Der letzte Wunsch.
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Fantasy / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Für ein paar kurze Augenblicke war die Welt in Ordnung und wir hatten unseren Frieden. Die Euphorie des Augenblicks verflog jedoch, als sich der brennende Schmerz, den Rex mir mit dem Gürtel auf meinem Hintern hinterlassen hatte, wieder bemerkbar machte. Seine Nähe wurde mir unerträglich. Gerade war ich dabei von ihm runter zu rollen, da hörte ich ihn leise Schluchzen. Als ich zu ihm aufblickte, verbarg er sein Gesicht hinter seinen Händen wie ein kleiner Junge, der sich schämte zu weinen. Ich bekam es nicht über mich, ihn tröstend zu berühren, stattdessen setzte ich mich neben ihn und schwieg.

 

Einige Minuten verstrichen, bis er sich so weit beruhigt hatte, wieder zu sprechen.

„Levi... Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich... Es tut mir so unendlich Leid, was ich dir angetan habe. Ich meine es wirklich ernst, nichts kann rechtfertigen, wie ich mit dir umgegangen bin. Ich war so blind vor Wut und Hass, alles, was ich wollte, war Rache als Wiedergutmachung für das, was zwischen uns passiert ist. Aber ich weiß dass, das falsch war, dass ich grausam zu dir war... Und jetzt... jetzt hast du dich freiwillig in mein Bett gelegt, um mit mir zu schlafen und ich merke, das war eigentlich alles, was ich die ganze Zeit über wollte. Dich. Aber von dir aus.“

Als er dann meine Hand ergriff, war ich zu überfordert, um sie ihm zu entziehen und ein Teil von mir, wollte sie für immer festhalten.

Etwas gefasster fuhr er dann fort: „Was ich getan habe, ist unverzeihlich und nichts kann es wiedergutmachen. Wir wissen beide, dass du nun Dank des Anhängers vollkommene Macht über mich hast. Aber ich will, dass du weißt, dass ich mich freiwillig in deine Hände gebe. Jemand wie ich sollte nie wieder frei sein und ich will den Rest meines Lebens versuchen wieder gut zu machen, was ich dir angetan habe. Benutze mich als deinen willenlosen Sklaven. Egal wie du mich behandeln wirst, ich weiß nun, dass ich es nicht anders verdient habe.“

Betroffen hörte ich seinem Geständnis zu. Wie immer ein überfordertes emotionales Wrack. Schweigend starrte ich ins Leere und versuchte meine Gedanken zu ordnen, was unmöglich schien.

„Hör mal Rex, auch mir tut es leid, was ich dir in der Vergangenheit angetan habe. Ich weiß nicht zu was für einer Art von Mensch es mich macht, dass ich es erst jetzt realisiere, wie scheußlich ich zu dir war... Wahrscheinlich zu keinem Guten. Diese Entschuldigung kommt Jahre zu spät und kann auch nichts wiedergutmachen. Dennoch... Es tut mir aufrichtig Leid, wie ich mit dir umgegangen bin und ich hoffe, du kannst mir vielleicht irgendwann verzeihen.“

Dann streckte ich meine Hand nach seiner Kette aus und mit einem kräftigen Ruck, riss ich sie ihm vom Hals.

„Diese ganze Geschichte endet hier und jetzt. Ich hatte niemals vor, dich als Sklaven zu behalten. Ich könnte dir nicht das antun, was du mir angetan hast.“ Bei diesen Worten verzerrte er sein Gesicht, als hätte ich ihn mit der Faust geschlagen.

Doch ich fuhr fort: „Es stimmt, der Levi von früher hätte dich als Sklaven behalten, dich gefoltert und sich an dir gerecht. Aber nicht der Levi, der heute vor dir sitzt. Ich will dir nicht weh tun, Rex. Wir haben beide ganz schön viel Mist angerichtet, den wir wohl nie wieder gut machen können.“

Dann nahm ich auch meinen Anhänger und blickte traurig auf die zwei Miniatur Flöten in meiner Hand, die soviel Leid gebracht hatten.

Erschöpft schaute ich ihm dann direkt in die Augen und sprach: „Rex, ich befehle dir, dass du von nun an nicht mehr tun musst, was ich dir sage und nur noch aus deinem eigenen Willen heraus handelst.“

Mit kaum Kraftaufwand zerbrach ich daraufhin beide Anhänger in zwei Teile, woraufhin wie erwartet rein gar nichts passierte.

„Du lässt mich also wirklich gehen?“, fragte Rex mich ungläubig.

„Ja, ich will, dass das alles ein Ende hat! Ich hoffe nur, es hat geklappt.“

„Wir sollten einen Test machen... Versuch, mich mal aufzuhalten.“ Er stand auf und lief zur Schlafzimmertür.

„Stopp, bleib stehen.“

Er blieb nicht stehen, sondern lief weiter zur Tür und drehte sich dann zu mir um.

Wie er so im Türrahmen stand, nackt und muskelbepackt, fiel mir wieder auf, dass er viel größer als ich war. Und dass nun kein Weg an ihm vorbeifuhr. Scherzhaft wurde mir bewusst, wie viel stärker er war und in mir wuchs reflexartig die Panik. Jetzt, da die Anhänger zerbrochen waren, war ich ihm schutzlos ausgeliefert. Mir war durchaus bewusst, dass ich keine Chance gegen ihn hatte, wenn es hart auf hart kommen würde. Was, wenn genau dies sein Plan gewesen war? Mich weichzukochen, um so freizukommen. Hatte er mich nun, wo er wollte?

 

Ohne mir dessen bewusst zu sein, sprang ich auf, wollte vorbei an ihm durch die Tür. Doch es war vergebens. Ich blieb einige Meter vor ihm stehen und blickte ihn angsterfüllt an. Er blickte mir stumm in die Augen und kam dann wie eine Raubkatze langsam auf mich zu. Es konnte sich nur um Sekunden handeln, aber ich spürte, wie sich auf meinem Rücken der Schweiß bildete.

Mich um zwei Köpfe überragend blieb er nur wenige Zentimeter vor mir stehen und blickte bedrohlich auf mich herab. Mein Fluchtreflex setzte gerade ein und ich wollte an ihm vorbei zur Tür hechten, doch Rex war schneller. Blitzschnell packte er mich an meinem schmerzenden Hintern und hob mich mühelos hoch. Um nicht Rücklinks nach hinten zufallen warf ich meine Arme im Affekt um seinen Nacken, wir waren nun ungefähr auf Augenhöhe und ich blickte noch immer ängstlich in sein ernstes Gesicht. Er trug mich zu seinem Bett und ließ sich samt mir auf das Bett fallen, sodass ich unter ihm begraben war. Keine Chance, ihm zu entkommen. Selbst wenn, ich war mittlerweile in eine Art Schockstarre verfallen und wäre wohl sowieso nicht weit gekommen.

Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Wieso hatte ich ihn frei gelassen? Zumindest einen anderen Ort hätte ich dafür wählen können. Hier war ich ihm vollkommen ausgeliefert! Wie konnte ich nur so dumm sein und was hatte er jetzt mit mir vor?

Er lag schwer auf mir und hatte in der Zwischenzeit meine Arme über meinem Kopf mit seinem Schraubstock Griff fixiert. Ich konnte mich keinen Zentimeter mehr bewegen. Seine Augen funkelten gefährlich, während er lächelnd sagte: „Hab ich dich, Kleiner. Okay, ich würde sagen, jetzt bin ich dran mit testen!“

Er räusperte sich und sprach dann: „Levi, sag, dass du mich küssen willst.“

Erschrocken starrte ich ihn an und registrierte dankbar, dass sich in mir nichts regte. Scheinbar stand auch ich nicht mehr unter seiner Kontrolle. Puh, Gott sei Dank! Da kein Impuls kam und ich immer noch eine Heidenangst davor hatte, was er als Nächstes vorhatte, schwieg ich einfach.

