ich damit aufhören, ich würde auch den Film heute Abend noch vom Netz nehmen, wenn du damit ein Problem hast.“

 

„OK, dann bin ich beruhigt, aber jetzt zeig mir bitte noch einen, wo Du nicht alleine bist.“ Ich wechsel wieder das Verzeichnis und öffne einen Film. Ein Junge in unserem Alter liegt nackt auf einem Bett und spielt an sich herum, während der mit dem Handy wohl einen Porno schaut. Die Zimmertür hinter ihm öffnet sich und ich komme, bekleidet in einem Triathlonanzug und einer Vollmaske in den Raum, stehe hinter dem Bett und schaue ihm beim Masturbieren zu. Als er mich bemerkt versucht er seine Latte und das Handy zu verstecken, ohne Erfolg. Auch meine Latte ist deutlich zu sehen. Wir spielen einen kurzen Kampf, als der Junge versucht zu verschwinden, zieh auch ich den Anzug aus und wir raufen weiter, was in einer 69 Stellung endet. Später liegt der Junge auf dem Rücken und ich habe meinen Schwanz in ihm und ficke ihn. In der nächsten Szene ist er in mir und der Abschluss ist, dass er auf meiner Maske abspritzt und ich auf seinem Gesicht.“

Ole schaut wieder gebannt auf den Film und ich beobachte jede Regung von ihm. Er scheint aber nicht angewidert zu sein und ist sichtlich erregt. „Wie alt ist der Film?“ Ich schaue in dem Verzeichnis nach und öffne eine Tabelle. „Der ist vier Wochen alt. Den haben bis letzte Woche 2000 Leute angeschaut und dafür habe ich fast 4000 Euro bekommen. Dem Jungen habe ich vorab 1000 abgegeben, also bleiben 3000 für mich. Das Portal hat seine Gebühren da schon abgezogen.“

„Das ist ja Wahnsinn. Wie viel Arbeit steckt da drin?“

„Für die Vorbereitung und die Aufnahme brauche ich etwa 4 Stunden, der Schnitt aus den drei Kameras dauert etwa 8 Stunden und für das Zimmer geht noch 200 runter, das ist stundenweise gemietet mit Beleuchtung und so.“

„Ich habe jetzt nicht alles mitgerechnet, aber das sind ja locker 200 Euro die Stunde.“

„Ich denke eher 250 und die Leute schauen ja immer noch, das waren nur die ersten drei Wochen.“

„Und wenn Du live was machst? Wie geht das?“

„Ich sitze mit Maske vor der Kamera, meist komplett bekleidet und dann schicken die Leute Punkte, die sie vorher kaufen müssen und ich setzte Ziele, fürs komplette ausziehen, Masturbieren und Kommen und dafür zahlen die. Das geht dann so 1,5 bis 2 Stunden und ich habe etwa 500 Euro am Ende für mich. Da sind dann bis zu 1000 Leute dabei, mein bester Beitrag war mal über drei Stunden und ich hatte anschließend 2000 Leute in der Liste und fast 1000 Euro.“

„Dann hast Du aber ganz schön was zusammen, oder?“

„Ja, das stimmt. Ich schaue nicht jeden Tag, aber letzte Woche waren es über 20.000 Euro, von denen, außer dir, niemand etwas weiss.“

„Ich bin beeindruckt, dass Du so offen bist und auch dass Du mir das alles erzählt und gezeigt hast. Du weißt schon, dass ich auch anders hätte reagieren können?“

„Ja, aber das Risiko musste ich eingehen. Stellt dir vor ich hätte das in einem halben Jahr erzählt, wenn wir fester zusammen sind oder noch schlimmer Du hättest es irgendwie rausgefunden. Ich habe heute im Bett mit Dir schon gemerkt, dass zwischen uns viel mehr ist und ich Dir das erzählen muss.“

„Oh Fabio, das sind Sachen, die Du mir erzählst. Ich habe sicher auch ein paar kleine Geheimnisse, aber mit so etwas kann ich nicht aufwarten.“

„Da bin ich aber beruhigt.“ Grinsen wir uns beide an.

„Jetzt muss ich aber fragen, darf ich damit weitermachen oder möchtest Du dass ich das aufgebe.“

Er muss nicht überlegen, seine Antwort kommt ehrlich und spontan. „Das kann und will ich dir nicht verbieten, ich würde mir wünschen, dass Du die Partner aus den Videos weglässt und wenn Du es möchtest, bin ich dir auch behilflich.“

„Das finde ich toll von Dir Ole. Und ja, das ist für mich auch sofort vorbei, dass ich das mit einem anderen mache, dafür habe ich ja jetzt dich und den unglaublichen Sex. Und wenn wir das jetzt zusammen machen, würde mich das sehr freuen.“

„Ich möchte aber nicht vor die Kamera!“, wirft er ein. Ich grinse ihn an. „Noch nicht“, ergänze ich und wir lachen beide und Ole schüttelt den Kopf.

