Workout im Vereinsheim - Abschalten vom Prüfungsstress
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Meine Wechselklamotten hatte ich im Rucksack. Und trotz 14 Grad radelte ich nur in den Fußballklamotten los, die Tubesox hielten ja warm. Kurz vor halb 8 kam ich am Vereinsheim an, Hendrik war schon da, ebenfalls in den Fußballklamotten, ohne Jogginghose und dann kam auch schon Andi angeradelt, Jogginghose und Hoody drüber. Hendrik lächelte mich an: „Sexy siehst du aus in dem Outfit.“ „Du auch. Hi Andi.“ Handschlag und dann kam Patrick aus dem Vereinsheim, drei Jungs im Schlepptau, in den blau-weißen Vereinsklamotten von Nike: Blaue Soccershort, blauweißes Trikot, blau-weiße Stuzen, halb heruntergezogen und dazu die Stollen-Sneaks, jeder ein Bier in der Hand, etwas verschwitzt. Dazu kamen noch andere Jungs raus in Trainingsanzügen, verabschiedeten sich und stiegen auf ihre Räder bzw. in ihre Autos.

 

Patrick ergriff das Wort. „So, Training ist vorbei, gleich sind wir allein, wenn der Letzte fertig geduscht hat. Das ist unsere Lerngruppe. Darf ich vorstellen? Das sind Tom, Hendrik und Andi. Und das sind Malte, Micha und das ist Sebastián, ebenfalls eine Lerngruppe am Konkurrenz-Gym.“ „Bevor ihr fragt, ich bin Halb-Spanier. Also nennt mich bitte nicht Sebastian sondern Sebastián. Oder Sebi. Und wir drei sind auch eine Lerngruppe. Also auch so wie ihr. Fürs Abi.“ Er grinste. Und wir grinsten zurück.

Sebi ist so 172 groß, mit 68 Kilo eher Leichtgewicht, wie sich später herausstellte ein kleines Muskelpaket, vor allem in den Beinen und Oberarmen. Micha mit dunkelblondem Kurzhaarschnitt, 182 groß, 95 Kilo ca., kräftig gebaut, wohl eher Typ Koloss in der Außenverteidigung, mit ihm würde ich ungern in der gegnerischen Mannschaft zusammen rauschen. Und Malte: blondes Haar, undercut, der obere Teil der Haare zu einem leichten Scheitel gelegt, etwas größer noch als Micha, weiches Gesicht, blaue Augen, breite Schultern, drahtig und ausgebildete Brustmuskeln, wie wir später sehen konnten. Dazu hatte er ein Augebrauenpiercing und ein gewinnendes Lächeln. Und Sebi ist Typ Südländer, dunkle Augen, schwarzes halblanges Haar, dass er sich mit einem Bändchen nach hintern gebunden hat.

Micha und Patrick würden am ehesten zueinander passen, beide Typ „Proll“, ihre silbernen breiten Halsketten lagen halb über dem Trikotausschnitt. Und so musterten wir uns und Micha grinsend zu Patrick gewandt: „Also das ist eure Lerngruppe? Und das sind die so genannten ‚Schwuchtelshorts’?“ Dabei nickte er zu Hendrik und mir und grinste. „Was ist daran denn schwuchtelig?“ „Nee nee, die Beiden haben sich wohl in Schale geschmissen für uns für heute Abend. Die Klamotten sind doch neu, oder?“ „Micha, meinst du die hier?“ Andi schaute in die Runde und zog sich seine Jogginghose kurz runter, so dass seine grüne Adidas Glanzshort zum Vorschein kam.“ „Ahhh... da hat einer aufgepasst. Da ist doch eine. Die meine ich. Und Hendrik hat ja noch was im Rucksack oder hast du die vergessen?“ „Wie konnte ich deine Nachricht überlesen, süßer Patrick. Ich habe sie mit. Alle drei. Und meine auch. Und Tom, du hast doch auch deine mit?“ Ich nickte und kam gerade mit meinen Gedanken nicht ganz klar.

Eine Schachtel Kippen geht rum, bis auf Sebi und Andi griffen alle zu. Micha ergriff wieder das Wort: „Also Jungs, wir dachten wir machen einen Fun-Kick hier auf dem Kleinfeld. Da sind ja Netze drum rum, also nichts Ball weg schlagen und wieder holen. Wir Vier haben ja schon ein Training in den Beinen. Also nichts dolles. Patrick spielt mit euch in einer Mannschaft, denn ihr seid ja nicht so geübt. Und Malte, Sebi und ich sind im anderen Team. So ein Stündchen und danach können wir noch abhängen und ein oder drei Bierchen trinken, Quasseln. Da drüben ist ein Gemeinschaftsraum mit Bar. Schlüssel habe ich, also wir schließen hier dann auch ab. Ok?“ Wir stimmten zu und Malte ging schon einmal rein, das Flutlicht für den Platz anschalten, denn es wurde mittlerweile dunkel.

„Ach so. Ähm. Tom? Hendrik? Nichts gegen eure Klamotten. Die sehen chic aus. Und cool, dass ihr euch so in Schale geschmissen habt. Aber Patrick hat so von den Schwuchtelhöschen geschwärmt... Also wenn ich richtig zähle, dann hätten wir jetzt sieben solche Teile am Start. Oder?“ Patrick nickte. „Dann lasst uns mal in die Umkleide gehen und uns mal das entsprechende Outfit anlegen.“ Micha grinste, Patrick grinste und wir anderen standen sprichwörtlich im Wald.

Wir also ab in die Umkleide, in der mittlerweile sonst keiner mehr war. Es roch halt so wie in einer Umkleide, gemischt mit der feuchten Duschgel-Luft aus der Dusche. Hendrik wühlte im Rucksack, zuerst seine violette Glanzshort und dann aus einer Tüte drei dunkelblaue mit drei hellblauen Streifen. „Das sind die Shorts von der Bundeswehr. Wollt ihr die etwa anprobieren?“ Inzwischen zog sich Patrick seine blaue Soccershort aus und angelte sich aus seiner Tasche seine rote Glanzshort, in die er gleich rein schlüpfte. Andi zog sich derweil seine Jogginghose aus, hatte seine grüne Short an, darüber ein Deutschland-Trikot.

 

Ich saß auf der Bank, stand immer noch im Wald und erlebte alles wie in Trance. Die drei Fußballer betrachteten sich die dunkelblauen Teile, fuhren über den glänzenden Stoff. „Sind die drei von meinem Cousin. Patrick hatte mich vorhin angeschrieben, ob ich schon bei meinem Cousin war, weil er doch meinte, er hätte noch solche Dinger aus seiner Bundeswehr-Zeit. Hatte ich ganz vergessen dir zu sagen“, flüsterte halblaut Hendrik in mein Ohr. „Sieht ja echt geil aus und fühlt sich auch geil an“, meinte Malte, der sich direkt seine Short auszog, seine rasierte Halblatte baumelte. Er sortierte kurz sein Gehänge, die anderen beiden taten es ihm gleich und fast synchron zogen sie sich die Nylonshorts über.

Bei Micha spannte die Short etwas und ich hatte Angst, dass die Nähte platzten. Kurz noch mal Tausch mit Sebi, der die XL an hatte. Und dann passte es. Wir drei glotzten, während sich die drei Anderen an ihr neues Outfit gewöhnten, in dem sie sich über Po und Gehänge streichelten, dadurch mindestens Halblatte hatten, synchron ihre Hüften schwangen und Malte zum YMCA anstimmte und zu uns gesagt meinte: „Hey glotzt nicht so. Noch nie Jungs in Schwuchtelshorts gesehen? Jetzt zieht euch um, sonst wird das nie was mit dem Kicken.“ Er lachte, alle lachten und Hendrik und ich erwachten aus unserer Starre, zogen uns unsere roten Soccershorts aus und angelten uns aus unseren Taschen unsere Glanzhöschen. Patrick seine rote und ich meine schwarze. Andi beobachtete alles amüsiert im Türrahmen stehend und dann gingen wir raus aufs Spielfeld.

Wir glänzten nun also alle unten rum, auch wenn es farblich nicht bei allen passte. Aber darum ging es wohl eher nicht. Micha griff sich während dem Gehen weiter an sein Gehänge. „Ey Leute. In dem Teil Fußball spielen? Wenn ich mir vorstelle, ich hätte jetzt Spiel, dann müsste ich mir ja vorher einen von der Palme schütteln, sonst renne ich hier mit Latte übers Feld.“ Inzwischen waren wir auf dem Feld, es hatte immer noch 12°, ordentlich frisch und umso mehr spürten wir den kühlen Stoff auf unserer Haut.

„Normalerweise haben die Dinger ja einen Innenslip. Da ist es nicht ganz so schlimm. Wenn es ganz schlimm wird, müsstest dir lieber noch was drunter anziehen“, kicherte ich. „Und in den Teilen wurde früher also Fußball gespielt? Na dann, was sie früher konnten, können wir auch“, meinte Sebi, und legte den Ball auf den Anstoßpunkt: „Also, keine derben Fouls, wir spielen hier zum Spaß und nicht um die WM. Ok?“ „Und bitte die Höschen ganz lassen. Die sind kostbar. Wirklich!“ rief Hendrik noch hinterher. Abklatschen und dann ging es soft los, wir mussten erst einmal warm werden.

Wir kämpften um den Ball, schossen Tore, die Fußballer zeigten natürlich auch, was sie konnten mit Fallrückzieher, Jonglieren und Hackentricks. Und je länger wir spielten, desto mehr suchten unsere Gegner den Körperkontakt, zum Beispiel wenn es darum ging, im Nahkampf den Ball abzuluchsen. Da ging dann auch mal eine Hand über unsere Hintern, auch mal zufällig über den Schritt, sanft, nicht derb. Gaaanz zufällig. Und dann begann ich mich zu wehren, drückte mal meinen Hintern raus Richtung Hintermann, griff auch mal etwas derber zu. Bei meinen Kameraden genauso wie bei den Gegnern. Dann war Rudelbildung, dabei war nichts Aufregendes passiert. In dem Knäuel war einfach nur noch Gegrapsche und Gereibe aneinander. Ich mittendrin und dann drehte ich mich um, direkt hinter mir war Malte.

Ich grinste ihn an, griff ihm langsam in den Schritt, nachdem er seine Shortbeule ungeniert an meinem Knackarsch rieb. Ich streichelte über seine Beule und er über meine. Und auch die Anderen kümmerten sich weniger um den Ball, sondern gingen sich an und unter die Trikots und über die Shorts. „Jungs, wollen wir hier weiter spielen oder lieber in der Kabine?“, fragte Andi, der Schüchterne, der sich gerade von Sebi unter die Short greifen ließ. Patrick, der gerade noch seine Lippen von Micha löste, pfiff mit den Fingern ab und wir gingen in die Umkleide, nach 50 Minuten, setzten uns wieder auf unsere Bänke, total verschwitzt und geil.

 

Patrick schleppte den Bierkasten in die Kabine und machte uns allen die Flaschen auf. „Prost ihr Säcke!“ Und im Chor: „Prost du Sack!“ Wir schluckten erst einmal eine halbe Pulle weg, saßen breitbeinig da und ich sah durchs Hosenbein von Malte seine Eier und seine ausgebeulte Short, hielt mir dabei die kühle Bierflasche über meine Halblatte.

„Und wie lange spielt ihr schon zusammen?“, fragte ich in die Runde? „Also Patrick, Sebi und ich seit wir äh 13 oder 14 sind.“ „Und ich bin seit einem Jahr dabei“, grinste Malte. „Ja, ich war erst beim Schwimmen und vor eineinhalb Jahren haben mich Sebi und Micha davon überzeugt, dass Fußball der GEILERE Mannschaftssport ist.“ Dabei grinste er. „Oder Jungs?“ Und strich sich dabei über seine Eier. Alle griffen sich an ihre Eier. Hendrik saß neben mir und gegenüber von Micha. Patrick irgendwie in der Mitte. Und rechts neben mir saß Andi, der schon mit Sebi Hautkontakt mit den Knien suchte und eine Art Armdrücken, nur mit den Knien, machte.

„So schaut’s aus Malte. Und schon bereut?“ Micha streichelte über Maltes Oberschenkel, auch die Knie berührten sich. „Nöö. Ich habe nur zu viele rein gelassen.“ Dabei kicherte er, streifte sich seine Stollen-Sneaks ab, seine Stuzen rutschten Richtung Waden. „Wie zu viele? Wen denn noch, außer Patrick, Sebi und mich?“ Ich schaute Malte in die blauen Augen, streichelte mir meine Shortbeule dabei und mit seinem Fuß streichelte er meine Wade entlang, weiter hoch. Wir grinsten uns dabei an.

Ich lehnte mich mit dem Nacken an die Wand und schob mein Becken nach vorn, spreizte meine Beine noch mehr. Andi und Sebi haben sich woanders hin verzogen, Hendrik und Micha streichelten sich ihre Beulen, die sie zum Hosenbein raus geschoben haben. „Ey Jungs, diese Shorts sind einfach nur mega. Guckt mal, die braucht man zum Ficken ja nicht mal auszuziehen“, meinte Micha, der sich nun seine 18x4 offen wichste. Hendrik wichste nun auch offen und meinte: „Da drin kann man ficken und sich auch ficken lassen, wenn die Größe stimmt. Also die der Short.“ Wir gackerten alle, während sich Patrick zwischen Hendrik und Micha stellte und Micha seine Shortbeule präsentierte. „Los, leck schön feucht!“ Und er ließ sich nicht bitten, leckte die Short feucht, blies ihn durch die Short, während Hendrik Patricks glänzenden Hintern streichelte.

Inzwischen erreichte Maltes feuchter Tubesox-Fuß meinen Innenschenkel und berührte meine Shortbeule. Ich habe ihn direkt drauf gedrückt und er drückte nach. Der Smell, immerhin hatten sie alle ja vor uns auch schon zwei Stunden Training in den Beinen, turnte mich auf einmal an. Ich weiß nicht, warum, aber ich genoss es, wie er meine Shortbeule mit seinem feuchten Fuß massierte. Dann wechselte er und kam mit dem anderen Fuß an mein Gemächt und drückte drauf. Und schließlich hielt er ihn mir unter die Nase und ich sog den Smell ein, dabei die Augen geschlossen.

Dann entzog er ihn mir wieder, grinste mich an und machte einen Luftkuss. Total breitbeinig zog er nun sein verschwitztes Trikot aus und ich sah eine breite muskulöse Schwimmerbrust vom feinsten. Kein Gramm Fett, unbehaart. „Gib mir deinen Fuß!“ Meine Sneaks hatte ich noch an, hob das Bein und bewegt es zu seinem Schritt, er fasste nach und drückte meinen Fuß mit samt dem Sneak auf seine Beule. „Geil. Los drück!“ Ich drückte, so gut es ging, dann zog mir Malte den Sneak ab und presste ihn direkt auf seine Nase, wichste sich dazu. Nun hockte ich mich vor ihn, verdrängte seine Hand und presste meinen Mund über seine pralle Latte. Während er meinen Sneak sniffte, blies ich ihm genüsslich einen. Direkt daneben leckten und bliesen Micha und Hendrik Patricks Schwanz und küssten sich dabei.

Aus der Dusche war derweil ein Stöhnen zu hören, aber keine Dusche. Und während ich mich erhob, um Malte meinen verschwitzten Schwanz ins Maul zu schieben kam Andi herein, seine Latte schaute zum Schritt der Turnhose raus, kramte in seiner Tasche nach Handtuch und Duschgel und rief: „Ey ihr Wichser. Kommt ihr endlich?“ Und verschwand wieder nach nebenan. Daraufhin entledigten sich unsere drei Nachbarn ihrer Klamotten, bis auf ihre Shorts, schleckten ihre verschwitzten Bodys ab, diesmal machten sich zwei Münder über meinen Freund her. Und irgendeine Hand massierte auch seine glänzenden Arschbacken.

 

Malte jedoch konnte noch nicht genug von mir bekommen und dirigierte mich längs auf die Bank und zog mir meine Stuzen aus, um mir dann die Fußzehen zu lecken, dann züngelte er meine Schwanzkuppe und leckte sich weiter über den Bauchnabel, zog mir das Trikot nach oben weg und weiter über die Nippel, den Hals und steckte mir dann seine Zunge in den Mund. Wir knutschten, unsere Schwänze rieben aneinander und meine Hände vergruben sich in seinen Arschbacken, schoben schließlich die Short etwas zur Seite, damit ich mich mit den Fingern zu seiner Ritze vorarbeiten konnte. „Du bist so süß und geil. Ich will deinen Schwanz in mir. Heute. Wenn dein Freund nichts dagegen hat.“ „Der hat nichts dagegen. Er wird ja nebenan selber gerade gevögelt. Oder vögelt.“

Wir knutschen uns wieder, unsere verschwitzten Body aufeinander, bis Malte von mir runter ging und in seiner Tasche nach dem Gleitgel angelte und doggy auf den Boden ging. Ich nahm das Gel, zog ihm erst einmal die Short zur Seite, so dass ich Sicht auf seine Rosette habe, und rimmte sie und züngelte sie weich.

Währenddessen angelte sich Malte Michas Stollen-Sneaks und hielt sich einen Schuh an die Nase und nahm einen tiefen Zug. Ich träufelte Gel auf das Loch und begann es einzureiben. „Na, riechts gut?“ „Hmmm“. „Stehst wohl auf Micha?“ „Ist n geiler Stecher. Hat mich entjungfert und dann zum Fußball geschleift.“ Zwei Finger fuhren in die unbehaarte Fotze des einstigen Schwimmers ein. Problemlos. „Wow, die ist wohl gut im Training?“ „Hmm jaaa.“ Ich nahm drei Finger und sie flutschten ohne weiteres rein. „Los fick mich endlich!“

Mit überschüssigem Flutschi an meinen Fingern wichste ich mich hoch, kam über ihn, inzwischen sniffte er sogar an Michas Soccershort, und ich fuhr problemlos in sein Fickloch ein. „Wow, was für ein Loch. Bist wohl eine richtig geile Fickschlampe?“ „Hmmm... bin gerne Fotze, ja. Ohhh...“ Ich stieß langsam bis Anschlag rein und hielt inne. „Patricks und Michas Fotze? Vögeln dich wohl öfter? Ich weiß, Patrick fickt geil.“ Jetzt fing ich an, mich in seinem Loch zu bewegen und ihn langsam und kräftig zu stoßen. „Aber weißt du auch, dass Patrick eine geile enge Fotze hat?“ „Oh ein geiler Schwanz. Er und Fotze? Quatsch keinen Quark.“ „Oh ja!“

So langsam groovte ich mich ein, hielt ihn an den Hüften fest und begann ihn nun richtig zu ficken. Die Eier klatschten an seine Backen. Er stöhnte auf und sniffte weiter an Michas Stollen oder an der Short oder an beidem. Er war gerade einfach nur Fotze, die sich mir ergeben hat. So fickte ich ihn, zog raus und rammte wieder rein. Klatschte ihm auf die Arschbacken und vögelte weiter. „Los Tom, rein mit dem Saft in mein Loch. Gib mir dein Sperma!“

Während aus der Dusche Dusch-, Stöhn- und Schmatzgeräusche kamen, nagelte ich die geilste Barefotze, die ich bisher erleben durfte, durch und schwitzte, stöhnte und erhöhte das Tempo, um mit tiefen Schüben mein Sperma in ihn zu schießen. Ich schob noch kurz nach, um dann erschöpft rauszuziehen und mich erst einmal auf die Bank zu setzen. „Geile Sau. Du hast ja ein geiles Loch.“ Dabei sah ich, wie sich ein paar Spermafäden aus seiner Rosette liefen. „Oh danke, das war echt geil.“ „Wenn du noch mehr brauchst, mein Freund fickt gern Löcher, in denen ich schon drin war.“ „Puh, dann muss ich wohl duschen gehen.“ Er beugte sich zu mir und gab mir einen Zungenkuss, streifte sich seine Short ab und wankte in den Nachbarraum.

Ich nahm mir erst einmal eine neue Flasche Bier aus dem Kasten, trank die Hälfte und ging dann zum Duschraum. Klatschnass waren die Jungs. Sebi arbeitete sich gerade in Andis Fotze ab, seine halblangen nassen Haare schwangen mit, während Patricks Schwanz von Andi geblasen wurde, und Micha vögelte Hendrik. Und der schwanzgeile Malte postierte sein von mir besamtes Loch in Blickhöhe von Hendrik und bettelte um seinen Schwanz. Alle, außer Malte, hatten dabei ihre Glanzshort an, die mittlerweile klatschnass waren.

 

„Los, fick mich! Fick in das Sperma von deinem Freund!“ Die Aufforderung ging wohl an meinen Freund. Micha hatte ein Einsehen und zog sich aus Hendrik raus. Er betastete erst Maltes Loch, überzeugte sich vom Zustand und legte sich dann auf den Rücken. „Los, du geiles Fickstück. Komm auf mich!“ Und er reagierte sofort und rammte sich selbst den Schwanz meines Liebsten ein und begann ihn nun zu reiten.

Micha sah mich und kam grinsend zu mir. „Hast mal nen Schluck?“ Er exte die Bierflasche und griff mir an den Schwanz. „Ich brauche noch ein Stück. Kümmere dich mal um Patrick. Und seinen Knackarsch“, lächelte ich ihn an. „Ja ja, sonst noch was?“ Er kicherte. „Patricks Arsch. Ist klar. Passiv und Patrick.“ „Versuche es. Ist geil. Wirklich!“

Er kam langsam Richtung Dreiergespann, ließ sich auch kurz von Andi blasen und knutschte dabei mit Patrick. Ich nutzte die Gelegenheit, mich zu duschen und dabei dem Treiben zuzuschauen. Und tatsächlich, Micha streichelte Patricks Pobacken und kniete sich hin, um sich mit der Zunge an der Rosette zu schaffen zu machen. Währenddessen wurde Malte schneller und war kurz davor, sich seine Belohnung zu holen. Und auch Sebi röhrte auf und schoss seinen Geilsaft in Andi ab.

Malte erhob sich und ich musste ihn stützen und langsam zu Kräften kommen lassen, sein Loch war offen und der Saft lief langsam raus. Hendrik kam mit hoch und wir drei küssten uns und ließen die Dusche laufen. Sebi war auch fix und fertig, stellte sich neben uns und ließ ebenfalls die Brause an, während wir alle beobachteten, wie Micha Patricks Short auszog und dessen Loch rimmte. Andi hielt Patrick seine Latte hin und ließ sich blasen. Ich ging schnell in die Umkleide, holte die Tube und drückte sie Micha in die Hand.

Und nun beobachteten wir alle unter laufendem Wasser, wie das Alphatier Patrick zur Zweilochstute wurde. Für uns drei nicht ganz neu, aber für die Abteilung „Fußball“ unserer vereinigten „Lerngruppe“ offenbar schon. Mir schwoll bei dem Anblick schon wieder der Schwanz, als Micha mit zwei Fingern das Gel in Patrick verteilte. Andis Takt wurde währenddessen schneller und er ergoss sich in Patis Maulfotze. Bereit für den Angriff setzte Micha kurze Zeit später an und fuhr langsam in den Hintereingang ein. Die Stute hielt sich nun an der Duschamatur fest und ließ sich begatten. Michas Eier klatschten, doch lange hielt es das aktive Alphamännchen nicht aus und besamte das passive Alphamännchen.

Malte war Dank kalten Wassers wieder da und bekam bei dem Anblick den Mund nicht wieder zu. Wichsend ging er langsam zu den Beiden, um die Gelegenheit zu nutzen, direkt in Patricks frisch besamtes Loch einzufahren, so bald es wieder frei war. Nur wenige Augenblicke später sahnte auch er in Patrick ab und brauchte ein paar Minuten, um sich wieder zu erholen. Patrick wichste sich dabei und spritzte seinen Samen schließlich auf die Fliesen.

Langsam wieder zu Atem gekommen reichte Hendrik den Dreien das Duschgel, während Andi und Sebi schon wieder miteinander küssten. „Leute, das war sau geil. Jetzt haben wir uns aber wirklich ein Bierchen verdient“, grinste ich, um Handtücher zu holen, die ich in der Umkleide gerade so greifen konnte. Hendrik grinste mich an und küsste mich auf den Mund, Patrick schüttelte ungläubig den Kopf, Malte grinste, Micha grinste. Wir alle grinsten, trockneten uns notdürftig ab und noch mal gründlich in der Umkleide. Ab in unsere Jogginghosen, frischen Shirts bzw. Trikots und Sneaks, zogen wir uns wieder „zivilisiert“ an. Ich kümmerte mich noch um die nassen Glanzturnhosen und hängte sie zum Trocknen über die Heizung.

„Noch chillen im Partyraum?“ Patrick ging schon mal nach nebenan. „Leute, ich bin für heute raus. Noch einen schönen Abend euch allen. War mega geil.“ Andi schlug noch bei allen ein, gab Sebi noch ein Küsschen auf die Wange. „Du willst schon gehen?“ Ich schaute ihn fragend an. „Jo, muss morgen früh raus. Freundin, lernen und so.“ „Freundin... ach so..., na dann.“ Und so machte er sich auf den Weg, während wir uns im Partyraum Bier aufmachten und erst einmal vor sich hin schweigend jeder eine rauchte.

 

Als Erster fand Malte seine Worte wieder: „Also da hat Patrick nicht zu viel versprochen. Das ist ja eine geile Truppe, die du da angeschleppt hast. Das müssen wir mal wieder machen. Und das alles wegen einer ‚Schwuchtelshort’?“ „Jo, das nur, weil Tom im Sportunterricht dieses glänzende Etwas an hatte. Ohne die hätten sich Tom und Hendrik wahrscheinlich heute noch nicht eingestanden, dass sie sich lieben und wir hätten sicher nicht so einen geilen Lern-Abend gehabt.“ „Stimmt wahrscheinlich“, meinte Hendrik und küsste mich. „Und wir hätten wohl nie erfahren, dass der Ober-Macker unsere Klassenstufe stock schwul ist.“ Hendrik kicherte. „Na das ist doch bei uns genauso. Außer uns weiß in unserer Schule niemand, was für eine geile Schwulette Micha ist. Nix Mädels“, Malte grinste ihn an. „Bei so einem geilen Hintern wie deinem wird selbst die krasseste Hete mindestens bi.“

Micha kicherte los, trank sein Bierchen aus. „Jemand Vodka-O? Oder lieber Vodka-Bull?“ „O“. Er mixte uns die Drinks und meinte dabei: „Diese Shorts sind aber auch der Oberhammer. Aber stimmt, die hatten früher fast alle an. Beim Fußball, beim Spielen auf dem Hof, Schwimmbad. Wie heute unsere Soccershorts.“ „Und die dunkelblauen, die ihr an hattet, hatten in der Freizeit die Bundeswehr-Soldaten an. Also die sind gebraucht. Stell dir vor, die hatten Rekruten an! Und jetzt ihr.“ Ich grinste in die Runde. „Da ist es fast schade, dass es keine Wehrpflicht mehr gibt.“ Wir kicherten alle los und stießen mit unseren Gläsern an. „Prost Jungs.“

Ein kräftiger Schluck des edlen Gesöffs. Ich sah die Fotogalerie des Vereins an der Wand hängen und stand auf. „Die Historie des Blauweiß Amseltal. Toll. Seht mal!“ Ich zeigte auf ein Mannschaftsfoto von vor 15 Jahren. „Also Adidas hattet ihr zwar damals nicht, aber glänzende Höschen hattet ihr auch damals an. Und warum grün?“ Micha stand mit auf und guckte: „Das waren damals unsere Auswärtstrikots. Weiß und grün. Das sind grüne Shorts. Warte mal... Puma? Mein Vater ist Zeugwart, der weiß das sicher genauer. Der hat auch damals schon hier gespielt. Ist ja auch seit der Jugend dabei. Na vielleicht hat er ja noch solche Schätze im Keller.“ „Kann sein. Haben wir eigentlich schon angestoßen? Prost ihr Säcke!“ Und im Chor: „Prost du Sack! Zack zack.“ „Noch eine Mischung?“ Und schon machte er unsere leeren Gläser wieder voll und wie nahmen wieder einen Schluck und wieder ging die Kippenschachtel rum.

Sebi saß neben mir und tippte mich an: „Was macht n ihr eigentlich nach dem Abi? Also ich mein, so urlaubstechnisch?“ Seine Zunge wurde schon etwas lalliger. „Na also wir wissen nur, dass wir beide zusammen Urlaub machen und die Sau raus lassen wollen. Ibiza, Gran Canaria, Türkei oder so. Und ihr?“ „Wir wissen nur, dass wir zu viert Urlaub machen wollen. Party, viel Sex und ein bisschen Alk. Oder Jungs?“ Gegröhle und Gekichere in der Runde. „Sagt mal ihr Turteltäubchen, würdet ihr uns Vier mitnehmen? Oder wollt ihr in trauter Zweisamkeit einen auf Romantisch machen?“ Hendrik schluckte kurz: „Na das müssen wir uns noch mal überlegen, ob wir das durch stehen mit euch. Aber zu sechst rum sexen... Oder zu siebent... Wird nur etwas teuer. Mit Flug und Hotel und so.“

„Eigentlich ist es uns furz egal, wo es hin geht. Von mir aus auch Sylt oder Duisburg.“ „Dänemark! Wie wäre es mit Dänemark? So ein Ferienhäuschen am Strand zu sechst oder siebent. Man wäre das geil. Noch eine Sauna in der Villa. Können ja mal drüber nachdenken. Erstmal sind nächste Woche noch mündliche Prüfungen und noch ein paar Tage Schule. Leute, lasst uns die Bar schließen. Wir müssen noch lernen, jeder für sich!“ Patrick erhob sich und machte etwas Ordnung. Wir tranken noch aus, ich nahm die Shorts von der Heizung und die waren tatsächlich schon trocken. Und wir verabschiedeten uns in die Nacht, nicht ohne, dass jeder jeden drückte und ein Bussi gab und empfing.

Am Wochenende war Lernen angesagt. Ab nach Hause und ins Bett.

 

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