„Scheint funktioniert zu haben“, meinte er belustigt.

Er beugte sich runter zu mir und begann mich zu küssen, zögerlich öffnete ich meinen Mund, um seiner geschickten Zunge Einlass zu gewähren. Auch wenn es sich schön anfühlte, so wusste ich doch, dass ich ihn nur aus Angst zurückküsste. Und dies wollte ich nicht, deshalb wand ich meinen Kopf zur Seite, um seinen Lippen zu entkommen.

„Was ist los?“, meinte er und blickte mich fragend an.

„Ahm... Wieso hältst du mich fest? Spielst du wieder eins deiner Spiele mit mir? Bitte lass mich los, das macht mir wirklich Angst.“

Eine ernsthafte Verletzlichkeit flackerte in seinen Augen, als er seinen Griff von mir löste und entsetzt aufsprang.

„Oh Fuck, tut mir Leid, Levi! Das wollte ich nicht, ehrlich! Scheiße, ich bin so ein Idiot. Ich weiß... Ich weiß gar nicht was da in mich gefahren ist. Du stehst da so nackt vor mir und... da konnte ich einfach nicht anders, als mich über dich hermachen. Irgendwie bringst du echt den Wolf in mir raus. Ich wollte dich ehrlich nicht erschrecken!“, entschuldigte er sich überschwänglich.

Puh, nochmal Glück gehabt. Ich war aber auch wirklich überempfindlich!

„Ist schon gut. Ich... bin einfach nur überfordert und nichts ergibt Sinn. Ehrlich gesagt hatte ich gerade einfach Angst dass ich dir wieder schutzlos ausgeliefert bin.“

„Na ja, wenn mir mal ehrlich sind“, sagte er traurig, „ist das ja auch vollkommen berechtigt. Sag, ist es okay, wenn ich mich neben dich lege?“

„Mmh ja, ich denke schon“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Allmählich hatte ich mich wieder etwas beruhigt. Falscher Alarm. Rex war mir allem Anschein nach tatsächlich wohlgesonnen.

Eine Weile lagen wir schweigend nebeneinander, Rex hatte sich auf seiner Hand abgestützt und sah mir dabei zu, wie ich Löcher in die Decke starrte.

Anscheinend hatte er etwas auf dem Herzen, sanft berührte er mein Kinn und bewegte es in seine Richtung, sodass wir uns wieder in die Augen sahen.

 

Betrübt, doch aufrichtig sprach er: „Levi, ich will es dir nochmal sagen, ohne dass diese Anhänger eine Rolle spielen. Bitte glaub mir, dass alles, was ich die gesagt habe, ernstgemeint war. Ich war ein grausames Arschloch. Mir fehlen die Worte, um auszudrücken wie schlecht ich mich fühle, für das, was ich dir angetan habe. Meine Entschuldigung muss dir geheuchelt vorkommen, weil du so extreme Schritte gehen musstest, um mich begreifen zu lassen, was ich mit dir gemacht habe. Als ich unter deiner Kontrolle war, hatte ich eben so eine Angst wie noch nie in meinem Leben. Todesangst. Und dann... Dann schickst du mich ins Schlafzimmer und ich warte darauf, dass ich zurückbekomme, was ich verdient habe. Doch du kommst zu mir und... willst freiwillig mit mir schlafen. Ich möchte vor Scham im Boden versinken. Wie konnte ich nur so mit dir umgehen? Was für ein Monster bin ich, der so etwas tut?“ Rex schien in diesem Moment wieder den Tränen nahe zu sein und auch mich überkam eine heftige Trauer.

„Und dann lässt du mich sogar frei... Ich weiß nicht, womit ich deine Gnade verdient habe, aber ich bin dir unendlich dankbar! Levi, was ich getan habe, war falsch und grausam, es tut mir wahnsinnig Leid, ich wünschte ich könnte es rückgängig machen. Ich verdiene deine Vergebung nicht, aber dennoch... Kannst du mir vielleicht irgendwann verzeihen?“

Emotional gesehen, war ich am Nullpunkt angelangt. Die Achterbahn der Gefühle der letzten Tage und insbesondere dieses Abends hatten mich ausgelaugt. Lange lag ich einfach nur da und starrte wieder die Decke an und dachte über seine Worte nach.

Verzeihen. Wie sollte ich jemals verzeihen können? Andererseits, warum fühlte ich mich zu ihm hingezogen? Bedeutete dies etwa, dass ich... schwul war? Ich hatte bisher noch nie eine Beziehung gehabt und Frauen immer nur für Sex benutzt. Aber selbst auch nur den Gedanken, etwas mit einem Mann zu haben, hatte ich mir niemals erlaubt. Seitdem ich jedoch gewaltsam damit konfrontiert wurde, kam ich nicht umher zu leugnen, dass ich mich zu Rex hingezogen fühlte. Ich hatte seinen Körper angeschmachtet und es damit gerecht fertigt, dass ich einfach nur neidisch auf ihn war. In Wirklichkeit fand ich ihn unwiderstehlich sexy. Spätestens nach unserem freiwilligen Sex war mir dies endlich klar geworden. Was das allein nicht schon Überforderung genug? Aber zu allem Überfluss kam noch hinzu, dass mich einige der perversen Dinge, die er mit mir angestellt hatte, ziemlich erregt hatten. Was bedeutete das für mich und was machte dies aus mir? Was war nur falsch mit mir?

Es war einfach zu viel!

Schließlich platzte es aus mir heraus: „Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich bin überfordert. Seit Tagen. Ich kann einfach nicht mehr. Weißt du, Rex, du hast mich durch die Hölle geschickt. Du hast mich den schlimmsten Schmerz meines Lebens spüren lassen. Ich weiß nicht, wie ich jemals darüber hinwegkommen soll. Hier neben dir zu liegen geht nicht ohne Angst vor dir zu haben, nicht ohne dich ein Stück weit zu hassen. Und gleichzeitig fühlt es sich gut an. Ich würde dir gerne verzeihen, aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll.“

Niedergeschlagen senkte er seinen Blick und versuchte seine Scham und Tränen zu verbergen. Da nahm ich intuitiv seine Hand und drückte sie schwach und meinte: „Gleichzeitig hat sich in mir alles verschoben. Alles steht kopf. Zum ersten Mal empfinde ich reue für das was ich dir angetan habe. Ich schäme mich unendlich dafür und will es irgendwie wiedergutmachen.

Und dann... Komme ich nicht umher mich zu fragen, was es bedeutet, dass ich Sex mit dir haben möchte. Ich frage mich, ob ich schwul bin und die Antwort macht mir Angst. Ich sollte dich, für das, was du getan hast umbringen wollen. Aber anstatt dessen muss ich feststellen, dass mich einige der Sachen faszinieren, ja sogar geil machen. Und ich würde am liebsten mehr davon ausprobieren. Mit dir. Aber ich habe Angst.

Vor dir. Davor, Schwul zu sein. Fuck, vor ein paar Tagen wär ich lieber gestorben, als mit einem Mann etwas anzufangen. Aber du hast mich dazu gezwungen und ich hasse dich dafür und gleichzeitig irgendwie auch nicht. Ich kann einfach nicht mehr. In meinem Kopf ist nur Chaos.“

 

Nun drückte er meine Hand, mit Tränen in den Augen nickte er und flüsterte: „Du hast mit allem recht, was du gesagt hast. Danke für deine Ehrlichkeit. Es ist kein Wunder, dass du überfordert bist mit der ganzen Situation. Ich... Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Außer vielleicht, dass ich deine Entscheidung akzeptieren werde.“

Rücklings lagen wir nebeneinander, während die Zeit verging und starrten jetzt beide Löcher in die Decke. Doch eine Sache hatte ich noch auf dem Herzen.

„Kann ich dich noch etwas fragen? Vorhin meintest du, dass du in mich verliebt warst... Stimmt das wirklich?“

Er seufzte und ließ sich etwas Zeit mit seiner Antwort, schloss die Augen, um die Worte zu sammeln.

„Ja, es ist wahr. Es ist schwer zu erklären. Irgendwie mochte ich dich schon immer, auch während des ganzen Terrors in der Schulzeit. Und das hat mich unendlich verwirrt. Ich verstehe es bis heute nicht. Na ja und ich glaube, dass ich dich bis heute auf diese Art mag.“

„Vielleicht geht es mir gerade ganz ähnlich. Ich habe so eine Wut auf dich und gleichzeitig fühle ich mich zu dir hingezogen. Ich frage mich, ob ich dich vielleicht auch schon damals mochte und es nicht wahrhaben wollte und dich deshalb so gequält hatte. Oh Mann Rex, es tut mir so Leid.“

Leise begann ich zu weinen. Rex schien genauso überfordert zu sein wie ich, betroffen und schüchtern fragte er mich: „Levi, ich würde dich gerne in den Arm nehmen, aber nur wenn es für dich okay ist. Ich will dich zu nichts zwingen.“

Ich versuchte, die Tränen wegzudrücken, was mir misslang. Dann nickte ich nur kurz und Rex rückte auf zu mir, nahm mich in seine Arme und drückte mich an seine Brust.

Mit dem Effekt, dass ich noch mehr Tränen vergoss.

„Passt das für dich?“, fragte er unsicher.

„Ja... Tut mir leid, dass ich auf deine Brust heule!“

„Oh Mann Levi, hör doch auf dich für so etwas zu entschuldigen!“, meinte er und brach damit ein wenig das Eis und ich musste lächeln.

„Und für dich?“, fragte ich ihn.

„Es fühlt sich großartig an, dich in meinen Armen zu halten. Ich kann mir nichts Besseres vorstellen.“ Scheu errötete ich, das Gefühlschaos war wieder perfekt.

Ich war ihm dankbar, als er die Situation etwas auflockerte, indem er vorschlug: „Weißt du, was du eben gesagt hast, geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Und ich wollte dir nur sagen, solltest du jemals Kinky Gay Stuff ausprobieren wollen, ich stehe dir jederzeit zur Verfügung.“

Dies brachte mich kurz herzhaft zum Lachen und es tat verdammt gut.

„Ja, ja, schon klar!“, rief ich.

„Apropos... Tut mir leid... Du hast einfach diesen Effekt auf mich.“

Ich verstand zu nächst nicht was er meinte, erst als er an sich runter deutete, sah ich, dass er eine heftige Erektion hatte.

„Oh wow“, sagte ich, „Ja stimmt, jetzt wo du es sagst, kann man es gar nicht mehr übersehen.“

Fasziniert blickte ich auf Rex großen Penis. Ich konnte nicht anders, als meine Hand daraufzulegen und langsam daran auf und ab zu fahren. Meine Güte, ich konnte ihn kaum umgreifen.

„Puh Levi... Du machst mich fertig“, schnaubte er heftig.

Dankbar dafür keine Tränen mehr zu vergießen, vergrub ich mein Gesicht für ein paar Atemzüge in seiner Achsel um seinen männlichen Geruch aufzunehmen. Dies brachte auch mein Blut in Wallung und schnell stand auch mein Kleiner wie eine Eins. Ich beschloss, dass es nun an der Zeit war, mein ‚Experiment’ fortzuführen, denn da gab es eine Sache dich noch unbedingt ausprobieren wollte. Freiwillig versteht sich.

Ich leckte über seine Brustwarzen, was ihn ein Seufzer entfahren ließ, runter zu seinem Bauch und stieg ihm zwischen seine Beine, wo ich begann an seiner pulsierenden Eichel zu lecken. Mit meinen Händen umfasste ich simultan sein dickes Rohr und massierte seine schweren Eier.

