Ich Freitag, gern zu Diensten.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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Mischa und Gregori wurden auf einer Insel abgesetzt. Die Einheimischen waren überaus freundlich zu ihnen. Zuerst wurden sie ärztlich untersucht und dann einfach bei einer jamaikanischen Familie untergebracht, die sie aufnahm, als gehörten sie dazu. Es gab keinen Flughafen auf der Insel. Sie durften bleiben bis sie sich richtig erholt hatten und wurden mit Essen vollgestopft, dass sie meinten, sie würden bald platzen. Auf der kleinen Insel mit ihren paar tausend Einwohnern geschah nicht viel Aufregendes. Der Aufenthalt der beiden Gestrandeten war eine Sensation. Täglich kamen Menschen zu Besuch, um sie zu bestaunen und zu beschenken. Ein jeder meinte wohl, sie würden verhungern. Weil Mischa einmal erwähnt hatte, er hätte sich auf der Insel vor allem nach Bananen gesehnt, türmten sich nun ganze Berge von frischen Bananen vor ihnen. Aber auch andere Sachen, liebevoll selbst gekochte traditionelle Schlemmereien, wurden vorbei gebracht, so dass selbst Greg bei der überbordenden Gastfreundschaft manchmal die Tränen kommen wollten.

 

Diese Leute waren offen, liefen freizügig herum, waren ständig laut und fröhlich. Gregori sah so oft leicht bekleidete Mädels, dass er dauergeil war. Sie zeigten viel Haut und waren daran gewöhnt, dass man ihnen hinterher pfiff. Grinsend meinte er, sie könnten die Bananen ja auch für was anderes verwenden. "Wir sollten das auf keinen Fall tun." antwortete Mischa ernst. "Jamaika ist das schwulenfeindlichste Land der Welt. Erst 2013 wurden zuletzt LGBTQ Aktivisten ermordet. Sie lehnen die gleichgeschlechtliche Ehe immer noch ab und halten an Gesetzen aus der Kolonialzeit fest. Sogar Händchen halten ist verboten. Theoretisch stehen auf homosexuelle Handlungen bis zu zehn Jahre Gefängnis, auch wenn sie sich öffentlich dafür loben lassen, dass schon lange keiner mehr verurteilt wurde." Greg verschlug es einen Moment lang die Sprache. Diskriminierung fühlte sich anders an wenn man plötzlich selbst davon betroffen war. Dass die freundlichen und gutherzigen Menschen auf der Insel sie plötzlich mit Verachtung strafen oder sogar als Kriminelle betrachten würden wenn er auch nur Mischas Hand vor ihnen hielt oder ihn küsste kam ihm absurd und lächerlich vor. Den Ernst der Situation herunter zu spielen war sein erster Impuls aber an Mischas Gesichtsausdruck erkannte er, dass dies kein Witz war.

Mischa hatte zwar sein Schlauchboot eingepackt, um mit Jungs zu flirten, doch da hatte er sich als zahlender Tourist auch sicher gefühlt durch ein Gay freundliches Hotel in einer größeren Stadt, jetzt waren sie Gast auf einer winzigen Insel, die man als Provinznest betrachten konnte. Das Wohlwollen der Familie sicherte ihre Unterkunft. Unter diesem Aspekt fühlte sich die Gastfreundschaft irgendwie falsch an. Gregori hatte kein sehr gutes Gefühl mehr dabei. Wie ein zu enges Korsett schnürte es einem die Rippen ein. Man durfte nie das tun was man wollte, musste sich ständig verstellen und auch wenn er Lust dazu gehabt hätte in Mischas Bett zu kriechen musste er sich zurück halten und sich seine Gelüste und Sehnsüchte verkneifen. Dabei erstaunte es ihn, dass Mischa so locker damit umging und sich scheinbar ungezwungen in den Kreisen dieser Leute bewegte, ihre Geschenke herzlich gern annahm, mit ihnen lachte und sich unbeschwert unterhielt. "Jahrelange Übung." meinte Mischa mit einem Schulterzucken als er ihn fragte. Da wurde es Greg klar, dass diese Bedrohung, an die Mischa sich wie selbstverständlich gewöhnt und sich angepasst hatte, so dass man ihn nicht als anders oder queer wahrnahm, von ihm ausgegangen war. Zu einem beträchtlichen Teil jedenfalls. Er hatte dafür gesorgt, dass sein ehemaliger Feind niemals frei oder sicher leben hatte können. Und er war nur ein kleiner Gymnasiumschüler gewesen. Wie viel schlimmer war es dann wenn Menschen mit der Einstellung in der Politik oder in hohen Ämtern saßen.

Sie blieben lange genug, dass Gregori diese Unfreiheit gründlich auf die Nerven ging. Auf ihrer Insel war er durch die eigene Unsicherheit gehemmt gewesen aber er hatte Mischa jederzeit vernaschen können. Jetzt wollte er ihn die ganze Zeit und durfte nicht. Nicht einmal anschauen. Keine Blicke. Keine flüchtige Berührung. Es kotzte ihn so richtig an. Denn seine Eier waren die ganze Zeit voll und er hatte ein nicht enden wollendes Bedürfnis nach einem gewissen engen Arsch. Masturbieren war unbefriedigend und kotzte ihn nur noch mehr an weil der Mensch, den er wollte, in greifbarer Nähe war und er sich zurück halten musste, um sie nicht beide in Schwierigkeiten zu bringen. In der Zeit lag er abends oft im Bett, die Hand am eigenen Schwanz und dachte über sein früheres Verhalten und seine sich gewandelte Einstellung nach.

Als die Tochter des Hauses mal wieder in durchsichtiger Wäsche vor ihm herum lief schnappte er sich die Kleine und ließ sich von ihr einen blasen bis er schnurrte. Dabei schaffte er es sogar einmal nicht an Mischas Körper zu denken. Sie hatte einen willigen Mund und eine süße Muschi. Ihre dunkle Haut war erotisch und ihre Brüste griffig genug, um damit zu spielen. Sie zeigte ihm die Gegend. Bei einem Wasserfall gab es eine Höhle, über die das Wasser floss. Es war ziemlich scharf sich drunter zu stellen und einen nassen Körper an sich gepresst zu fühlen. Oder sie im Schutz der Höhle durchzuknallen. Dasselbe hätte er mit Mischa sofort auch gemacht wenn ihnen eine Entdeckung nicht zu riskant gewesen wäre. Weil ihm der feuchte rosa Schlitz nicht reichte überredete er sie sich anal nehmen zu lassen. Sie stöhnte bei ihrer Entjungferung ähnlich wie Mischa gestöhnt hatte und schon dachte er wieder an ihn. Hartnäckigst. Obwohl er gerade erst in dem knackigen Po des jungen Mädchens abgespritzt hatte zog es ihn in Mischas Arme.

 

"Wir dürfen nicht." flüsterte der als er spürte wie die Decke gehoben wurde und sich ein Körper an seinen schmiegte. "Ist mir egal." flüsterte Greg zurück. Er legte seine Arme um ihn und küsste seinen Nacken, erzählte, dass er gerade das Mädel gefickt und dabei an ihn gedacht hatte. Wow, dachte Mischa zutiefst überrascht und gerührt. Er war sicher gewesen, dass Greg sofort zu Frauen überlaufen würde sobald er wieder welche haben könnte. Das Techtelmechtel mit der scharfen Jamaikanerin hatte er kommen sehen, nicht aber, dass Greg dabei auch nur noch einen Gedanken an ihn verschwenden würde. Mischa hatte sich zwar gedacht, dass zwischen ihnen ein Band bestand, aber Hete bleibt Hete und ihre Ko-Abhängigkeit war nun vorbei. Sie konnten Freunde bleiben. War das nicht der letzte Stand?

"Sie war total heiß, die süße Maus. Geiler Arsch, scharfe junge Fotze, hammermässige Titten. Eine Granate im Bett. Aber...sie war...nicht du. Ich weiß nicht was das mit dir ist...ich hab mir andere Kerle angesehen. Die lassen mich kalt. Aber du...ich weiß auch nicht...ich bin so scharf auf dich. Ich denke die ganze Zeit an dich. Du gehst mir unter die Haut." "Ohhh." schnurrte Mischa, der schon längst zu Butter geworden war. Das war das Süßeste was er je gehört hatte. Selbst von den ganzen schönen Dingen, die Greg bereits gesagt hatte, übertraf das noch alles andere. Verlieb dich nicht in mich, hatte Greg auch gesagt. Was immer er damit meinte. So viele widersprüchliche Aussagen.

Ein Kuss löschte alle Gedanken aus. Er hatte selber auch die Nähe vermisst, das Schmusen und alles andere. Wie Greg sich in ihm bewegte, ihn dabei ansah...mhh ja. Das vor allem. Er spürte die steifen Tatsachen, die gegen sein Steißbein gedrückt wurden. Gregori griff nach vorne und nahm ihn in die Hand. Dabei hörte er nicht auf seine Schultern und seinen Nacken zu küssen. Seine Hand griff ordentlich zu. Nicht zaghaft sondern zielgerichtet. Er hatte den Zauberstab zwischen Mischas Beinen vermisst und nun wollte er für etwas schwule Magie in diesem konservativen Haus sorgen und ihn zum sprühen bringen. Mischa lehnte sich in seine Umarmung, seufzte und schnurrte. Das Gefühl war schön und intensiv. Die streichelnde Hand so fordernd. Er genoss jede Bewegung der auf- und abwärts gleitenden Finger.

Sein Penis schmiegte sich in Gregs große Hand. Der Griff war fordernd. Lang aufgestaute Geilheit gab das Tempo der Berührung vor. "Langsam." stöhnte Mischa, denn so sie Greg ihm einen abwichste würde der Orgasmus zu schnell kommen. Da hatte jemand wirklich seinen Schwanz vermisst. Greg fasste ihn gierig an, vergaß dabei auch die Hoden nicht. Dabei presste er sein Glied gegen den Po, als wolle er mehrere Löcher in das pralle Sitzfleisch rein bohren. Mischa drehte den Kopf, ließ sich küssen. Es war fast schon grob in aller lang aufgestauten Sehnsucht nach seinem Körper. "Langsam." drosselte er ihn. Greg dirigierte ihn schließlich auf den Rücken, fiel über ihn her. Mit vollem Körpereinsatz warf er sich auf ihn und küsste ihn, dass es Mischa schier den Atem raubte. Dabei berührten sie sich sehr intim in der Körpermitte. "Ich liebe dich." flüsterte Greg so leise, dass Mischa es im Eifer des Gefechts überhörte. Er sagte es nicht noch einmal. Der Klang der eigenen Worte war seltsam.

Greg tauchte zwischen den Beinen ab und nahm ihn in den Mund. Vorher küsste er ihn und saugte an den Brustwarzen, leckte über die Rillen der Bauchmuskeln. Wie Mischa schmeckte machte ihn an. Der Anblick seines Körpers rief so viele Gefühle in ihm hervor. Von tiefer Zärtlichkeit bis wilder Geilheit gab es ein nicht erschöpfbares Arsenal an Empfindungen. Er hatte sich unrund gefühlt weil er ihm nicht auf diese Weise nahe kommen durfte. Drauf zu scheissen war eine Erleichterung. Überhaupt war es herrlich sich einmal gegen etwas zu wehren und für sich selbst einzustehen. Darauf zu pfeifen was andere dachten. Der Greg der Vergangenheit hätte es der Familie recht machen wollen und sich höflich zurück gehalten. Der Greg der Gegenwart ging Risiken ein. Gierig saugte und lutschte er an dem harten Schwengel. Streckte die Zunge aus und leckte einmal von den Hoden den ganzen Schaft hinauf bis zur Spitze, die er zwischen die Lippen nahm und mit der Zunge verwöhnte. Ein bisschen knabberte er daran. Die saftige Kirsche an der Spitze hatte es ihm angetan und provozierte ihn wie nur was. Der lustvolle Schmerz brachte Mischa zum keuchen und sabbern.

 

Er musste in das Kissen beißen als er vor Gregs leidenschaftlichen intimen Küssen an seinem sensibelsten Körperteil kapitulierte. Greg hatte die für seine Verhältnisse erstaunliche Leistung vollbracht beide Hoden wie baumelnde Früchte zu kosten und sich über sein Zepter her zu machen, als wollte er die ganze Wurst nur so verschlingen. Und dann hatte Greg ein wenig zaghaft begonnen seine anale Landschaft zu belecken. Er hatte zuvor die Kleine heiß gemacht mit einem schnellen Zungenschlag auf ihrem Kitzler. Nun versuchte er etwas Ähnliches bei Mischa und das Gefühl des Rimmens sorgte dafür, dass der die Augen überdrehte und ins Kissen biss. Gregs Zunge drang nie ganz ein, das traute er sich nicht, aber sie leckte fordernd den Analkranz weich. Und stippte doch ein bisschen ins Loch. Das war es was Mischas Selbstbeherrschung schließlich besiegte und ihn spritzen ließ noch bevor Greg in ihm war. "Das muss sehr geil gewesen sein." Greg war erstaunt, dass Mischa so rasch gekommen war. Er hätte ihn sonst auch noch gefingert. Aber ficken wollte er ihn. Die konstante Reibung von harter Steifheit in dunklen Gefilden brachte Mischa noch einmal zum absaften. Aber zuvor machte Greg ihn zu seiner Stute und ging im Galopp mit ihm durch. Mit der Verschmelzung ihrer Körper widersetzten sie sich sämtlichen Gesetzen und pfiffen auf eine von Doppelmoral geprägte Gastfreundlichkeit. Es fühlte sich für den Moment befreiend an, fand Mischa.

"Du überraschst mich." meinte Mischa, der ein glückliches Lächeln auf den Lippen hatte. "Viele Schwule machen das nicht was du für mich gemacht hast." "Ich hatte einfach das Bedürfnis dich dort zu küssen." Ja, das war Mischa aufgefallen. Dieses Bedürfnis nach Erfahrungen und nach Nähe war ein Geschenk. So wie alles was er mit Greg teilte irgendwie ganz was Besonderes war. "Kannst du gern öfter tun." "Ja, mach ich vielleicht auch." Geil, dachte Mischa. Das war etwas worauf er sich freuen konnte. So überraschend und dann so spontan. Eine so heiße Sache. "Du bist sowas von süß." Er hoffte, dass er ihn damit nicht gleich wieder verschreckte. Aber es für sich behalten wollte er auch nicht. Wenn sich jemand derart süß benahm, dann sollte er es auch zu hören kriegen. Gregori verniff sich die Zweifel, die ihn überkamen, und strahlte ihn an. Dann beugte er sich über ihn, um sich noch rasch einen Gutenachtkuss zu holen bevor er in sein Zimmer verschwand. Mischa war danach beim Frühstück viel wohler zumute und er konnte dem Hausherrn und seiner Frau viel leichter in die Augen sehen. Greg hingegen hatte kein Problem damit die behütete Tochter hinter ihrem Rücken zu vögeln aber er hatte das Gefühl die Gastfreundschaft mit Füßen zu treten weil er Mischa unter ihrem Dach genommen hatte. Er kam sich unhöflich dabei vor und dachte oft, dass er lieber in einem Hotel gewohnt hätte. Niemandem was zu schulden war leichter. Ach, er schuldete den Eltern eine ganze Menge und fragte sich wie er ihnen unter die Augen treten sollte in Anbetracht all dessen was in seinem Herzen los war.

Das Mädchen kam öfter zu ihm. Sie liebte es Sex mit dem weißen Ausländer zu haben. Für sie war es ein exotisches Abenteuer. Für Greg war sie ein Schutzschild. Sollte jemand Verdacht schöpfen würde ihm die Taktik eine kleinere Sünde, Sex mit ihr, vorzuschieben helfen, um von einer größeren Sünde, Gefühle für Mischa, abzulenken. Sie sprach selber oft davon, dass sie nicht auf Liebe aus sei. Es gefiel ihr einfach, dass er ihre Muschi so durstig leckte und mit ihren Brüsten spielte. Sie liebte Sex. War geil auf Sex. Wollte Schwänze reiten. Vaginal oder anal. Beides gefiel ihr gut, wobei sie es in der Möse schon noch mehr mochte. Es in den Po gemacht zu kriegen ließ sie seltener zu. Greg akzeptierte es. Sie war so lebhaft. Das gefiel ihm. Sie zu ficken war unkompliziert. Schon die Mentalität war viel offener als daheim. Jeder wusste, dass er sie bumste. Nur ihre Eltern nicht. Keiner ahnte, dass Greg sich trotz allem heimlich zu Mischa schlich und seine anale Lust an ihm befriedigte. Mischas kleine Rosette hatte es ihm dermaßen angetan, dass er sie auch immer öfter und immer gieriger leckte. Sie schmeckte köstlich und umso besser weil sie verboten war. Er wichste den Schwanz und schleckte das Arschfötzchen aus bis es Mischa kam und er sein Sperma schluckte.

 

In Mischas Armen, den Pimmel in dessen Po, am bumsen und küssen fühlte sich das alles auch ganz normal und okay an. Schwieriger war es schon den netten Leuten danach unter die Augen zu treten, die er nach seinem Gefühl betrog. Genauso wie er die Eltern betrog. Jeder Stoß, den er in Mischas williger Kiste machte, fühlte sich an wie der Sargnagel zur Liebe seiner Eltern ihm gegenüber. Und er konnte mit niemandem darüber reden. Es fühlte sich falsch an Mischa mit diesen Zweifeln zu belasten. Er hatte ihm das Leben zur Hölle gemacht. Nun spürte er dieselben Vorurteile am eigenen Leib, fest einschnürend wie Ketten aus Stahl. Wie sah das dann aus wenn er ihm vorjammerte wie verloren er sich manchmal deswegen fühlte. Greg spulte stattdessen ein Programm ab, mit dem er sich sicher fühlte. Dank seines gemeinsten Streichs kannte er Mischas Vorlieben. Er konnte ihn sexuell beglücken und überraschen und lernte dabei immer mehr dazu. Was er lernte gefiel ihm. Das Meiste was Mischa mochte, mochte er auch. Sich selbst erfüllte es in hohem Maße all das zu entdecken. Geheime Sehnsüchte zu erfüllen, die er sich nie zugestanden hätte. Es gefiel ihm so sehr, dass er nicht davon lassen konnte. Sich selbst zu Kompromissen zwang, die vorwiegend zugunsten seiner Triebe ausfielen, wobei das Gefühl von Scham und Schuld dabei zunehmend in Vergessenheit geriet.

Der Kapitän der "Robert Baratheon" nahm sie schließlich mit an Bord. Die Insel, auf der sie eine kurze Weile gelebt hatten, lag auf seiner Route. Er hatte Angst vor Repressalien und schlechter Presse und um die beiden jungen Männer, die er unwissentlich im Stich gelassen hatte, ruhig zu stellen gab er ihnen die Möglichkeit kostenlos auf seinem Partykreuzfahrtschiff bis zum nächsten Festland mitzufahren, von wo aus sie mit dem Flugzeug nach Hause aufbrechen könnten. Gregori vögelte die Muschi des Mädchens noch einmal zum Abschied und überredete sie sich ein letztes Mal anal pfählen zu lassen. Die Gelegenheit konnte er sich schwer entgehen lassen, auch wenn er Mischa nun doch regelmäßig heimlich fickte. Die Kleine quiekte vor Vergnügen als er sie aufspießte. Sie war tropfnass und mehr als nur bereit für ihn die Beine breit zu machen. In sämtlichen Stellungen genoss sie den Rammler in ihrem Körper wie ein junges Karnickel. Zum Anlass des Abschieds teilte sie ihn mit ihrem Liebhaber. Nacheinander durften sie rein stoßen. Gleichzeitig wollte der andere nicht. Zu schwul nach seinem Gefühl. Außerdem wollte er der Erste sein, der in sie spritzte. Greg bewegte sich in seinem Sperma in der vollgeschleimten Muschi. Sein Ego tangierte es nicht. Dadurch war die Spalte nur umso nasser und geiler. Schade, dass ich das mit Mischa nicht teilen kann, dachte er nur.

Zum Abschied winkte sie und wackelte mit ihrem niedlichen Hintern. Greg fing den Luftkuss auf, den sie ihm zuwarf, drehte sich um und vergaß sie. Ebenso schnell wie sie ihn. Sie würde sich bald dem Rastafari an den Hals werfen und auf dessen beschnittenem schwarzen Kolben Rodeo reiten, den sie ohnehin schon nebenher vernascht hatte. Der hatte sich ziemlich darüber ausgelassen was das für eine Kreuzfahrt war, auf der sie unterwegs sein würden. Gregori hatte seinen Spott gehört und seine unterschwelligen Andeutungen, die ihn aufziehen sollten wie sich Heteros aufziehen sobald ihnen etwas zu schwul wurde. Dabei fiel ihm auf, dass sämtliche Witze und Sprüche in Wirklichkeit ganz und gar unlustig bis hin zu beleidigend waren und Mischa damit schon sein ganzes Leben lang konfrontiert war. Und damit umgehen konnte. Der ließ es nämlich wie eine Ölhaut an sich abgleiten obwohl er dieselben Blicke und schrägen Sprüche erhielt seit sie wussten welches Schiff sie mitnehmen sollte. Das erforderte ziemlich dicke Eier und ein starkes Rückgrat. Und dann gibt's Leute, die Schwule für Schwächlinge halten, dachte Greg bewundernd.

Auf dem Schiff waren nämlich nur Männer. Es gab LGBTQ freundliche Hotels auf Jamaika und die "Robert Baratheon" bot manchmal auch Gay Cruising Fahrten an. Die sogenannten "Renly-Wochen". Das war jetzt der Fall. Nach außen tarnte sich das harmlos und diskret, auf dem offenen Meer sah das schon anders aus. Mischa und Greg wurden rasch Zeuge davon, denn sobald das Schiff volle Fahrt angenommen hatte, ging es bereits mit dem vollen Partyprogramm los. Über zweitausend Schwule zwischen achtzehn und achtzig nahmen daran teil. Sie hielten sich halbnackt in knappen Badehosen an Deck auf - Mischa nannte sie Speedos - die kaum verdeckten was sie verhüllen sollten. Gregori hatte noch nie so viele gut ausgestattete Beulen gesehen. Was ihn erstaunte, erregte Mischa sichtlich. Der war in einem Zustand ständiger Überreizung ähnlich wie Greg beim Anblick leicht bekleideter Mädchen. Im Swimmingpool schwammen aufblasbare Lümmel und einige Kerle ritten darauf oder lehnten sich an. Es waren Luftmatratzen in Form männlicher Genitalien. Das war Greg nicht geheuer. Er fand es ziemlich ordinär und jenseits allen guten Geschmacks. Seine Eltern wären entsetzt gewesen.

 

Auch das Programm der Drag Queen, die sich dermaßen primitiv benahm, dass es zum Fremdschämen war, gefiel ihm nicht. War das bei Schwulen so? Sollte das eine Frau darstellen oder die Parodie einer Frau? Wieso hatte das alles einen so starken sexuellen Kontext? Die seltsame Person spielte mit einer der Luftmatratzen und zog sie zwischen die Beine was ein Pfeifen aus tausend Kehlen hervor rief. Es knisterte nur so. Die Musik war ja an sich klasse. Die Stimmung. Die Ausgelassenheit. Die Partylaune. Was die Drag Queen animierte war Wasseraerobic. Greg hatte ein Weilchen gebraucht, um es zu kapieren. Es war so over the top, dass es ihn nicht mehr abstieß sondern zum schmunzeln brachte. Ein Mann in Frauenkleidung hantierte mit einem überdimensionalen Gummipenis und ein Haufen knapp bekleideter Badegäste, die ihre Siebensachen stolz zur Schau stellen, machte es nach. Irgendwie erregte es ihn sogar. Man konnte sich der Dynamic nicht entziehen selbst wenn man es weird fand. "Nicht ganz deine Baustelle oder?" fragte Mischa heiter. Ob sie sich die Disko ansehen sollten? Unter Deck fände jetzt eine Party mit Lichtershow statt.

Greg gefiel der zuckende bunte Laserstrahl über ihren Köpfen, der DJ, selbst die Drag Queen als Animatorin. Die Musik war der Oberhammer. Alles war bunt. Laut. Lebhaft. Überschwenglich. Es mochte wohl sein, dass sich Schwule aufs Feiern verstanden. Er hatte das früher nie geglaubt aber es war so. Die Drinks knallten richtig rein. Nur die Mietzen zum Anbaggern fehlten. "Kann ich dich allein lassen?" fragte Mischa. "Geh nur." Greg hatte nicht das Gefühl, als wäre er hier in Bedrängnis. Als stiller Beobachter mit seinem Cocktail an der Bar ließen ihn alle in Ruhe. Er war weder Frischfleisch noch Beute. Der Barkeeper hatte sie als die Gestrandeten erkannt und sie auf eine Pina Colada eingeladen. Schon wieder Kokosnuss, hatte Greg gedacht und sich artig bedankt.

Mit den Blicken hing Mischa an einem Ebenholz farbenen Hünen, dessen beachtlicher Körperbau wirklich ein Hingucker war. Der Mann hatte seine Speedo leicht herunter gezogen, so dass sein Ständer raus sprang. Er zeigte sein beachtliches Teil und seine trainierten Muskeln offensichtlich gern. Mischa schob sich durch die Menge und stieß mit ihm zusammen. Es dauerte aber nur Sekunden ehe er sich abwandte und zurück kam. "Hat es nicht geklappt?" fragte Greg, der den Flirt beobachtet hatte. "Er will mich nicht." antwortete Mischa. "Wie kann einer dich nicht wollen." gab Greg zurück. "Nicht sexy genug." "Wurde der als Kind zu oft auf den Kopf fallen gelassen?" entfuhr es Greg. "Du bist total sexy." Mischa gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Du bist süß." Er bestellte sich ein Bier. Der Barkeeper stellte es vor ihn hin und verneinte eine Bezahlung. Es sei schon bezahlt.

Mit einem strahlenden Lächeln hielt ein blonder Riese Mischa die Hand hin, die fast die Größe einer Schaufel hatte. Seine Zähne waren blendend weiß. Die Augen strahlend blau. "Hello, I'm Lars Freytak." "Ernsthaft?" lachte Greg auf. Auch Mischa hatte begriffen und prustete los was den Flirt zerstörte. "Why this is funny?" fragte der junge Mann konsterniert. Sie erklärten ihm, dass sie gerade gestrandet wären, auf einer Insel festgesessen hätten wie Robinson Crusuo. Nur ohne Freitag. "Finally you met him." grinste Lars nun. Er hatte von dem Unglück gehört. Das stand weltweit groß in allen Medien. Die Sache war eine Sensation und er konnte ein Stück davon ab haben. Es zu Hause jedem erzählen. Er griff nach Mischa und fasste ihm gleich an den Hintern. Ob sie an Deck ein bisschen fummeln wollten? Greg fühlte sich ein wenig verloren. Die offenherzige Freizügigkeit aller anderen schüchterte ihn ein. Auch, dass hier nur schwule Männer waren. Keine einzige Frau. Sie fassten sich gegenseitig an. Greg wurde es zu laut. Er verkroch sich auf einen Liegestuhl an Deck. Auf Mischas Frage ob es ihm gut gehe hatte er ihn weg geschickt und gemeint, es sei alles bestens. Nun beobachtete er wie Mischa im Swimmingpool von dem Kerl angegraben wurde. Was ihn am Treiben ringsum sowohl faszinierte wie abstieß, war ausschließlich erregend wenn es um Mischa ging.

 

Als sie miteinander verschwanden dachte er sich was sie jetzt wohl alles machen würden und war neugierig. Er stellte sogar fest, dass er aufgegeilt war. Vielleicht sollte er auch? Greg schaute sich um. Es gab hier einen Haufen Männer. Nackte Haut in Massen. Aber keiner erregte ihn. Sobald das Buffet errichtet wurde wollte er es Mischa sagen, fand ihn aber nicht an den vermuteten Orten. Irgendwer gab ihm schließlich einen brauchbaren Tipp. Mischa ließ sich hinten bei der Schiffsschraube heimlich einen blasen und hatte die Augen geschlossen. Greg spürte es kribbeln bei dem Anblick des Blondschopfs, der offenbar gekonnt orale Wonnen verschaffte. Zog seine Hose runter und begann zu wichsen. Mischa umgriff den Kopf des Bläsers und zog ihn zu sich her. Greg hatte von Deepthrough gehört aber es nie live gesehen. Er stand auf und ging zu den beiden, wollte zusehen.

Mischa empfing ihn mit einem Kuss. Zog ihn einfach zu sich runter und küsste ihn. Plötzlich spürte Greg fremde Lippen am Schwanz und schreckte sich im ersten Moment. "Lass ihn." erklärte Mischa seinem Spielgefährten. "Mach bei mir weiter." Die Lippen verschwanden. Gregori sah weiterhin zu wie Mischa oral verwöhnt wurde. Er nahm sein eigenes Glied in die Hand und streichelte es. Mischa warf ihm einen erstaunten Blick zu als er auf die kurze Frage des Schweden mit Ja antwortete und sich anfassen ließ. Eine Hand wichste ihn und Mischa wurde weiterhin geblasen. Gregori fand es ziemlich heiß. "Sauna?" fragte der Schwede. Das Essen hatten sie ohnehin verpasst und er wollte nur das eine. Beim schwitzen konnte auch gefingert, geblasen und gefickt werden. Weniger unmoralisch als direkt in der Öffentlichkeit. Greg und Mischa stimmten zu.

Es war durchaus okay die anderen zu beobachten. Ordinär fand Greg es nun nicht mehr unbedingt. Vielleicht nicht ganz seine Welt. Aber es war okay. Es war Mischas Welt. Er war hier Gast und passte sich an. Genoss es sogar allmählich. Die Hand, die seinen Pimmel rieb, fühlte sich verdammt gut an. Zu seinem Schutz hatte er Mischa. Mischa scheuchte einen Kerl mit den Worten "Lass ihn in Ruhe" weg als der Interesse an Gregs Po zeigte, und beugte sich rüber, um ihm einen zu blasen während sein eigener Degen wieder im Mund des Skandinaviers steckte. Er hatte Mitleid mit Greg, der hier in eiskaltes Wasser geworfen wurde. So kalt, dass schon Eisberge darin schwammen. Es musste schockierend sein diese schwule Subkultur hautnah zu erleben und keinen Stein zum drunter kriechen zu finden. Umso mehr erstaunte ihn der neugierige und aufgeschlossene Umgang.

Er merkte auch, dass Gregori trotz der Überreizung durch nackte Körper hauptsächlich an seiner Nähe interessiert war, und er fragte sich wie er das "Verlieb dich nicht in mich" nun deuten sollte. Denn für Mischa war das hier ein Paradies voller reifer Früchte. Jede einzelne davon könnte man probieren wenn man wüsste wo sie standen. Greg und er. Warum auch eine einfache Beziehung wenn es so kompliziert ging wie nur irgend möglich, dachte er. Er hatte so einige leckere Kerle gesehen. In sämtlichen Schattierungen menschlicher Hautfarben. Hier konnte man sich wohl austoben wenn man wüsste wo die Schmerzgrenze war. Warum interessieren mich seine Gefühle so, fragte sich Mischa. Sie hatten einander nichts versprochen. Aber trotzdem. Er hatte immer die Gedanken bei Greg und was man ihm zumuten konnte. Verrückt.

Der Schwede konnte hervorragend blasen. Mischa war bereits steif wie sonst was und ließ sich hinter dem Hünen nieder, um seine Rosette zu versilbern. Dabei hatte er den Arm um Greg gelegt, der fasziniert auf das nasse Schwert starrte, das langsam in der seidigen Scheide verschwand. Mischa küsste seinen Nacken und sein Ohrläppchen und legte eine Hand auf sein Glied. Er flüsterte: "Willst du zusehen oder soll er dir einen blasen?" Greg riss die Augen auf. Ein gieriges Maul schloss sich um seine Basis als er nach vorne ging. Greg stöhnte auf vor Wonne. Ja, der Kerl konnte blasen! Neugierig beugte er sich vor und schaute über den Rücken des Schweden zu wie es da hinten flutschte und klatschte.

Mischa grinste versaut. "Geiler enger Arsch." kommentierte er. "Fühlt sich saugut am Schwanz an." Er wollte ihn anmachen und ihm die Situation als geiles Abenteuer verkaufen, damit Greg sich wohler fühlte. Mischa hätte nicht erwartet, dass er damit Fantasien wecken sollte. Greg griff um seinen Nacken, zog ihn zu sich und küsste ihn leidenschaftlich während ihre Stute durch das näher zusammen rücken von beiden Seiten tief gepfählt wurde. Der Schwede gab ein erregtes Brummen von sich. Er war ein Muskelberg straffen und willigen Fleisches, der fest und kompakt zwischen ihnen eingeklemmt wurde. Frischen Schweiß absonderte und ihre Eier zum Kochen brachte. Dass sich die beiden trotzdem aufeinander konzentrierten und sich über seinem Rücken hinweg küssten irritierte ihn nicht. Wohl aber, dass sich Greg trotz seiner Blaskünste zurück zog und sich nur noch auf Mischa konzentrierte. Ihn vereinnahmte, als gehörten sie zusammen. Ja, ihn praktisch eifersüchtig abschirmte und nach anfänglicher Neugier und Offenheit für sich okkupierte. Der hatte sich nämlich in das klaffende Loch dazu gedrängt, aber nur um Mischas Anwesenheit zu spüren. Als gäbe es nichts anderes rundherum. Greg hatte drei Finger in Mischas Hintern und seine Lippen auf seinem Hals. Er war so traumverloren, dass er Lars in der Sekunde vergaß wo sie gleichzeitig in ihm abspritzten. Die Reibung von Mischas Luststab an seinem hatte ihn mehr als das enge Loch angemacht. Der junge Schwede sah sich entlassen und wurde offenbar aus Greg nicht schlau. Da sind wir schon zwei, dachte Mischa als sich der stattliche Kerl schließlich etwas süffisant trotz frisch besamter Arschfotze mit den gebrochenen deutschen Worten verabschiedete: "Ich Freitag, gern zu Diensten."

 

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