Ein Zahn für ein Auge.
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Triggerwarnung: Diese Geschichte beinhaltet gewaltvolle Sexszenen.

In der Küche machte ich mir ein Bier auf, um mir etwas Mut anzutrinken, nach ein paar Schlucken stellte ich es allerdings schon wieder ab. Als ich das Schlafzimmer betrat, sah ich Rex auf allen Vieren auf dem Bett, eine Position, in der er mich selbst schon hatte warten lassen. Geschah ihm ganz recht. Er streckte mir seinen athletischen Hintern entgegen mit dem ich letzte Woche unfreiwilligen Intensivkontakt hatte. Zwischen den Beinen baumelte sein schweres Gemächt. Erneut erwischte ich mich bei der Frage, wie man einen so gigantischen Penis haben konnte. Meine Güte, es fehlte nicht mehr viel und er würde die Bettdecke berühren!

 

Er riss mich aus meiner Betrachtung als er mich anflehte: „Levi, ich weiß, was jetzt kommt, hab ich verdient... Aber bitte, überleg es dir nochmal, bitte tu es nicht! Ich habe nur ein einziges Mal versucht passiv zu sein und musste abbrechen, weil es zu schmerzhaft für mich war!“

Mir platzte fast der Kragen, wütend rief ich: „Du hast echt Nerven mich um irgendwas zu bitten! Es hat dich einen Scheiß interessiert, dass mein Arsch noch Jungfrau war und du mich ohne Rücksicht auf Verluste durch geknallt hast. Und das mit deinem Mutanten Schwanz! Hast du eine Ahnung, wie furchtbar sich das angefühlt hat?! Los, dreh dich um!“

Anscheinend hatte es ihm die Sprache verschlagen. Schweigend, doch sichtlich widerwillig begab er sich auf den Rücken und winkelte seine Beine für mich an. Seine empfindlichste Stelle war mir nun schutzlos ausgeliefert. Etwas unsicher, aber dennoch entschlossen, umfasste ich seine dicken Eier mit meiner Hand und zog leicht daran.

Erschrocken sog er die Luft ein.

„Und wie funktioniert Cock and Ball Torture? Was hattest du vor? Hmm?“

„Genau wie du sie jetzt hältst... Und dann darauf boxen. Levi, bitte, bitte tu es nicht!“

„Boxen? Ungefähr so?“

Ich tippte leicht gegen seine Hoden.

„Nein... Viel stärker.“

„Wie fest hättest du zugeschlagen? Box hier dagegen“, wies ich ihn an und streckte ihm meine Handfläche entgegen.

„Ich weiß es nicht. Ich hätte mich selbst herantasten müssen.“ Verzweiflung und Panik lagen in seiner Stimme. Als er zuschlug, prallte meine Hand ein Stück zurück, so heftig war der Schlag.

„Mein Gott“, flüsterte ich schockiert. „So stark hättest du zugehauen...“

Als ich erneut an seinen Eiern zog und die Faust darüber schweben ließ, winselte Rex schon bevor ich überhaupt begonnen hatte. Erbärmlich presste er die Augen zusammen und schnaubte heftig ein und aus.

„Für jemanden, der so gut austeilen kann, kannst du echt schlecht einstecken“, bemerkte ich, ließ meine Faust noch einige Augenblicke über seinen Juwelen schweben und täuschte ein paarmal vor, mit voller Wucht zuzuschlagen. Rex schien dabei fast einen Herzinfarkt zu bekommen.

Allerdings beließ ich es auch dabei. Allein bei dem Gedanken, jemandem in die Eier zu treten, rollten sich bei mir die Zehennägel auf. Schuldbewusst dachte ich zurück an unseren Sportunterricht und konnte es einfach nicht über mich bringen. Ich ließ wieder los.

„Vielleicht später. Aber was das Ficken anbelangt, da haben wir zwei noch eine Rechnung offen. Und weißt du, ich will mal nicht so sein. Weil du es bist, nehmen wir sogar Gleitgel“, sprach ich gönnerhaft und mit dem gleichen zynischen Tonfall, den ich so oft von ihm zuhören bekam.

Er hatte wohl beschlossen, sich seinem Schicksal zu ergeben. Es kam jedenfalls kein weiteres Betteln mehr von ihm. Ich entkleidete mich und befreite endlich meine schmerzhafte Erektion, die ich während der ganzen Zeit schon gehabt hatte. Das Spiel von Dominanz und Unterwerfung hatte mich wohl oder übel ziemlich erregt.

Während er erbärmlich seufzte und schnaubte, positionierte ich mich langsam und effektvoll zwischen seine Beine und strich meine Latte. Rex blickte mich flehend an und so ließ ich ihn einige Zeit zappeln, rieb seine Spalte mit Gleitgel ein und tippte immer wieder gegen seine Eier. Ich wollte ihn noch ein wenig quälen. Aus Erfahrung wusste ich, dass dieses gemeine Spiel bereits pure Folter war.

Als ich ihn genug leiden gesehen hatte, griff ich endlich nach seinen beiden Knien und zog sie zu mir, bis seine Beine flach auf dem Bett lagen. Nun sollte es ans Eingemachte gehen.

Irritiert schaute er mir zu und musste sich fragen, was das jetzt sollte. Als ich einige Sekunden später auf seinen Schoss kletterte und meinen, als auch seinen Schwanz mit Gleitgel zu massieren begann, blickte er mich völlig entgeistert an. Der Effekt ließ nicht lange auf sich warten und kurze Zeit später hielt ich seinen enormen Ständer in meinen Händen. Die Kinnlade klappte ihm dann allerdings endgültig hinunter, als ich mich auf seinen harten Penis setzte und so meinem Damm und mein kleines Loch gegen seine Keule rieb.

 

„Levi... Was machst du da?“, fragte er mich fassungslos.

„Ehrlich gesagt... Habe ich keine Ahnung“, antwortete ich wahrheitsgemäß.

Beschämt vermied ich Blickkontakt und stammelte unsicher: „Weißt du... Ich will einfach nur einmal richtig mit dir... und... und mir dabei genügend Zeit lassen. Ich glaube... es könnte mir vielleicht gefallen... Ich muss es einfach einmal ausprobieren!“

Genug dummes Gerede, es kam sowieso kein vernünftiger Satz aus mir raus. Ich wollte es ausprobieren. Und zwar ohne dabei in der Opferrolle zu sein. Und wenn ich mir einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog ich es auch durch. Basta.

Entgegen jeder Vernunft griff ich trotzig nach seiner Erektion, um sie gegen meine Öffnung zu schmiegen. Langsam. Ganz langsam ließ ich ihn in mich eindringen. Rex schaute mir immer noch fassungslos dabei zu, hatte mich jedoch unbeholfen an meiner Taille gepackt und hielt mich unterstützend fest. Auch wenn mein Po unfreiwillig nun schon einiges ausgehalten hatte, so war Rex’ Schwanz dennoch enorm groß und es dauerte ein paar Augenblicke bis ich mich an das Eindringen seiner prallen Eichel gewöhnt hatte. Als ich den ersten stechenden Schmerz überkommen hatte, glitt ich bedächtig an seiner Stange hinab, bis ich sein drahtiges Schamhaar an meinen Pobacken spüren konnte. Mein Gott, ich hatte es tatsächlich geschafft, er war bis zum Anschlag in mir versunken! Ich erbebte vor Erregung, während ich stöhnend auf seinem Becken Platz nahm und gab mir dann ein paar Augenblicke, um mich an das neue Völlegefühl zu gewöhnen.

Ich konzentrierte mich auf meinem Atem, dabei trafen sich wieder unsere Blicke und wir schauten uns schweigend an. Rex, immer noch verwirrt, aber unverkennbar erregt. Ich, entschlossen, wenn auch überfordert und ebenso erregt.

„Levi... was soll das? Was tust du da?“, flüsterte Rex.

Trotzig schaute ich zu ihm und meinte: „Ich hatte die schlimmste Zeit meines Lebens deinetwegen und ich bin so wütend auf dich, dass ich dafür nicht einmal Worte habe!“

Dabei legte ich meine Hände auf seiner imposanten Brust ab, um mich so ein Stück näher zu seinem Gesicht zu lehnen und fuhr fort: „Trotzdem muss ich mir eingestehen... dass ich nicht alles daran schlecht fand. Ich hab euch Schwule immer gehasst. Ich frage mich, woher dieser Hass kommt... Und die Antwort macht mir Angst. Aber ich muss sicher gehen.“

Bei den nächsten Worten wechselte sein Ausdruck vollends von Verwirrtheit zu Verzweiflung und Beschämtheit: „Ich möchte einmal richtig mit dir schlafen. Dass du vorsichtig bist mit mir. Dir Zeit dabei nimmst. Aber ich werde dich zu nichts zwingen, wenn du willst, beenden wir die Sache hier und jetzt. Dann stehe ich auf und gehe.“

„Nein! Bleib, wo du bist!“, rief er wie aus der Pistole geschossen, was eine gewisse Komik mit sich zog, weil er buchstäblich einige Zentimeter tief in mir steckte.

„Levi, ich weiß nicht, was ich sagen soll! Es... Es tut mir Leid...“

„Bitte... Nicht jetzt“, unterbrach ich ihn und legte ihn dabei einen Finger auf die Lippen.

Langsam begann ich auf ihm auf und ab zu wippen und stöhnte leise: „Ich will dass du mich fickst... mit Gefühl.“

Irgendwo in meinem Gehirn registrierte ich die Absurdität dieser Situation und unserer Unterhaltung. Aber an diesem Punkt gab es kein Zurück mehr. Während unserer kurzen Unterredung hatte sein Hammer lustvoll in mir gezuckt, dabei spannte mein zartes Loch jedes Mal ein bisschen mehr. Langsam begann er mich mit kleinen Stößen zu ficken.

„Ah... ah... Oh fuck... Ah!“, jauchzte ich geil auf.

„Mein Gott Levi, du bist so wahnsinnig eng. Geht es so? Ich kann noch langsamer machen“, fragte er mich besorgt und ich spürte wie er sich zurückhalten musste.

Sein dickes Rohr rieb sich an meinem Lustpunkt und schwindlig stöhnte ich: „Ah... bitte mach weiter so! Es fühlt sich irgendwie geil an.“

Rex begann meinen Körper zu streicheln, während ich ihn langsam ritt und er sein Becken auf und ab wippen ließ.

 

„Vielleicht sogar noch ein bisschen schneller.“

Ungläubig schaute er mich an, als wäre ich das achte Weltwunder. Offenkundig konnte er überhaupt nicht verstehen, was hier gerade passierte und mir ging es ganz ähnlich.

Er erhöhte sein Tempo, was lautes Stöhnen meinerseits auslöste. Von Geilheit und dem elektrisierendem Gefühl in meinem Becken erfüllt, klappte ich nach vorne auf seine Brust. Instinktiv schlang er sofort seine starken Arme um meinen Rücken.

„Bist du sicher, dass es nicht zu hart ist?“, fragte er mit gepresster Stimme.

„Ah...Ah... Ja... bitte hör nicht auf!“

Rex begann nun mich noch härter zu ficken, er stöhnte mir dabei ins Ohr und seine Hände begrabschten meinen Körper. Als er begann, meine Arschbacken durchzukneten, rief ich erschrocken und schmerzhaft auf.

„Au! Nicht so arg, mein Po brennt noch von vorhin!“

„Oh scheiße, tut mir leid“, meinte er erschrocken und hielt mich dann ganz behutsam.

„Ah... Oh ja... So fühlt es ich geil an!“, seufzte ich und tatsächlich war seine Berührung an meinem Po inzwischen eine lustvolle Mischung aus Schmerz und Geilheit.

„Oh fuck... Levi... Du bist so geil!“ Er umschloss meinen Körper erneut mit seinen Armen und drehte uns behutsam zur Seite. Jetzt war er über mir, unsicher legte er meine Beine auf seinen breiten Schultern ab und beugte sich langsam über mich. Durch diese Position drang er besonders tief in mich.

„Aaaaaahrrr...“, stöhnte ich erschrocken auf.

„Fuck Levi, dass du auch so eng sein musst... Geht es so für dich?“ fragte er und stieß langsam in mich ein und traf dabei zielsicher meinen Lustpunkt.

„Oh Gott Rex... Es ist so intensiv... Bitte hör nicht auf.“

Behutsam legte er seine Hand an meine Wange und strich mit seinem Daumen über meine Lippen. Verunsichert und mit fragendem Blick schaute er mir tief in die Augen. Er traute sich nicht zu fragen, aber ich konnte in seinem Gesicht lesen, was er von mir wollte.

Stumm und kaum merklich nickte ich meinen Kopf als Zeichen meines Einverständnisses. Zögerlich beugte er sich runter zu mir, bis meine Schenkel auf meinem Oberkörper ruhten. Schließlich fanden seine Lippen die meinen und vorsichtig begann er mich zu küssen.

Mein bis zum Bersten gefülltes Loch und die unglaubliche Geilheit in meinem Becken überkamen mich. Willenlos öffneten sich meine Lippen und seine Zunge drang in meinen Mund und umspielte meine eigene Zunge.

Dann konnten wir beide nicht mehr an uns halten, wir küssten uns leidenschaftlich, während Rex mich hart durchnahm und das intensive Gefühl in mir immer mehr anstieg.

Auf einmal spürte ich seine Hand an meinem harten Schwanz, langsam begann er mich zu wichsen. Mein Kleiner zuckte dabei fröhlich zusammen und ich kam dermaßen auf Hochtouren, dass ich Angst hatte mein Bewusstsein zu verlieren.

Wie im Fieberwahn rief ich: „Ahh... Oh Gott, Rex! Bitte fick mich härter!“

Aggressiv pflügte er mich daraufhin mit steinharten Stößen durch und wichste mich dabei noch kräftiger. Ich sah mittlerweile Sterne und stöhnte lustvoll mit Rex um die Wette.

„Oh Gott, ich komme gleich!“

„Fuck! Ich auch!“

Mit verblüffender Treffsicherheit stampfte er auf meinen inneren Knoten ein und den Orgasmus, welchen er aus mir herausfickte, war so heftig, dass mir mein Sperma buchstäblich um die Ohren flog. Während meines Höhepunkts verkrampfte sich mein Ring um seinen fetten, harten Schwanz dermaßen, dass ich seinen Samen regelrecht aus ihm saugte. Von triebhafter Wollust gequält jauchzte ich mir meine Seele aus dem Leib, während Rex grölend wie ein Bär in mir kam. Heftig zuckend, flutete er mein kleines Loch mit einer mächtigen Explosion. Fasziniert blickte er auf mich herab und sah mir dabei zu, wie ich an seinem stahlharten Schwanz dahinschmolz und dabei hart abspritze. Dann brach er schnaufend auf mir zusammen und suchte sogleich meinen Mund, um mich hingebungsvoll zu küssen. Als die Wellen unseres Höhepunkts abebbten, wurde sein Kuss zarter, sanft presste er seine Lippen auf meinen Mund und ließ aber nicht von mir ab. Unwillkürlich öffnete ich meine Augen und sah wie eine Träne an seinen Wimpern tanzte, um dann auf meinem Gesicht zu landen.

Peinlich berührt ließ er von mir ab, doch ich hielt ihn fest und wischte eine weitere Träne aus seinem Augenwinkel ab. Wieder blickte er mich verwundert an, grinste verlegen und zog dann langsam seinen Penis aus mir heraus. Sonst hatte er ihn immer mit einem sorglosen Ruck aus mir gerissen. Die langsamere Variante gefiel mir besser, lustvoll musste ich nochmal aufstöhnen und spürte wie seine Sahne aus mir floss.

Als er sich neben mich lag, schien es mir, als wäre er darauf bedacht, den Körperkontakt zu mir nicht verlieren zu wollen. Schließlich versuchte er unbeholfen und unsicher seinen Arm unter meinen Kopf zu bekommen.

Doch ich war noch nicht fertig mit meinem ‚Experiment’. Langsam erhob ich mich und glitt an seinem Oberkörper hinab zu seinem erschlaffenden Schwanz und lutschte ihn sauber.

Vor einer Woche hätte ich noch lieber sterben wollen, als einen postkoitalen Schwanz sauber zu lecken, der gerade noch in meinem Hintern gewesen war. Auch jetzt wusste ich nicht so recht, wie ich eigentlich dazu stand, aber in den vergangenen Tagen hatte ich oft daran gedacht, ja sogar davon geträumt und mich dabei erwischt, wie ich eine Erektion bekommen hatte. Ich musste es zumindest einmal freiwillig ausprobieren. Und irgendwie war es gar nicht so schlecht. Die devote Rolle machte mir sogar Spaß, solange es einvernehmlich geschah.

„Levi... Du... musst das echt nicht machen...“

„Hmm... ja, ich weiß. Ich hab mich irgendwie daran gewöhnt.“ Wir mussten beide kurz verlegen lachen.

„Fuck, du machst mich echt fertig, Levi!“

Begeistert schaute er mir dabei zu, dann zog er mich hoch zu sich und wir küssten uns erneut. Erschöpft ließ ich meinen Kopf auf seine starke Brust sinken und zählte die kleinen Härchen darauf, während er meinen Rücken streichelte und seine Finger immer wieder in meine feuchte Spalte fuhren ließ, was mein frischbesamtes Loch jedes Mal vergnüglich zusammen zucken ließ.

 

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