Unter uns Kollegen.
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fantasy / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze
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Triggerwarnung: Diese Geschichte beinhaltet gewaltvolle Sexszenen.

Er lag vor mir auf dem gekachelten Boden, hielt sich die Nase und scheiterte bei dem Versuch seine Tränen zu unterdrücken. Nicht ohne stolz stellte ich fest, dass ich sie ihm blutig geschlagen hatte. Wir waren ihm mal wieder aufgelauert, hatten ihn ins Jungensklo gezerrt und ihm dort eine ordentliche Abreibung verpasst. Er konnte einem fast Leid tun. Die Haare nass auf der Stirn von der unfreiwilligen ‚Dusche’, die wir ihm in der Kloschüssel verpasst hatten, lag er vor uns und machte wirklich einen erbärmlichen Anblick. Aber ich war noch nicht fertig mit ihm.

 

„Kommt, lasst uns abhauen“, meinte Basti gerade.

„Nee, noch nicht“, antwortete ich. Es war eine langgehegte Fantasie von mir und heute wollte ich sie endlich in die Tat umsetzen. Die ultimative Demütigung.

„Wisst ihr Jungs, wenn wir schon mal auf dem Klo sind, ... Ich muss echt dringend pissen.“

Selbstbewusst grinste ich in die Runde und öffnete dann langsam meinen Hosenstall, um meinen Schwanz herauszuholen und ihn auf Rex zu richten, der vor mir auf dem Boden lag. Die verdutzten Gesichter meiner Kumpels – Gold wert. Aber Rex’ Gesichtsausdruck, ja, der war echt unbezahlbar! Eine Mischung aus Flehen, Schock und Hass brannten in seinen dunklen Augen.

Basti fing sich als Erstes und musste grinsen: „Alter, ich muss auch echt dringend pissen.“

Von uns beiden angestachelt, fackelten auch die anderen Jungs nicht lange und taten es uns gleich.

„Bitte hört auf! Lasst mich gehen!“

„Wenn du jetzt aufstehst, bist du erledigt, Rex!“ Und der Feigling blieb tatsächlich vor uns liegen.

Mein Strahl traf ihn als erstes, die anderen zogen schnell nach. Erschüttert hielt er sich die Hände vors Gesicht und fing erneut an zu weinen. Die Schadenfreude, gepaart mit dem Adrenalin, welche meinen Körper durchströmten, waren ein unbeschreibliches Gefühl. Plötzlich hatte ich es eilig, fertig zu werden. Schnell schüttelte ich ab und ließ meinen Schwanz in der Hose zu verschwinden. Die sich vor mir abspielende Szene und das damit verbundene Machtgefühl waren einfach zu viel und erschrocken stellte ich fest, dass ich dabei war eine kräftige Latte zu bekommen. Das musste natürlich vor meinen Kumpels verborgen werden. Ich war ja schließlich kein Homo! Als auch die anderen so weit waren und wir gerade dabei waren, die Toiletten zu verlassen, blickte ich noch einmal auf den kleinen Rex zurück, der patschnass und gedemütigt zurückblieb und mich mit einem hasserfüllten Blick durchbohrte. Ein schadenfreudiges Lächeln umspielte meine Lippen.

Ich starrte ins Nirgendwo. Raus aus dem Fenster, in die Ferne. Unsanft wurde ich aus meinen Erinnerungen gerissen, als mir der Pappbecher aus der Hand glitt und sich kaltes Wasser über meine Hose ergoss. Wo war ich? Verdutzt schaute ich mich um. Ich war in unserem Büro auf der Arbeit. Heute war ich wirklich neben der Spur, aber kein Wunder nach allem, was in den letzten Tagen passiert war. Woher kamen die alten Erinnerungen an meine Schulzeit mit Rex? Lange hatte ich nicht mehr daran gedacht. Mich überkam ein schlechtes Gewissen, für das, was ich ihm damals angetan hatte. Könnte ich doch nur die Zeit zurückdrehen! Aber kam mein Bedauern womöglich allein deshalb zustande, weil ich nun selbst in der Opferrolle steckte? Doch selbst wenn ... Ehrlich war meine Reue trotzdem.

Wie in Zeitlupe bemerkte ich erst jetzt, dass ich Wasser über meinen Schoss geleert hatte. So ein Mist!

Auf dem Weg zum WC traf ich Paul auf dem Gang.

„Na, hast du dir und die Hose gemacht?“, lachte er, als ich an ihm vorbeikam.

„Ja, ja, halt’s Maul“, schleuderte ich ihm entgegen.

