Überraschende Wende und doch weiter der schönste Urlaub aller Zeiten.
Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Safer Sex / Sportler
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Es ging doch schneller mit der Fortsetzung. Ich habe in den letzten Mionaten eine tolle, sehr, sehr lange Geschichte bei fanfiction.de gelesen, wer mag und sich an 143 Kapiteln erfreuen möchte, sollte das tun. Ihr werdet dort ein paar Parallelen zu meiner Geschichte finden, ist aber nur eine Inspiration gewesen, deshalb vielen Dank an Niffnase für deine Arbeit am „Traumschiff“. Jetzt aber zurück auf meine Kreuzfahrt. Ich verzichte ganz bewusst darauf die weiteren Stationen und Landgänge der Fahrt zu beschreiben. Es sollte kein Reiseführer werden, sondern meine Erlebnisse und Träume von einer perfekten Reise auf einem Schiff zu Euch bringen. Das Kapitel ist wieder etwas länger, für die, die es lieber schnell und schmutzig wollen, lest bitte was anderes. Viel Spaß bei Teil 4:

 

Nachdem wir uns alle wieder ein gekriegt haben, die Nachbartische schauen schon etwas komisch, kehren wir auch wieder zu anderen Themen zurück. Wir sprechen unter anderem über die üblichen Kreuzfahrer Themen, wie viele Reisen, wohin, wie viele Tage an Bord und wie viel Freunde, in der WhatsApp Gruppe sind, die Kreuzfahrten betreffen. Ist echt ein Klischee, aber immer sehr interessant. Mit der Anzahl der Fahrten liege ich wohl vorn und dann kommen die Zwillinge und dann Ole und Luis gleich auf. Nach einiger Zeit kommt noch Dennis dazu und ich denke bei mir, die Schwule-Truppe ist komplett. Er setzt sich dazu und erzählt auch was er bisher so an Urlauben gemacht hat. Er ist aber das erste Mal auf Kreuzfahrt und auch mit seinen Eltern alleine hier, die haben aber Freunde dabei.

Dennis erzählt dann noch etwas von seiner Basketballkarriere und dass er bereits etwas Geld damit verdient, da auch die zweite Mannschaft in Düsseldorf bereits so erfolgreich ist, dass einige Sponsoren sie unterstützen. Von Ole kommt dann die frage nach der Freundin, die wahrscheinlich alleine zu Hause sitzt und die zwei Wochen alleine ihren Spaß hat. „Ja, leider. Ich bin mit Ihr schon drei Jahre zusammen und wir kennen uns schon fünf Jahre. Ich habe sie mal auf einer Freizeit vom Verein kennengelernt, sie spielt Hockey auch ziemlich erfolgreich in der Bundesliga und deshalb konnte sie auch nicht mitkommen. Und wie ist das bei Euch?“ Möchte Dennis wissen, aber wir sind grade alle etwas sprachlos, hatten wir ihn doch eher zu unserer Fraktion gezählt. Ich finde nicht die passenden Worte ihm zu antworten, was wieder, extrem locker und direkt Ole erledigt. „Ja, das ist einfach, wir haben eben festgestellt, dass wir alle nicht auf Mädels stehen, sondern den Spaß bei Jungs suchen und Fabio und Luis sind ja auch ein Paar.“ Dennis ist wohl etwas überrascht aber macht auch nicht den Eindruck unsere Gesellschaft sofort verlassen zu wollen. „OK, bei allen hatten ich das nicht vermutet, aber ich habe damit überhaupt kein Problem, nur mich Angraben wird nicht von Erfolg sein. Mein bester Freund ist schwul und mit ihm habe ich die ganze Tragweite von mir Angraben bis zu seinem Liebeskummer ertragen, durch. Ich bin mir zu 100 % sicher, dass ich mit Mädels glücklich bin und weiter seien werde.“ „Dann ist das ja geklärt“, sagt Luis und wir bestelle alle noch was zu trinken.

Nach einer weiteren Runde verabschiedet sich Ole, „Ich muss mal grade aufs Klo, komme gleich wieder.“ Ich schließe mich an, denn auch meine Blase ruft seit längerem. Auf der Toilette angekommen folgt allerdings schnell die Ernüchterung, die Behindertentoilette wird gerade repariert. „So ein Mist“, sagt Ole, „ich roller mal eine Etage tiefer, sonst muss ich auf die Kabine, die ist aber weit weg.“ „Kann ich Dir vielleicht helfen, dann kannst Du doch auf eine normale Toilette gehen, oder?“ „Klar, wenn Du das machst.“ „Kein Problem, habe ich beim Sport schon mal gemacht, weil es da nur eine Behindertentoilette gibt und wenn es mal schnell gehen muss. Kannst Du denn mit Deinen Attrappen aufstehen?“ „Nein, das geht leider nicht, Du müsstest mich tragen.“ „OK, dann los.“ Ich öffne die Tür und schaue nach, ob noch jemand drin ist, was nicht der Fall ist. Ich schiebe ihn rein und öffne die Tür einer der Kabinen.

Ole hat bereit seine Hose oben geöffnet und schiebt seine Hose inklusive CK Boxershorts über seinen nackten Hintern und sein beachtlicher, aber wirklich sehr beachtlicher Penis kommt zum Vorschein. Er ist deutlich länger als meiner und auch alles, was ich bisher gesehen habe, aber völlig schlaff. Er merkt wohl meinen Blick und grinst mich an. „Sorry, aber das konnte ich ja schlecht vorher sagen. Beim Sport hatte ich den Spitznamen Ole Blümchen, frei nach Benjamin Blümchen mit dem großen Rüssel.“ Wir müssen beide lachen. Ole schiebt seine Hose runter, bis sie über den Stulpen der Attrappen liegt und zieht beide Stümpfe oben heraus. „Sorry, sieht etwas komisch aus, aber besser als ganz ohne.“ „Für mich ist das OK, ich habe mit sowas kein Problem und finde es beeindruckend, wie Du damit umgehst und mir das bereit bist zu zeigen.“ Ole lächelt etwas verlegen und bekommt leicht Farbe ins Gesicht. Ich halte die Tür zu der Kabine etwas weiter offen, „ok, können wir?“ „Ja, aber Du solltest die Klobrille hochklappen, sonst haben wir gleich das größere Problem.“ Ich gehe und klappe sie hoch, dann greife ich Ole unter die Arme, er hilft etwas mit sich abzustützen, dann greift er um meinen Hals und ich habe ihn, 180 Grad Drehung und drei Schritte und er sitz. „Cool gemacht Fabio, den Rest schaffe ich, Du kannst dann auch.“ Ich lasse die Tür zufallen und gehe zu den Pissoirs.

 

Als ich als erledigt habe, wasche ich mir die Hände und klopfe bei Ole. „Ich bin fertig, wie ist es bei Dir?“ „Ich auch, kannst reinkommen.“ Er spült gerade und ich greife wieder unter seine Arme und er um meinen Hals und die Ladung wird zurück verfrachtet. „Gut, dass Du nicht schwerer bist, dann wäre das echt was für zwei.“ „Ich weiß, da achte ich auch sehr drauf und deshalb gehe ich auch viel zum Sport und achte auf meine Ernährung.“ Ole steckt zunächst wieder die beiden Stümpfe in die Röhren und greift dann nach der Boxershorts. „Warte ich hebe Dich nochmal hoch, dann ist es einfacher.“ Ich greife wieder von vorn unter die Arme und er schiebt die tolle CK Shorts mit langem Bein, über seine Hintern und verpackt auch seinen, sorry dafür, Rüssel in die Hose, ich muss grinsen. „Hast Du grade an Benjamin gedacht?“ Ich muss mich zusammenreißen, das ich nicht loslache, aber er hat mich durchschaut. Auch Ole hat ein breites Lächeln im Gesicht. Die Hose schafft er alleine und nachdem er auch seine Hände gewaschen hat, öffne ich die Tür und wir gehen zurück. „Vielen Dank dafür“, sagt er mir noch, kurz bevor wir wieder bei den anderen sind.

Die haben noch eine Runde bestellt, nach der wir die Gruppe aber auflösen. Luis und ich gehen auf unsere Kabine, Luis ist irgendwie komisch drauf, seit ich mit Ole vom Klo zurück bin. Als wir die Kabinentür geschlossen haben: „Hey Luis, alles OK mit Dir?“ „Ja, aber ... ich weiß es auch nicht. Ich habe mich echt unglaublich schnell in Dich verliebt, bin eigentlich glücklich, aber es geht auch ganz schön schnell alles und als Du vorhin mit Ole zum Klo bist, wurde ich mir der Sache bewusst, wie schnell das alles ging und ob das wirklich alles richtig ist, ist das jetzt nur eine Urlaubsbeziehung, wird das mehr und will ich das?“ Ich bin grade etwas sprachlos und das geschieht nicht oft.

„Bist Du am Zweifeln, was unsere Beziehung angeht?“

„Nein, ich bin glücklich, wenn Du bei mir bist, wenn wir ... - na Du weißt schon. Aber ich bin grade 18, hat man da solche Gefühle ich hatte das vorher nie und deshalb Zweifel ich gerade etwas mit mir.“

„Luis, hilf mir bitte, ich habe grade etwas Angst, ich habe mich echt in Dich verliebt und für mich wird das nicht nur eine Urlaubsfreundschaft mit Sex. Ich hatte sowas auch nicht vorher, aber wenn ich mal davon geträumt habe, dann sollte es so sein wie jetzt mit Dir. Ein toller Junge, der gut aussieht, intelligent ist und schwul.“ Ich bekomme, als ich das sage ein komisches Gefühl im Bauch, sollte das die schönste, aber auch kürzeste Beziehung in meinem jungen, schwulen Leben gewesen sein. Ich habe eine Ahnung.

„Danke Fabio, das hast Du lieb gesagt. Ich fühle das ja auch, aber bei mir war meine Vorstellung bisher immer, dass ich noch alles ausprobieren und erfahren wollte. Die Tage mit Dir waren toll, aber ich bin das, glaube ich, noch nicht. Ich will weiter Erfahrungen sammeln, nicht nur mit Dir, obwohl das bisher der schönste Sex war, den ich hatte, aber da ist noch so viel mehr, glaube ich.“

„Luis, möchtest Du mir sagen, dass es aus ist, bevor wir richtig angefangen haben? Dann lass uns aber bitte deutlich werden und nicht um den heißen Brei reden.“ Ich werde etwas deutlicher, aber nicht lauter und habe meine Defensive aufgegeben, ich bin enttäuscht und das lasse ich ihn auch spüren.

„Ich glaube ja, Fabio. Wenn ich so weiter mache wird es so weit kommen, dass ich Dich betrüge, nicht in den nächsten Tagen, aber sicher irgendwann und das würde ich nicht ertragen, weil ich weiß, dass Du das nie machen würdest. Ich hoffe, Du kannst mir verzeihen.“ Bei Luis letztem Satz schießen mir die Tränen in die Augen und meine Atmung verkrampft sich. Ich weiß gerade nicht was mit mir geschieht. Ich bin einfach nur traurig, nicht sauer auf ihn oder enttäuscht von mir, einfach nur traurig. „Fabio, es tut mir leid, Dir so weh zu tun, aber ich glaube, wenn wir länger zusammen wären, würde der Schmerz noch größer, ich kann so nicht und ich will Dich auch nicht irgendwann anlügen. Sorry.“ Wir stehen immer noch mitten in unserer – in seiner Kabine und ich muss mich erstmal setzen. Luis geht auf den Balkon, ich merke, dass es ihm auch nicht leicht gefallen ist, mir das zu sagen, aber ich habe gerade soviel Gefühle in mir, die nur wollen, dass ich schreie, ich kann aber auch nicht auf ihn böse sein. Nur wie soll es weitergehen? „Luis“, rufe ich ihn und er kommt wieder herein. Auch ihm stehen Tränen in den Augen und er schaut zu mir herunter, vermeidet aber den Augenkontakt. „Es macht ja wohl keinen Sinn, dass wir uns jetzt streiten oder diskutieren, dafür bin ich auch nicht der Typ. Wie stellst Du Dir das mit der Kabine vor? Ich kann ja nicht hier bleiben und zu Deiner Schwester möchte ich auch nicht.“ „Ja, lass das bitte mein Problem sein. Ich suche eine Lösung bis heute Abend und dann erledige ich auch den Umzug für Dich. Ich bin Dir sehr dankbar, dass Du mir keine Vorwürfe oder so machst, aber ich spare mir auch den Satz, dass wir Freunde bleiben, ich denke wir bleiben es, wenn es geht, sonst würde ich schon sehr an uns beiden zweifeln.“ Ich kann darauf nicht, vielleicht noch nicht, antworten, nur ein: „OK“, bekomme ich raus. Ich nehme mein iPhone und verlasse die Kabine.

 

Eine Stunde laufe ich über das Schiff, völlig ohne Ziel und den Kopf voller Gedanken. Aber soviel ich auch grübel und die letzten Tage an mir vorbeiziehen lassen, empfinde ich Glück, das mit Luis erlebt zu haben, ich hätte es mir auch für die Zukunft vorstellen können, aber ich kann es nicht ändern oder beeinflussen. Ich mache mich auf den Weg zur Kabine meiner Eltern und werde ihnen die Neuigkeiten erzählen. Sie sitzen, wie meistens, auf ihrem Balkon und ich setze mich dazu. Beiden ist sofort klar, dass mir was nicht stimmt. Meine Mutter nimmt mich in den Arm und ich beginne wieder zu weinen. Ich erzähle ihnen von Luis und mir und von seiner Offenbarung zu unserer Beziehung. „Fabio, das tut uns beiden sehr leid, aber ich denke auch, dass es sicher heute besser ist, als wenn erst nach Wochen, Monaten oder Jahren die Erkenntnis gekommen wäre. Und wenn ihr nicht beide hinter der Beziehung zu 100 % steht, dann ist es zum Scheitern verurteilt, das ist gerade ganz traurig ist für Dich ist klar“, sagt mein Vater und auch er legt seinen Arm um meine Schulter und drückt mich. Mir kullern immer noch Tränen herunter, aber ich merke, dass mir der Zuspruch und auch die Beziehung zu meinen Eltern sehr hilft und weiter helfen wird. Die Welt wird sich weiter drehen, wenn ich auch die letzten Tage sehr, sehr glücklich war und ich gerne dieses Gefühl mit Luis weiter gehabt hätte. Ich gehe in die Kabine und rufe die Zwillinge an. Ich verabrede mich mit beiden, die auch gerade auf der Kabine sind, dass ich zu ihnen komme.

Meine Mutter fragt: „Wo schläfst Du denn jetzt?“ „Das klärt Luis, auch meine Sachen sind noch in der Kabine, dafür gibt es sicher eine Lösung, ich halte Euch auf dem Laufenden. Ich gehe mal zu Ben und Carl. Bis später.“ Ich gehe über das Pooldeck zur Kabine der beiden und treffe auf Ole, der mit seinen Eltern an der Bar sitzt. Ich grüße kurz und Ole winkt mich zu sich. „Hey Fabio, das sind meine Eltern und das ist Fabio, der mir heute geholfen hat.“ Ich grüße seine Eltern. „Wo willst Du hin?“, fragt mich Ole. „Ich wollte grade zu Ben und Carl auf die Kabine, kannst gerne mitkommen, ich wollte grade was besprechen mit den beiden, aber da kannst Du gerne dabei sein.“ „Dann komme ich mit, meine Eltern machen gleich einen Workshop mit, da habe ich aber kein Lust drauf.“

Wir verabschieden uns von den beiden und machen uns auf den Weg. In der Kabine der beiden ist es mit uns vier ganz schön voll, gerade mit Oles Rollstuhl ist eine normale Kabine schon an der Grenze. Aber ich möchte den drein nicht alles in der Öffentlichkeit erzählen. Als ich die Geschichte mit Luis und mir erzähle, kommen mir nur noch zwei kleine Tränen, ich glaube nicht, dass ich schon drüber weg bin, aber auch die Gegenwart der drei hilft mir. Alle sind natürlich geschockt von der Neuigkeit, aber keine hat einen Gräuel gegenüber Luis. „Wie soll es denn jetzt weitergehen? Willst Du noch was mit ihm zusammen machen und wo schläfst Du jetzt?“ Fällt es auch Ben sofort ein. Ich verweise auf Luis, dass er eine Lösung finden will und dass ich darauf vertraue. „Das ist doch ganz einfach“, sagt Ole, „Du ziehst bei mir ein. Du hast schon alles von mir gesehen und ich habe alleine eine riesige Kabine.“ Ich bin total überrascht über sein Angebot, wo ich ihn doch erst einen Tag kenne, aber er hat recht. „Du musst Dich auch nicht als mein Pflegedienst sehen, in der Kabine bekomme ich alles alleine hin, Klo, Dusche und ich kann sogar alleine auf den Balkon, ist nur ein Angebot ohne jede Verpflichtung, versprochen.“ „Ole, das ist total nett von Dir, ich würde aber gerne mit Luis sprechen, ob er schon eine Lösung hat und komme ggf. auf Dein Angebot zurück.“ Ich bin total gerührt und meine bereits bestehende Sympathie zu Ole hat das um einige Stufen gesteigert. Ich bin sogar etwas gerührt und auch sofort positiv gestimmt, was den weiteren Verlauf des Urlaubs angeht, schließlich muss ich es ja noch fast zwei Wochen auf dem Schiff aushalten. Aber mit solchen Freunden wird das klappen. „Willst Du Luis mal anrufen? Oder soll ich das machen?“, schlägt Carl vor. „Ihr beiden habt uns heute schon so geholfen und so könnten wir da wieder etwas gutmachen.“ Ich wäge kurz ab und bitte Carl Luis anzurufen. Er versucht es zunächst auf der Kabine und dann auf seinem Handy, wo er ihn auch sofort erreicht. Carl geht auf den Flur zum Telefonieren, was ich gerade ganz angenehm finde. Wieder läuft mir eine Träne über die Wange, warum weiß ich grade gar nicht, vielleicht auch die Rührung darüber, wie alle um mich besorgt sind. Nach ein paar Minuten kommt Carl wieder. „Er ist grade mit seinen Eltern zusammen und auch mit seiner Schwester, bisher wäre die einzige Lösung, dass ihr wieder alles Rückgängig macht, also seine Schwester wieder bei ihm einzieht und Du Deine Kabine zurückbekommst. Von dem Ole-Plan habe ich aber erstmal nichts erzählt. Dass seine Schwester stinksauer ist, brauche ich wohl nicht zu sagen.“

 

Ich überlege kurz, komme aber schnell zu dem Schluss, dass mir der Ole-Plan eigentlich besser gefällt. „Ole, sag mir bitte ganz ehrlich wie ernst Du das gemeint hast, wenn Du meinst, das es doch vielleicht zu spontan mit dem Vorschlag war und Du lieber alleine in Deiner Kabine wärst, dann ist das OK.“ Ohne irgendein Zögern sagt er aber sofort. „Nein, ich habe das sehr ernst gemeint, ich mag Dich als Mensch, nicht als Junge und auch habe ich dabei keine Hintergedanken, ich würde mich freuen Dir zu helfen und würde mich wirklich freuen, wenn Du mein Angebot annimmst.“ Ich merke, dass er es wirklich erst mein. „Ok, das überzeugt mich, vielen Dank – ich ziehe bei Dir ein. Carl würdest Du bitte nochmal Luis anrufen und ihm sagen, dass wir meine Sachen jetzt holen. Aber sag bitte noch nichts wohin ich umziehe.“

Carl greift sein Handy und sagt es Luis und wir machen uns auf den Weg. In der Kabine schmeiße ich meinen Koffer auf das Bett und zeige Carl und Ben was meine Sachen sind. Ich suche alles andere zusammen und stopfe es in meinen Rucksack und auch meine Badezimmersachen sind schnell wieder verstaut. Nichtmal 10 Minuten später sind wir bereits auf dem Weg zu Oles Kabine. Diese ist wirklich riesig, mindestens 1 1/2 so groß wie eine normale Kabine, auch das Bad ist riesig. Ich schreibe meinen Eltern, ob sie bitte einmal auf Kabine 10020 kommen können. Sie antworten sofort, dass sie unterwegs sind.

Nach 10 Minuten klopft es und Carl macht auf. Schnell ist die neue Situation erklärt und beide sind erstmal froh über die Lösung und auch einverstanden damit. Bevor wir allerdings all meine Sachen wieder auspacken machen wir uns zu sechst auf den Weg zur Rezeption, um meinen erneuten Umzug anzumelden. Ich bin etwas froh, dass nicht der gleiche Mitarbeiter an der Rezeption ist, der meinen ersten Umzug bearbeitet hat, aber auch dies ist kein Problem. „Die Kabine 10020 hat bei uns, wie alle barrierefreien Kabinen, einen besonderen Status, weil im Ernstfall Mitarbeiter kommen und bei einer evtl. Notfall an Bord, um zu helfen. Nur dass sie das Wissen, das jemand kommt und hilft, wenn es Probleme gibt.“ Ich bekomme eine neue Bordkarte und mein Vater unterschreibt, dass er mit der Umbuchung einverstanden ist.

Meine Eltern tauschen auch mit Ole die Nummern aus und wir vier machen uns wieder auf den Weg zu Oles und meiner Kabine um auszupacken. Gerade in der Kabine angekommen schreibt Dennis eine Nachricht in unsere Gruppe, ob noch was anliegt. Ich schreibe ihm direkt, nicht in der Gruppe zurück, dass er mal auf unsere Kabine kommen soll. Sehr schnell sind die Sachen von mir wieder gemeinsam verteilt und der Koffer unter dem Bett verstaut.

Als es an der Tür klopft, sind wir fertig und Ole öffnet die Tür. Dennis ist etwas erstaunt uns hier in der Zusammensetzung zu treffen. Ich erzähle ihm den Hintergrund und die Geschehnisse der letzten Stunden, seit wir uns getrennt hatten. Wir beschließen erstmal was essen zu gehen und uns dann den weiteren Tagesablauf zu besprechen.

In der Fünfergruppe verbringen wir den Rest des Tages, Luis haben wir nicht mehr getroffen und auch beim Abendessen und danach ist er nirgends zu sehen. Wir sprechen auch gar nicht mehr darüber, was mir guttut. Nach dem Abendessen macht sich Ole auf den Weg zu seinen Eltern, um auch ihnen die Neuigkeiten zu unterrichten, die der Sache aber auch sofort zustimmen und sich darüber freuen, dass Ole nicht mehr alleine auf seiner Kabine ist. Später am Abend sind wir noch in die Disko und hatten sehr viel Spaß zusammen. Es ist nach zwei Uhr in der Nacht, als Ole und ich in die Kabine kommen. „Ole, jetzt sind wir eigentlich das erstmal alleine, ich möchte mich nochmal bei Dir bedanken, eigentlich weiß ich ja noch nicht so viel von Dir und Du von mir, aber das werden wir in den nächsten Tagen sicher nachholen, aber vielen Dank für Deine Bereitschaft mich zu unterstützen.“ „Fabio, das ist Ok und ja wir werden uns kennenlernen. Ich mochte Dich vom ersten Moment, als wir uns beim Sport getroffen haben und Du ohne irgendwelche Angst auf mich als Rollifahrer eingegangen bist und mich ganz normal behandelt hast. Auch Deine Bereitschaft als Du mir in der kniffligen Situation auf dem Klo geholfen hast.“ Er rollt mit seinem Rolli zum Bett und hievt sich darauf, während wir weiter quatschen. Auch ich setze mich aufs Bett und wir beginnen uns für die Nacht fertig zu machen. „Ich würde gerne noch duschen bevor ich ins Bett gehe“, sagt Ole zu mir. „Ich auch, kann ich dabei helfen?“ „Klar, dann geht es schneller. Lass uns Bad gehen, dann zeige ich Dir, wie ich das immer mache.“ Er rollt mit dem Rolli ins Bad und zeigt mir alles. In der Dusche ist ein Klappstuhl an der Wand, von wo aus man alles erreichen kann. Neben dem Klo ist eine Klapphalterung angebracht, um vom Rolli auf das Klo zu kommen, auf kleinstem Raum, ziemlich durchdacht. Ole trägt nur noch die geile CK Unterhose. Die Unterschenkelattrappe ist fest mit den Fußstützen verbunden. „Ich müsste vor der Dusche nochmal aufs Klo, Du kannst ja schonmal unter die Dusche gehen, wenn es Dir nichts ausmacht“, ich stimme zu, ziehe meine Unterhose aus und gehe unter die Dusche und lasse mich erstmal nass rieseln.

 

Ole erledigt den Toilettengang. Er sitz komplett nackt auf dem Klo. „Wenn Du fertig bist, sag Bescheid, dann trage ich Dich hier rüber, dann brauchst Du den Rolli nicht mehr.“ „Ja, gut – bin fertig.“ Ich gehe aus der Dusche und schiebe den Rolli ins Zimmer zurück, damit haben wir etwas mehr Bewegungsraum. Ich trockne mir die Arme ab, um ihn besser greifen zu können und wie wir es auch auf dem Klo gemacht haben, hebe ich ihn an und trage ihn in die Dusche. Als er direkt vor mir, komplett nackt auf dem Stuhl im Bad sitzt, kann ich nicht anders, als ihn mal von oben bis unten zu scannen. Ich bin total überrascht, dass mir das vorher nicht aufgefallen ist, wie gut der Junge aussieht. Mal abgesehen von seinem, na Rüssel passt schon ganz gut, hat er einen total sportlichen Körper, breites Kreuz, muskuläre Oberarme, definierte Bauchmuskeln, nur die Beine scheinen irgendwie nicht dazuzugehören, sind sehr dünn, auch die Oberschenkel und dann natürlich die fehlenden Füße, aber das stört mich gar nicht. „Und, bist Du zufrieden mit Deinem neuen Mitbewohner?“, holt mich Ole aus meinem Traum.

„Sorry Ole, aber ich bin auch nur ein schwuler Junge, da muss ich schon mal meinen schwulen Mitbewohner scannen. Und ich muss sagen, dass ich beeindruckt bin, Du bist sehr hübsch und ich bin beeindruckt von Deinem Körper.“ „Ja, darauf lege ich auch viel Wert und machen alles dafür, was halt geht ohne Füße. Die Beine werden wohl erst wieder richtig was, wenn die Prothesen kommen und Fabio“, auch Ole hat mich genauso gescannt, „Du musst Dich aber mit Deinem Körper auch nicht verstecken, machst wohl sehr viel Sport?“ „Ja, das stimmt, ich bin mit meinem Körper sehr zufrieden. Wir sollten aber so langsam anfangen, sonst können wir gleich zum Frühstück gehen.“ Wir lachen beide und Ole greift das Duschgel und seift sich ein. Ich habe die Dusche abgestellt und auch ich seife mich ein. Als er das Wasser wieder anstellt spülen wir den Schaum ab. Als ich mir die Haare wasche habe ich die Augen geschlossen und es geht mir einiges im Kopf um. Ich denke über die neue Situation nach und auch über Ole, den ich wirklich mag.

„Fabio, ich würde Dir 50,- € für Deine Gedanken geben“, reist er mich aus meinem Traum. Ich schaue zu ihm und sehe wie er seinen Blick nicht mehr von meiner Körpermitte lösen kann. Ohne es zu merken ist mein Penis komplett ausgefahren und meine Vorhaut gibt meine Eichel ein wenig frei. Im ersten Moment bin ich natürlich total erschrocken und meine Gesichtsfarbe muss deutlich dunkler geworden sein. „Oh, sorry. Ich habe das gar nicht gemerkt“, versuche ich mich zu entschuldigen. „Ey, das ist total Ok, wir sind ja beide nur Jungs in den besten Jahren. Nur wie willst Du den in die Shorts zurückbekommen, bzw. meiner wird so nicht mal in den Rollstuhl passen.“ Ich schaue an ihm weiter runter und sehe, wie auch sein Penis die gleiche Figur macht wie meiner, nur dass er mindestens 4 cm länger ist und auch wesentlich dicker. Seine Eichel ist fast komplett frei und er steht leicht nach oben und zeigt quasi direkt auf seinen Kollegen. Wieder müssen wir beide lachen, uns ist es aber schon beiden nicht mehr peinlich. „Da müssen wir wohl was machen.“ „Darf ich?“, fragt Ole. Ohne weiter nachzudenken, nicke ich und schon greift er zu, umfasst ganz vorsichtig meinen Schwanz und schiebt die Haut zurück um die Eichel komplett freizulegen. Das Gefühl ist unglaublich und ich stelle die Dusche aus. Ich schließe die Augen und muss bereits deutlich stöhnen, als er jetzt mit beiden Händen mein Schwanz zu streicheln und zu penetrieren beginnt. Bereits nach etwa einem Dutzend Bewegungen merke ich, wie sich mein Saft seinen Weg bahnt. Ich kann aber nichts sagen und schieße, ja schießen ist der richtige Ausdruck, mein ganzes Vorkommen in Oles Gesicht, der gerade noch seine Augen schließen kann. Laut, vielleicht zu laut für die Nachbarn, stöhne ich meine Gefühle heraus. Ich muss mich an der Duscharmatur abstützen, sonst wäre ich wohl umgefallen. Als ich die Augen öffne, schaut mich Ole von unten an, sein gesamtes Gesicht ist mit meinem Sperma bedeckt und die Sahne läuft über sein Kinn und tropft auf seinen Schoß, ja genau auf ihn. Ich kann nicht anders. Ich beuge mich zu ihm und gebe ihm einen Kuss auf seine verschleimten Lippen, während ich auf die Knie geh und nach seinem Penis greife, der so hart ist, dass es wohl schon weh tun muss. Als ich die ersten Bewegungen mache, beginnt auch Ole zu stöhnen, nicht so laut und mit noch weniger Bewegungen als bei mir, merke ich wie es auch in seinem Innern brodelt und mit einem einzigen, kräftigen Stöhnen schießt er mit unglaublicher Kraft sein Sperma in sieben Schüben auf mein Gesicht und meine Brust. Es tropft auf meinen Schwanz, der sich schon wieder bewegt, so unglaublich erregend ist die Nummer, die wir hier unter seiner, nein unserer Dusche abziehen.

 

Ich stelle nochmal die Dusche an, um uns den Beweis unseres Abenteuers in den Tiefen des Schiffes zu spülen. Wir lächeln beide nur noch. Ole stellt die Dusche wieder aus und ich greife nach den Handtüchern. Zunächst trockne ich Ole ab, aber auch er macht sich, ganz sorgsam, an meiner Körpermitte zu schaffen und trocknet sowohl meinen Penis, aber auch alles zwischen den Beinen. Greift zwischen ihnen hindurch um meinen Po und die Ritze zu trocknen. Nur der Druck des Handtuches reicht, um meinen Penis wieder zum Leben zu erwecken. Ich mache einen halben Schritt zurück, „Sonst müssen wir gleich nochmal duschen.“ Ole grinst mich an und beschränkt sich dann auf meine Beine, soweit er es erreicht. Als ich ihn trocken habe, trockne ich mich schnell zu Ende ab, „ich trage Dich gleich ins Bett, dann brauchst Du nicht nochmal in den Rolli.“ „OK.“ Ich schnappe ihn mir, Ole hat seine Arme von vorn um meinen Hals geschlungen und ich hebe ihn hoch, damit er sich auf mein Becken setzen kann, dabei drückt sich sein Schwanz gegen meinen Bauch und meiner macht von unten den Versuch ihn zu stützen. „Das sieht aus dem Profil bestimmt zum Schießen aus“, mein Ole. Als ich darüber nachdenken kann ich fast nicht mehr und muss aufpassen, dass ich ihn nicht fallen lasse. Ich lege ihn auf sein Bett, er hält aber weiter seine Arme hinter meinem Hals verschlungen, sodass er mich mit runterzieht und mir einen Kuss gibt. „Danke Fabio, das war die schönste Dusche meines Lebens.“ Ich lächle ihn an, sage aber nichts und verschwinde wieder im Bad. Schnell packe ich die Handtücher an ihren Platz und husche dann auf mein Bett. Beide sind wir nackt und liegen auf der Zudecke und schauen an die Kabinendecke.

Nach ca. 5 Minuten dreht sich Ole zu mir und spüre, wie er mich beobachtet. „Wie geht es Dir Fabio? Bereust Du den Einzug bei mir und die Dusche?“ Ich drehe mich zu ihm und wir schauen uns an. Kein Gedanke an Schlafen – ich bin hellwach. „Ich glaube ich bin in einem Film, Ole oder es ist ein Traum, aber es kann nicht real sein, was hier gerade passiert ist.“ Wir schauen uns intensiv an. „Kannst Du mich mal kneifen, bitte.“ Ich spüre wie seine Hand zu mir herüberkommt und etwas Haut in meiner Taille greift. „Aua“ Jetzt müssen wir beide grinsen. „Ich kann mir vorstellen, dass Du ein schlechtes Gewissen haben musst, weil Du letzte Nacht noch mit Luis in einem Bett gelegen hast, aber er hat mit Dir Schluss gemacht und ich verstehe mich nicht als ein Lückenbüßer, das war gerade echt, ich glaube sogar, dass das mehr war.“ Ole hat recht, genau die Gedanken hatte ich gerade. Ich bin mir aber trotzdem unsicher, fühle mich aber nicht schlecht oder schuldig, nein es war schön, hat Spaß gemacht und war auch das, was ich wollte. Ich rutsche etwas mehr auf seine Seite und streichle seine Taille, weiter herauf bis zur Schulter und kraule seine rötlichen Haare. Ole hat die Augen geschlossen, auch ihm geht wohl grade alles Mögliche im Kopf um. Ich glaube ich habe mich wieder, aber diesmal ganz anders, in ihn verliebt. Meine Gefühle sind anders. Bei Luis habe ich den Sex und den Körper geliebt. Bei Ole liebe ich den Menschen. Die Nummer unter der Dusche war gut, aber ich mag seine Intelligenz, seine Einstellung zu seinem Handicap und auch seine Hilfsbereitschaft mir gegenüber. Trotzdem würde ich jetzt gerne mehr. Ob der Sex mit ihm genauso gut ist wie der Rest?

Auch Ole hat angefangen mich zu streicheln, es ist ein schönes Gefühl. Diesmal rutscht er weiter an mich heran und unsere Gesichter sind nur wenig voneinander entfernt. Die letzten Zentimeter mache ich und lege meine Lippen auf seine und wir küssen uns. Seine Zunge verlangt sofort nach Einlass, was ich gerne erlaube. Ich spüre wie der Kuss auch gleich wieder meinen Penis erfreut und er zeigt wieder zu seinem großen Kollegen auf der anderen Bettseite. Warum ich gerade jetzt den Gedanken habe, wie das Ding vielleicht mal in meinem Po landen soll, kann ich nicht sagen, aber auch das macht mir keine Angst. Der total nette Junge auf der anderen Seite des Betts, der total verspielt seine Zunge mit meiner verknoten möchte, ist das, was ich gesucht habe. Wir lösen uns. „Fabio, ich habe mich in Dich verliebt. Möchtest Du mein Freund sein?“ „Ole, das geht mir genauso und ja, das möchte ich.“ Wir küssen uns erneut und ich greife um ihn herum und wir drehen uns, ich liege auf dem Rücken und Ole liegt jetzt auf mir. Unsere Penisse, beide nicht mehr ohne Leben, liegen zwischen uns. Meine Füße umschlingen seine Knie, die ich etwas auseinander drücke. Er beginnt mit leichten Bewegungen seines Beckens und ich spüre, dass uns das beide weiter erregt. Das Küssen lässt nicht nach. Ole stöhnt leicht und ich beginne den Rhythmus seiner Beckenbewegung aufzunehmen, was der Punkt zu sein scheint, der Ole fehlte. Er stöhnt lauter und ich spüre, wie seine Sahne sich zwischen unseren Bäuchen und Brüsten verteilt. Das Gefühl und die weiter andauernde Bewegung läßt auch mich kommen. Ich muss jetzt auch einmal kräftiger stöhnen. Ole liegt weiter auf mir, wir schauen uns an und wissen beide, dass es uns erwischt hat. „Ich liebe Dich.“ „Ich Dich auch.“

 

Warum gerade jetzt, weiß ich wieder nicht, aber Gedanken sind schon manchmal komisch, fällt mir ein, dass ich von Ole wirklich fast nichts weiß. „Ole wir müssen dringend miteinander reden, ich weiß leider fast nichts von Dir, nicht mal wo Du herkommst und wie Du weiter heißt.“ Er grinst, als ich das sage. „Warum grinst Du jetzt?“ „Ich hatte gerade den gleichen Gedanken und dann hast Du es gesagt. OK ich fange an: Ole Schumacher, bin 18 Jahre alt, habe am 7. März Geburtstag gehabt und komme aus Osnabrück, Stadt des Westfälischen Friedens. Ich habe keine Geschwister gehe auf ein Gymnasium in der Nähe von Osnabrück, das heißt eigentlich ist das schon fast Münster und mir fehlen beide Füße etwa 15 cm unterhalb der Knie. Jetzt Du!“ Ab dem Datum habe ich gelächelt und bei dem Wort Osnabrück muss ich fast lachen. „Ok, Fabian Rothaus, genannt Fabio, bin 18 Jahre alt, habe am 7.3. Geburtstag und komme aus Münster, Stadt des Westfälischen Friedens, ich gehe auf ein Gymnasium in Münster, habe keine Geschwister und noch alle Gliedmaßen.“ Wir müssen beide lachen und küssen uns. Ich werde mich hüten irgendwelche Vergleiche mit Luis anzustellen. Ich denke eigentlich auch nicht daran, mal schauen, was passiert, wenn ich ihn wiedersehe, was sich auf dem Schiff nicht vermeiden lässt. Gerade aber bin ich froh, so wie es war und gerade ist. Luis war kein One-Night-Stand, auch wenn es zeitlich gesehen nicht viel mehr war, es war eine Beziehung, aber halt kurz. Ich war mit ihm glücklich, habe ihn geliebt und hatte auch den Eindruck beim ihm, aber wenn es auf beiden Seiten nicht 100 % ist, dann wird es nichts, da hatte meine Mutter schon recht. Es gibt dabei auch kein richtig oder falsch gemacht. Das jetzt ist es, was ich genieße und behalten möchte.

„Schlaf gut.“ „Schlaf auch gut, ich liebe Dich.“ Wir haben beide noch das Sperma auf uns kleben, können aber nicht mehr aufstehen, das muss wohl das Housekeeping am Morgen erledigen, sorry. Ole kuschelt sich an mich ran und ich lege meinen Schwanz in seine Ritze. Wir schlafen beide sofort ein.

„Fabio, Fabio.“ Ich glaube an einen Traum und brauche lange, bis ich merke, dass ich wirklich gerufen werde. Ich blinzle und kann ihn sehen, ihn, der gerade noch nackt in meinem Traum umhergesprungen ist, mit Füßen und steifem Rieserüssel. „Sorry, dass ich Dich wecken muss, aber ich muss aufs Klo und der Rollstuhl steht noch am Bad. Kannst Du ihn mir bitte holen.“ „Quatsch, ich muss auch, ich trage Dich.“ Ich ziehe ihn zu mir rüber, weil der Weg kürzer ist zum Bad. Ich lasse meine Beine vom Bett gleiten und habe ihn gleich wieder passend auf der Hüfte sitzen und trage ihn zum Klo. Ich werde mich, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit wohl daran gewöhnen müssen, den Klodeckel oben zu lassen. Als er fertig ist, setze ich ihn kurz auf den Duschsitz, um auch meine Geschäft zu erledigen und dann gehen wir, ohne weitere Worte, zusammen zurück ins Bett. Ich schiebe aber noch den Rollstuhl auf seine Seite des Betts. „Du darfst mich aber jederzeit wecken, wenn was ist.“ Ich bekomme einen Kuss, wir drehen uns wieder in unsere Einschlafstellung und sind schnell wieder zurück im Land der Träume.

Es ist schon sehr hell in der Kabine, als ich aufwache. Neben mir schauen total verschrubbelte rote Haare zwischen Kopfkissen und Bettdecke heraus. Ich ziehe die Bettdecke etwas nach unten und kann sein total süßes Gesicht sehen. Er sieht viel jünger aus als 18, eher 16, sein Gesichtsausdruck zeigt, dass er träumt und er sieht glücklich dabei aus. Ich suche mit meiner linken Hand etwas um zu prüfen, ob er vielleicht von mir träumt. Ich zucke zurück, als ich den Beweis dafür gefunden habe. Zur Bestätigung muss ich aber einmal unter die Decke schauen. Der Rüssel ist voll ausgefahren und ich bin sprachlos. Wir haben noch nicht darüber gesprochen, aber früher oder später, ich denke eher früher wird er damit in mich eindringen wollen, was ich auch will. Für den Moment reicht es mir aber, dass ich ihn streicheln kann, dafür bekomme ich auch sofort eine Bestätigung, des mindestens 22 cm langen und 6 cm dicken Penis beginnt, er beginnt zu zucken. Ole wacht auf und ist ziemlich verwuschelt, aber so was von süß. Er nuschelt ein, „guten Morgen“ und ich merke wie er mit seiner Hand seine Morgenlatte prüft und dabei merkt, dass schon Besuch da ist. Ich habe meine Latte direkt dazu gelegt und Ole greift nach ihr, was mir ein Lächeln ins Gesicht treibt.