„Oh Fuck, Levi!“, rief er und legte seine starke Hand sanft auf meinen Hinterkopf. An seinem dicken Schwanz zu lutschen brachte mich auf Hochtouren, ausgelassen leckte ich an seinem langen Schaft runter zu seinen Kronjuwelen und nahm sie nach einander in meinen Mund um daran zu saugen. Ich wollte ihn tief in mir haben, nein, ich musste ihn tief in mir haben und ich wusste, dass ich es schaffen konnte. Immerhin war es mir schon ein paar mal gelungen! Verzweifelt versuchte ich sein Stahlrohr in meine Kehle zu schlucken, der Winkel machte es mir allerdings unmöglich. Rex bemerkte meine Bemühungen und flüsterte: „Hey Levi, es ist so schon mega geil, du musst das nicht machen.“

 

„Ich möchte aber!“, schmollte ich und saugte noch heftiger an seinem Penis.

Sanft zog er mich hoch zu mir und küsste mich zärtlich, während sich unsere Ständer aneinander rieben.

„Glaub mir, du kannst fantastisch blasen. Du musst ihn wirklich nicht ganz reinbekommen“, versuchte er mich zu beschwichtigen.

„Na ja, was soll ich sagen. Du hast es mir ja auch ganz gut beigebracht!“, meinte ich im gespielt vorwurfsvollen Ton. Der hatte gesessen.

Beschämt schlug er sich eine Hand vors Gesicht.

Er räusperte sich: „Ahm... Ja da hast du wohl recht. Oh Mann... Aber weißt du was, dies bringt mich auf etwas, dass ich schon längst mal ausprobieren wollte.“

Fragend starrte ich ihn an.

Er grinste nur verschmitzt und manövrierte meinen Körper in die entgegengesetzte Richtung. Was hatte er denn nun vor? Gerade wollte ich protestieren, dass ich ihn so gar nicht küssen konnte, da spürte ich auf einmal seinen Mund auf meinem Lustloch. Als Rex’ Zunge in mich eindrang, schrie ich verzückt auf. Wow. So fühlte sich das also an.

„Oh Gott!“, rief ich aus und davon angefeuert begann er meinen Ring ausgiebig auszulecken, sein kurzer Stoppelbart rieb dabei an meinen wunden Backen und schockiert stellte ich fest, dass mich der leichte Schmerz noch geiler werden ließ. Mir schien, als schwebte ich in höhere Sphären. Immer wilder bearbeitete er meine Spalte mit Zunge, Mund und Kinn, zog meine Backen mit seinen kräftigen Pranken auseinander und begann mich gleichzeitig zu fingern und zu rimmen.

„Rex... Ahh!!“, stöhnte ich lustvoll auf. Wie im Delirium fiel ich vorne über und landete mit dem Gesicht voraus auf sein zuckendes Rohr. Aber er hatte keine Gnade mit mir und zermarterte weiterhin mein kleines Loch. Wie ein Süchtiger auf Entzug griff ich nach seiner Lunte und schob sie mir in mein Maul, um gierig daran zu saugen. Erschrocken entfuhr ihm nun ein lautes Stöhnen und willig begann er mit seinem Becken auf und ab zu wippen, um so meinen Mund zu ficken. Mein Blowjob trieb jetzt wiederum ihn zu neuen Hochleistungen mit seiner Zunge an und so brachten wir einander um den Verstand. Schnell bemerkte ich, dass ich in der 69er-Stellung seinen Penis leichter schlucken konnte und versuchte auch sogleich mein Glück. Erfolgreich. Als sein dickes Rohr unerwartet meine Kehle passierte, war es um Rex endgültig geschehen.

Laut rief er: „Oh, Fuck! Fuck! Levi, du bist so geil! Oh mein Gott!“

Er packte mich mit einer Hand am Hinterkopf, um so meinen Hals zu ficken, mit der anderen umschlang er mein Becken, presste mich gegen seine Brust, was zur Folge hatte, dass sich meine Backen noch mehr spreizten und er noch tiefer mit seiner Zunge in mich eindrang. Wären mein Mund und Hals nicht bereits bis zum Bersten gefüllt gewesen, so hätte ich laut aufgeschrien. Eine Weile penetrierte er mich in dieser Stellung, bis er merkte, dass ich allmählich nicht mehr konnte.

„Levi, ich muss dich jetzt ficken! Dein kleines geiles Loch ist bereit für mich!“

Ehe ich es mich versah, hatte er mich bereits in die nächste Position gepfeffert. Er war so stark, dass er mich umherwerfen konnte wie ein Spielzeug. Fuck, das machte mich total geil.

Wir lagen nun in Löffelstellung hintereinander, er hatte seinen Arm unter meinen Kopf gelegt und seine Hand drückte mein Gesicht gegen sein eigenes, um mich leidenschaftlich zu küssen. Seinen Prachtpenis navigierte er mit der anderen Hand gegen meine Spalte, wo er schnell sein Ziel fand. Langsam doch beständig klopfte er an meine Hintertür und konnte erstaunlich schnell in mich eindringen. Ich hatte wie üblich mit einem stechenden Schmerz gerechnet, aber Rex glitt ungehindert und schmerzfrei in mich.

Euphorisch streckte ich ihm meinen Hintern entgegen, um ihn noch tiefer in mich zu lassen.

„Ahhhrr! Rex, was machst du nur mit mir?! Es tut gar nicht mehr weh!“

„Ich hab dich ja auch gut mit meiner Zunge vorbereitet, Kleiner. Bist du bereit, gefickt zu werden?“

„Ja!“

„Ja? Na komm, dann sag es mir richtig!“, raunte er mir ins Ohr.

 

„Ahhr... Rex, fick mich! Bitte fick mich! Ich flehe dich an, bitte, bitte fick mich!“

„So ist gut, Kleiner!“

Nun hob er mit seiner freien Hand mein Bein an der Kniekehle hoch, um so noch besser und tiefer in mich eindringen zu können. Während er mich dann weiterhin küsste, ballerte er in mich rein, was nur möglich war. Mit eiserner Faust, oder eher mit eisernem Schwanz prügelte er auf meinen Lustpunkt ein, ich schmolz in seinen Arm dahin wie heißes Wachs. Meine Zunge hatte ihm nichts mehr entgegenzusetzen und gierig eroberte er mit seiner meinen Mund und vereinnahmte mich so vollkommen. Gnadenlos nahm er mich so geraume Zeit durch, ein unerträgliches elektrisches Gefühl baute sich in meinem Becken auf, Wellen der Lust strömten aus der Mitte meines Körpers und schockiert stellte ich fest, dass mein Kleiner damit begonnen hatte Vorsaft abzusabbern.

Abwechselnd biss er mir leicht in meinen Nacken, knabberte an meinen Ohren oder küsste mich wild. Aber wie eine Maschine hörte er nicht auf, mich weiter zu malträtieren. Schließlich konnte ich nicht mehr, das quälend geile Gefühl hatte sich stetig aufgebaut, mit einer inneren Explosion kam die befreiende Erlösung. Ohne meinen Schwanz auch nur berührt zu haben, fickte Rex mein Sperma aus mir heraus und mein Orgasmus katapultierte mich zum Mond und zurück. Während ich in Eruptionen meine Sahne vergoss, verkrampfte mein Arschloch um Rex’ dicken Kolben und massierte ihn dadurch kräftig durch. Dies brauchte wiederum ihn über den Rand und grölend entlud er sich mit heftigen Stößen in meinen Lusttunnel. Mir verging Hören und Sehen. Als die orgastischen Wellen allmählich abebbten, drückte er mich verschwitzt an seine Brust und küsste mich erneut. Er war gerade dabei seinen Penis aus mir herauszuziehen, da rief ich fast schon panisch: „Nein! Bitte bleib noch ein wenig in mir!“

Ich hörte ihn schmunzeln: „Kein Problem, Kleiner.“

Er drückte sich fest an mich, versank so tief in mir, wie es mit erschlaffendem Penis möglich war, was in seinem Fall zugegebenermaßen immer noch sehr tief war. Ich schloss die Augen und genoss dieses intensive Gefühl, sowie die sanften Küsse in meinem Nacken.

Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich meine Augen blinzelnd wieder öffnete, sah ich erneut in das Gesicht des kleinen androgynen Wesens. Auf einem Arm abgestützt lag er neben mir und schaute uns beim Schlafen zu. Er lächelte, vergnügt und strich mir mit kalten Händen sanft über meine Wange.

„Du schon wieder“, murmelte ich schlaftrunken.

Auch Rex war aufgewacht, schützend hielt er seinen Arm vor meine Brust und presste mich an sich. Alarmiert drohte er: „Fuck... Was willst du denn hier? Hast du nicht genug Schaden angerichtet?“

Der Jüngling kicherte amüsiert. Er hielt plötzlich eine seiner nach Räucherstäbchen riechenden Zigaretten in der zuvor leeren Hand.

„Weißt du,“ meinte er belustigt, „dass mit dem Schaden anrichten, hast du schon ganz gut alleine hinbekommen. Meinst du nicht? Es sind nicht die Waffen, die töten, sondern die Menschen.“

Genüsslich zog er an der Kippe und meinte weiter: „Aber wie ihr zwei die Sache gelöst habt, das hat mich wirklich beeindruckt. Vor allem du, Levi.“ Dabei stupste er mit seinem Finger meine Nase, wie bei einem kleinen Kind.

„Ich bin fest davon ausgegangen, es würde länger dauern, bis du dich selbst findest. Aber zugegeben, am meisten überrascht hat mich deine noble Geste zum Schluss. Ich sag’ es ja immer, euresgleichen, ihr seid wirklich immer für eine Überraschung gut. Nun, ich bin gespannt, was die Zeit noch bringen mag. Ihr zwei bestimmt auch, oder?“

Noch immer von den Fäden des Schlafs umgeben meinte ich verwirrt: „Was geht hier vor... Wer oder was bist du eigentlich? Rex... Wer ist das?“

„Somnia... Er ist... Ehrlich gesagt weiß ich das selbst nicht so genau.“

„Ich bin ein Kind der Nacht. Und ich bin euch wohlgesonnen, darüber solltet ihr glücklich sein“, sprach Somnia amüsiert und zog noch einmal an seiner Zigarette. Dann blies er mir den Rauch unverfroren ins Gesicht. Meine Augen brannten und hustend fuhr ich erneut aus meinem tiefen Schlaf auf. Verwirrt fand ich mich in Rex’ Bett wieder, er eng an mich gekuschelt. Auch er war soeben aus seinem Schlaf hochgeschreckt, drückte mich verwirrt und beschützend an sich. Entgeistert schauten wir uns im Zimmer um. Es war Nacht geworden. Irgendwo in der Wohnung fiel eine Tür ins Schloss. Rex hatte sich auf seinem Unterarm abgestützt, um das Zimmer besser überblicken zu können, dann starrten wir uns schweigend an. Schließlich presste er sich an mich, schlaftrunken spürte ich erst seine und dann meine pulsierende Erektion. Noch immer war er tief in mir vergraben und ich fühlte mich... ganz. Er zuckte in mir, wodurch ich leise aufstöhnen musste. Langsam begann er sich an mich zu schmiegen und küsste meinen Nacken.

„Hast... Hast du... das auch...“, flüsterte ich in die Dunkelheit.

„Ja“, wisperte er vielsagend in mein Ohr und presste sich noch enger an mich.

In dieser Nacht, da träumten wir denselben Traum.

Ende.

 

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