Die Lerngruppe wird größer.
Militär / Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Ich räkelte mich, streichelte Hendrik und er öffnete seine Augen. „Aufstehen, wir haben noch was vor heute.“ Ich küsste ihn und stand schon neben dem Bett. „Ich mach mal Kaffee und geh dann duschen. Kommst du mit, Schatz?“ Ich setzte Kaffee auf und holte schon mal die Butter aus dem Kühlschrank und ging ins Bad, zog mir meine Klamotten aus und ging in die Dusche. Kurze Zeit später kam mein Freund nach. Wir küssten uns, streichelten uns und seiften uns ein. Aber wir hielten uns mit Sex zurück, denn der Tag war noch lang und vor allem mussten wir vor dem Vergnügen erst noch was für’s Abi machen. Wir räumten noch schnell auf und ging eine Runde spazieren, Hendrik in Adidas Jogginghose, T-Shirt und seine weißen Adidas Sox, ich in Nike Trikot, Nike Jogginghose und white Nike Sox. Auf Unterwäsche verzichteten wir.

 

Und kurz nach 1 klingelten die beiden, hatten Hoodys an, Patrick seine Nike Jogging und Shox und Andi eine Adidas Jogging und weiße Adidas Samba Sneaks an. Beide hatten Trikots drunter an von ihren Lieblingsvereinen. Wir begrüßten uns mit Handschlag und auch Umarmungen. „Willkommen in meinem Schloss. Sieht zwar aus, als wären wir auf beim Fußballtraining, wenn ich mir unser Outfit so anschaue, aber wir sind zum Lernen da. Die Regeln: Bier gibt es frühestens um 7 und gelernt wird bis mindestens um sechs, mit Pause. Und schlafen könnt ihr gern hier. Wir können uns dann Pizza bestellen.“ Akzeptiert. Geschichte, Englisch und dann vielleicht noch Mathe standen auf dem Programm. Wir bildeten Zweiergruppen. Ich mit Andi in meinem Zimmer, Patrick und Hendrik im Wohnzimmer. Wir fragten uns gegenseitig ab, erklärten uns verschiedene Ereignisse ab, Daten usw. usf.. Ab und an musterte ich ihn und fand ihn schon geil.

Und nach 90 Minuten machten wir alle Pause, ich kochte Kaffee und es gab Eis. Patrick packte aus seinem Rucksack einen großen Briefumschlag aus und es kamen die grüne und rote Glanzshort von Ebay zum Vorschein. „Geile Teile, passen wie angegossen“, grinste Patrick. „Glaube ich nicht. Warte.“ Ich holte schnell noch die schwarze und violette Adidas Shorts aus meinem Zimmer. Andi meinte: „Voll schwul man. Wo habt ihr die denn gekauft?“ Patrick, der Oberproll, hob an: „Hör mal Andi, das sind keine Schwulenshorts, das sind Fußballshorts. Damit ist früher die ganze Bundesliga rum gerannt und heute werden sie auch gern noch als Skatershorts genutzt. Ohne Baggy zum Beispiel oder unter der Baggy. So Jungs, dann lasst uns mal anprobieren!“ Dabei zog er sich seine Jogginghose runter und er hatte keinen Slip drunter, die Sau. Er stand mit seinem blank rasierten Schwanz da und griff sich meine violette Short, ich zog ebenfalls blank und griff mir die rote. Andi guckte komisch. „Was geht n hier ab? Ihr seid ja alle rasiert.“ Ich grinste ihn an. „Klar man, du nicht? Willst mal anprobieren? Aber ohne Slip!“ Ich warf ihm die grüne Turnhose zu. Inzwischen zog Hendrik seine Hose runter und präsentierte sich uns in einer glänzenden Bundeswehr Glanzshort von Adidas, dunkelblau mit hellblauen Streifen. Davon hat er mir gar nichts gesagt. Patrick staunte: „Ey Henne, du geile Sau. Wo hast n die aufgegabelt?“ Er grinste. „Mein Cousin war bei der Bundeswehr und hatte sich noch ein paar solche geilen Teile gesichert. Ausgemustert, als die Wehrpflicht abgeschafft wurde. Und von Hause aus ohne Innenslip.“ Sieht geil aus.

Wir schauten zu Andi. „Los nimm schon die Hose und zieh sie dir an. Kannst auch in mein Zimmer gehen. Aber kein Slip drunter, das ist voll uncool. Schön blank auf der Haut.“ Inzwischen gingen wir mit dem Kaffee auf die Terrasse und zündeten uns jeder eine Kippe an, griffen uns an unsere Shorts. Patrick als Obermacker setzte sich breitbeinig auf einen Stuhl und griff sich an seine Klöten. Wir uns ebenfalls. Dann kam Andi raus, die grüne Glanzshort an. „Und? Etwas klein, oder?“ Andi war etwas größer als wir. Ich ging zu ihm und tastete überall ein wenig. „Bück dich mal.“ Ich strich über die Arschbacken. „Ja, ist schon etwas eng. Fühlst dich drin wohl?“ „Weiß nicht, etwas ungewohnt. Aber cool fühlt sich das an. Aber eine Nummer zu klein wohl.“ Eine Ausbeulung war auf jeden Fall zu erkennen. Hendrik drückte seine Kippe aus und ging rein. „Ja, du brauchst Beinfreiheit, muss ja bequem sein. Komm mal mit.“ Und so verschwanden sie in meinem Zimmer und kurze Zeit später erschien auch Andi in einer Bundeswehr Adidas und er lächelte. „Ihr seid verrückt. Sehen aus wie Schwuchteln.“ Wir zuckten mit den Schultern. „Und wenn schon“, meinte Patrick. Ab geht’s, weiter lernen. Wir tauschten die Gruppen. Andi mit Hendrik und Patrick mit mir. Die Shorts behielten wir an.

Wir kamen gut voran, waren wirklich bei der Sache, auch wenn Patrick und ich uns immer mal auf die zum Schritt heraushängenden Klöten schauten. Wir machten uns im Schneidersitz auf dem Bett breit. Es war kurz vor sechs, ich lehnte mich zurück, Beine breit. „Und was meinst du, Andi?“ Patrick grinste. „Also blasen kann er. Und er weiß auch, wie ein Blowjob unter Kerlen geht, glaub mir. Feierabend?“ Ich nickte und bewegte meinen Fuß auf seinen Schritt und massierte ihn etwas. Und dann holte ich den Pizza-Flyer und wir suchten uns schon mal etwas aus und ich ging nach nebenan, öffnete langsam die Tür und was war? Hendrik lag mit dem Bauch auf der Couch und ließ sich von Andi den nackten Rücken massieren. „Verspannung“ sagte Andi. „Na dann macht mal weiter und gebt Bescheid, was ihr für eine Pizza wollt.“ „Tunfisch“, „Vier Käse“. Ich klingelte beim Pizzadienst durch. „Halbe Stunde. Ich geh mal duschen, Patrick. Oder willst mit? Ach übrigens, Andi massiert gerade Hendriks nackten Rücken.“ Ich ins Badezimmer, Klamotten aus.

 

Ich griff in einen Badschrank und holte eine Flasche Öl raus und brachte es ins Wohnzimmer. Andi massierte weiter, seine Shortbeule berührte gerade Hendriks verpackten Hintern. „Hier ihr beiden, damit flutscht es besser. Ach Moment“, ich ging in die Küche und holte die Küchenrolle und stellte sie hin. „Ich bin duschen.“ Beide schauten mich an, nackt wie ich war. Hendrik amüsiert, Andi etwas irritiert. Ich duschte gründlich, leider allein und kam in mein Zimmer. Dort massierte sich Patrick ein wenig seine Keule. „Handtuch liegt auf dem Schrank. Und das Wohnzimmer lassen wir mal außen vor.“ Ich grinste und sah, wie Patrick noch etwas aus seinem Rucksack holte: Weiß-schwarze Stutzen von Adidas und ein altes Nylon-Trikot vom FC Bayern, noch mit Werbung von Opel auf der Brust. „Zieh mal an, dann siehst du aus wie ein Fußballer. Die Stuzen passen farblich nicht ganz, aber dann kann Andi sehen, dass das Outfit so war wie es war“, grinste Patrick. Er ging derweil duschen und ich zog alles an. Das Trikot glänzte und brachte meine Nippel in Stellung, Stuzen an und rote Adidas Sneaks, betrachtete ich mich im Spiegel und strich mir dabei meinen Schwanz zur Beule. So ging ich auf die Terrasse, machte mir ein Bierchen auf und zündete mir eine Kippe an. Die kühle Luft an Short und Trikot sorgte für ein angenehmes Gefühl auf der Haut. Die Tubesox dazu – einfach geil.

Vorsichtig schaute ich durch das Fenster ins Wohnzimmer und musste mir die Augen reiben. Andi massierte mein Schatz immer noch, mit Öl. Das Höschen lag in der Kniehöhle und die Hände bewegten sich über die Backen und dann Richtung Poritze. Er wird doch nicht... Puh. Und was machen wir mit dem angebrochenen Abend? Nix Party, statt dessen Wellness? Entspannung? Kurze Zeit später kam auch Patrick raus, hatte die violette Glanzshort wieder an, dazu ein hautenges Tanktop, das seinen Body und seine muskulösen Oberarme zur Geltung brachte. Auch er machte sich ein Bierchen auf, ich bot ihm die Kippenschachtel an und gab ihm Feuer. Mit dem Kopf bedeutete ich ihm, durch das Wohnzimmerfenster zu gucken. Auch er bekam große Augen. „Was machen wir nun mit dem Abend? Nix Party, sondern Wellness? Gegenseitig erotisch massieren und chillen?“, fragte ich ihn. „Hätte ich zwar jetzt nicht darauf getippt, aber ist mal was anderes. Aber dann ist eine Rasur eingepreist.“ Patrick grinste und griff mir an den Schwanz. Ich öffnete meinen Mund und er blies mir den Rauch rein und schob mir seine Zunge in meinen Mund. Ich drückte ihn an mich, so dass sich unsere Latten nur durch den Nylonstoff berührten. Dann klingelte es. Pizza!

Ich nahm sie entgegen und bezahlte. Wir beide setzten uns an den Küchentisch und nun bemerkte Patrick die roten Rosen und staunte, machte Handzeichen um zu bedeuten, ob Hendrik und ich... Ich nickte und grinste, legte einen Finger auf meinen Mund: „Pssst“. Wenig später kamen dann unsere beiden Wellness-Freunde in die Küche, beide Halbmast in ihren Old School Fußballshorts, nahmen sich ein Bier und setzten sich. „Und, hat’s Andi drauf? Meinst du, er könnte mich auch? Ich bin auch ziemlich verspannt“, ich schaute zu den beiden. „Wäre keine schlechte Idee“, warf Patrick ein. „Und ich glaube, ich kann auch massieren.“ Hendrik lächelte, nickte und grinste Andi an: „Er ist ein Naturtalent. Und ich glaube, er kann auch eine Massage gebrauchen. Entspannt chillen vor den nächsten beiden Prüfungswochen?“ Ich machte den Daumen hoch: „Dann ziehe ich mal die Couch aus und decke sie ab, damit das Öl nicht auf die Couch läuft. Und wenn schon Wellness, dann richtig. Ihr beide geht vorher noch duschen und bei Andi kommen die Haare ab. Untenrum und unter den Armen. Keine Widerrede. Hendrik wird dir helfen.“ Wir stießen darauf an und aßen, ohne was zu sprechen.

Wir drei waren sicher alle geil, was Andi dachte konnte ich nicht ahnen. Ich stand auf, präsentierte Andi noch mein Fußballer-Outfit und er grinste: „Sieht geil aus.“ Ich zog Hendrik in mein Zimmer. „Planänderung: Ich Jock, du String und die anderen beiden meine beiden Speedos?“ Er grinste: „Nein. Ich Jock, du String. Er war übrigens schon mit dem Daumen auf meiner Rosette. Wer weiß, wenn der Pizzaboy nicht geklingelt hätte.“ Wir gaben uns noch einen Kuss. Hendrik ging noch eine rauchen und Andi kam mit. Und ich winkte Patrick zu mir, ging schnell noch ins Bad, holte Saunatücher und holte Jock und die knappe Badehose mit drei Streifen und legte sie im Bad auf den Schrank. Patrick sah das und grinste, packte sich an seinen Schritt. Wir begannen im Wohnzimmer die Couch auszuziehen, ich drehte noch die Heizung höher, wir legten die Couch mit den Saunatüchern aus, dimmten das Licht und ich machte chilliges Drum ’n’ Base an. Patrick zog mich wieder ran und küsste mich: „Aus unserer Short-Session wird wohl nichts. Aber wird sicher auch geil.“

 

Ich zog ihn in mein Zimmer und holte eine weitere Badehose aus dem Schrank, außerdem meinen String, Dildo und Flutschi hervor. Ich zog mich langsam aus, komplett und Patrick ergriff die Chance, um mich von oben zu unten zu lecken und meinen Schwanz anzublasen. Dann entzog ich mich ihm, kehrte ihm den Rücken zu und zog mir meinen roten Badestring an. Er strich über meine Backen und küsste meinen Nacken. „Heb dir das für später auf. Zieh lieber die Badehose an und dann können wir schon mal beginnen.“ Auch er zog sich nun komplett aus, zog sich den Badeslip an, der etwas eng war, er musste sich seine ausgefahrene Latte in den Lycra-Stoff stopfen. Währenddessen saß Andi auf dem Rand der Badewanne, mein Rasierapparat verstummte und ich hörte Hendrik sagen: „Entspann dich. Ich wichse dich leicht hoch, dann komme ich mit dem Nassrasierer besser ran.“ Patrick und ich schauten kurz durch die Tür und grinsten. „Läuft.“

Wir legten schnell noch alles in Griffnähe zur Couch, stellten noch ein paar Flaschen Bier neben die Couch. Patrick grinste. „Wow, schön chillig.“ Und dann konnten wir endlich unserer Geilheit freien Lauf lassen. Wir ließen uns langsam auf der Spielwiese nieder und küssten uns. Dann drehte er mich auf den Bauch, kam über mich und rieb mit seiner Badehosenbeule an meiner Ritze, küsste sich dann den Rücken runter und musste seine Zunge in meiner Ritze vergraben. „Du bist ne geile Sau. Der String ist mega. Mega schwul. Heute ist deine Fotze fällig.“ Ich stöhnte und brachte hervor: „Ich muss dir was sagen. Ich bin nicht mehr Jungfrau. Und Hendrik – ah – auch nicht mehr.“ „Oh schade. Ihr habt euch wohl gegenseitig? Und seid jetzt ein Paar? Wer ist denn da nun Frau und wer Mann?“ „Spinner. Wenn wir uns gegenseitig vögeln, wer ist da wohl Mann und Mann?“ Patrick erhöhte sein Tempo beim Züngeln meines Loches. „Also hat Hendrik schon in dir abgesamt? Dich markiert? Und du ihn? Na warte.“ Er leckte noch mal kurz mein Löchlein und hörte dann auf. Wir setzen uns wieder brav hin, nuckelten am Bier. Inzwischen hörten wir die Dusche im Bad plätschern. „Ich glaube Andi weiß inzwischen, was hier heute laufen wird. Vielleicht hat Hendrik schon seinen blank rasierten Schwanz im Mund“, grinste Patrick und kam wieder zu mir, um mich auf sich zu ziehen und mit mir zu züngeln. Wir wälzten uns auf der Couch und ich streichelte seinen Badehosen-Knackpo. „Der ist heute fällig, ich werde dich ficken.“ „Geil, du willst mich entjungfern? Eigentlich wollte ich nicht. Aber da kann ich nicht nein sagen.“ Wir gingen in 69 und bliesen uns gegenseitig, während Hendrik unter der Dusche Andi einen Blowjob verpasste. „Massier mich!“, stöhnte Patrick. Ich ging von ihm runter und er drehte sich auf den Bauch. Ich streichelte über seinen Rücken und seine Schulter und walkte sie vorsichtig durch. Ich machte langsam und wollte auf die beiden anderen warten.

Und dann kamen sie: Hendrik in seinem roten Jock und dahinter Andi in schwarzem Badeslip. Beide mit ausgefahrenen Rohren. Ich stand auf und kam auf die beiden zu. „Na ihr zwei geilen Jungs? Willkommen im Massagesalon. War es schön?“ Ich schaute Andi an und ging auf ihn zu. Er nickte nur lächelnd und hob seine Arme. Ich schaute mir die Achseln näher an und leckte drüber. Ich flüsterte ein „Schön glatt“, war dann mit seinem Gesicht direkt vor seinem und schaute ihm tief in die Augen. „Und unten?“ Er hauchte noch etwas schüchtern ein „Schau es dir an“. Ich leckte über seine Nippel, den Bauch runter über kleine Speckröllchen und zog ihm den Badeslip runter. Seine ausgefahrenen 17x4 sprangen mir entgegen. Ich kniete mich hin und leckte die rasierten Stellen entlang und schließlich auch seine Eier. Seinen Schwanz ließ ich absichtlich außen vor, zog ihm die Badehose wieder hoch. Die beiden anderen schauten uns einfach nur zu und wir drei legten uns bäuchlings auf die Couch, so dass auch Andi meinen String-Arsch sah. Andi musste nicht lang überlegen und machte sich direkt wieder über Hendrik her, Patrick hatte keine Wahl. Er kam über mich, nahm die Ölflasche und träufelte etwas auf meinen Rücken, gab die Flasche dann Andi weiter. Sie begannen uns nun ausführlich zu streicheln, zu massieren. Vom Nacken über den Rücken und wieder zurück. Währenddessen schauten Hendrik und ich uns grinsend an und streichelten unsere nebeneinander liegenden Arme und Hände. Wir waren auf Wolke 7, Patrick und Andi bestätigten sich, dass wir beide tolle Hinteransichten hätten und dann küssten sie sich.

 

Leider lagen wir so, dass wir genau das nicht konnten. Und dann zeigte Patrick, dass er nicht nur einen auf harten Machoficker machen kann. Er ging runter, zog meinen String zur Seite und vergrub seine Zunge in meinem Damm. Ich stöhnte auf, Hendrik ebenfalls. Anscheinend lieferten sich die beiden eine Battle, wer der bessere Lover ist. Sie leckten uns vielleicht fünf Minuten, wir brummten wohlig. Zwischendurch ließen sie von uns ab und am Schmatzen erkannten wir, dass die beiden sich wohl küssten. Dann hörte ich, wie sich Patrick die Tube Gel angelte und mir das kühle Flutschi in den Damm und die Rosette einmassierte. Mir entrutschte ein „Oh ja ist das geil. Weitermachen“ und Hendrik ein „Andi, du bist echt ein Naturtalent. Fast wie ein Profi.“ Beide bearbeiteten uns parallel, bis als Erster Andi mit einem Finger in Hendriks Hintereingang drang. „Oh man Andi. Mach weiter du geile Sau. Bitte massier mich überall.“ Andi zog raus und kam über meinen Freund, hauchte in sein Ohr: „Überall? Willst du auch meinen Schwanz?“ „Hmm... wenn du denkst ich bin der Richtige für deinen ersten Arschfick?“ „Wer sich so um meinen Schwanz kümmert wie du, muss belohnt werden. Aber du musst dich noch gedulden.“ Dann ging er wieder nach unten, während nun Patrick mit einem Finger in meine weich massierte Boyfotze eindrang.

Es war unbeschreiblich. Wir beide lagen auf dem Bauch, unter uns, eingeklemmt in Jock und String unsere knüppelharten Schwänze, um die sich niemand kümmern konnte, wir konnten uns nicht küssen, sondern uns nur an Arm und Hand berühren und uns anschauen. Wir waren entspannt und geil zugleich, erlebten zur selben Zeit dasselbe tolle Gefühl und waren wieder Eins. Und die beiden massierten unsere Rosetten weich, fingerten uns vielleicht eine Viertelstunde, um uns und auch sich geil zu machen und auch geil zu halten. Sie drehten schließlich beide drei Finger in uns. Die Beiden hatten dabei weiter die Badehosen an, ihre Schwänze schauten zur Seite raus. Und dann bedeutete mir Patrick, meinen Po zu heben. Er griff sich den Dildo, schmierte ihn mit Flutschi ein und drang damit vorsichtig in mich ein. Ich atmete tief durch und genoss es. Und dann war er tief in mir und begann mich langsam damit zu ficken. Sanft und tief, bis er raus zog und an Andi weiter reichte.

Dieselbe Prozedur genoss nun Hendrik, während nun, endlich, Patricks Schwanz an meiner Rosette mühelos Einlass fand. Millimeter für Millimeter drang er mit seinen 17x5 in mich ein. Schön langsam, um Andi zu zeigen, wie es gehen kann. Auch Hendrik war nun in doggy und wurde gefühlvoll mit dem Dildo gefickt. Patrick war ganz in mir, streichelte über meinen eingeölten glatten Rücken und begann mich nun, tief und langsam zu penetrieren. Und an Hendriks Atem merkte ich, dass nun auch Andi seinen Pint langsam in ihn schob. Niemand sagte irgendetwas. Wir atmeten tief und es entfuhr auch jedem einmal ein Stöhnen. Mehrere Minuten ging das so. Andi fickte sanft Hendrik und stöhnte: „Stimmt das, du stehst auf eine besamte Fotze?“ „Ja!“ „Und wessen Samen ist dir lieber?“ Er erhöhte das Tempo. „Ich will dein erster besamter Männerarsch sein. Gib mir deinen Saft!“

Nun begann Andi, richtig drauf los zu ficken, wovon sich auch Patrick anstecken ließ und mich nun richtig durchvögelte, die Eier an unsere Backen klatschten. Andi wurde es zu viel, er stöhnte laut auf und schleuderte seine Sahne in Hendriks Möse. Patrick fickte mich weiter, war wohl von einem Orgasmus noch weit entfernt. Andi zog sich aus Hendrik zurück und schnaufte tief durch. Patrick zog aus mir raus, sagte noch „Sorry Tom. Aber die Chance kann ich mir nicht entgehen lassen.“ Und dann ging er neben mich und drang sofort in Hendriks frisch besamte Fotze ein und fickte ihn nun gnadenlos durch, um kurz darauf einen Cumdump zu verpassen. Mein Freund zitterte, stöhnte und hat sich währenddessen in seinen Jock gespritzt. Ich flüsterte in sein Ohr: „Soll ich auch noch? Oder reicht es erst mal?“ „Ich bin fertig. Erst mal.“ Wenigstens kümmerte ich mich noch um Patricks Schwanz und leckte ihn sauber und züngelte auch Hendriks sperrangelweites Loch, dann drehte sich Hendrik völlig fertig auf den Rücken. Endlich konnten wir uns küssen, züngeln. Aber mehr war nicht drin. Wir brauchten eine Pause.

Wir lagen alle irgendwie so, wie es uns passte, verschwitzt auf der Liegewiese, ich öfffnete vier Bierflaschen, war aber immer noch rattig, wurde weder besamt, noch konnte ich abspritzen. Aber der Abend war noch lang.

 

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