Tom und Hendrik erklären sich zu Schwiegersöhnen - und laden zu einer Poolparty ein.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Die nächsten Wochen waren mit viel Spaß verbunden. Wir beide konnten beim Vereinsfest und der Betreuung der Jugendlichen punkten, wir wurden in den Verein Blauweiß Amseltal aufgenommen und tatsächlich konnten wir mit dem Vereins-Transporter in den Urlaub fahren, bekamen Sprit und einen kleinen Zuschuss für die Übernachtung unter der Bedingung, dass wir nachweisen müssten, auch wirklich etwas für das Feriencamp getan zu haben. Wir buchten das Ferienhaus, vier Schlafzimmer, zwei Bäder, Sauna. Zuvor bekamen Hendrik und ich die Abi-Noten. Ich eine 2,1 und Hendrik eine 1,9. Wir feierten, gingen mit unseren Eltern zusammen essen. Und wir bestanden darauf, gemeinsam mit unseren Eltern auszugehen. Wir wollten es ihnen nun sagen. Gemeinsam.

 

Zunächst hatten wir alle viel Spaß, unsere Eltern haben sich bisher nicht so oft gesehen, aber sie verstanden sich und lachten und stießen auf das „Du“ an. Hendrik klopfte mit dem Messer gegen das Weinglas. „Liebe Eltern, liebe Schwiegereltern...“ „Schwiegereltern!“ meinte mein Vater und lachte los. „Ja, Schwiegereltern. Tom und ich, also ihr wisst ja, wie lange wir schon Kumpel sind. Unzertrennlich. Und wir wollen gemeinsam zum Studieren nach Leipzig gehen. Und wir wollen zusammen ziehen.“ „Na das wundert uns nicht, wenn ihr gemeinsam eine WG aufmacht“, meinte nun meine Mutter. „Na ja, es ist wahrscheinlich keine WG. Also ich meine, wir haben uns über die Raumaufteilung noch keine tieferen Gedanken gemacht. Aber wir wollen nicht als Kumpel zusammen ziehen, sondern äh...“ „Wir lieben uns. Wir sind zusammen. Ein Paar. Seit acht Wochen“, hakte ich ein. Und wir beide schauten in die Augen unserer Eltern. „Wir haben halt gemerkt, dass wir im Grunde das empfinden, was wohl auch Jungs und Mädchen füreinander empfinden, wenn sie ein Paar sind. Und dass eigentlich nur noch der Sex dazu gefehlt hat. Und wir haben uns vor acht Wochen sexuell entdeckt und sind glücklich miteinander.“

Stille, Schockstarre. Unsere Mütter standen erst einmal auf und entschuldigten sich für ihren Toilettengang. Hendrik und ich hielten unsere Hand, aufgelegt und sichtbar auf dem Tisch. Unsere Väter tranken einen Schluck Bier. Und warteten offenbar, bis ihre Frauen wieder zurück kommen. Und schließlich kamen sie zurück, ihrer Mimik war aber nicht zu entnehmen, wie sie nun drauf waren. Und unseren Vätern ebenfalls nicht. Meine Mutter und Vater schauten sich an, nickten sich zu, Hendriks Eltern schauten sich an und zuckten mit den Schultern.

Und dann hob mein Vater an: „Also ähm... ihr kennt euch sehr gut und ihr seid auch sehr viel zusammen. Und wir haben uns schon auch gefragt, ob das so oft, wie ihr gerade in den letzten Wochen zusammen ward, normal für eine Freundschaft ist. Wir kennen Hendrik sehr gut und mit deinen Eltern kommen wir gut klar. Und wir dachten uns ehrlich gesagt, ihr wärt ein wunderbares Paar, wenn Hendrik nur ein Mädel wäre. Also nicht, dass wir dich als ‚Frau’ sehen, sondern so halt. Also ich meine, es passt ja. Und du, Hendrik, kommst aus einem guten Haus.“ „Was mein Mann sagen will ist: Würden wir dich nicht kennen und Tom würde uns einen wildfremden Kerl anschleppen, hätten wir wohl eher ein Problem. Ist schon komisch so und vielleicht ist es ja auch nur eine Phase“, meine Mutter kicherte dabei etwas, als würde sie selbst nicht daran glauben, „Aber ihr zwei als Paar. Tja, wo die Liebe hinfällt.“

Und Hendriks Mutter: „Seit acht Wochen? Also mitten in der Lernphase? Scheint ja produktiv gewesen zu sein. Eure Lernparty zu viert... also ihr habt da wirklich fürs Abi gelernt. Und auch so... Es ist ja dabei doch ganz Gutes herausgekommen, wenn man so auf eure Noten schaut.“ Dabei schaute sie zu meinen Eltern, die lächelten. „Dass es mehr als Freundschaft ist, hatten wir schon vermutet. Wir haben euch ja eine Nacht mal bis ins Schlafzimmer hoch gehört.“ Sie kicherte. „Aber Spaß unter Jungs“, schob Hendriks Vater ein, „ist ja nicht sooo unüblich. Tom kommt aus einem guten Elternhaus. Und wir kennen Tom schon Jahre. Und da muss ich Detlef zustimmen, ich glaube ihr habt Recht. Wäre Tom ein Mädchen, hätten wir wahrscheinlich schon lange gedacht: Wann kommen sie nun mal endlich zusammen?“ Hendrik und ich lehnten ungläubig im Stuhl. Wir schauten uns an. Baff. Meine Mutter: „Nun küsst euch endlich! Nicht ganz so schüchtern.“ Da um uns herum der Biergarten nicht so stark besetzt war kamen unsere Lippen näher und wir küssten uns kurz auf den Mund.

Und mein Vater: „Ich glaube, es gibt jetzt nicht nur das Abi zu feiern. Herr Ober? Bitte eine Flasche Sekt und vier Gläser. Für die Damen Aperol Sprizz und für die Herren? Anis oder Vodka?“ „Vodka, doppelten“, sagte ich für uns beide. „Vier doppelte Vodka.“ Wir becherten und unsere Eltern liefen zur Höchstform auf, um aus ihrer Jugend zu plaudern. Hendriks Vater meinte, in seiner Studienzeit einige WG-Partys gefeiert zu haben, auch Sex und Alk und ein bisschen Kiffen und dass er und seine Frau auch jetzt manchmal noch, wenn Hendrik außer Haus ist, eine Tüte drehen. Mein Vater plauderte aus, dass er nicht nur mit Mädels Sex hatte. What? What? Krasse Scheiße! Und meine Mutter wusste das. Oh.

 

Und auf die Frage, was wir beide denn morgen tun wollten meinten wir, dass wir in Hendriks Garten die Poolsaison einläuten wollten. Meine Eltern luden meine Schwiegereltern spontan zu sich in den Kleingarten ein, Handanpacken und Grillen inklusive. Ja, wir könnten unsere vier Kumpel einladen, aber um acht gedachten Hendriks Eltern, wieder zuhause zu sein. Auch so kann Outing gehen. Wow.

Diese Nacht ist für die nächsten Wochen eine der wenigen, in denen wir mal getrennt schliefen. Mit dem Taxi ging es in Familie nachhause. Schnell noch die Einladung in die Chatgruppe: „Morgen ab 13 Uhr Saison Opening - Poolparty und Grillen bei Hendrik. 19 Uhr ist aber finito. Bier ist da, Fleisch bringt ihr bitte mit.“ 25° sollten es Ende Mai werden. „Ach und außerdem können wir ja morgen konkret schon mal den Urlaub planen.“ Andi schrieb: „Sorry Jungs. Ich mache gern was mit euch. Aber morgen kann ich nicht. Dani... Und Urlaub... falls es sich kurzfristig ergeben sollte, dass ich mit kann, ist es gut. Wenn nicht, dann nicht. Ich bin erst mal raus. Dani will mit mir nach Rom. Museum, Stadt und 40°. Ich freue mich wie Bolle. [Kotzsmiley].“ „Du bist bei uns immer willkommen. Ob mit, oder Sex.“ „Danke, ich bin hier raus. Aber immer erreichbar für euch.“ Andi hat die Chatgruppe verlassen.

In meinem Gepäck waren eigentlich nur eine Badehose und mein Badestring. Mittlerweile hatten Hendrik und ich auch ein paar Klamotten beim jeweils anderen deponiert. In meiner schwarzen und gelb gestreiften Glanzshort und weißem Tanktop machte ich mich auf den Weg. Wir aßen noch mit meinen Schwiegereltern Mittag, dann machten sie sich zu meinen Eltern auf in den Garten. Und beim Gehen legte mein Schwiegerpapa noch einen gedrehten Joint auf den Tisch: „Ihr müsst nicht. Nur wenn ihr wollt. Aber übertreibt’s nicht.“ Kühle Getränke standen bereit und gegen 1 erschienen die Vier Fußballstars. Natürlich in Soccershorts, Tshirts oder Tanktop, Patrick hatte seine rote Glanzshort an. Hendrik seine violette. Wir begrüßten uns, ab mit dem Grillgut in den Kühlschrank. Und dann war Anbaden angesagt. Im kleinen runden Pool mit sechs Leuten wurde es recht eng. Nacktbaden war angesagt. Und Körperkontakt. Jeder mit jedem, untertauchen, Eier grapschen. „Tja, das haben wir wohl in Dänemark nicht“, seufzte Sebi. „Na mal sehen. Wird trotzdem schön“, meinte Patrick. Wir kletterten raus, legten uns in die Wiese und Hendrik holte einen Kasten Bier aus dem Keller.

„Also Jungs: Ihr habt die Ausstattung des Hauses ja gesehen. Was wir auf jeden Fall mitnehmen müssen sind Lautsprecherboxen, Diskokugel Sebi, Schwarzlicht @Malte, Trainingshütchen und etwas Alk. Einkaufen können wir auch in Flensburg noch. Und nicht zu viel Klamotten mitnehmen. Wir haben dort auch eine Waschmaschine.“ Heute in zwei Wochen soll es schon losgehen. In einer Woche war Abi-Ball. Patrick meinte noch: „Ach so, ich schicke euch mal noch einen Link. Wenn ihr wollt, sucht euch bis morgen Abend was raus aus dem Shop. Ich muss am Montag bestellen.“ Und schon ploppte bei uns der Link zu einem Sexshop auf. Wir mussten alle lachen. „Und in Sachen Badehosen: Bitte habt eine, wenn wir eine brauchen sollten. Also eine richtige! Ich hasse Schlabbershorts!“ Malte konnte ja richtig eindringlich werden. „Außer die Shorts, die wir an gerade an haben natürlich.“

„Bock, was zu rauchen?“ Hendrik hielt den Joint hoch und zündete ihn an, nahm einen Zug und reichte ihn mir. Und er ging rum, jeder zog und für mich und Hendrik war noch mal ein Zug drin. Sonne, Bier ... auch wenn der Joint nicht stark war: Unsere Schwänze standen und wir grinsten und wichsten uns unsere Schwänze. „Ach übrigens haben Tom und ich uns gestern vor unseren Eltern geoutet. Gemeinsam. Sie wissen Bescheid und finden es glaube ich auch ok. Meine Eltern sind gerade bei Toms. Deshalb haben wir sturmfrei.“ Ich küsste meinen Freund und geil wie wir waren richtig mit Zunge, wir leckten und streichelten uns, schließlich lag ich auf Hendrik und wir begannen, vor den Augen der Anderen Sex zu haben, 69. Wie von Sinnen bliesen wir uns unserer Schwänze. Irgendjemand reichte uns Gleitgel und die anderen Vier machten auch miteinander rum, zwei von ihnen im Pool. Und schließlich fingerte ich mit dem Gel Hendriks Rosette und er stöhnte wohlig. Und dann drang ich in ihn ein, sah gerade noch, wie Patrick Maltes Schwanz blies und leckte. Ich genoss es, ihn vor den Anderen zu ficken, auch wenn sie mit sich selbst beschäftigt waren. Schließlich sah Malte zu mir und ich zeigte ihm auf die Stelle vor Hendriks Gesicht. Er verstand und führte schließlich seine Latte in meines Liebsten Mund. Der lange Lulatsch beugte sich zu mir rüber und wir küssten uns, dass es schmatzte. Und Patrick hing hinter Malte, um ihm seine Furche feucht zu lecken. „Komm her“, flüsterte ich zu Malte. Ich zog raus und machte ihm Platz.

Und er fuhr direkt in Hendrik ein. Ich kümmerte mich um Patricks Schwanz und leckte und blies ihn, er fickte mich auch ins Maul. Und dann entzog er sich mir und stellte sich hinter Malte. Und ich? Schob meinen Schwanz in den Mund meines Freundes, der gerade von Malte gefickt wird, der wiederum von Patrick. Malte konnte also auch ficken. Sebi und Micha machten auch rum, Micha war kurz davor, Sebis Hintern zu nehmen. Hendrik war gedanklich im Tunnel. Ich stand auf, verdrängte Patrick und fuhr nun in Malte ein. In diesen Prachtarsch, in den Typen, der gerade in meinem Freund steckt. Und ich hielt nicht lange durch, bei diesem Traum von Fußballer und Schwimmer und schoss meine Sahne in ihn. Patrick ließ mir keine Zeit zu verschnaufen, ich machte ihm wieder Platz und die Fickerei ging weiter. Patrick konnte nun auch nicht mehr lange und schließlich, nachdem er gekommen war, besamte auch Malte meinen Freund. Und es war geil, seine Körperspannung dabei zu beobachten. Als wir uns entknäult hatten, küsste ich Malte und schleckte dann seinen Schwanz sauber. Und er schmeckte geil. Schließlich wichste sich Hendrik, während ich seine Fotze ausschleckte, um so an Maltes Sahne zu kommen, und fingerte ihn und Hendrik düngte mit seinem Saft den Rasen. Und Sebi wurde gerade von vorn von Micha besamt und wichste sich seine Sahne auf den Bauch.

Wir wuschen uns im Rund-Pool sauber, und tollten wieder rum. „Geiles Zeug man. Die Tüte. Woher hast n das?“, wollte Sebi wissen, der Halb-Spanier mit seinen halblangen Haaren. „Mein Geheimnis“, grinste Hendrik. „Wieso, hast du was?“ „Vielleicht, mal gucken für den Urlaub.“ Er grinste. Schließlich ließen wir uns trocknen und zogen uns unsere Shorts an. „Na das wird ja ein geiler Urlaub. Ich glaube, wir haben die richtige Zusammensetzung.“ Micha grinste. Wir alberten rum, grillten und tatsächlich, halb 8 war alles aufgeräumt und die Jungs fuhren heim.

 

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