 

„Es ist kurz nach 9, wenn wir schnell machen bekommen wir noch Frühstück. Ich glaube auch wir haben schon angelegt.“ Ole meint dazu: „Ich habe tierischen Hunger, um halb 11 habe ich Physio.“ „Dann los jetzt, bevor noch was passiert.“ „Fabio, ich komme so in keine Hose, da muss erst was passieren.“ Ich schiebe die Bettdecke an die Seite und drehe mich zu seiner Körpermitte, sodass wir in 69-Stellung daliegen. Ich ziehe seine Vorhaut zurück und schiebe meine Zunge in seinen Pissschlitz. Ein mehr als deutliches Stöhnen ist von ihm zu hören und auch Ole macht sich über meine Latte her. Ich habe ja einige Übung mit Schwänzen in meinem Mund, aber ob oder wie viel ich hör schaffe. Ich umschließe die Eichel mit meinem Mund und schiebe mich über ihn. Er zuckt und ich weiß, das wird nicht lange dauern. Bei mir allerdings auch nicht. Dennoch versuche ich, auch um es mir zu beweisen, seinen Rüssel aufzunehmen.

Ich habe es bisher immer geschafft meine Nase in den Schamhaaren zu versenken. Das wird mir hier nicht gelingen, noch nicht heute. Ich bin aber erstaunt, dass es so einfach ist. Die Länge scheint auch nicht das Problem zu sein, allein die Größe seiner Eichel, die durch den Rachen zu bekommen und dann weiter durch die Nase zu atmen und vor allem nicht zu würgen. Mein Üben macht sich bezahlt, aber ich selbst kann meine Säfte nicht länger im Zaum halten und ich feure meine Morgenladung, ohne Ansage, in seinen Hals. Was auch sein Startzeichen ist, denn nach meinem ersten Schub, feuert auch Ole los, wieder eine unglaubliche Menge, die aber ohne schlucken, direkt in meiner Speiseröhre landet. Ole ist dabei alles schön sauberzulecken, was ich auch tue. Dann schnappe ich ihn mir wieder und setze ihn direkt in die Dusche auf seinen Stuhl. Zweckmäßig und schnell sind wir mit der Dusche fertig. Ich trockne mich schnell ab und hole dann seinen Rolli ins Bad. Ein kleines Handtuch auf die Sitzfläche und dann Ole darauf gesetzt.

Während ich mir schon die Zähne putze, ist Ole im Zimmer und sucht sich was zum Anziehen. Als ich ins Zimmer komme, liegt er auf dem Bett und zieht sich an. Ich schaue, was er für sich herausgesucht hat und überlege dann, was heute noch anliegt. Mir fällt das Spinning ein, das ist um 12 Uhr, aber in Radklamotten will ich nicht zum Frühstück gehen. Ich steige ohne Unterhose in eine meiner Leggings und ziehe ein langes, weites T-Shirt darüber. „Die Tights von Dir finde ich total geil, würde ich auch gerne mal wieder tragen, aber das wird wohl nichts.“ „Ich leihe Dir gerne welche von mir, habe reichlich mit. Lass uns doch mal probieren. Wir sollten eigentlich die gleiche Größe haben. Ich werfe ihm ein Paar zu.“ „Meinst Du? Hast Du noch welche in Schwarz und nicht gleich so auffällig.“ Ich hatte ihm welche in Flecktarn gegeben. „Gerade auffällig, versuch mal.“ Ole zieht seine Unterhose wieder aus und streift die Tight über seine Beine und verpackt alles darin. Natürlich ist unten reichlich Stoff über, aber wenn er im Rolli sitzt und die Attrappe darin steckt. Ohne T-Shirt setzt er sich in den Rolli und verstaut die beiden Stümpfe in den Röhren, zieht die Hose darüber. „Was meinst Du?“, fragt er mich. Ich schaue ihn an, gehe zurück zum Schrank, hole eine Shorts, „zieh die bitte darüber, sonst werden wir verhaftet.“ „Arsch!“, bekomme ich als Antwort, aber dann zieht er sie an. Ole rollt zum Schrank und sucht sich ein passendes T-Shirt und als wir gemeinsam vorm Spiegel stehen, können wir beide nur nicken. „Wir sind schon echt geil, oder?“ Ich kann Ole nur zustimmen.

Wir machen uns auf den Weg zum Frühstück, entgegen meiner Gewohnheit mit dem Fahrstuhl, aber das ist wohl ab sofort so, oder ich trage ihn. Gutes Training denke ich, als wir im Fahrstuhl sind. Wir sind nicht allein und Ole schaut mir im Spiegel zu und grinst, wohl über meine Gedanken. Der Frühstücksraum ist gut gefüllt. Wir bekommen einen Platz direkt am Buffet.

Nach dem Frühstück wollen wir uns auf den Weg zurück zur Kabine machen, als uns vor den Fahrstühlen Luis und seine Schwester entgegenkommen. „Guten Morgen“ und ich lächle sogar ein bisschen. „Guten Morgen“, bekomme ich auch, mit einem leichten Lächeln, zurück. „Fabio, vielen Dank, dass ich ihn Deiner Kabine bleiben darf“, sagt mir Lea, die mich auch anlächelt und dann zu Ole schaut. „Kein Problem, ich bin bei Ole untergekommen, der hat, mehr Platz als er braucht, passt so. Müsst ihr noch frühstücken, dann solltet ihr Euch beeilen, die machen gleich hier zu.“ „Ja, wollten wir. Vielleicht sieht man sich ja später“, sagt Luis. „Bis später.“, kommt von Ole und mir.

Wir sind auf dem Weg nach oben allein im Fahrstuhl. „War das jetzt Ok für Dich, wenn wir ihn treffen, ich dachte, ihr beide wart ziemlich entspannt.“ „Ja, ich war auch erstaunt über mich, aber ist für mich voll Ok.“

Ich hoffe die kleine Wende in der Geschichte hat Euch gefallen. Wieder freue ich mich sehr über Kommentare. Ich werde kurzfristig weiter schreiben, die Reise ist ja nicht lang. Wenn es Wünsche gibt, bitte auch gerne in die Kommentare. Die Geschichte ist noch nicht fertig.

 

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