 

Wir haben noch etwas Zeit, bis wir uns fertig machen müssen und ich mache den Vorschlag einen Film zu schauen. Zunächst schauen wir im Bordfernsehen, aber dort ist nichts nach unserem Geschmack dabei. Ich schaue auf meinem iPad, da habe ich einiges heruntergeladen, eigentlich für den Flug. Wir einigen uns schnell auf einen Film, kuscheln uns auf das Bett.

Ich merke wie Ole wohl noch mehr im Sinn hat. Er streichelt meine Beule, die auch schnell größer wird. Als er dies merkt, greift er unter den Bund der Hose und greift nach meiner Latte. Da die Hose sehr eng ist und auch nicht gut nachgibt, helfe ich ihm etwas und schiebe sie über meinen Po und er hat das ganze Geschehen vor sich. Der Film ist zwar gut, ich kenne ihn, aber das ist uns beiden gerade schon wieder egal. Auch Ole ist ziemlich erregt, ich schiebe das iPad an die Seite und befreie auch Ole von seiner Shorts.

Ich habe keine Lust noch ins Bad zugehen, damit wir uns für einen Fick vorbereiten, also steige ich über Ole und setze mich auf seinen Bauch. Ich strecke ihm meinen Po entgegen und er greift sofort, als ich ihn etwas anhebe nach meinem Schwanz und dirigiert ihn zu sich. Er hat mich verstanden. Ich beuge mich vor und nehme seinen in den Mund. Ole macht sich an meinem rasierten Sack zu schaffen und nimmt abwechselnd beide in den Mund und lutscht daran. Ich stöhne dabei deutlich auf, dass ganze macht mich ziemlich wild, was ich ihm durch meinen Mund deutlich mache. Ich ficke ihn sehr kräftig und bekomme seinen Riesen wieder vollständig bis in meinen Rachen.

Auch Ole stöhnt heftig und scheint schon fast an der Schwelle zu sein. Ich lasse von ihm ab, bis auch ich fast so weit bin. Ich lege mich neben ihn und wir küssen uns ähnlich wie wir uns gerade noch bearbeitet haben, sehr intensiv.

Ole klettert dann auf mich und setzt sich auf meine Oberschenkel und greift nach unseren beiden Schwänzen. Er bearbeitet beide synchron, ich verschränke meine Arme hinter meinem Kopf und lasse ihm die Arbeit machen. Ole kommt zuerst und haut seine Ladung auf meine Brust, Oles Gesicht und die Sahne von ihm, die auf mir liegt und seine nicht nachgebende Befriedigung, bringen auch mich dazu meine Ladung aus mir zu jagen. Er neigt meinen so, dass er alles abbekommt und sein Bauch und Brust deutlich meine Spuren trägt.

Ole legt sich auf mich und wir beenden die Sache mit einer Kuschelrunde, bei der wir unsere Sahne zwischen uns mischen und verreiben. Ich bin völlig erledigt und auch Ole scheint ziemlich geschafft. Ole fängt irgendwann an und knabbert an meinem Ohr herum, er liegt immer noch auf mir, was ich genieße, jede kleinste Regung, sein Atmen und auch seine Erregung spüre ich. Er flüstert mir ins Ohr, ob wir nicht langsam duschen wollen. Ich stimme ihm zu und er dreht sich in die passende Position, ohne Worte schnappe ich ihn und wir gehen gemeinsam unter die Dusche. Diesmal ohne jedes Abenteuer, ganz sachlich, nur zum Zwecke der Reinigung.

Ich gehe zuerst aus der Dusche, trockne mich ab und hole den Rolli, bedecke die Sitzfläche mit einem Handtuch und setze Ole darauf. Ich helfe ihm etwas beim Abtrocknen, besonders die beiden Beinstümpfe haben es mir dabei angetan, eigentlich etwas makaber, aber es erregt uns beide. Wir reden aber kein Wort. Als auch Ole trocken ist, gehen wir vor den Schrank und suchen uns beide etwas heraus. Nichts Besonderes, aber wir stimmen uns etwas ab. Beide eine schwarze Jeans, meine ist ziemlich skinny, ein schwarzes T-Shirt und ein gestreiftes Hemd. Ole wirft sich aufs Bett und zieht sich an. Als wir fertig sind und Ole wieder im Rolli sitzt schauen wir uns im Spiegel an, „ich muss sagen, wir beiden sehen schon geil aus“, meint Ole und grinst mich an, „ja, das stimmt wohl, wenn ich nicht vergeben wäre, dann würde ich mich in uns verlieben.“

 

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