Zwischen den Abi-Prüfungen: Abstecher ins Kino
Bareback / Junge Männer / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Es war Donnerstagmittag, die zwei Wochen schriftliche Abi-Prüfungen waren für Hendrik und mich vorbei. In einer Woche war noch die Mündliche. Jetzt war erst mal Kopf frei bekommen angesagt. Wir hatten uns zwischendurch auch mal geblasen. Aber es war jetzt nicht die romantische ausgedehnte Nummer sondern eher reine Triebbefriedigung nach dem Motto: Besser blasen als wichsen. Aber auch dafür hat man ja einen Freund.

 

Wir gönnten uns erst einmal einen Döner und ein Bier, schlenderten etwas durch die City, schleckten noch ein Eis und verabredeten uns für 19:30 beim Kino und dass ich bei ihm schlafe. Meine Skinny Jeans, Sneaks, weißes Shirt und Hoody, drunter meine schwarzgelbe Glanzshort. Hendrik kam im selben Outfit, nur dass sein Shirt rosa war. „Schwuchtelrosa“ kicherte ich und grinste ihn an. Bewaffnet mit einer Überdosis Cola, fast schon Fassgröße hat der Becher, ganz USA war die kleinste Größe das, was bei uns eine XL ist, und einer riesigen Tüte Popkorn, ebenfalls die kleinste, aber eher eine L, machten wir es uns in der hinteren Reihe auf dem Partnersitz bequem. Irgendwas Lustiges, französische Komödie, die US-Blockbuster mochten wir beide nicht.

Zum Glück hatten wir beide unsere Handys auf lautlos gestellt, denn es ploppte bei uns gleichzeitig Whatsapp auf. Patrick hat uns beide zur „Lerngruppe“ hinzugefügt und auch Andi und schrieb: „Hoffe, ihr habt die Klausuren gut gemeistert? Bei Mathe weiß ich nicht genau. Scheiß Kurvendiskussion. *grins* Habe morgen Abend Training im Fußballverein. Halb 8 ist Ende. Lust, danach noch was zu starten?“ Hendrik und ich schauten uns an und grinsten. „A: Kommt drauf an was. Aber Kopf frei kriegen wäre eine Idee. So früh haben aber noch keine Discos auf. Und Freitag ist dafür auch nicht so ein toller Tag. Außer 99 Cent-Party mit Kopfschmerzgefahr.“ „T: Disco vielleicht am Samstag?“ „P: Habe hier noch 3 Mannschaftskameraden. Gehen auf’s Konkurrenz-Gym und hatten auch Prüfungen. Idee ist um 8 eine Stunde Fun-Fick auf dem Kleinfeld, danach noch abhängen zum Workout im Vereinsheim. Das hätten wir nur für uns.“ Hendrik prustete fast los im Kino, ich ebenfalls. Wir mussten uns ordentlich beherrschen. „P: Fun-Kick soll das heißen. Mensch, nicht dass ihr denkt ich bin schwul. *frechgrins“ „A: Schade. Dann bin ich raus. *kicher“ „H: Erst Kick, dann Fick?“ „A: Oder umgedreht. *grins*“ „H: Aber nur auf dem Kleinfeld. Auf dem großen Feld verlieren wir uns sonst noch.“ „T: Was sind denn das für Typen?“ „P: Voll ok, kennen uns schon seit Jahren und haben im Trainingslager auch das Zimmer geteilt.“ Dazu noch ein Gruppenfoto von den Dreien und Patrick, in Vereinsklamotten. Alle drei sportlich, zwei etwas prollig, dunkelblond und hellblond, beide Undercut-Haarschnitt, einer mit längeren dunklen Haaren und Haargummi nach hinten gebunden, eher Typ „süß“. Von Andi, Hendrik und mir kam ein Daumen hoch. „P: Ok, dann bis morgen so halb 8. Mitbringen müsst ihr nichts weiter, außer Sportklamotten und Duschzeug. Essen und Trinken sind genug da.“

Meine Jeans beulte und komischerweise ahnte Hendrik das, denn seine Hand griff direkt in mein Zentrum. Wir schauten uns an und obwohl es recht dunkel im Kino war, erkannte ich ein Funkeln in seinen Augen. In dem Moment bereute ich, etwas unter der Jeans anzuhaben. Ich griff auch in Hendriks Zentrum, bei dem der Reißverschluss schon offen war. Nix drunter! Ich versuchte zunächst, meine Short weg zu ziehen, damit er an meinen Lümmel kommt, aber der Versuch war umsonst. So streichelte er nur über meine Shortbeule, während ich seinen schön wichsen konnte. In unserer Reihe saß nur weiter weg von uns ein Pärchen im Partnersessel und beide hatten mit sich und dem Film zu tun. Ich kniete mich kurz vor ihn hin. Zum Glück war der Gang breit genug und ich leckte und blies seinen Schwanz kurz an und setzte mich dann wieder brav neben ihn. Vom Film bekamen wir eigentlich nicht viel mit. Der Chat ging vielleicht eine viertel Stunde und wir beide waren mehr aufs Phone gerichtet als auf die Leinwand. Und als der Termin stand, war es eh aus mit der Konzentration.

Ich flüsterte in sein Ohr: „Weißt du, worum es in dem Film geht?“ Hendrik schüttelte mit dem Kopf. „Wollen wir gehen?“ Dabei wichste ich seinen Schwanz. Wir tranken noch mit unseren zwei Strohhalmen das 1,5 Literfass Cola aus und schlichen uns leise aus dem Saal. Im Vorraum, zwischen den beiden Feuerschutztüren, presste mich Hendrik an die Wand und schob mir seine Zunge in mein Maul. Und er ging mir kurz unters Shirt, strich mir über die Nippel. Als er meinen Mund frei gab hauchte ich: „Ich muss mal. Dringend!“ „Ich auch. Komm mit!“ Er machte seinen Hosenstall zu und ging voraus, ein Stockwerk tiefer, wo eher die kleineren Kinosäle waren. Aktuell liefen überall Filme, es war also ruhig auf den Gängen.

 

Wir gingen in das abgelegenste WC des Kinos und stellten uns ans Pissoir. Ja, es wurde höchste Zeit. Als wir fertig waren sagte Hendrik nur ein „Komm mit!“ und ging in eine Kabine. Und schon im Gehen machte er sich den Gürtel auf. Ich kam hinterher und schloss die Kabine. Er setzte sich auf den Klodeckel: „Hose runter!“ Ich gehorchte, stand nun mit Hablatte vor ihm und er verschwendete keine Zeit, umfasste meine Backen und drückte mich näher an ihn ran. Er stülpte seine Lippen über meinen Schwanz und blies, als wenn es kein Morgen gäbe. Ich unterstützte ihn mit meinem Becken und gab ihm einen geilen Maulfick, deep throat, und seine Speichelproduktion lief auf Hochtouren. Dann schaute er geil zu mir hoch und schob mich Richtung geschlossener Tür. Er stand auf, seine Hose rutschte runter, drehte sich um, Arsch raus, und stützte sich am Sims über der Kloschüssel ab. Das Bild war eindeutig. Ich kniete mich hin, zog seine Arschbacken auseinander und züngelte seine Rosette, die erstaunlich offen war. Und glitschig. Ich stand auf so gut es mit heruntergelassener Hose ging, klatschte meine Latte an seinen Arschbacken und suchte den Eingang, fand ihn nach kurzer Zeit und drang langsam in ihn ein. Ein Brummen war von ihm zu hören und er war hörbar bemüht, nicht das ganze Kino zusammen zu stöhnen.

Seine Teeniefotze war also gut vorbereitet. Ich verharrte kurz in ihm. „Jetzt fick mich endlich und drück mir dein Sperma rein. Ich bin völlig untervögelt.“ Ich krallte mich in seinen Schultern fest, wir beide hatten die Klamotten noch an und vögelten auf dem WC mit runter gelassener Hose. Ich begann ihn nun zu nageln, dass die Eier klatschten. Vier Tage nicht gewichst. Nach kurzer Zeit schon stöhnte ich ein „Ich kommeeeeee“ in den Raum und pumpte ihm mehrere Schübe Liebessaft ins Loch. Ich zog raus und lehnte mich rückwärts an die Tür, während sich mein Freund mit seinen Fingern davon überzeugte, dass er wirklich besamt wurde. Ich noch völlig außer Atem sagte: „Geil, das habe ich gebraucht.“ „Ich auch.“ Er ging hoch, drehte sich um, sein Schwanz stand: „Danke Schatz.“ Und küsste mich zärtlich mit Zunge. Wir zogen unsere Hosen hoch und verließen das Kino.

Draußen zündeten wir uns eine Kippe an. „Und nun? Zu dir nach Hause? Oder noch eine andere Idee?“ Hendrik zuckte mit den Schultern. „Lass uns zu mir gehen. Morgen Abend wird sicher anstrengend und so viel Schlaf hatten wir nun auch die Tage nicht.“ Und so radelten wir 15 Minuten zu ihm und mich beschäftigte die ganze Zeit die Frage, ob ihm beim Radfahren a) der Hintern weh tut und b) die schwarze Jeans am Hintern nicht etwas feucht geworden ist. Hendrik wohnte in einer Reihenhaussiedlung und kurz bevor wir bei ihm waren stoppte er an einem Spielplatz. Es war ungefähr um 10, es war recht frisch, 10°. „Lass uns noch eine rauchen, bevor wir zuhause sind.“

Er fischte aus seiner Hoody-Tasche Kippen hervor und wir setzten uns auf eine Bank. Stille, es war still und sternenklar. Wir pafften eine Weile und schauten in den Himmel, umarmten uns dabei, bis sich Hendrik sogar an mich ran kuschelte. „Wie geht’s eigentlich deinem Hintern und deiner Jeans?“ „Feucht“, kicherte er. „War gerade eine geile Nummer.“ „Tom, ich weiß doch: Wenn deine Augen ein weißes Leuchten haben, dann ist bei dir Notstand.“ „Tja, leider kann ich dich gerade nicht angucken. Dafür liegst du zu ungünstig.“ Er kicherte wieder. Ich liebe dieses Lachen. Das ist MEIN Hendrik. Er schnippste die Kippe weg, öffnete seinen Hosenschlitz und holte seinen Lümmel raus und begann, sich langsam zu wichsen, während er halb auf der Bank lag, ein Bein nach unten, und meinen Bauch als Kopfkissen benutzte. Ich wuschelte durch seine Haare und küsste seinen Nacken. „Hmmm, geil“ schnurrte er. „Wenn es nicht so kalt wäre, könnte ich hier stundenlang mit dir liegen“, hauchte ich ihm in den Nacken. „Wie hast du eigentlich gedacht soll ich so an deinen Schwanz kommen, wie du so da liegst?“ „Kommt Patrick denn nicht noch vorbei?“ Er gackerte los. „Du bist schon so ein Patrick.“ Und schon begann ich, ihn in den Hüften zu kitzeln, so gut es mit Shirt und Pulli an ging. Dann entzog er sich mir, stand auf und ging weiter weg von der Straße hinter ein Gebüsch, wo es etwas dunkler war.

Wir knutschten wieder und ließen unsere Zungen in unseren Mündern tanzen, während ich ihn an einen Baum drückte. Ich kniete mich hin und begann nun, seine Kuppe zu züngeln, während er mit runter gelassener Hose da stand. Wieder leckte ich den Schaft auf und ab, saugte und leckte seine Eier, ließ mir absichtlich Zeit, bevor ich anfing, ihn richtig zu blasen. Er zündete sich dabei eine Kippe an und dann begann ich, mir seinen Lümmel einzusaugen, meine Hände umfassten dabei seine Backen. Ich begann ihn tief und langsam zu blasen und dann hielt er mir seine Kippe hin. Ich nahm einen tiefen Zug, bewegte meinen Kopf zu seiner Latte, stülpte meinen Mund drüber und blies den Rauch aus. Dabei schob er mir seinen Schwanz tief rein. Ich wiederholte das noch einmal und wieder schob er ihn tief rein in meinen Schlund. Ich reichte ihm die Kippe wieder hoch und begann ihn nun richtig zu blasen, mal schneller, mal langsamer, während sich ein Finger von den Eiern die Ritze hoch arbeitete, die noch immer feucht und glitschig war. Und schon verschwand der Zeigefinger in seiner noch offenen warmfeuchten Rosette. Hendrik stöhnte auf, schob dabei wieder seinen Schwanz tief in meinen Grotte. Ich zog den Finger wieder raus und rein. „Oh so geil... Mach weiter!“, wimmerte er. Ich fingerte nun mit zwei Fingern seine besamte Jungsfotze, während er mein Maul fickte.

Und während ich überlegte was jetzt geiler wäre, ihn noch einmal vögeln oder sein Sperma zu schlucken stöhnte er immer heftiger, sein Schwanz pulsierte, so dass ich ihn noch heftiger fingerte und er mir seinen Viertagesvorrat in den Rachen schoss. Ich schluckte so gut es ging, behielt aber etwas in meinem Mund. Hendrik war durch und lehnte zum Glück am Baum, seine Knie zitterten. Ich stand auf, streichelte sein Gesicht und er sah meinen geschlossenen Mund, grinste und er öffnete seinen. Wir vereinigten uns und teilten uns sein Sperma mit einem Cumkiss. Wir schauten uns, nach dem wir geschluckt haben, wieder verliebt an und küssten uns noch einmal zärtlich und intensiv. Ich habe mich noch einmal hin gekniet, um seinen Schwanz sauber zu lecken und wir zogen uns an. Langsam liefen wir mit den Rädern zu ihm nach Hause, ab in sein recht großes Zimmer mit großem Bett im Keller. Nach dem Zähneputzen ging es ab ins Bett, noch etwas kuscheln, über andere lästern und dann schlafen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Junge Männer / Romantik / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: jungsfotze / sneaker-sex / sperma schlucken / xl-schwanz / pissoir / gym sex / maulfick / deepthroat / ich bin schwul / ihn nageln / zigarette danach / schluckt / schwuchtel / romantik / chat / arschbacken spreizen / eier lecken / gay teen / maulfick / sauber lecken / fingern / fussball / geil ficken / party / jungs wichsen / vögeln / geblasen werden / besamen / knutschen / natursekt / fick mich
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden