Streich der Rache, seiner bösen Sache.
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Fantasy / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Triggerwarnung: Diese Geschichte beinhaltet gewaltvolle Sexszenen.

Ihm stand der Wahnsinn in die Augen geschrieben. Rex erhob sich und fixierte mich wie eine Raubkatze. Ich sah schon, wie er auf mich zugesprungen kam und wusste ich war erledigt. Nun war der Bogen endgültig überspannt, er würde mich in meine Einzelteile zerlegen. Rex überragte mich um mindestens zwei Köpfe, er war viel trainierter und stärker als ich. In einem direkten Kampf hatte ich keine Chance gegen ihn, selbst wenn ich mich seiner Hypnose momentan entziehen konnte.

 

Zu meiner Verblüffung kam Rex allerdings nicht auf mich zugeschossen. Stattdessen starrte er mich verwirrt an und begann damit, sein Unterhemd über den Kopf zu ziehen. Einen Augenblick stand er mit seinem beeindruckenden Torso einfach nur da, blinzelte verdutzt und fuhr dann damit fort, sich seiner Hose, Unterhose und Socken zu entledigen.

Entsetzt und mit fragendem Blick schaute er zu mir und meinte leise: „Was hast du getan!“

Der Anblick von Rex’ nacktem Körper raubte mir den Atem, sein großer Penis hing ihm schwer zwischen den Beinen, während sein athletischer Oberkörper sich hektisch atmend auf und ab senkte.

Ich versuchte mich wieder auf das wesentliche zu konzentrieren. Konnte es sein? War mein Plan wirklich aufgegangen? Nein, das war doch unmöglich!

„Geh auf deine Knie“, sagte ich ungläubig und im zitternden Ton.

Wer von uns beiden verblüffter war, konnte nicht gesagt werden. Doch Rex ging tatsächlich vor mir auf die Knie. Seine Augen weiteten sich im Schock und verstört fragte er leise: „Wie... Wie kann das sein?“

Langsam zog ich die Kette wieder unter meinem T-Shirt hervor und ließ sie mir auf die Brust fallen.

„Das kann nicht wahr sein!“, stammelte Rex und sah drein, als hätte es gerade den Teufel persönlich gesehen. Er streckte seinen Arm zu seiner eigenen Kette, die er noch um den Hals trug und wollte sie gerade umfassen.

„Stopp. Lass die Finger von der Kette.“

Frustriert ließ er seine Hand wieder fallen. Als ich dies sah, zauberte es mir ein Siegeslächeln auf die Lippen. Wie auch immer es möglich war, Rex war mir scheinbar total hörig!

Dann platzte es aus mir heraus: „Worauf wartest du? Sollte ich mich nicht hier auf dem Boden edgen bis ich Platze?! Das kannst du jetzt schön selber machen und denk dran, Kommen darfst du nicht! Oder hatte ich das falsch verstanden?“

Rex war eindeutig noch völlig geschockt, aber sobald ich meinen Satz beendet hatte, begann er damit seinen riesigen Schwanz zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange, da hatte er seine absurde Größe erreicht.

„Das kann nicht wahr sein... Das kann einfach nicht wahr sein...“

Ich fasste immer mehr Mut, denn allmählich sackte die Erkenntnis in mir, dass mein Plan aufgegangen war. Hatte ich etwa wirklich gewonnen?

Meine Unsicherheit schlug schnell um zu blanker Wut. Ich setzte mich aufs Sofa vor ihm und schaute ihm hasserfüllt dabei zu, wie er sich einen runterholen musste. Rex hatte einen hochroten Kopf und man konnte die Panik in seinem Gesicht unverkennbar sehen.

Eine Weile schaute ich ihm fasziniert und gleichzeitig angewidert dabei zu. Dieser Mistkerl hatte mich durch die Hölle geschickt und jetzt hatte ich ihn in der Hand!

„Na, wie fühlt sich das an, du Arschloch? Ach ja und du musst die Wahrheit sagen!“

Rex biss sich auf die Lippen und zischte dann: „Schrecklich.“

„Was? Ich hab dich nicht gehört!“

„Ich sagte, es fühlt sich schrecklich an.“ Dabei verbiss er weiterhin die Zähne.

„Ich will, dass du dir ständig einen Orgasmus aufbaust, kurz bevor du kommst, hörst du auf und beginnst dann von vorne. Verstanden?“

„Ja“, meinte er und die Wut brannte in seinem Blick, in seinem roten Gesicht und seinem angespannten Körper. Ich kam nicht umher, etwas Genugtuung zu empfinden.

„Und dabei erzählst du mir jetzt, was du heute mit mir vorgehabt hättest. Na los.“

Widerwillig begann Rex zu sprechen, während er weiterhin seinen Schwanz rieb.

„Du hättest dich heute ewig lang selbst edgen müssen... dann wäre der Dildo dran gekommen... Dann... Ah, oh fuck!“

Rex war bereits kurz vor einem Orgasmus. Ich sah wie er verzweifelt kommen wollte, es aber einfach nicht konnte. Schwer keuchend begann er dann von vorne und fuhr fort: „Und ich hätte dir wiederholt deinen kleinen Arsch so sehr versohlt, dass du tagelang nicht mehr hättest sitzen können... Deinen Arsch und deinen ganzen Körper... Dann etwas CBT... “

„CBT? Was soll das sein?“, fragte ich angeekelt.

„Cock and Ball Torture. Ich hätte deine Eier malträtiert und dich damit gefoltert... Und ich hätte dir vielleicht in dein Maul gepisst... Aber allen voran hätte ich dich stundenlang gewaltsam gefickt!“

 

Seine Grausamkeit verschlug mir die Sprache und seine Bestialität traf mich hart. Er wollte mir in den Mund pissen? Meine Eier foltern? Mein Gott, ich wäre heute wirklich durch die Hölle gegangen.

Mein Entsetzen verwandelte sich in Horror, in unbändige Wut und grenzenlosen Hass. Flashbacks mit den durchlebten Schreckensszenen spielten sich wieder vor meinem inneren Auge ab.

Ich musste eine Art Panikattacke erleben, fassungslos über das was ich von ihm hörte und dass was es in mir auslöste, sprang ich auf und brüllte wutentbrannt: „Wie konntest du nur?! Wie konntest du mir das nur antun?! Du verdammtes Arschloch!“

Zorniges Schweigen. Lange konnte er sich der direkten Frage jedoch nicht widersetzen und mit zusammengebissenen Zähnen fauchte er schließlich: „Das weißt du ganz genau, Levi! Außer dem Ficken ist da nichts dabei, was du früher nicht auch schon mit mir angestellt hattest! Du bist der größte Mistkerl, der mir je untergekommen ist!“

Seine Worte trafen mich umso härter, da ich wusste, dass er recht hatte.

„Rex, verdammte Scheiße... Wir waren Kids! Ich weiß, ich hab Scheiße gebaut, aber du hast mich verdammt nochmal vergewaltigt! Ich kann nicht fassen, dass du, das wirklich gemacht hast! Man, ich würde dich am liebsten umbringen!“, rief ich wütend.

„Na dann tu’s doch! Wie es scheint, bist du mal wieder der Gewinner...“, sagte er mit eiskalter Stimme.

Mit Tränen in den Augen krächzte ich: „Gewinner? Gewinner? Was redest du für ne Scheiße? Ich werde das mein Leben lang mit mir rumtragen... Und ich sollte dich ein Leben lang dafür büßen lassen!“

Rex schwieg verbittert.

„Wie lange hättest du dieses grausame Spiel noch gespielt? Hmm? Wie lange hättest du mich noch gequält?“

Er biss sich auf die Lippen und sagte keinen Ton.

„Na los, sag die Wahrheit.“

„Ich... Ich weiß es nicht. Ich glaube, ich hatte nicht vor, dich wieder freizulassen. Jedenfalls nicht so bald.“

Als ich diese Worte hörte, zerbrach etwas in mir. Ich konnte nicht fassen, was er da sagte. Er hätte mich nicht mehr frei gelassen? Ein Leben lang sollte ich sein Sklave sein? In mir brannte eine Sicherung durch und ich sah rot. Dann wurde es ganz still in mir. Und kalt.

„Hör auf dich zu wichsen“, sagte ich da beinahe apathisch und stand auf, um wie in Trance in die Küche zu gehen.

Als Rex mich zurückkommen sah und entsetzt bemerkte, was ich in der Hand hielt, bekam er es mit der Todesangst zu tun.

„Nimm das und halte es an deinen Schwanz“, meinte ich teilnahmslos zu ihm und reichte ihm ein Küchenmesser.

„Levi... Bitte...“

„Du mieser Wichser! Ich sollte dich hier und jetzt dafür büßen lassen für das, was du mir angetan hast! Kastriert gehörst du! Das würde dir Recht geschehen! Ein Leben lang wolltest du mich nicht mehr freigeben?!“

Die eiskalte Stille in mir war verflogen, meine Gefühle überrannten mich und dann konnte ich nicht mehr an mir halten. Tränen brachen aus mir heraus und ich musste bitterlich weinen: „Wie konntest du nur?! Wie konntest du mir das nur antun?! Du kannst mich doch nicht so sehr hassen!“

Geschockt rief er: „Levi... Bitte... Bitte tu das nicht... Bitte... Bitte... Es tut mir Leid... Bitte, ich flehe dich an!“

Die Welt um mich kollabierte, alles drehte sich, noch mehr Tränen brachen aus mir heraus und wackelig ging ich auf die Knie.

Bei Rex war indessen der Angstschweiß ausgebrochen, er zitterte am ganzen Leib und sein Gesicht hatte jegliche Farbe verloren. Flehend schaute er mich an.

Ich schaute ihm einige Zeit hasserfüllt in die Augen und flüsterte dann schließlich mit heiserer Stimme: „Leg das Scheiß Messer weg.“

Nahezu hyperventilierend ließ er es sofort fallen.

„Hasst du mich wirklich so sehr? Wie kannst du mich nach all der Zeit immer noch so sehr hassen?“

Noch immer im Schock kniete er mit hängendem Kopf desillusioniert vor mir.

Schließlich brach es jedoch mit einer Welle der Wut aus ihm heraus: „Weil du... Weil du meine komplette, verfickte Kindheit zerstört hast! Weil ich jahrelang von dir und den andern Scheißkerlen fertig gemacht wurde. Und allen voran von dir! Weil du Schwein auf mich gepisst hast, nach dem ihr mich verprügelt hattet! Weil ich die ganze Scheiße immer noch mit rumtrage, während du glücklich durch die Welt gehst. Weil du keine Ahnung hast, wie es ist...“ Er wehrte sich gegen die nächsten Worte, biss sich auf die Lippen. Aber es nützte nichts.

 

„Weil du keine Ahnung hast, wie es ist, über all die Jahre heimlich in den eigenen Erzfeind verliebt zu sein! Scheiße! Da hast du es! Weil du keine Ahnung hast, wie es ist, wenn man jemanden zugleich Abgrund tief hasst und ihn leiden sehen möchte und ... und dabei gleichzeitig in ihn verliebt ist!“

Beschämt und wütend starrte er auf den Boden.

Was sagte er da? Ungläubig und mit offenem Mund blickte ich zu ihm. Mir war klar, dass er soeben sein dunkelstes Geheimnis preisgegeben hatte. Und ich war nicht bereit dafür gewesen. Der Boden unter mir schien zu schwanken, alles drehte sich.

Doch er sprach weiter, trotzig suchte er meinen Blick und rief: „Ja, jetzt weißt du es! Ich habe Gefühle für dich. Viele Gefühle. Widersprüchliche Gefühle und allen voran wollte ich dich leiden sehen. Dich endlich... ficken. Dein Leben ficken, wie du meins gefickt hast! Deinen Körper unter mir spüren. Dich kaputt machen, genauso kaputt wie ich es bin! Mein Leben war vorbei, bevor es überhaupt richtig begonnen hatte. Ich wollte Rache, für das, was du mir angetan hattest. Und bei Gott, es hat sich gut angefühlt! Und jetzt... Jetzt hat der Typ, dem ich das alles zu verdanken habe, mich in der Hand und ich bin ihm vollkommen ausgeliefert. Pah! Es musste wohl so kommen!“

Meine Tränen wollten nicht aufhören zu fließen, ich war bis ins Mark erschüttert über Rex’ Beichte. Die Welt stand kopf.

„Rex, was sagst du da? Das kann doch nicht wahr sein.“

„Ist es aber. Ich bin kaputt und du bist schuld daran. Ich war einmal in dich verliebt und

irgendwie bin ich es noch immer. Gleichzeitig hasse ich dich wie sonst keinen Menschen! Und ich kann es einfach nicht loslassen!“, schrie er mich an.

Einige Momente schien es uns beiden die Sprache verschlagen zu haben, dann fuhr er etwas ruhiger, desillusionierter fort, so als ob ihm nun alles egal wäre: „Levi, ich glaube, nicht dass ich dich für immer so behandelt hätte... Vielleicht hätte ich dich irgendwann gezwungen, mein Boyfriend zu sein. Vielleicht hätte ich dich auch wieder gehen lassen. Ich weiß es nicht. Ich traue mir selbst nicht mehr über den Weg. Schon lange nicht mehr.“

Das Schwindelgefühl verließ mich nicht mehr. Aber ich musste hier weg, ich hielt seine Anwesenheit nicht mehr aus, wollte das alles nicht mehr hören. Wackelig stand ich auf und flüchtete ins Bad, um seiner Anwesenheit zu entkommen.

Kaltes Wasser auf meinem Gesicht. Mit vom Weinen geröteten Augen blickte ich in den Spiegel und fragte mich was ich nur tun sollte. Ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung.

Die Minuten verstrichen, während das geräuschvolle Rauschen des aufgedrehten Wasserhahns den Raum erfüllte. Ich bekam von meiner Außenwelt jedoch nichts mehr mit. Rastlos und ratlos starrte ich durch die Person im Spiegel vor mir hindurch und kämpfte mit meinen Gedanken. Kämpfte mit dem, was mir soeben offenbart wurde, mit inneren Dämonen und mit dem, was ich empfand. Vollkommene Überforderung, das System stürzte ab und unter all dem Chaos, konnte ich nur eine Emotion eindeutig benennen. Die naheliegendste Emotion. Rache.

Und daran hielt ich mich fest, riss mich aus meiner Apathie, stellte den Wasserhahn ab und wischte mir die letzte Träne aus dem Gesicht. Dann machte ich mich auf den Weg zurück zu Rex.

Als ich vor meinen Peiniger trat, flackerten Bilder von der Szene im Flur vor meinem inneren Auge auf. Unwillkürlich fasste ich an meinen Po, kurz durchzuckte mich ein brennender Schmerz, als ich die wunde Haut berührte. Auch Rex hatte sich etwas beruhigt, in seinem Gesicht sah ich dennoch erwartungsvolle Angst. Er wusste genau, dass er mir vollkommen ausgeliefert war.

Ich wählte meine Worte bewusst, wie er zu mir gesprochen hatte und meinte mit stoischer Stimme: „Rex. Ich will, dass du in dein Schlafzimmer gehst und auf deinem Bett auf mich wartest.“

Seine Lippen zogen sich zu einem dünnen Strich und unterdrückte Wut funkelte in seinen Augen, seufzend und designiert sprach er: „Mhm... Ja, ich hatte bereits damit gerechnet, dass das nun kommen würde.“

Er stand auf und ging mit hängendem Kopf in sein Schlafzimmer.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Fantasy / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: großer penis / großer penis / wichser / vergewaltigung / wichser / gay sklave / riesenschwanz / athletisch / dildo / athletisch / riesenpenis / zu großer schwanz / pisse / nackten körper / einen runterholen / geiler kleiner arsch / natursekt / boy / wichsgeschichten / bart / sexy unterhose / schweiß / penis / gefickt / orgasmus / wichsen / ficken / eier / seinen schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden