Ein neuer Tag mit neuen Regeln für Levi
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Muskeln / Fantasy
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Triggerwarnung: Diese Geschichte beinhaltet gewaltvolle Sexszenen. Bitte ließ nicht weiter, sollte dich das belasten. Hier geht es nicht um Romantik.

 

Ich wurde von Rex’ Stimme geweckt: „Aufwachen, Prinzessin! Komm her, verwöhn meine Morgenlatte.“ Ich stand auf und kletterte aufs Bett. Zwar war ich noch schlaftrunken und wusste gar nicht wie mir geschah, aber mein Körper hörte ohne zu Zögern auf seine Befehle.

„Jawohl Master.“

Ich begab mich zwischen seine muskulösen Beine, sein Rohr stand schon in voller Pracht steinhart vor mir. Ich wollte wegrennen, aber stattdessen nahm ich sein Riesenteil in meine Hände und begann meine Zunge genüsslich um seine dicke Eichel kreisen zulassen.

„So ist brav, Good boy“, sofort durchfuhr mich wieder ein erregendes Gefühl in den Lenden. „Gib dir schön Mühe und vergiss nicht meine Eier.“

Rex hatte die Arme hinter seinen Kopf verschränkt und entspannte, während ich seine Latte verwöhnte. Ich drückte mein Kopf auf seinen Schwanz und gab mir alle Mühe ihn so tief wie nur möglich reinzubekommen. Kurze Zeit später begannen meine Augen bereits zu tränen, was mich aber nicht davon abhielt ihn weiter zu blasen. Während dessen massierten meine Hände seine immensen Eier oder strichen über seine behaarte Brust. Bald bemerkte ich mit Bedauern, dass ich nicht einmal meine Augen schließen konnte, weshalb ich gezwungen war permanent seinen fetten Schwanz und drahtigen Schamhaare anzuschauen. So konnte, oder eher musste ich heute Morgen auch Rex’ Körper besser in Augenschein nehmen. Er hatte einen wahnsinnig trainierten Oberkörper mit einem definierten Sixpack, sowie einer massiv ausgeprägten Brust mit harten Brustwarzen. Unter seinen dicken Bizeps lagen die getrimmten Achselhaare frei und verströmten einen intensiven männlichen Geruch. Auch seine haarigen Beine waren ebenso athletisch und sehnig wie der Rest seines Körpers. Von seinem Schwanz, der ihm bis weit über den Bauchnabel reichte, verlief ein schmaler Haarstreifen über seinen Bauch und breitete sich dann auf seinen gigantischen Brustkorb aus.

Es waren bestimmt schon 30 Minuten vergangen, mein Hals war schon steif und mein Kiefer spannte unangenehm. Während ich mich verausgabte, entspannte Rex und genoss seinen Blowjob breitbeinig und auf dem Rücken liegend.

„So, jetzt mach ihn nochmal schön nass und dann setz dich darauf.“

Mein armes Loch schmerzte noch von gestern, ich konnte beim besten Willen nichts mehr da hinten reinschieben. „Master Rex, mein Arsch brennt noch so übel von gestern Abend, bitte zwing mich nicht dazu.“

„Ob deine Pussy noch wund ist, interessiert niemanden. Setz dich drauf und zwar ohne Gleitgel.“

„Jawohl Master Rex. Ohne Gleitgel? Bitte, bitte nicht Master!“

„Gleitgel ist für Jungfrauen, gestern war ich noch nett zu dir. Ab jetzt nur noch Spucke“, meinte er und grinste dabei fies, „sag schön Danke.“

„Danke Master Rex, dass du so nett zu mir warst und mich gestern mit Gleitgel entjungfert hast!“

Fuck. Das würde übel werden, aber ich hatte keine Wahl. Während ich nochmals um Gnade flehte, verteile ich mit meiner Hand bereits Spucke auf mein Loch. Dann begab ich mich über Rex. Mit den Füßen fest auf der Matratze stehend, begab ich mich in die Hocke und griff nach seinem Hammer. Ich hatte ihn gerade an mein Loch gedrückt, um ihn mir langsam einzuführen, da donnerte es auch schon: „Mach schnell, schiebe ihn dir in einen Zug rein!“

„Jawohl Master Rex.“ Und sobald ich die Eichel gewaltsam reingedrückt hatte, ließ ich mich in die Hocke fallen und presste mir damit seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Wieder hatte ich das Gefühl zu zerreißen. „Aaaauutsch, oh Gott, Master Rex, Fuck, zieht das!!“

„So ist gut, spieß dich auf du kleine Sau. Mach, dass dein Master sich gut fühlt. Schön hoch und runter.“

Ich begann sofort mich selbst zu ficken, in Kniebeugeposition glitt ich auf seiner Stange auf und ab, während ich mich mit den Händen auf seiner kräftigen Brust abstützte und dabei seine harten Nippel mit meinen Daumen streichelte. Dass meine Rosette gerade gewaltsam gepfählt wurde, schien meinen Körper nicht weiter zu beeinflussen. Er füllte mich so krass aus und mein Loch brannte wie Feuer, aber ich musste einfach weitermachen. „Aaah...Aaah... Oh Gott Master Rex, es tut so weh!“ winselte ich.

 

„So soll es sein, mach schneller, streng dich an.“

Schneller und mit großer Wucht krachte ich auf und ab, dass es nur so klatschte und misshandelte mein bedauernswertes Loch. Mein Arsch prallte immerzu hart gegen sein Becken. Mir war es elend zumute, nicht nur, dass mein Loch schmerzte, ich musste auch noch die ganze Arbeit erbringen. Meine Beine brannten von den Squats und meine Schultern und Nacken spannten noch von der vorherigen Blowjob-Session. Rex hingegen hatte wieder die Arme hinter seinen Kopf verschränkt und genoss die Show, amüsiert schaute er zu wie ich mich verausgabte. Wimmernd konnte ich meine Blicke nicht von den seinen abwenden. Nach einer viel zu langen Zeit fing er heftig an zu stöhnen, packte mich an meinen Schienbeinen und hämmerte seinen Pfahl maschinengewährartig in mein Loch, während ich weiterhin auf und ab hüpfte. Rex kam unter heftigem Gegröle in mir. Ich schrie – wie im wahrsten Sinne des Wortes – wie am Spieß.

„Halt dein Maul und leck meinen Schwanz sauber.“

Ohne auch nur ein Wort des Protests sagen zu können machte ich mich daran seinen Schwanz zu säubern, meine Oberschenkel brannten, mein Loch noch viel mehr. Angewidert leckte ich seine Rute von oben bis unten und von allen Seiten ab. Dann schob mich Rex mit seinem kräftigen Bein einfach von Bett und ich landete hart auf meinem Hintern.

„Geh und mach mein Frühstück. Du kannst essen während du meins vorbereitest. Und ich will keinen Ton von dir hören.“

Wie ferngesteuert erhob ich mich sofort und wollte mich gerade auf den Weg in die Küche machen, da hörte ich Rex feixend sagen: „Auf allen Vieren, Sklave, steh erst wieder auf, um mein Frühstück vorzubereiten.“

Bestürzt begann ich zu krabbeln, erst in der Küche konnte ich wieder aufstehen, wo ich zugleich begann die Sachen für das Frühstück zu suchen. Ich war fassungslos über meine Situation, ich hatte den gestrigen Tag noch lange nicht verdaut und es kam einfach ein Schock nach dem anderen. Von der anstrengenden Position vorhin war ich wacklig auf den Beinen, zudem fühlte es sich an, als hätte Rex mit seinem Monsterschwanz meine Organe neu arrangiert, ich wusste mein armes Loch würde nie wieder dasselbe sein. Und jetzt stand ich auch noch in dieser verdammten Küche und musste meinem Peiniger nackt und mit triefendem Loch sein Frühstück zubereiten. Ich war wirklich gefickt. Buchstäblich.

Ich war gerade dabei zum Ende zu kommen als Rex eintrat. Er trug eine kurze Jogginghose und ein anliegendes T-Shirt. „Was dauert das denn so lange? Los, beeil dich“, sprach er im tadelnden Ton. „Mach den Tisch liebevoll zurecht, wie in einem Restaurant.“

Durch die von ihm gestellte Frage war es mir anscheinend wieder möglich zu sprechen: „Tut mir leid, dass ich nicht schneller war Master Rex, es ist meine Schuld, ich beeile mich.“

Er setzte sich an den Tisch und ließ sich von mir sein Frühstück servieren, dann fiel ich auf die Knie in meine Grundposition.

Rex nippte entspannt an seinem Kaffee, „Ich habe Bock auf ein bisschen Entertainment, los schnapp dir den Stuhl da und bums die Stuhllehne!“

Erneut konnte ich meinen Ohren nicht trauen, noch bevor ich realisieren konnte, was er gesagt hatte, ging ich zu dem Stuhl und fing an mein Becken an der Lehne zu reiben.

„Master Rex, bitte...bitte...aufhören. Ich kann nicht fassen, dass ich das machen muss, Master Rex.“

Vor Lachen verschluckte er sich fast an seinem Kaffee und prustete los: „Wenn du dich jetzt sehen könntest! Auf geht’s, tu so als wärst du ein Pornostar, wenn du mich zufrieden stellst, lass ich dich vielleicht kommen.“

Auf einmal war ich ganz aufgeregt, es fühlte sich an, als würde ich kurz vor einem großen Durchbruch stehen – ich musste mich nur so richtig anstrengen! Ich fing an, die Lehne enthusiastischer zu bumsen, zog eine richtige Show für ihn ab. Es war mir unfassbar wichtig gut zu performen und gleichzeitig unendlich peinlich.

Ich wollte vor Scham im Boden versinken. „Master Rex, bitte...genug... Was passiert hier!“

 

Lachend meinte: „Das ist erst der Anfang Bitchboy. Dir in Aussicht zu stellen, dass du kommen darfst, ist ein weiterer Trigger für dich. Du wirst dich dann total bemühen und so richtig ins Zeug legen bei allem, was du gerade auch tust. Und by the way, ich muss dich nicht mal kommen lassen, es reicht völlig aus, es dir einfach nur in Aussicht zu stellen.“

Ich zerbrach innerlich, ich wollte anfangen zu weinen. Scham verwandelte sich in Wut und Wut in Motivation den Stuhl besonders gut zu bumsen. Ich konnte den Kreislauf nicht durchbrechen, die Wellen der Motivation ließen mich hoffen, wo jede Hoffnung verloren war. Ich rammelte den Stuhl, fuhr mir durchs Haar und spielte an meinen Nippeln, so wie es Pornostars eben tun. „Master Rex, bitte, das ist zu viel, ich halt das nicht mehr aus!“

„Das hier ist noch nichts. Du wirst schon sehen, ich werde dich Stück für Stück brechen. Du wirst immer tiefer sinken, wirst dich zum kompletten Vollidioten vor mir machen und alles nur für mein Amüsement.“

„Aber Meister Rex...“

„Genug jetzt, kein Geschwätz mehr. Stöhne so als wärst du in einem Porno.“

Mit Eifer rieb ich mein bestes Stück an der Lehne und stöhnte dabei als würde ich es wirklich geil finden. Schockiert musste ich feststellen, dass ich eine gewaltige Latte hatte und es fühlte sich tatsächlich so an, als würde ich gleich kommen. Jeder der mich so von außen gesehen hätte, musste glauben, dass ich die schönste Zeit meines Lebens hatte. Aber ich wollte im Erdboden verschwinden.

Rex genoss ihn Ruhe sein Frühstück und ließ sich dabei alle Zeit der Welt, während er mir amüsiert zuschaute oder mit seinem Handy beschäftigt war.

„Genug. Deck den Tisch ab.“

Sofort hörte ich auf mit meiner Show. Den Schock noch in den Knochen, begann ich damit den Tisch abzuräumen und aß noch ein paar weitere übriggebliebene Happen.

„Komm hier her, Sklave“, rief Rex aus dem Badezimmer, als ich gerade fertig war. Ich ging zu ihm und wollte gerade in Grundposition gehen, da sagte er: „Doggy.“

Das musste ein weiterer Trigger für eine Position sein, denn ich ließ mich auf meine Vieren fallen und streckte meinen Hintern hoch hinaus in dem ich ins Hohlkreuz ging.

„Schau mich an, was halte ich hier in der Hand?“

„Einen Nassrasierer Master Rex.“

„Korrekt. Du bist nicht schlecht in Form, aber für meinen Geschmack viel zu haarig.“ Dabei ging er um mich heran und klatschte mir hart auf meinen nackten Po, sodass ich zusammenzuckte. „Was ist das hier?“ Dabei riss er grob an meinen Arschhaaren.

„Autsch! Das sind meine Arschhaare, Master Rex.“

Meine Körperbehaarung hätte nach meinem Geschmack deutlich mehr seien können und ich war froh über jedes Haar, dass an mir wuchs. Für eine schöne Brustbehaarung wie Rex sie hatte, hätte ich alles gegeben. Ich hatte einen kleinen Bart um Mund und Kinnpartie, für einen Vollbart reichte es leider nicht. Den Rest meiner Behaarung ließ ich so wie es wuchs.

„Körperbehaarung ist was für Männer und du bist kein Mann. Ich will, dass dein Loch schön glatt ist.“

„Ja Master Rex. Master Rex, aber ich mag meine Behaarung.“

„Dein Master will dich glatt, was du willst, spielt keine Rolle. Ich werde jetzt zum Sport. In dieser Zeit wirst du das in Ordnung bringen“, sagte er im bestimmenden Ton und schlug mir dabei nochmals hart auf meine Arschbacke. „Das hier ist nämlich vollkommen inakzeptabel.“ Er legte den Rasierer auf das Waschbecken. „Rasierschaum findest du in der Dusche. Und Sklave... damit wir uns richtig verstehen: Ich erwarte von dir vollkommen haarlos zu sein. Unterhalb deiner Augen will ich alles komplett glatt haben. Arme, Beine, einfach alles.“

Entgeistert schaute ich hoch in sein hämisch drein schauendes Gesicht.

Mir hatte es die Sprache verschlagen, Rex fuhr auch schon fort: „Ich erwarte von dir stets glatt wie ein Babyarsch zu sein. Ich rate dir gründlich zu arbeiten, oder du wirst die Konsequenzen tragen. In der Dusche findest du eine Analdusche, spül dein Loch damit aus. Und jetzt dank mir und sag mir, wie gern du dich für mich hübsch machen willst.“

„Danke Master Rex, dafür, dass du mich auf meine Fehler hingewiesen hast. Ich will mich von nun an schön für dich zurechtmachen.“ Vor aufschäumender Wut presste ich meine Lippen zusammen, ich war sicher, ich hatte einen hochroten Kopf. Rex verließ lachend und selbstzufrieden das Bad.

Ich konnte wieder aufstehen, Rex hatte mir befohlen mich schön für ihn herzurichten und so begann ich alsbald damit. Neben dem Rasierer fand ich außerdem eine Gästezahnbürste, mit der ich mir die Zähne putzen konnte. Mittlerweile musste ich auch dringend pinkeln, ich wollte mich gerade vor die Toilette stellen, da drehte ich mich automatisch um und setzte mich auf die Kloschüssel. Das musste Rex’ verfluchte Programmierung sein. Fuck, wie ich ihn hasste. Ich machte mich daran zu Duschen, das tat meinen Nerven gut. Wie sehr man sich doch über die kleinen Dinge im Leben freuen kann... Schließlich begann ich aber nervös mit meiner Ganzkörperrasur, Rex hatte mir befohlen rasiertt zu sein, wenn er zurückkäme und ich wollte nicht wissen, was er machen würde, sollte ich bis dahin nicht fertig sein. Es war harte Arbeit mich vollkommen haarlos zu bekommen. Ich musste sicher gehen jedes einzelne Haar zu erwischen, denn ich wollte ihm keinen Grund geben verärgert zu sein. Nach der Rasur betrachtete ich die Analdusche, ich hatte zwar noch nie eine gesehen, aber es war relativ selbsterklärend. Ich spülte mein Loch damit mehrmals aus, das Gefühl war ungewohnt und ich hasste es. Die ganze Zeit verfluchte ich Rex dabei. Als ich mit allem fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel. Ich sah aus wie ein Teenager! Ohne Haare sah ich noch viel jünger aus als sonst, vor allem ohne den Bart. Es gefiel mir ganz und gar nicht. Schließlich ging ich ins Wohnzimmer. Neben der Couch verfiel ich in Grundstellung und wartete ab während ich über meine aussichtslose Situation nachdachte. Ich überlegte wie ich mich aus dieser Lage hätte, befreien können, aber mir fiel einfach nichts ein. Gleichzeitig bangte mir schon davor, was Rex als Nächstes im Schilde führte.

 

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