Mit der Hilfe von Papiertüchern und dem Händetrockner versuchte ich meine Hose wieder einigermaßen auf Vordermann zu bekommen. Ich war wieder abgedriftet, lauschte dem weißen Rauschen des Gebläses und musste überhört haben, dass ich in der Zwischenzeit nicht mehr allein im Raum war. Als ich die Person im Spiegel hinter mir sah, fuhr ich derart zusammen, dass ich fast geschrien hätte. Ruckartig sprang ich herum und fand mich wie zur Salzsäule erstarrt Rex gegenüber. Oh nein, das hatte mir gerade noch gefehlt, nichts wie weg hier! Schnell gewann ich wieder meine Fassung und eilte zur Tür. Doch Rex hatte sich bereits wie ein Schrank in meinen Weg gestellt und grinste mich frech an.

„Aber, aber, wohin des Weges?“

Wie ein Reh im Scheinwerfer stand ich angewurzelt vor ihm und konnte nur noch laut schlucken.

„Was ist das denn für eine Art, seinen Master zu begrüßen? Das kannst du doch besser, oder?“

„Ja, Master.“

Anscheinend war dies mein Stichwort, denn keine Sekunde später ging ich vor ihm auf die Knie und küsste zur Begrüßung seine Schuhe und schmeckte hartes Leder auf meinen Lippen. Das durfte nicht wahr! Nicht hier! Nicht jetzt! Um Himmels willen, wir waren doch auf der Arbeit. Unsicher blickte ich von unten in sein arrogant drein blickendes Gesicht.

 

„Du kommst gerade richtig, Bitchboy. Ich hab schon wieder so volle Eier und ich weiß doch, wie gerne du dich darum kümmerst.“

„Master Rex, bitte, wir sind auf der Arbeit! Was ist, wenn jemand reinkommt?“

Er spielte an seiner Hose herum. „Das wär ganz schön unangenehm für dich. Also an deiner Stelle würde ich mir besonders Mühe geben, damit wir hier schnell fertig werden“, spottete er und keine Sekunde später baumelte auch schon sein abnorm großes Teil vor meinem Gesicht hin und her.

„Master Rex ... Bitte ... Können wir nicht wenigstens in eine der Kabinen gehen?“, versuchte ich verzweifelt, die Situation zu entschärfen.

Sein Gesichtsausdruck verhärtete sich: „Schluss jetzt mit den Faxen. Keine Widerrede mehr. Mach dich an die Arbeit.“

„Ja, Master!“, sagte ich viel zu enthusiastisch, ohne dass ich darauf Einfluss hatte.

Eifrig hielt ich seine fette Rute in meinen Händen und begann an seiner dicken Eichel zu sagen. Sein vertrauter, herber Geschmack benebelte meine Gaumen und meine Geruchsnerven, während ich gebannt auf seine dunklen Schamhaare starrte. Sein Schwanz lag mir schwer auf der Zunge und es dauerte nicht lange, da stand er in voller Pracht vor mir.

„Ja, so ist gut, du kleine Schlampe. Vergiss meine Eier nicht.“

Sogleich schob ich mir die prallen Dinger abwechselnd in den Mund, um an ihnen zu saugen, während sein bestes Stück auf meiner Stirn ruhte. Ich nuckelte an seinen Kronjuwelen und stellte fest, dass der Geschmack hier besonders intensiv war. Rex blickte dabei höhnisch auf mich herab. Als er davon genug hatte, packte er mich an meinen Haaren, riss mich von seinen Eiern und begann damit mein Gesicht ausgiebig und aggressiv mit seinem Schwanz auszupeitschen. Unwillkürlich streckte ich meine Zunge raus, die daraufhin ebenfalls reichlich durchgeboxt wurde. Das entwürdigende Spiel wurde damit fortgesetzt, indem er mich dann hart ins Maul fickte. Wann immer es mir möglich war, schnappte ich verzweifelt nach Luft.

„Du weißt, was ich erwarte, du kleine Schwuchtel. Komm schon, mach die Fresse auf.“

Gesagt, getan und schockiert stellte ich fest, dass sein Bolzen mit viel weniger Widerstand den Weg in meine Kehle fand, als noch Tage zuvor. Rex nahm sich daraufhin meinen Rachen vor und drang immer wieder mit seinem Stahlrohr in die Tiefen meines Halses. Ich gab mir alle Mühe, um es schnell hinter mich zu bringen. Die Panik im Hinterkopf, dass uns jederzeit jemand erwischen konnte, trieb mich zur Höchstleistung an. Und Gott sei Dank ... Rex begann heftiger zu schnaufen, seine Eier zogen sich eng an den Körper, ich wusste jetzt würde er jeden Augenblick kommen.

„Ähm. Was zur Hölle geht denn hier ab?!“

Fuck.

Geschockt starrte ich zur Tür. Dort stand Paul!

„Alter, was ist denn mit euch los? Geht’s noch?“

Ungläubig schaute er von Rex runter zu mir und zurück. Während ich drein blickte wie ein begossener Pudel, lachte Rex selbstsicher und meinte dann: „Ach bleib mal locker Paul, der Kleine hilft mir nur dabei etwas Dampf abzulassen. Du weißt schon, da lässt es sich viel konzentrierter arbeiten.“

„Im Ernst? Du lässt dir von der Schwuchtel einen blasen?“

Paul und ich hatten kein Problem miteinander, wieso redete er so abfällig über mich?

„Er ist ein ziemlich miserabler Schwanzlutscher, aber Loch ist Loch und ich bin dabei ihn zu trainieren.“

„Man, Levi, wusste gar, nicht, dass du ’ne Schwuchtel bist. Na ja, du bist ja auch immer ganz gut am Rumzicken. Aber Rex, was meinst du überhaupt mit trainieren.“

„Oh glaub mir, Levi hier liebt Schwänze über alles. Er ist ein ganz schön devotes und versautes Dreckstück. Nicht wahr, Levi.“

„Ja, Master Rex“, kam es wie aus der Pistole aus mir herausgeschossen. Oh Gott, ich wollte im Boden versinken. Plötzlich gab mir Rex eine Schelle, dass es in dem gekachelten Raum nur so knallte.

„Hab ich dir erlaubt, aufzuhören?“

„Tut mir leid, Master!“ Und begann erneut damit, seinen Schwanz mit meinem Maul zu bearbeiten.

 

Ungläubig, doch fasziniert, trat Paul einen Schritt näher zu uns. „Alter Rex, der ist dir ja total hörig. Wie geil ist, das denn?!“

„Du hast keine Ahnung, er steht total drauf alles zu machen, was ich ihm sage.“

„Crazy, hätte ich echt nicht von ihm gedacht. Puh, wenn ich das so sehe, muss ich zugeben, ich könnte auch etwas Dampf ablassen.“

Ich konnte Rex’ Grinsen quasi hören.

„Paul, sei mein Gast“, lachte er großkotzig „glaub mir, die kleine Bitch kann gar nicht genug bekommen.“

Erneut riss er mich an meinen Haaren von seinem Schwanz. „Slave, du weißt, was du zu tun hast. Und vergiss deine Manieren nicht, wie du echte Männer zu begrüßen hast.“

Ich wollte aufstehen und wegrennen, aber mein Körper ließ mich nicht gehen. Während mich heiße Wellen der Scham überkamen, krabbelte ich auf allen Vieren zu Paul und begann damit seine Schuhe zu küssen. Fuck, mein Leben war vorbei!

„Paul, darf ich bitte deinen Schwanz lutschen? Bitte, ich flehe dich an, es wär mir eine Ehre dir einen blasen zu dürfen!“ Wie diese Worte meinen Mund verlassen konnten, war mir ein Rätsel.

„Fuck, du hast es ja echt nötig, du billiges kleines Stück.“

„Bitte Paul, Bitte, ich brauche deinen Schwanz!“

Er musste lachen: „Na dann will ich mal nicht so sein!“

Die dicke Beule in seiner Hose war mir nicht entgangen, es musste ihn angeturnt haben so jämmerlich angefleht zu werden. Als er seinen Schwanz aus der Hose springen ließ, stand dieser jedenfalls schon wie eine Eins.

Rex pfiff anerkennend. „Nettes Teil.“

Paul hatte in der Tat einen beeindruckenden Penis, er war recht lang, aber wirklich beeindruckend war, wie fett sein Prügel war. Mindesten so breit wie mein Handgelenk. Oh Gott, wie sollte ich den nur in meinen Mund bekommen?

„Kann nicht klagen, dein Monsterteil ist aber auch nicht von schlechten Eltern.“

„Danke, danke“, grinste Rex. „Levi kann da leider gar nicht mithalten, aber er hat nen geilen engen Arsch. Slave, los, zieh dich aus.“

Automatisch begann ich damit mich auf dem Boden auszuziehen, dabei stellte ich bestürzt fest, dass ich einen pulsierenden Ständer hatte. Scheiße, Paul musste denken, dass ich auf den ganzen Mist hier tierisch abfuhr!

„Oh je, ich sehe schon, was du meinst. Nicht gerade beeindruckend. Aber es scheint ihn ja ganz schön geil zu machen.“

Beschämt starrte ich auf den Boden.

„Der Kleine kommt eh nie zum Einsatz. Levis primäres Sex-Organ sind seine Löcher. Stimmt doch, Bitch?“

„Ja, Master Rex.“

Mit den Händen in die Seiten gestemmt stand Paul erwartungsvoll vor mir und streckte mir sein dickes Rohr ins Gesicht. „Na dann zeig mal, was du drauf hast, Homo.“

Ich lutschte ausgiebige an seinem Teil, meine Nase wurde erneut von einem männlichen Geruch durchflutet. Ich verfluchte mein Leben, als mir auffiel, dass sein Penis anders schmeckte wie der von Rex. Es dauert nicht lange, da begann auch er, angefeuert durch Rex, erst mein Maul und dann meinen Hals zu ficken. Ich wusste nicht wie, aber er hatte es tatsächlich geschafft sein dickes Ding tief in meinen Rachen zu versenken und war nun ausgiebig dabei diesen zu massakrieren. Rex war indes hinter mich gegangen und fingerte meinen Po wüst durch. Ich ahnte Schlimmes.

Und dann ging alles sehr schnell, in typischer Rex Manier, fackelte er nicht lange und presste mir seinen Hammer in den Arsch, dass der Boden unter mir zu wackeln schien. Geil stöhnte ich auf, was Paul zum Anlass nahm, mir erneut tief in den Hals vorzustoßen. Schnell kamen sie in einen Rhythmus, nahmen mich von beiden Seiten hart durch und klatschten ein paar mal lachend ab.

„Du solltest mal seinen Arsch ausprobieren. Glaub mir, schön, eng und sauber.“

„Bro, da sag’ ich nicht Nein!“

Fröhlich tauschten sie die Plätze und Rex stieß mir sein Stahlrohr ins Maul.

„Wow, vom Arsch in den Mund? Im Ernst?“, fragte Paul ungläubig, während er gerade seine Eichel in meine Rosette drückte.

„Da steht er total drauf, er liebt es seinen Arsch an meinem Schwanz zu schmecken, stimmt doch Levi?“

 

„Ja, Master Rex, bitte darf ich nochmal kosten?“

„Was für ne kleine Sau!“, meinte Paul und drückte ihn mir nun vollends rein.

„Aaahhhrr Fuck! Danke für deinen dicken, geilen Schwanz, Paul. Oh fuck, so geil in meinem kleinen engen Loch.“

„Verdammt, du bist ja echt ne notgeile kleine Schlampe!“

Rex und Paul nahmen mich erneut hart durch, ich wurde so heftig gefickt, dass ich nicht bekommen hatte, wie sich beide ihrer Klamotten entledigt hatten. Verdutzt stellte ich fest, dass wir jetzt alle nackt waren. Hatten die Beiden keine Angst, erwischt zu werden? Wie in einem schlechten Film wurde da plötzlich erneut die Tür aufgestoßen!

„Jungs, das ist jetzt nicht euer Ernst?“

Oh mein Gott.

Es war mein Chef!

Nach dem ersten Schock, mussten Rex und Paul schelmisch grinsen, während ich am liebsten in einem Mauseloch verschwunden wäre.

„Hey Chef, wir können das erklären! Paul und ich waren hier ganz normal am Pissen. Wir sind gerade fertig und drehen uns um und da kniet Levi vor uns, bettelt uns an unsere Schwänze lutschen zu dürfen. Eine kleine devote Sau! Steht total drauf, rumkommandiert zu werden. Paul und ich dachten uns, die kleine Schwuchtel benötigt 'ne ordentliche Lektion.“

„Ist das wahr, Levi? Das ist unerhört! Das hier ist ein Arbeitsplatz und kein Hurenhaus! Was zur Hölle hast du dir dabei gedacht?!“

„Chef ... ich ... ich ... es tut mir leid. Ich wollte nur ... Ich dachte vielleicht kann ich meine Kollegen und mein Team unterstützen, indem ich das tue, was ich am besten kann. Nämlich Schwänze lutsch.“

Wieso verließen diese Wörter meinen Mund?

„Das ist vollkommen inakzeptabel!“

Empört stürmte er aus dem WC. Jegliche Farbe war mir bereits aus dem Gesicht gefahren. Ich war erledigt, ich würde meinen Job verlieren! Und das alles nur wegen Rex! Panisch versuchte ich meine Gedanken zu sortieren, mir irgendeine Ausrede einfallen zu lassen, doch es schien alles vergebens. Da wurde auch schon wieder die Tür aufgestoßen und mein Chef trat herein, gefolgt von zwei weiteren Kollegen, die ich zwar vom sehen kannte, aber deren Namen ich nicht kannte, da sie in anderen Teams tätig waren. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Wieso hatte er noch weitere Personen hinzugeholt? Rex und Paul standen hinter mir und versuchten ihre dicken Ständer zu bedecken, während ich immer noch auf dem Boden kniete und verängstigt zu meinem Chef empor blickte.

„Fuck, was geht denn hier ab?“, meinte erneut einer der Neuankömmlinge, der etwas stämmiger aussah, wie jemand, der American Football oder Rugby in seiner Freizeit spielen würde.

„Levi hier, hat sich als kleine devote Sau entpuppt. Und ihr wisst, was wir mit unterwürfigen kleinen Schwuchteln anstellen. Hab ich recht, Männer?“

„Oh.... und ob!“, meinte der andere, ein blonder Typ mit dichtem Bartwuchs, der ein wenig an einen modernen Wikinger erinnerte. Alle hatten plötzlich ein süffisantes Grinsen im Gesicht, als würden sie so etwas nicht zum ersten Mal machen. Mein Chef schloss hinter sich die Tür.

Paul, Rex und ich schauten derweil ziemlich dumm aus der Wäsche. Rex gewann zuerst wieder seine Fassung und verkündete gönnerhaft: „Leute, die kleine Bitch hat genug Löcher für uns alle. Vielleicht nicht alle auf einmal, aber glaubt mir, genug Ausdauer ist für alle da.“

„Na das wollen wir doch mal sehen!“, mein Chef öffnete seine Hose.

„Lutsch!“

„Ja, Chef.“

„Ach und Levi.“

„Ja?“

„Deine Gehaltserhöhung kannst du vergessen.“ Damit rammte er mir seinen Prügel ins Maul. Bestürzt stellte ich fest, dass auch mein Chef und die anderen Kollegen nun dabei waren sich zu entkleiden und ungläubig stellte ich fest, dass sie allesamt beachtlich große Schwänze hatten. Warum zur Hölle hatte denn auf einmal jeder einen riesigen Penis? Zwar konnte Rex niemand das Wasser reichen, aber alle waren überdurchschnittlich lang und fett. Es wurde ein Kreis um mich herum gebildet und somit begann meine Tortur.

Oder eher, so schritt meine Tortur voran. Es verging kein Augenblick mehr, in dem ich nicht mindestens einen Schwanz im Mund oder in meinem Arsch hatte. Ich wurde herumgereicht wie ein Stück Fleisch, abwechselnd nahmen die Männer mich von hinten und vorne durch. Die einzige Regel war anscheinend, dass wer immer gerade mein Loch gefickt hatte, als Nächstes dran war mit meinem Maul.

 

„Da fährt die kleine Sau total drauf ab!“, meinte Rex zu Paul.

Paul hatte eben als erster in meinem Arsch abgespritzt und ich war nun dabei, ihm den restlichen Saft von der Keule zu lecken. Es sollte nicht das letzte Mal sein.

Ich hatte es irgendwann sogar aufgegeben zu zählen, wie viele Ladungen ich abbekommen hatte, jegliches Gefühl für Zeit und Raum wurden buchstäblich aus meinem Hirn gevögelt. Das alles konnte doch nicht wirklich passieren? Was war nur aus meinem Leben geworden?

Mein Chef war als Nächstes dran mit meinem Hintern. In Doggy Stellung drang er tief in mich ein, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Er fickte mich wild und hart, Paul wurde indessen von dem Rugby-Typen abgelöst. Er hielt mir seinen dicken Schwanz vors Gesicht und ich hatte keine Kontrolle über meinen Körper, gierig nahm ich ihn in den Mund, um daran zu saugen. Jeder hier musste denken, ich hätte die Zeit meines Lebens. So wurde ich einige Zeit von meinem Chef und dem grobschlächtigen Kollegen von beiden Seiten bearbeitet.

„Jetzt will ich mal seinen Arsch ausprobieren!“, meinte der Rugby-Typ und legte sich auf den Boden neben mir. Mein Boss klatschte mir noch einmal kräftig auf den Arsch und rief: „Ab jetzt bist du unsere Office Bitch!“

„Ja, Boss!“

Ich kletterte als dann auf den Schoss meines Kollegen, stemmte mich mit einer Hand an seiner voluminösen Brust ab und setzte sein gewaltiges Rohr an mein Loch, um dann langsam daran hinabzugleiten. Einige Zeit ritt ich seine Keule, während er meine Hüften hielt. Nebenbei schlabberte ich an der Rute meines Chefs.

Nach geraumer Zeit, während ich beständig an seinem Gerät auf und ab gerutscht war, meinte Rex plötzlich: „Also Jungs, ich glaube da ist noch Platz für einen zweiten!“

Was laut stark bejaht wurde. In mir hingegen brach absolute Panik aus. Was hatte er jetzt vor?

Mit einem Ruck stieß er mich runter, sodass ich nun Oberkörper an Oberkörper auf dem Rugby-Typen lag, meine Beine links und rechts von ihm und sein Schwanz immer noch tief in mir. Rex positionierte sich hinter mich und schnell spürte ich, wie er mit seinem riesigen Penis an mein bereits zum Bersten gefüllten Loch andockte.

Er presste mich mit seinem Arm nach unten und raunte mir ins Ohr: „Na Bitch, bereit für zwei Riesenschwänze in deinem Arsch.“

„Oh Gott, Master Rex, bitte, fuck... viel zu groß!“

„Jaaaa Bitch... Mmh, mach schön auf.“

„Aaaaahhhrr!“

Langsam drang er in mich ein, quetschte seine massive Eichel in mein Loch, dass ich dabei Sterne sah. Der Rest seines Eisenrohrs folgte gemach aber beständig und dehnte meinen Ring aufs äußerte. Willig, geil und schmerzvoll stöhnte ich auf. Die beiden Hengste ließen mir nicht viel Zeit mich an das neue und intensive Gefühl zu gewöhnen und begannen mich rigide durchzupflügen. Aus dem Augenwinkel konnte ich Rex Gesicht sehen, als er sich zu mir runterbeugte und mich selbstgefällig angrinste, während ich fast platzte. Zwei Riesenschwänze in mir zu haben war so heftig, dass ich fast kollabierte. Dennoch spürte ich, wie meine Erektion gegen den Bauch des Rugbyspieler-Typen drückte und elektrisierende Wellen der Geilheit schwemmten mein Becken. Die beiden erreichten schnell ein rhythmisches Tempo und ich bekam einen harten Doppelfick in mein bereits mehrfach besamtes Loch. Nach geraumer Zeit waren die beiden Männer bereit zu kommen. Synchron fluteten sie mein Arschloch mit ihren Ladungen und ich konnte spüren wie Sperma aus mir tropfte. Die beiden hatten einen grandiosen Orgasmus in mir, ich hingegen konnte nicht abspritzen und erhielt keine Erlösung. Das quälende Gefühl der Geilheit baute sich weiter in meinem Becken auf. Es verging auch dann nicht, als die zwei Kerle von mir abließen und einer nach dem anderen den Schwanz aus mir flutschen ließ. Rex reichte dem Rugby-Typen den Arm, um ihm auf die Beine, die Beine zu helfen, ich hingegen verblieb auf allen Vieren. Als sie mir grinsend und selbstgefällig ihre Teile entgegenstreckten rief ich nur: „Oh ja, geil! Danke!“

 

Sogleich leckte ich ihnen die verbliebene Sahne von den Schwänzen. Indessen war bereits der Wikinger-Kerl hinter mir in Stellung gegangen und drückte mir erschreckend schnell und widerstandslos sein Schiff in den Kanal. Ich stöhnte geil auf und konnte erneut spüren, wie es nass aus mir tropfte, während seine Eier laut gegen meinen Damm klatschten. Mein armes Loch war vollkommen verausgabt, ich wollte einfach nur noch selbst abspritzen und dann für immer schlafen. Aber meine Gebete wurden nicht erhört, der Wikinger war immer noch dabei wie ein Karnickel zu rammeln, da meldete sich Paul auch schon: „Geil Mann, danach will ich gleich nochmal!“

„Ich will auch nochmal“, stimmte mein Chef mit ein, ganz nach dem Motto, wer will nochmal, wer hat noch nicht.

Nachdem ich etliche Male in verschiedenen Stellungen herumgegeben wurde und unzählige Ladungen entweder geschluckt oder in den Hintern geballert bekommen hatte, fand ich mich irgendwann auf meinem Rücken wieder. Meine Knie gegen den Oberkörper gepresst war Rex erneut dabei mein Loch hart durchnehmen, während die anderen einen Kreis um uns gebildet hatten und ihn jubelnd anfeuerten.

Mein armer Po brannte von den vielen Ladungen, die ich abbekommen hatte, doch Rex kümmerte dies wenig. Designiert blickte ich an ihm vorbei in den Raum, versuchte jeglichen schamhaften Blickkontakt zu vermeiden. Wenn auch halb ohnmächtig, hatte ich jedoch anscheinend als einziger gemerkt, dass die Tür zu den Herrentoiletten erneut geöffnet wurde. Schemenhaft und verschwommen nahm ich eine Person wahr, die interessiert auf das Geschehen vor sich blickte.

Warum sagte sie nichts? Warum sagten die Männer nichts? Langsam fokussierten meine Augen wieder, als die Person nun näher kam. Jedoch schien niemand sonst sie zu beachten. Einige Sekunden blickte sie auf mich nieder und legte sich dann seitlich auf den Boden neben uns, stützte ihren Kopf auf einer Hand ab und blickte mich stumm an.

Ich musste den Verstand verloren haben. Denn Rex hatte keine Sekunde von ihr Notiz genommen und war nach wie vor dabei, mit aller Gewalt meine Organe neu zu arrangieren. Auch die anderen schienen sie entweder zu ignorieren oder schlichtweg nicht zu sehen.

Aber wie konnte das sein? Und wie absurd war bitte diese Situation? Das Gegröle der Männer drang in den Hintergrund, ich hörte sie wie unter Wasser, die Zeit schien still zu stehen und ungläubig schaute ich wieder zu der Person vor mir, die gerade dabei war sich eine Zigarette anzuzünden.

Ernsthaft. Was um Gottes willen ging, war hier vor sich? Ich blickte in ein androgynes, knabenhaftes Gesicht. Das Lächeln hatte etwas spitzbübisch, die Augen unnatürlich groß und von blass grauer Farbe. Der Jüngling zog amüsiert an seiner Kippe und blies mir den Rauch ins Gesicht. Dann besaß er die Dreistigkeit, mir die Haare von der schweißnassen Stirn zu wischen.

„Wer zum Teufel bist du?“

„Witzig. Das hier bist also du? Levi, ohne Scham und ohne Hülle? Wirklich interessant. Das muss ich schon zugeben.“ Er kicherte auf seine schelmische Art.

„Ich habe keine Ahnung, wovon du redest. Wer bist du? Kannst du mir nicht helfen, mich zu befreien?“

Anstatt zu antworten, formte er seine kleine Hand zu einer Faust und öffnete sie dann wieder. Wie bei einem billigen Zaubertrick fiel ein kleiner Gegenstand aus der zuvor leeren Hand und an seinem Finger baumelte nun eine schwarze Metallkette hin und her. Gebannt schaute ich darauf, so eine hatte Rex!

„Was ... Ich verstehe nicht. Was hat das alles zu bedeuten?“

Wieder blieb er mir die Antwort schuldig.

„Deinesgleichen, ihr seid wirklich immer für eine Überraschung zu haben. Das muss man euch lassen.“

Dann stand er auf und machte sich daran, den Raum zu verlassen.

„Hey warte! Wo gehst du hin? So hilf mir doch, bitte lass mich nicht alleine.“

Verschwommen nahm ich die Person am Rande meines Blickfelds wahr, gerade sah ich sie noch freudig lachend, da wurde ich erneut mit einer Ohrfeige zurück in die Realität geklatscht.

 

„Aufwachen, Bitch! Du willst doch nicht den besten Teil verpassen?“

Rex hatte mir eine Schelle verpasst, erschrocken blickte ich hoch in sein verschwitztes Gesicht.

„Fuck, ich komme gleich!“, stöhnte er mit tiefer Stimme.

Als wäre ein Schalter umgelegt, elektrisierte sich indessen auch mein gesamtes Becken, Rex stieß so heftig gegen meine Prostata, dass ich innerhalb von Sekunden vor einem Orgasmus stand. Wie im Fieberwahn stöhnte ich auf und schaute im Raum nach dem Jungen, den ich gerade noch gesehen hatte. Wo war er hin? Was geschah hier nur?

Da tropfte etwas auf mein Gesicht und meine Aufmerksamkeit ging wieder zurück zu Rex. Verschwommen blickte ich in sein Gesicht über mir, seine Augen so finster und wütend. Seine Haare schweißnass. Aber was war das? Lief da Blut aus seiner Nase?

Wo kam das her? Hatte er Nasenbluten bekommen? Oder war ich vielleicht wirklich dabei, meinen Verstand zu verlieren?

Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Meine Geilheit verdrängte jegliche Logik aus meinem Kopf.

Ein paar mal stieß Rex noch mit aller Kraft in mich hinein und ergoss sich dann stöhnend in mich. In diesem Augenblick rissen auch bei mir alle Dämme und ich kam so heftig, dass mein Orgasmus mich laut losschreien ließ.

Ich schrie so laut und so eindringlich, dass ich auffuhr. Hoch zu Rex, und scheinbar durch ihn hindurch und dann wieder hart auf den Boden prallend. Während dessen spritzte ich unerlässlich ab, mein Orgasmus hatte mich ins All und zurück geschossen. Ich hatte keine Ahnung mehr wer oder wo ich war, fand mich aber heftig keuchend auf dem Boden wieder.

Was? Wo? Heftig atmend, blicke ich mich panisch um und versuchte mich zu orientieren. War ich auf der Arbeit? Nein, ich war ... Ich war in meinem Schlafzimmer? In meinem Schlafzimmer auf dem Boden. Neben meinem Bett. Wie kam ich denn jetzt hier her? Ängstlich und ungläubig umfasste ich meinen Körper, ich war nassgeschwitzt und zitterte am ganzen Leib.

War das etwa alles nur ... ein Traum gewesen? Ein Alptraum?

Ich blickte zwischen meine Beine und stellte erschrocken fest, dass es nicht nur ein Alptraum gewesen sein musste, sondern ein feuchter Alptraum noch dazu. Mein Gott. Was war nur geschehen? Ich musste im Traum einen so heftigen Orgasmus gehabt haben, dass ich schreiend aufgewacht war und dabei aus meinem Bett gefallen war.

Tief atmete ich ein und aus, starrte dabei in die Dunkelheit um mich herum. Als sich der erste Schock gelegt hatte, brach es allmählich über mich ein und ich begann heftig zu schluchzen. Verzweifelt versuchte ich die Panikattacke wegzuatmen, bis keine Tränen mehr übrig waren. Still und leer saß ich auf meinem Schlafzimmerboden und lauschte in die Nacht.

Der Himmel wechselte allmählich von schwarz zu grau und für ein paar Minuten hatte ich jeglichen Sinn für Realität verloren. War mein Traum real? Waren meine Erlebnisse mit Rex real?

Eine traurige Gewissheit machte sich in mir breit. Ich mochte eben einen heftigen Alptraum gehabt haben, doch der wahre Alptraum war mein Leben.

Es war Montagmorgen und ich war wach. Ich hatte das Wochenende bei Rex verbracht, wo er mich zu einem willenlosen Sklaven programmiert hatte. Wie auch immer er das angestellt hatte. Und heute würde ich ihm bei der Arbeit gegenüber treten müssen.

War mein Traum vielleicht sogar eine Vorahnung, was mir heute bevor stehen würde? In meinen ganzen Leben hatte ich noch nicht einen Traum wie diesen gehabt, er fühlte sich unglaublich real. Ich schmeckte Sperma auf meinen Lippen, obwohl da keins war. Fühlte ein prickeln in meiner Rosette. War der Traum vielleicht eine weitere Schikane von Rex, die er in meinen Geist gepflanzt hatte?

Panik breitete sich wieder in mir aus. Ich musste einen Plan schmieden! Irgendwie musste ich ihm doch entkommen. Sollte ich die Stadt verlassen? Und dann? Wohin?

Mein Herzschlag ging wild und Nervosität breitete sich in mir aus. An Schlaf war nun wirklich nicht mehr zu denken, ich musste es irgendwie schaffen ihm zu entkommen. Dann brachen Zweifel über mich ein. Wie sollte ich das nur hinbekommen? Er hatte bereits eindrücklich bewiesen, wie viel Macht er über mich hatte. Panisch stand ich auf, um mich auf mein Bett zu setzen und suchte im Dunklen nach dem Lichtschalter der Nachttischlampe und knipste sie an. Das grelle Licht riss mich vollständig aus dem Schlaf und blinzelte, um meine Augen an die neuen Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Und dann sah ich es und meine Welt brach zusammen. Gänsehaut überkam mich, erschrocken hielt ich mir die Hand vor den Mund, um nicht zu schreien.

Auf dem Nachttisch lag ein Gegenstand, der mir die Nackenhaare zu Bergen stehen ließ. Ein Gegenstand, der am Abend zuvor noch nicht dort gelegen hatte. Wurde ich nun doch vollkommen Irre? Während sich eine heftige Panikwelle in mir ausbreitete, starrte ich auf meinen Nachttisch. Dort lag neben meiner Lampe eine Kette. Eine Kette, die ich nur ein paar Minuten zuvor in meinem Alptraum gesehen hatte. Eine Kette mit einer kleinen Pfeife als Anhänger, wie sie Rex um den Hals trug und durch die ich noch am Abend zuvor gepfiffen hatte, während er auf mir eingeschlafen war. Aus mir unerfindlichen Gründen hatte die kleine Pfeife eine magische Anziehung auf mich gehabt, doch als ich durch sie blies, war rein gar nichts passiert. Und was hätte schon passieren sollen? Als Rex aufgewacht war und mich nach Hause geschickt hatte, blieb mir nichts weiter übrig als sie um seinen Hals geschlungen hinter mir zu lassen und meinen sofortigen Heimweg anzutreten. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich bestenfalls verschwommene Erinnerungen daran hatte, wie ich nach Hause und in mein Bett gekommen war. Sicherlich musste ich mich nach den schrecklichen Ereignissen in den Schlaf geweint haben. Doch bei einem war ich mir absolut sicher: Die kleine Kette war gestern nicht in meinem Zimmer gewesen. Wie hatte sie den Weg auf meinen Nachttisch gefunden? Erneut zweifelte ich an meinem Verstand, als mich ein dunkler Gedanke durchfuhr. Hatte ich sie vielleicht aus meinem Schlaf mitgenommen? War ich durchgeknallt? Aber wer konnte es mir schon verübeln? Nach all den Geschehnissen, die ich in den letzten Tagen durchlebt hatte.

Aber es half nichts, sie lag vor mir. Es fröstelte mich, doch dann gab ich mir einen Ruck und streckte zögerlich meine Hand nach der Kette aus.

 

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