Vorbereitung auf das Lerngruppen-Treffen.
Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Sportler / Gay-Treffs
A−
A+
A⇆A

Am Abend chattete ich mit Hendrik und auch mit Patrick. Mit Hendrik vereinbarte ich, morgen Abend bei ihm zu schlafen, oder mit ihm, und Patrick versicherte, dass ich heiß auf seinen Schwanz und sein Sperma bin und ihn in unserer gemeinsamen Freistunde morgen blasen will.

 

Am Morgen, es war Freitag, stand ich vor der Qual der Wahl: Was ziehe ich heute morgen an? Eine schwarze Slim-Jeans, die bis zu den Knöcheln geht, hellgrünes und recht enges T-Shirt, darüber ein roter Nike-Hoody. Und unter der Jeans? Nichts? Nichts! Ich grinste in mich hinein. In der Schule Quatschen mit den Jungs und Mädels aus meiner Stufe. Einige bemerkten, dass ich irgendwie ein bisschen mehr sexy gekleidet bin als die Jahre zuvor. Jenny, die Prinzessin der 12, grinste mich an und warf mir auf dem Weg zum Unterricht ein „Sieht gut aus“ zu. Und Hendrik flüsterte ich zu, ob er in der 4. Stunde Zeit und Lust auf Patricks Schwanz hätte. Er grinste und wir heckten einen Plan aus. Ich bestellte Patrick in ein leeres Klassenzimmer, zum Schulklingeln. Hendrik hatte eine Skinny Jeans und Pants an, Patrick erschien heute in einer Nike Trackie und einem prolligen und weißen T-Shirt. Sportlich.

Mein Freund und ich waren schon vor dem Klingeln da, wir knutschten rum und schoben uns gegenseitig die Hände unters Shirt, als Patrick rein kam und verdattert stehen blieb. Wir grinsten ihn an. Er hatte ja schon mit uns beiden, aber einzeln, rum gemacht. „Komm her, wir wollen uns deinen Schwanz teilen – und dein Sperma. Wir beide knutschten weiter und hatten nun beide unsere Shirts ausgezogen. Patrick grinste, knetete seinen Schwanz durch die Jogginghose, kam zu uns und brachte ein „Geil“ raus. Er stellte sich mittig neben uns, streichelte über unsere nackten Rücken und kam mit seinem Mund zu unseren, wir knutschten nun zu dritt, bzw. knoteten sich unsere drei Zungen und dann küsste abwechselnd jeder jeden, bis sich unser Obermacker löste und breitbeinig auf den Lehrertisch setzte.

„Kommt her, ihr geilen Schwuchteln. Nehmt euch meinen Schwanz, extra heute Morgen noch mal rasiert.“ Wir kamen zu ihm, ich knetete seine Keule durch die Jogging, während Hendrik seine Nippel leckte und ihn knutschte. Die Sau hatte echt nix drunter an, kein Slip. Er hob kurz sein Becken an, damit ich ihm die Hose runter ziehen kann und seine 18x4 sprangen raus. Ich begann die Kuppe gierig zu züngeln und mir den Schwanz einzusaugen. Inzwischen kniete sich Hendrik neben mich und wir leckten abwechselnd seinen Schwanz und seine Eier, wir züngelten auch miteinander, in der Mitte die Schwanzkuppe. Und dann waren wir so weit, wir begannen ihn nun abwechselnd zu blasen. Er fickte auch jeden von uns ins Maul. Und dann war es so weit, er pumpte stöhnend seinen Saft in Hendriks süßen Mund. Ich versuchte auch was abzubekommen, leckte auch ein bisschen was, doch Hendrik behielt den Saft in seinem Mund. Wir standen auf und gaben uns einen Cumkiss, während wir Patrick aufforderten, mit seinem Mund zu unserem zu kommen. Wir starteten dann auch beide einen Cumkiss mit ihm und schluckten dann.

Wir grinsten und zogen uns langsam wieder an. „Andi und du, ihr könnt morgen auch bei mir pennen. Feierabendbierchen nach unserer Lernsession?“, fragte ich ihn. „Hast du eigentlich auch schon mit Andi?“ Patrick kichert. „Der ist hetero. Hat ja auch eine Freundin. Aber was heißt das schon? Geblasen haben wir uns schon, aber da waren wir beide auch besoffen. Bei der letzten Faschingsparty. Also ich denke mal, wird schon.“ Er zwinkert. Wir waren wieder angezogen, gaben uns noch ein Bussi auf die Wange. „Bis morgen, um 1. Bei mir. Bringt ne Zahnbürste mit.“ Und dann zischten wir ab, gleich zur nächsten Unterrichtsstunde.

Gegen 3 war ich zuhause, meine Eltern waren auch schon daheim und packten gerade ihre Sachen, um das Wochenende im Gartenhäuschen außerhalb zu verbringen. Mein Vater drückte mir noch 30 Euro in die Hand, grinste mich an: „Treibt’s nicht zu dolle und vergesst das Lernen nicht. Wir werden am Sonntag so um 5 wieder da sein. Bis dahin solltet ihr es mit dem Aufräumen geschafft haben. Ok?“ Er schien zu ahnen, dass wir nicht nur brav sein wollen. Aber ob er ahnt, dass wir...?

Nun war ich alleine, ging in mein Zimmer. Um 7 wollte Hendrik da sein und bei mir übernachten. Auf meinem Schreibtisch lag ein großer Briefumschlag und ein Zettel: Ich öffnete schnell den Umschlag und zog eine violette Adidasshort hervor, Beckenbauer Glanzshort heißen die Modelle. Meine Ebay-Errungenschaft. Ich begutachtete sie und sie war wie beschrieben: Gut erhalten, mal eine Laufmasche, die Adidas Blume vorn zum Teil abgeblättert, Innenslip fein säuberlich raus getrennt, Größenangabe stimmt. Dann mit der Hose erst einmal über mein Gesicht gelegt, meine Hosen und Shirt aus, Short an, im Spiegel begutachtet. Passt, wie meine schwarze auch, super. Nötige Beinfreiheit, Po passt gut rein, und Halbmast habe ich auch gleich. Gleich Fotos gemacht, etwas in Pose vor dem Spiegel, von vorn, von der Seite mit Ausbeulung und halb liegend auf dem Bett, so dass Eier und Schwanz zum Hosenschritt raus schauen. Und auf „Senden“ zu Patrick gedrückt.

 

Ich muss raus an die frische Luft. Shirt an, Hoody an, Feuerzeug eingesteckt, Geld und Rucksack und ab in den nächsten Supermarkt. Eigentlich ist alles da, was wir brauchen. Ach ja, Frühstück! Aufbackbrötchen für Sonntag, frische Brötchen für morgen, was fürs Abendessen, Spaghetti Bolognese. Sekt? Sekt. Zwei Flaschen. Eine Packung Kippen. Lieber zwei. Raus aus dem Laden, eine Parkbank gesucht, Kippe angezündet und das alles erstmal sacken lassen. Nachricht von Patrick mit Fotos: Er post in der roten und der grünen Turnhose, genau wie ich. Aha, er hatte auch Post. Ich schrieb: „Geil. Morgen mitbringen! Vier Shorts, vier Jungs....“ „Sau. Ich freu mich. Andi kriegen wir auch noch.“ Ab nach hause, vorbei am Blumenladen, eine rote Rose kaufen, Kaffee kochen, Wohnung checken. Kaffee und Kippe auf der Terrasse. Kurz noch Zimmer aufräumen und dann ab unter die Dusche. Rasieren, gründlich duschen, meine neue Glanzshort angezogen. Hatte ich nicht irgendwo ein Netzshirt? Ach ja, unter’m Bett. Das rote und transparente Teil angezogen, im Spiegel betrachtet. Schwuchtel! Ich grinste. Aber so was von. Ja, ich bin schwul. Schwanzgeil. Und im neuen Leben nach der Schule, mit Hendrik zusammen in der WG... Das Netzshirt hatte ich mir einen Tag nach meinem 18. Geburtstag in einem Sexshop gekauft. Ich habe Dauerlatte. Schnell noch in der Küche den Tisch gedeckt: Sektgläser, Kerze, Servietten... ach und Teelichter auf zwei Tabletts, links und rechts von meinem Bett gestellt.

Es klingelt, pünktlich um 7. Hendrik in Kapuzenpulli, hautenger schwarzer Skinny Jeans, knöchellang, Knie frei, die war neu. Rucksack, rote Rose in der Hand. Er grinste, ich grinste. Er kam rein, Tür zu. Wir umarmten uns, knutschten uns, er packt mir an die Glanzshort und lässt wieder ab, hält mir die rote Rose hin: „Für dich Schatz. Ich liebe dich. Und scharf siehst du aus.“ Gibt mir einen Schmatzer. Ich stelle die Rose zu meiner Rose auf dem Tisch in die Vase. Hendrik kommt hinter mich, seinen Pulli inzwischen ausgezogen. Er fährt über meine Brust, küsst meinen Nacken, leckt mein Ohr. Ich zucke auf. Ich spüre am Hintern seine Jeans-Beule. „Ich könnte dich ficken. Hier und jetzt. Du siehst so scharf aus. Und die Short, mega.“ Ich stemme mich nach hinten an seinen Bauch, reibe meinen Po an seiner Beule. „Dann bock mich auf. Fick mich. Jetzt. Aber nicht hier, drüben.“ Er lässt ab, geht voraus in mein Zimmer. Ich sehe ihn in der hautengen Jeans, den weißen Adidas Socken und einem rosa Shirt, ebenfalls knalleng. Ich fahre über seinen knackigen Po. „Du warst shoppen? Sieht scharf aus.“ „Ich wusste, dir würde das gefallen.“ In meinem Zimmer konnte ich ihn auch von vorn begutachten. Die Nippel standen auf, das konnte man sehen. Wir küssten uns mit Zunge, Hendrik kniet sich hin, leckte meine Shortbeule feucht, holt dann meinen Schwanz zur Seite raus und bläst ihn kurz an, fährt unter der Short durch meine Ritze.

Ich stöhne auf. Wir lösen uns und ich lege mich quer auf’s Bett, hole von unterm Bett die Tüte mit dem Gleitgel raus und lege es neben mich. Ich höre, wie mein Freund seine Hose auszieht, meine Short hinten zur Seite schiebt und seine Zunge im meiner Rosette vergräbt. Er züngelt mich so tief es geht, zieht meine Backen auseinander, träufelt kühles Geld auf meine Rosette und massiert es mit ein, dann mit zwei Fingern ein. „Ich werde dich gleich ficken, dir meinen Schwanz rein schieben und dich fürs Wochenende einreiten.“ „Bitte, bums mich und besame meine Barefotze.“ Inzwischen hatte er noch mal Gel rauf geträufelt, schiebt drei Finger rein. Ich stöhne kurz auf, das ist etwas heftig. Er dreht sie in mir, zieht wieder raus. Und dann höre ich, wie er seinen Schwanz einschmiert und hoch wichst. „Los, Hündchen, meine geile Fotze!“ Er haut mir auf den Arsch. Ich bin in Trance, gehorche. Dann spüre ich seine Eichel an meiner Ritze, er sucht den Eingang und nach drei Versuchen findet er ihn, fährt langsam ein, langsam, aber bis Anschlag. Er hält inne, kommt mit dem Kopf über meinen Nacken, leckt ihn, leckt mein Ohr: „Bereit?“ „Hmm.“ Er fängt nun an, sich in mir zu bewegen. Erst langsam und sanft. Er beißt mir in den Nacken, er bewegt sein Becken. „Ich werde dich jetzt decken. Du gehörst mir.“ Mich machte das einfach nur geil. Und dann erhöhte er das Tempo. Er nahm sich was er wollte, ich sein Fickstück. Ich sah ihn nicht, ich spürte ihn nur. Seine Eier klatschten an meine Backen, er krallte sich in meine Schulter und dann stöhnte er, fast wie ein Brunftschrei und ergoss sich in mir und fickte noch ein paar mal nach, hauchte noch ein „Danke, Schatz“ ins Ohr, zog raus und legte sich völlig verausgabt neben mich auf den Rücken. Sein Shirt hatte er anbehalten. Ich tastete nach meiner besamten Fotze, fingerte rein und leckte den Finger ab, drehte mich zur Seite und schaute ihn an und er mich, schuldbewusst.

„Sorry, ich wollte dir nicht weh tun, aber in dem Outfit hast du mich heiß gemacht.“ Ich grinste ihn an, streichelte über seine Brust, ging nach unten zu seinem zusammenfallenden Schwanz und leckte ihn sauber, kam zu seinem Mund und küsste ihn. „Danke, es war geil. Ich habe es genossen. Aber das nächste Mal mit Handschellen.“ Ich kicherte. „Sich gegenseitig in der Not zu helfen, dafür sind doch Freunde da. Äh Partner.“ Ich rappelte mich auf und schaute auf die Uhr. Zwanzig nach sieben. Wow, gerade mal so 15 Minuten. Ein Short-Fick. Oder ein short Fick. Kurz und in Shorts. Funktionalität der neu erworbenen Sporthose erfolgreich getestet.

Ich ging auf den Balkon, zündete mir eine Kippe an und war völlig in Gedanken versunken, als Hendrik auch raus kam, wieder angezogen, und sich auch eine ansteckte. Er musterte mich noch mal. „Tom, du siehst echt scharf aus. Aber wenn du so zum letzten Schultag erscheinst hast du dich gleich geoutet. Die violette Glanzshort sieht echt schwuchtelig aus.“ Er kicherte. „Und du? Kaufst dir ein rosa Schwuchtel-Shirt und eine verboten enge Jeans, wo wahrscheinlich noch nicht mal eine Boxershort drunter Platz hat. Warst noch einkaufen vorhin?“ Er nickte. „Sind wir jetzt innerhalb einer Woche so sehr schwul geworden?“ „Na ich glaube, wir waren es vorher schon und trauen uns jetzt, das auch auszuleben. Wir zusammen in einen Gayclub?“ Ich grinste, drückte die Kippe aus und kümmerte mich nun um die Spaghetti Bolognese. „Oh, einen auf Romantisch. Ist die Rose für mich?“ Ich grinste ihn an und holte den Sekt aus dem Kühlschrank und schänkten ein. „Auf uns beide.“ Wir stießen an, küssten uns und exten die Gläser. Und dann setzte ich die Flasche an, nahm einen kräftigen Schluck und kam dann mit geschlossenem Mund zu Hendriks, er öffnete und nahm den Sekt aus meinem Mund auf. Dann kümmerte ich mich wirklich mal ums Kochen, während Hendrik das Radio auf klassische Musik stellte, passend zum romantischen Ambiente.

Wir quatschten über Schule, Leute, Patrick und über gemeinsamen Urlaub zwischen Abi und Studium. Eigentlich wollten wir irgendwohin zum Zelten, doch nun brachte er Gran Canaria und Ibiza ins Spiel, da, wo sich Gays gern rum treiben. Beim Essen dann fragte ich neugierig: „Du willst es also mit mir in den Dünen der Kanaren treiben? Mit Zuschauern? Oder wir mit anderen? Ficken in der Disco? Du weißt, wir wären mit 18 Frischfleisch und würden permanent angebaggert?“ Er grinste und nickte. „Denken wir beide jetzt nur noch mit Schwänzen und Ärschen?“, fragte ich. Er grinste wieder: „Vielleicht sollten wir vorher erst einmal in eine Gay-Sauna oder Gay-Club und mal die Lage checken?“ „Du bist noch nicht mal gefickt worden und denkst schon an so was?“ „Dann knack meine Boyfotze endlich.“ Ich merkte, wie sein Fuß über meinen Schritt strich. Ich schaute ihn an: „Eis?“ „Später.“ Er stand auf und ging auf die Terrasse, zündete sich eine an und ich folgte. Während wir gedankenversunken rauchten, knetete er meine Shortbeule. Dann küsste er mich und stieß seinen Rauch in meinen Mund. Es fühlte sich geil an.

Wir gingen rein, und direkt in mein Zimmer. Ich küsste ihn zärtlich, strich durch seine halblangen lockigen Haare, strich über seinen Hintern. Dann löste ich mich wieder, zündete die Teelichter an, meine Anlage stellte ich auf klassische Musik, dann kam er zu mir und küsste mich intensiv mit Zunge, zog mir mein Netzshirt aus und bedeckte mich überall mit Küssen. Ich tat es ihm gleich, zog ihm sein Shirt über den Kopf und leckte vom Hals über die Nippel bis zum Bauchnabel, knöpfte ihm dann die knallenge Jeans auf und zog sie ihm runter. Drunter trug er einen roten Slip. Ich streichelte seine Beule und ging dann mit meinen Händ

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Sportler / Gay-Treffs

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: damenwäsche / gay sauna / jeansbeule / gay club / sexclub / geile fotze / gay sauna / ich werde dich ficken / quälen / schwanzgeil / handschellen / gay musterung / ich bin schwul / boyfotze / schwanzgeil / coming-out / trainingshose / schwuchtel / lehrer / romantik / sauber lecken / chat / l-schwanz / besoffen ficken / bumsen / lehrer / dreier / jogginghose / gay sauna / geile fotze / ich liebe dich
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden