French kissing!
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Fantasy / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Triggerwarnung: Diese Geschichte beinhaltet gewaltvolle Sexszenen.

Irgendwann rief Rex mich zu sich ins Wohnzimmer. Er erhob sich von seinem Sofa, während er mit dem Controller weiterspielte.

 

„Lass mal sehen, was du heute gelernt hast. Zieh meine Hose aus.“

„Ja, Master.“ Als ich ihm willenlos seine Hose runterzog, baumelte sein Schwanz schwer vor meinem Gesicht. Er ließ sich zurück auf die Couch fallen und ich begann damit seine Eichel in Kreisen zu lecken, während meine Hände seine Eier massierten. Anfangs schaffte ich es seinen Schwanz ein paarmal hinter meine Kehle zu bekommen, aber er wurde schnell hart und wuchs zu seiner absurden Größe heran. Unsere Positionen machten es mir unmöglich ihn in den richtigen Winkel zu bekommen, um ihn zu deepthroaten, dafür gab ich jedoch alles, um sein Eisenrohr mit meinen Händen und Mund zu verwöhnen. Aufgegeilt durch meine harte Arbeit drückte er schließlich auf Pause, stand auf und begann hemmungslos mein Maul zu ficken. Er stieß auch einige male tief in meinen Rachen, was schon ein Fortschritt im Vergleich zu gestern war. Dennoch war sein Schwanz um einiges größer und fetter als der Übungsdildo und so gelang mir das Deepthroaten eher schlecht als recht.

Nicht zufriedengestellt und gespielt genervt meinte er schließlich: „Mein Gott, so schwer kann das doch nicht sein. Was stellst du dich denn so dämlich an? Ich hatte vorhin Mitleid mit dir als du die lausigen 220 Klicks nicht geschafft hast und das ist jetzt der Dank dafür?“

„Tut mir leid, Master“, sagte ich ängstlich.

„Leg dich über die Couchlehne.“ Ich wusste, was nun folgen würde. Ich tat wie befohlen, Rex stellte sich hinter mich und fackelte nicht lange. Schnell drückte er mir seinen fetten Kolben hinten rein und stopfte mir das Loch, dass mir Hören und Sehen verging. Er fickte mich hart und effizient, wieder brannte mein Arschloch wie Feuer und ich stöhnte laut in das Sofakissen hinein. Ich wurde hart benutzt. Nachdem ich mich schon den ganzen Tag für ihn verausgabt hatte, war dies jetzt sein Dank. Grölend spritzte er in mich ab, klatschte mir auf den Hintern und ließ sich dann seinen Schwanz von mir sauber schlabbern. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass ich das tun musste.

„Weißt du, was Rimming bedeutet, Slave?“, fragte er mich, nachdem ich meinen Leckdienst beendet hatte.

„Nein, Master.“

Während er sich bäuchlings auf sein Sofa legte, erklärte er mir mit einem fiesen Grinsen: „Rimming bedeutet, dass du mir jetzt den Arsch lecken wirst.“

Fassungslos starrte ich ihn an. „Oh Gott, Master Rex, bitte nicht! Alles, nur das nicht!“ Aber ich war schon dabei, aufs Sofa und zwischen seine Beine zu klettern. Mit meinen Händen zog ich seine muskulösen Pobacken auseinander und starrte auf sein Arschloch. Anstatt schreiend wegzurennen, wie ich es eigentlich gewollt hätte, versenkte ich meinen Kopf in seinem Arsch, sah sein Loch immer näher kommen und begann dann daran zu lecken. Ich konnte nicht glauben, was ich gerade tat. Irgendwo in meinem Kopf registrierte ich so etwas wie Dankbarkeit darüber, dass er zumindest relativ frisch geduscht war. Dennoch hasste ich jede Sekunde, die ich damit verbrachte, ihn zu rimmen. Rex hatte derweil wieder sein Spiel gestartet.

„Nicht nur lecken, du kleine Bitch. Rimming bedeutet, dass du deine Zunge richtig schön reinschiebst und mein Loch von innen massierst. Mach, dass dein Master sich gut fühlt.“

„Ja, Mwaster Wrex“, nuschelte ich in sein Arschloch hinein.

„Ah nice, so ist gut. Verwöhn deinen Master. Streng dich weiter so an und vielleicht lasse ich dich dann kommen.“

Oh fuck. Wieder ein Trigger. Erneut überkam mich das Gefühl kurz vor einem imaginären Ziel zu sein, einem Durchbruch! Ja bald hatte ich es geschafft, nur noch ein bisschen!

Motiviert und voller Inbrunst steckte ich meine Zunge in sein Loch als hinge mein Leben davon ab und versuchte alle möglichen Techniken, die mir so einfielen. Während ich mich verausgabte und dieser degradierenden Aufgabe nachgehen musste, genoss Rex meine Anstrengungen und spielte weiter Videospiele. Es war unerträglich. Mein Schwanz stand steif und hart, ein paarmal hatte ich das Gefühl zu kommen. Dann leckte ich noch intensiver, doch kurz vor meinem Orgasmus, ebbte das Gefühl wieder ab. Frustriert begann das aussichtslose Spiel wieder von vorne.

 

Irgendwann drückte Rex auf Pause und ich war mir sicher, dass er kurz einschlief, während ich aufgeregt und leidenschaftlich weiter leckte. Keine Ahnung wie lange ich damit beschäftigt war, aber ich konnte nicht aufhören daran zu denken, dass ich vielleicht gleich kommen durfte.

„Okay, du kannst aufhören.“ Mit einem unerträglich harten Schwanz begab ich mich wieder in Grundposition auf den Boden, während Rex aufstand und gähnte.

„Master Rex ... du meintest, ich darf kommen, wenn ich einen guten Job mache ... Bitte darf ich kommen ... Bitte ... Ich platze gleich.“

„Haha, stimmt, hab ich ganz vergessen. Na schön, ich will mal nicht so sein. Hol dir einen runter, aber ich will, dass du dir während dessen vorstellst wie gerne du meinen Schwanz lutscht. Und um das ganze noch etwas amüsanter zu machen, wirst du während dessen sagen: Ich liebe es, Master Rex’ kleiner Sklave zu sein. Du kannst kommen, wenn ich es dir sage. Auf geht’s!“

„Jawohl, Master Rex. Ich liebe es, Master Rex’ kleiner Sklave zu sein. Ich liebe es, Master Rex’ kleiner Sklave zu sein. Ich liebe es, Master Rex’ kleiner Sklave zu sein. Ich liebe es, Master Rex’ kleiner Sklave zu sein. Ich liebe es, Master Rex’ kleiner Sklave zu sein ...“

Fuck. Hilflos hörte ich mich diese degradierenden Sätze immer wieder von vorne sagen, während ich wie wild angefangen hatte mir einen runterzuholen. Rex, dieses Schwein, zwang mich dazu diesen Scheiß zu sagen, als würde es mich tatsächlich total geil machen, sein Sklave zu sein.

Rex lachte mich aus. „Enjoy, Bitchboy.“ Dann verließ er das Wohnzimmer. Panisch schaute ich ihm nach. Wieso ging er? Ich wollte ihm hinterherrufen, aber alles, was aus meinem Mund kam, war, wie sehr ich es liebte sein Sklave zu sein. Ohne ihn würde ich nicht zum Orgasmus kommen! Hatte er mal wieder nur mit mir gespielt, um mir Hoffnungen zu machen? Oh Gott, ich musste so dringend abspritzen! Ich wünschte, ich könnte seinen dicken fetten Schwanz in meinem Mund spüren und heftig daran saugen! Was? Wo kam das denn her? Ich wollte nicht an seinem Schwanz lutschen ... Rex hatte mir befohlen, mir vorzustellen, wie sehr ich es liebte, seinen Schwanz zu lutschen. Hatte er sogar Macht über meine Gedanken? Mann, ich würde echt alles dafür geben, dass er mir meinen Rachen hart ficken würde, sein steinhartes Rohr bis zum Anschlag in den Hals geschoben zu bekommen, sodass ich seine fetten Eier an meinem Kinn spüren konnte. Was zur Hölle? Wann würde dieser Albtraum nur aufhören? Und wie kann ich ihn nur dazu bekomme, mir ins Maul zu spritzen? Oh nein, nein, nein. Bitte, das konnte doch nicht wahr sein! Aber es war zwecklos, meine Gedanken kreisten immer wieder zu Rex’ Schwanz zurück und wie gerne ich ihm einen blasen würde.

Ausgehfertig angezogen betrat Rex geraume Zeit später wieder das Wohnzimmer. Derweil hatte ich mich bereits um meinen Verstand geedget.

„Ich liebe es, Master Rex’ kleiner Sklave zu sein. Ich liebe es, Master Rex’ kleiner Sklave zu sein.“ Würde er mich abspritzen lassen? Spielte er nur mit mir? Gott, wie ich ihn hasste!

„Na, fleißig am Wedeln?“ spottete er und türmte dabei selbstgefällig über mir.

„Ja Master Rex. Bitte, Master Rex, bitte darf ich kommen? Ich liebe es, Master Rex’ kleiner Sklave zu sein. Bitte lass mich kommen, Master Rex.“

„Hmm, ich weiß nicht, irgendwas fehlt noch.“ Verdammt, was hatte er jetzt nur wieder vor. Wie er so vor mir stand und mich angrinste, öffnete er seinen Gürtel und zog seine Jeans samt Boxershorts herunter. Sein Gemächt schaukelte kurz vor meinem Gesicht, genervt ertappte ich mich wieder bei dem Gedanken, ihn oral befriedigen zu wollen. Da drehte er sich auch schon um und streckte mir seinen athletischen Hintern entgegen.

„Du hattest heute ja schon mal das Vergnügen. Los, du weißt, was zu tun ist.“

Verzweifelt begann ich erneut an seinem Loch zu lecken, während ich mir weiterhin furios einen runterholte.

„Na schmeckts? Ja, so ist fein, leck schön mein Arschloch. Da stehst du drauf, was? Kannst es kaum erwarten zu kommen, während du mein Loch aus leckst?“

 

„Mhmja Mwater“ Einige Minuten verbrachte ich damit Rex zu rimmen und meinen Orgasmus aufzubauen.

„Also gut Bitcboy, 3 ... 2 ... oder heute lieber doch nicht?“

„Bwitte Mwaster!“

„Hahah, du kleines Schwein. Wer hätte gedacht, dass du auf solch’ perversen Scheiß stehst. Flehst mich hier an, während du mir die Rosette aus leckst. Na, ich will mal nicht so sein. Los! 1! Komm!“

Wie vom Teufel gestochen wichste ich mich hart und versuchte gleichzeitig meine Zunge so tief wie nur möglich in ihm zu versenken. Unter ständigem Lecken, kam endlich die Erlösung und ich explodierte förmlich, spritzte so hart hab wie selten in meinem Leben. Doch die Freude war nur von kurzer Dauer.

„Nicht aufhören. Wichs dich noch härter.“

Warum das? Aber schnell bemerkte ich, wie der geile Moment in einen peinigenden über glitt. Obwohl mein wunder Schwanz und meine empfindliche Eichel unangenehm schmerzten, war es mir unmöglich damit aufzuhören mir einen von der Palme zu wedeln.

„Aaahh, Autsch, Master Rex ... Bitte aufhören. Ahr Fuck!“

Der heftige Orgasmus war ruiniert. Es blieb kein befriedigendes Gefühl, sondern pure Frustration. Rex zog sich seine Hose wieder an.

„Autsch, autsch, autsch!“

„Oh tuts weh? Tja, für einen richtigen Orgasmus musst du schon härter arbeiten. Du kannst jetzt mit allem aufhören. Und leck die Sauerei hier auf.“

Erleichtert und doch gequält ließ ich von meinem Schwanz ab. Auch meine Gedanken hatte ich wieder zurück und konnte damit aufhören den dämlichen und degradierenden Satz zu wiederholen. Von dem unbefriedigenden Orgasmus frustriert, machte ich mich daran, angewidert mein Sperma vom Boden aufzulecken. Ich hasste den Geschmack. Ich wusste nicht, was schlimmer war: Mein Sperma vom Boden zu lecken oder das von Rex zu schlucken. Wahrscheinlich eher letzteres. Verdammt! Warum musste ich mir solche Fragen überhaupt stellen?

In der zwischen Zeit hatte Rex wieder den Fernseher eingeschaltet und auf dem Bildschirm lief die Blowjob-Compilation vom Vortag.

„Deine Blowjob Skills lassen nach wie vor sehr zu wünschen übrig. Heute Abend bringen wir etwas Abwechslung rein. Schau dir die Schwanzlutscher an und spiele mit deinem Boyfriend hier nach, was du auf dem Bildschirm siehst.“

Mit diesen Worten lies er den schwarzen Dildo vor mir auf den Boden fallen. Geschockt starrte ich ihn an.

„Oh Master Rex, bitte nicht! Das Video geht ewig! Bitte ...“

„Keine Widerrede. Dein Master will erstklassige Blowjobs. Also übst du, solange bist du ein Pro bist. Und jetzt an die Arbeit.“

Mit diesen Worten verließ er die Wohnung, während ich gebannt auf den Fernseher starrte und damit begann, mit dem Dildo zu imitieren, was die Pornodarsteller in den diversen Szenen trieben. Es fing einigermaßen harmlos an, aber mir war angst und bange, was noch alles auf mich zukommen würde.

Und natürlich blieben mir die Deepthroat Szenen nicht erspart. Gewaltvoll und unablässig fickte ich mit dem Dildo meine Kehle. Immer wieder von Vorne. Mein Kiefer spannte und mein Hals brannte. Ich war gefickt.

Rex blieb Gott sei Dank nicht allzu spät, erschöpft durfte ich endlich mit der oralen Folter aufhören, um ihm ein Bier aus der Küche zu holen und mich dann Bett fertig zu machen.

Als er ins Schlafzimmer kam, wartete ich bereits auf allen Vieren auf dem Bett, während er sich nackt neben mich legte.

„Lutsch mich steif.“

„Ja, Master.“

Und schon war ich zwischen seinen Beinen und lutsche an seinem schlaffen Penis. Mir fiel auf, dass er etwas länger dauerte bis er steif wurde, auch seine Bierfahne war nicht zu ignorieren. Er musste zumindest angetrunken sein. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was er im nicht nüchternen Zustand alles mit mir anstellen würde. Hoffentlich war er keiner dieser Typen, die aggressiv wurden, nachdem sie getrunken hatten.

„Jetzt streng dich mal bisschen an.“

„Ja, Master.“

Tatsächlich, er lallte sogar ein bisschen. Mir wurde bang ums Herz. Nervös gab ich mein bestes ihn zufriedenzustellen, ich wollte ihm keinen Grund geben verärgert zu sein. Und langsam kam sein Blut auch in Wallung. Sein Glied schwoll zu seiner obszönen Größe heran und ich lutsche ihn für eine geraume Zeit so gut ich es vermochte.

 

„So und jetzt wirst du gefickt.“

„Ja, Master.“

Und schon war ich wieder auf allen Vieren.

„Nein. Leg dich auf den Rücken.“

Das war neu. Aber gesagt, getan. Rex schmiss sich meine Beine auf die muskulösen Schultern und drückte sein Rohr gegen meine Rosette. Unsere Blicke trafen sich und ich schaute ihn flehend an. Rex grinste nur hämisch und fing an, ihn in mich reinzudrücken. Jedoch nahm er sich ein wenig mehr Zeit als sonst, was ich dankbar zur Kenntnis nahm. Vielleicht, weil er getrunken hatte? Wie weit war es mit meinem Leben gekommen, dass ich dafür dankbar sein musste?

Dann begann er mich kräftig durchzupflügen, ich beobachtete seine behaarte Brust und den kleinen Anhänger um seinen Hals, der in rhythmischen Stößen über mir baumelte. Die Alkoholfahne war nun eindeutig und wieder einmal fragte ich mich, wie man so unverschämt gut aussehen konnte. Durch die neue Stellung stieß Rex intensiv gegen meine Prostata und schockiert stellte ich fest, dass ich eine mega Latte hatte. Dies blieb auch nicht von Rex unbemerkt, was ihn dazu anstachelte mich noch härter durchzunehmen. Unweigerlich breitete sich ein warmes und verwirrendes Gefühl in mir aus. War dies wieder seine Programmierung?

Rex jedenfalls kam jetzt richtig in Fahrt, er klappte vorn über, meine Kniekehlen jetzt auf seinem dicken Bizeps liegen, knallte er in mich rein, dass seine Eier gegen meine Arschbacken klatschten. Unsere Gesichter waren indessen ganz nah und mir fiel auf, dass ich sein hübsches Gesicht noch nie so nah gesehen hatte. Während er mir quasi mein Hirn raus vögelte und das Gefühl in meinem Becken unerträglich intensiv wurde, trafen sich wieder unsere Blicke. Meiner flehend und aufgebend. Seiner dunkel, herausfordernd und siegessicher. Schweißtropfen perlten auf mich nieder und dann geschah etwas, mit dem ich nie gerechnet hätte.

Ich spürte wie sich seine Muskeln zusammen zogen, ein eindeutiges Zeichen, dass er kurz vor dem Orgasmus war. Tief keuchend rief er plötzlich: „Komm!“

Und keine Sekunde später spritze ich so heftig ab, dass ich Sterne sah. Aber das war noch nicht der Gipfel des Absurden. Meine Augen weiteten sich im Schock und als mein Mund sich zum Stöhnen gerade geöffnet hatte, presste mir Rex seine Lippen auf meine und schob mir seine Zunge in den Mund.

Er küsste mich wild und leidenschaftlich, während er heftig schnaubend in mir kam. In meinen eigenen orgastischen Sphären schwebend küsste ich ihn geschockt zurück. Heiße Wellen drückten meinen Höhepunkt aus meinem Becken mit samt meinem Sperma heraus und ich wusste nicht mehr wo oben und unten war. Nur noch überall Sterne.

Postkoital und erschöpft ließ Rex von mir ab und vergrub sein Gesicht neben mir im Kissen, den Hinterkopf zu mir gewandt war.

Er lastete nun mit seinem gesamten Gewicht auf mir, da ich sowieso schon außer Atem war, fiel mir das Luftholen nun besonders schwer.

War das gerade wirklich passiert? Hatte dieser Scheißkerl mich geküsst? Ich konnte noch den Biergeschmack auf meinen Lippen spüren. Miese Schwuchtel, ging es mir durch den Kopf, da fing Rex tatsächlich leise an zu schnarchen!

Dies konnte doch unmöglich sein verdammter Ernst sein. Ich würde hier noch ersticken! Ich versuchte mich zu bewegen, aber das half nur wenig, Rex war einfach zu schwer und ich zu schwach. Angestrengt versuchte ich dann aber zumindest seinen Schwanz aus mir heraus zu drücken. Nach einigen Versuchen gelang mir das auch und dabei kam es mir fast ein zweites Mal.

Doch durch meine Anstrengungen fiel plötzlich ein Gegenstand auf Gesicht. Erst verstand ich nicht, was da auf mir gelandet war, stellte dann aber verblüfft fest, dass es der kleine Anhänger von Rex war. Er musste ihm von der Schulter gerutscht sein. Ich wusste nicht, wieso, aber das Ding hatte eine magische Anziehung auf mich. Wie in Trance befreite ich meinen Arm unter Rex und steckte mir die kleine Pfeife in den Mund, um hineinzublasen.

Nichts.

Es passierte nichts. Es war noch nicht mal ein Ton zu hören. Keine Ahnung, was ich mir erhofft hatte, aber es geschah schlichtweg gar nichts.

Desillusioniert begann ich nun wieder den aussichtslosen Kampf, mich unter Rex heraus zu manövrieren.

„What the fuck?“

Rex’ Schlaf war anscheinend doch noch nicht zu tief gewesen. Er starrte mich nämlich schlaftrunken und genervt an.

„Was zur Hölle machst du denn noch hier? Los, hau ab. Mach, dass du nach Hause kommst. Morgen ist Montag.“

Mit diesen Worten rollte er sich schwerfällig von mir runter und begann sofort wieder zu schnarchen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Fantasy / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: rimming / leck mein arsch / obszön / hart ficken / arsch lecken / hemmungsloser sex / von der palme wedeln / anilingus / gay master / rimming / bitch / anilingus / megaschwanz / fetter kolben / schwanzhure / deepthroat / schwanz blasen / sportlerarsch / lutschen / gay sklave / anilingus / behaarte brust / pervers / oralsex / fette eier / fickte ich ihn / schwuchtel / bizeps / schlaffer schwanz / er fickte mich / bär
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden