Ein guter Blowjob will geübt sein.
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Triggerwarnung: Diese Geschichte beinhaltet gewaltvolle Sexszenen.

„Komm her, Slave.“ Es war Sonntagvormittag, Rex’ Stimme hatte mich aus dem Schlaf gerissen. Für einen kurzen Augenblick dachte ich, die Ereignisse der letzten zwei Tage wären nichts weiter als ein Albtraum gewesen. Die harte Realität wartete jedoch schon zwischen Rex’ Beinen auf mich.

 

„Lutsch ihn schön feucht und dann setz dich drauf.“

„Ja, Master.“ Schlaftrunken bemerkte ich erst jetzt mein wundes und pulsierendes Loch. „Master Rex, bitte, mein Loch brennt wie Feuer, bitte fick mich nicht schon wieder!“, flehte ich vergebens, bevor ich seinen eisernen Prügel in den Mund nahm.

„Keine Sorge, du wirst dich erst mal selbst ficken. Na komm, setz dich drauf.“ meinte er schmunzelnd und hob dabei lässig seinen riesigen Schwanz in die Höhe. Seufzend begab ich mich in Reiterposition, während Rex mir seine Latte entgegenhielt.

Sogleich fand er mein Loch, legte an und presste mir sein Becken entgegen, während ich begann langsam an seiner Stange runter zu gleiten.

„Ahhhhhhhrrrrr, Fuck, das tut so weh! Oh, Master Rex, bitte nicht!!“

Was für eine beschissene Art, in den Tag zu starten. Jedenfalls für mich.

„So ist gut und jetzt fick dich selbst auf meiner Stange, schön hoch und runter, auf geht’s.“

Ich begann mich selbst zu ficken und jaulte: „Oh Gott ... Aah Master Rex ...Fuck ...Autsch, oh fuck, Bitte aufhören Master Rex!“

„Geh mir mit deinem Geflenne nicht auf den Sack. Track Nummer 1.“

Track Nummer 1? Was zur Hölle meinte er? Es klang wie etwas, dass man zu Alexa oder Siri sagen würde. Ich sollte es zugleich erfahren.

Stöhnend rief ich: „Oh Master Rex, Danke, dass du mich fickst, ich bin dein Sklave Levi, bitte fick mich hart durch mit deinem geilen Ständer. Knall mich so hart und so oft du willst. Meine kleine enge Pussy braucht deinen Riesenschwanz. Meine Löcher stehen dir jederzeit zur Verfügung. Ich steh’ so drauf, wenn du mich durchfickst. Ich bin dein willenloser dummer Sklave und tu alles, was du mir sagst. Danke Master, dass du mich benutzt wie es dir passt, alles, was ich will, ist dir zu dienen. Danke, dass du mich zu deiner Ficksau machst, ich will nichts weiter als dein dummer Sklave sein. Bitte fick mich mit deinem geilen Schwanz, bis ich vergesse, wie ich heiße.“

Ich konnte nicht glauben, was ich da von mir gab. Ich musste sehr dumm aus der Wäsche schauen, denn Rex lachte dreckig: „Ich habe dir einige Tracks einprogrammiert, wenn ich möchte, dass du bestimmte Dinge sagst.“

Schadenfroh schaute er mir zu und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf, während meine Frustration ins Unermessliche wuchs.

„Du kannst dann nichts anderes mehr sagen, bis ich dich damit aufhören lasse. Und jetzt mach schneller, Gay Boy, ich will in dein Loch abrotzen.“

„Oh Master Rex, Danke, dass du mich fickst, ich bin dein Sklave Levi, bitte fick mich hart durch mit deinem geilen Ständer. Knall mich so hart und so oft du willst. Meine kleine enge Pussy braucht deinen Riesenschwanz. Meine Löcher stehen dir jederzeit zur Verfügung. Ich steh so drauf wenn du mich durchfickst. Ich bin dein willenloser dummer Sklave und tu alles was du mir sagst. Danke Master, dass du mich benutzt wie es dir passt, alles was ich will ist dir zu dienen. Danke dass du mich zu deiner Ficksau machst, ich will nichts weiter als dein dummer Sklave sein. Bitte fick mich mit deinem geilen Schwanz, bis ich vergesse wie ich heiße.“

Wie ein Basketball prallte ich auf seinem Schoss auf und ab, während ich den Text vor mich her stöhnte. Wie konnte das nur passieren? Ich musste diese peinlichen und degradierenden Dinge sagen, während ich mich mit seinem Stahlrohr buchstäblich selbst pfählte. Ich wollte im Erdboden verschwinden. Durch die dämlichen Sätze konnte ich meinem Unwohlsein noch nicht einmal Ausdruck verleihen. Als ich ihn so eine Zeit lang geritten hatte, zog er meinen Oberkörper zu sich runter, sodass ich Brust an Brust auf ihm lag und ich spürte seine mächtigen Muskeln mit der drahtigen Brustbehaarung. Rex hatte seine Hände an meinen Arschbacken und zog sie weit auseinander und knetete sie dabei durch. Die Beine hatte er nun angewinkelt und begann mich in leidenschaftlicher und gewaltsamer Manier hart durchzuficken, sodass mir ganz schwindelig wurde. Sein Rohr ballerte rein und raus, während seine Eier geräuschvoll gegen meine Arschbacken klatschten. Er nahm mich so hart, dass ich kaum noch die Worte aus dem Mund brachte.

 

Meine Lippen an seinem Ohr, flüsterte ich heiser und unterbrochen von lauten Seufzern, dass ich sein kleiner willenloser Sklave sei. Unter mir spannte sein Körper sich fest zusammen und ich konnte fühlen wie er unter heftigem Stöhnen mein Loch besamte, während er noch mal alles was ging in mich reinhämmerte.

„Oh Master Rex ...uh ...ah... Danke dass du mich fickst ...aaahhh....ich bin dein Sklave Levi, oooh ...bitte fick mich hart durch mit deinem geilen Ständer....ooouh.“

„Stoppe Track 1. Los, Leck mich sauber du Sau.“

Endlich durfte ich mit dem Track aufhöre.

„Jawohl, Master Rex“ und machte mich daran, seinen glitschigen Schwanz blitzeblank zu lecken. Auch wenn ich eigentlich nur noch wegrennen wollte. Gewissenhaft schlabberte ich seinen Saft ab und bedankte mich bei ihm. Als ich fertig war, schnipste Rex nur mit dem Finger und deutete in Richtung Küche. Mein Zeichen mich auf allen Vieren auf dem Weg in die Küche zu machen, um sein Frühstück vorzubereiten. Während Rex sein Frühstück zu sich nahm, kniete ich unter dem Tisch und leckte seine Füße. Als er aufstand und ich keinen anderen Befehl erhalten hatte, folgte ich ihm krabbelnd bis mein Mund wieder Kontakt zu seinen Füßen hatte und begann dann wieder zu lecken. Rex lachte mich aus. Seine Lacher trafen mich hart wie Faustschläge, es war degradierend.

Lachend ging er immer wieder ein paar Schritte zurück, während ich ihm auf allen Vieren folgen musste und von neuen damit begann seine Zehen zu lecken. Da stützte er sich an der Wand ab und streckte mir seine Fußsohle entgegen. Natürlich leckte ich unaufgefordert seine Fußsohle von oben bis unten ab. Begeistert hielt er mir daraufhin die andere Sohle hin. Ich war hoffnungslos.

„Mein Gott, du kriegst ja gar nicht genug“, sagte er, als wir im Wohnzimmer angekommen waren.

„Du kannst aufhören.“

„Ja, Master.“

„Ich war gestern wiederholt sehr enttäuscht von deinen Blowjob Skills.“

„Tut mir leid, Master Rex.“

„Das sollte es auch. Du möchtest unbedingt mein Sklave sein, also erwarte ich von dir mehr Einsatz. Aber du hast Glück, dass ich so großzügig bin und mich um dich kümmere.“

„Ja, Master.“ Fuck. Was hatte er jetzt nur wieder vor?

„Da du so ein mieser Schwanzlutscher bist, brauchst du Training.“

Mit diesen Worten holte er einen Dildo aus einer Schublade. Bei dem Anblick wurde mit bang ums Herz. Der Dildo war lang und schwarz, zwar kleiner als Rex’ Pferdeschwanz, aber trotzdem sehr groß. Es war ein Exemplar mit Saugnapf, mit dem Rex ihn an einer Schranktür befestigte. An seiner Basis war etwas, dass ich nicht erkennen konnte. Sollten das die Eier sein?

„Komm her, Bitch. Als dein Master erwarte ich von dir die besten Blowjobs überhaupt, du musst lernen deinen Rachen einzusetzen. Schließlich bist du ein Sklave mit zwei Löchern und diese werden auch beide stets im Einsatz sein. Deepthroat gehört zu deinen absoluten Basis Skills. Stimmt doch, oder? Willst du nicht, dass deine zwei Löcher gut benutzt werden?“

„Ja Master Rex, Danke, dass du mich zu deiner Zweilochhure machst, ich will unbedingt lernen zu Deepthroaten ... Master Rex, was hast du vor?“

„Dachte ich’s mir doch. Dein Lerneifer ist sehr löblich. Du wirst jetzt mit diesem Dildo üben. Du siehst, dass am Ende ein Klickzähler montiert ist. Deine Aufgabe besteht darin, den Dildo so tief in deinen Hals zu bekommen, dass du mit deiner Pappnase die Zählertaste drücken kannst.“

„Master Rex, bitte nicht! Das ist Folter!“

„Ohne Fleiß kein Preis, Bitch. Zählen wir für den Anfang auf zehn. Fang an.“

„Ja, Master. Master bitte nicht ...“ Aber da hatte ich den Dildo schon mit meinen Lippen umschlossen. Der Klickzähler war nun direkt vor meinen Augen. So nah... und doch so fern.

Langsam bewegte ich den Kopf in Richtung Dildo, ein wenig über der Hälfte, stieß er bereits an meinen Rachen. Jetzt begann der schwere Teil. Ich hatte gestern Abend das erste Mal überhaupt einen Schwanz in meiner Kehle gehabt und es war ein Erlebnis, dass ich am liebsten für immer aus meiner Erinnerung streichen wollte. Und jetzt musste ich das ganze mit einem verfickten Dildo wiederholen. Es dauerte eine Weile, ich versuchte angestrengt den richtigen Winkel zu finden, aber mein Körper war eisern dazu entschlossen es zu schaffen. Was er dann auch irgendwann tat. Der dicke Dildo drang in meine Kehle ein und ich begann sofort zu würgen und wich automatisch zurück. Dies wiederholte ich so lange, bis ich endlich so weit war, ihn tiefer und länger drin zu behalten. Jetzt musste ich noch diesen verfluchten Klickzähler aktivieren. Mit aller Gewalt schob ich mir den Dildo tief in meinen Rachen und versuchte dann mit meiner Nase die Taste runter zu drücken. Ich hatte es geschafft!

 

„Good Boy.“ Sexuelle Erregung durchzog meinen Körper von meinem Becken aus.

„Jetzt nur noch neunmal.“ Oh Mann, ich war jetzt schon verausgabt und meine Augen tränten bereits. Aber es half nichts, ich begann sofort von neuem damit mir den Dildo einzuführen. Es war unglaublich anstrengend, keine Pause, Nonstop schob ich ihn mir tief in den Rachen und betätigte den Klickzähler mit meiner Nase. Bald bemerkte ich, dass dieses ‚Spiel’ noch viel gemeiner war, als sowieso schon vermutet. Etliche male hatte ich den Dildo tief in meinem Rachen, aber ich schaffte es einfach nicht den Klickzähler zu betätigen.

„Oh-oh, der Versucht zählt leider nicht“, kommentierte Rex dann mit falschem bedauern. Als ich bei Zehn angekommen war, hatte ich den Dildo bereits erheblich öfter in meinem Rachen gehabt. Meine Kehle brannte und ich war außer Atem.

„Na war doch gar nicht so schwer, weiß gar nicht, was du hast.“

„Ja, Master Rex“, raunte ich heiser.

„Du hast jetzt eine Stunde dich frisch zu machen und hier dann aufzuräumen, vergiss nicht zu saugen. Wasch auch meine Wäsche. Danach machst du weiter mit deinem Training. Wenn ich vom Sport zurück bin, will ich, dass hier 200 auf dem Zähler steht. Kapiert?“

„Ja Master. Oh nein, bitte Master, 200 ist zu viel! Ich kann jetzt schon nicht mehr!“ „Gut, dann machen wir 220.“

Ich war gefickt. Ich wusste es besser, als nochmal um Gnade zu flehen und antworte geknickt: „Ja, Master Rex.“

„Wusste ich doch, dass du brav üben willst. Schön, dass du so übereifrig bist.“

Rex schnappte sich seine Sporttasche und verließ die Wohnung. Mir war klar, dass ich mich beeilen musste, um das alles rechtzeitig zu schaffen. Ich krabbelte zuerst ins Bad und kümmerte mich dann verdrießlich um den Haushalt. Erst deckte ich den Frühstückstisch ab, saugte alle Zimmer, sortierte die Wäsche und schmiss die erste Waschmaschine an. Rex hatte mich wohl so programmiert, dass ich besonders sorgfältig sein musste. Es war mir jedenfalls nicht möglich, schlampig zu arbeiten. Alles in allem war ich trotzdem in knapp einer Stunde fertig und begann dann sogleich mit meinem ‚Training’. Es war hart. Unentwegt zwang ich mir den schwarzen Dildo in meinen Rachen und versuchte mit meiner Nase die Zähltaste zu betätigen. Mein Würgereflex schien zwar abzubauen, gleichzeitig wuchs aber auch meine Erschöpfung und Missmut darüber, nicht aufhören zu können. Die Abwesenheit von Rex war einerseits gut. Andererseits trug es zu meiner Frustration hinzu, dass ich mich hier ganz allein zum Affen machen musste, ohne dass Rex physisch da war und mich dazu zwang. Ich verausgabte mich vollkommen, die Zahl der Fehlklicks nahm ab, dies tat allerdings auch mein Energielevel. Mein Kopf war hochrot und Tränen liefen mir über das Gesicht.

Gerade war ich bei 218 angekommen, als ich hörte, wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Hektisch versuchte ich, mit meiner letzten Kraft den nächsten Klick auszulösen. Verdammt, meine Nase rutschte ab und mir ging die Luft aus. Gleich nochmal! Und ja, diesmal klappte es, 219! Jetzt nur noch einmal!

„Na, was haben wir denn hier?“ Oh fuck. In meiner Panik hatte ich gar nicht gemerkt, dass Rex bereits hinter mir stand.

„Stopp. Lass mal sehen. Ts ts ts, da hab ich aber besseres erwartet“ tadelte er, „Knapp daneben ist auch vorbei.“ Ich kniete keuchend und nach Luft schnappend am Boden. „Bitte Master Rex ... Es tut mir leid. Bitte, ich tu alles ... Bitte zwing mich nicht weiterzumachen, Master.“

Rex grinste während er so tat, als müsse er nachdenken. „Räum die Sauerei auf und dann kümmere dich ums Essen. Zuvor bringst du mir Wasser und Shake ins Wohnzimmer.“ „Jawohl Master, Danke Master.“ Erleichtert krabbelte ich in die Küche, um ihm die Getränke zu bringen, die er mir kommentarlos abnahm und eine abfällige Bewegung mit der Hand machte. Danach trocknete ich den Dildo und den Boden darunter ab und begann als bald mit dem Mittagessen, während die nächste Waschmaschine lief. Während er zu Mittag aß, leckte ich wieder seine Füße. Zumindest hatte er nach dem Sport geduscht, auch wenn dies kein richtiger Trost war. Nach dem Essen wollte ich gerade die Wäsche aus dem Trockner holen, da teilte mir Rex mit, dass alles gebügelt werden musste.

„Auch Socken, Unterwäsche und Handtücher. Mach es perfekt.“

Mistkerl! Das Bügeln dauerte eine Ewigkeit und ich kam mir unendlich dumm vor seine Unterhosen und Socken zu bügeln, während er auf der Couch chillte und mit seiner Xbox beschäftigt war. Ich gab mir Mühe keine Falten entstehen zu lassen, bügelte Ärmel und Kragen extra, legte alles fein säuberlich zusammen und räumte es in seinen Schrank. Zumindest konnte ich während der Haushaltsarbeit kurz aufs Klo oder mir was zu trinken holen. Als ich mit allem fertig war, fiel ich vor dem Schrank in Grundposition und verharrte dort wartend, da ich keine weitere Aufgabe mehr hatte.

 

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