Radtour und andere Outdoor-Aktivitäten.
Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Die mündlichen Prüfungen waren vorbei und wie wir über den Chat erfahren haben, hatte jeder von uns ein gut bis sehr gut erreicht. Da hat wohl die Schwarmintelligenz geholfen. Jetzt galt es, die nächsten Wochen sinnlosen Unterricht hinter uns zu bringen, die zwischen den Prüfungen und dem offiziellen Schuljahresende standen, und auf die Noten der Schriftlichen zu warten. Die „No Bock“-Stimmung war sowohl unter uns Schülern, als auch den Lehrern zu erkennen. Ein bisschen Interessantes beibringen, was nicht zwingend im Lehrplan stand, keine Tests mehr, bzw. wenn, dann so, dass sie absolut machbar waren.

 

Den Donnerstagabend verbrachte jeder von uns für sich in Familie. Am Freitag, das erste Mai-Wochenende stand an, überlegten Hendrik und ich, ob wir unsere neuen Freunde spontan nach ihrem Fußballtraining besuchen sollten, aber wir würden sie ohnehin am nächsten Tag sehen. Wir entschieden uns, noch einmal einen Anlauf in Sachen Kino zu nehmen. Derselbe Film, den wir praktisch ja gar nicht wirklich gesehen haben, dieses Mal aber im Autokino mit dem Auto meiner Eltern. Natürlich in Jogginghose und auch sportiven Shirts und Sneaks. Und ja, wir schauten den Film zu Ende, aber zwischendurch beugten wir uns auch rüber und bliesen uns kurz mal, rein aus Fun, an, um die Geilheit zu erhalten.

Als der Film zu Ende war fuhren wir heim und kamen eine Landstraße durch einen Wald entlang, an der auch ein Wanderparkplatz lag. Ich bog ein. „Noch ein bisschen Luft schnuppern?“ Hendrik grinste. Komischerweise standen doch ein paar Autos da. Für 23 Uhr auf einem Wanderparkplatz ungewöhnlich. Wir stiegen aus und setzten uns auf eine Bank, von der man etwas einen Berg hinunter schauen konnte. Wieder war es sternenklar und der Mond schien hell. Wir kuschelten uns aneinander, küssten uns und streichelten uns wieder über die Jogginghose geil. Und schließlich verpassten wir uns auch gegenseitig einen Blowjob. Hendrik schob mir die Jogginghose runter und streichelte über meine Kimme und bedeutete mir, mich über die Bank zu beugen. Ich kniete auf der Bank und beugte mich über die Lehne, Hendrik zog sich mich zurecht und leckte meine Rosette feucht, um schließlich seine pralle Lanze in mich zu schieben. Er begann mich langsam und intensiv zu stoßen, während ich meinte, ein paar Meter entfernt jemanden zu entdecken, der sich seinen Schwanz wichste. Zwei weitere kamen hinzu, einer kniete sich vor den anderen, um die beiden anderen zu blasen. Hendrik zog raus. Und dann drang ein anderer Schwanz in mich ein. Es war nicht Hendriks, das spürte ich. Die Pranken krallten sich in meiner Schulter fest und er fickte mich einfach triebgesteuert durch, bis er seine Sahne in mich feuerte. An seiner Stimme „Geile Sau“ erkannte ich, dass er eher jünger war. Und dann schob Hendrik in meine frisch besamte Fotze rein. „Oh ist das geil Tom, ich halte es nicht mehr aus.“ Nur ein paar Stöße und er ergoss sich in mir, zog raus und verrieb die Sahne an meiner Rosette. „Brauchst noch einen Schwanz? Oder willst selbst absahnen?“ „Absahnen.“ „Dann geh zu den Dreien da hin.“ Und er gab mir einen Klaps.

Ich rappelte mich auf und ging rüber. Zwei Jüngere, so zwischen 20 und 30, und der Ältere, so über 40, kniete und blies abwechselnd. Ich stellte mich neben die Beiden, und der, der neben mir stand, strich über meine Arschbacken und tastete nach meinem Loch und merkte natürlich, in welchem Zustand es sich befand. Ich spreizte meine Beine und während ich gerade geblasen wurde, wurde ich gefingert. „Brauchst noch eine Füllung?“ Ich schaute ihn an. „Komm mit.“ Ich folgte ihm, ein paar Meter einen Weg rein, dort lag quer ein Baumstamm. „Bück dich drüber!“ Ich beugte mich über den Stamm, Arsch raus. Er betastete noch einmal meine Rosette, um dann seinen doch recht dicken Schwanz anzusetzen und problemlos einzufahren. Er fickte mich genüsslich durch, er wollte es wohl etwas genießen und hoffte, dass wir nicht unentdeckt blieben. Und irgendwo sah ich eine Zigarette glühen und einen wichsend. Also Publikum hatten wir. Und dann kam mein Ficker, drei bis vier tiefe Stöße, um sich in mich zu entladen. „Geile Fotze. Bist öfter hier?“ Er verstaute seinen Schwanz in seiner Jogginghose, hatte einen Hoody an, gab mir noch eine Kippe aus. „Nee, das erste mal.“ „Na dann hattest ja hier einen Traumstart. „Man sieht sich.“ Und dann zog er ab. Ich musste mich nun abwichsen, keiner hatte offenbar Bock, mich zu blasen, und spritze irgendwo auf den Waldboden. „Willst noch bleiben?“, flüsterte Hendrik in mein Ohr. „Nee, reicht.“ Er reichte mir zwei Taschentücher. „Mach die sauber, denk ans Auto.“ Ich wischte meinen Hintern ab, zog mir die Hose hoch und wir gingen zum Auto. Und ich war überrascht, wie viele Kerle im Dunklen zu sehen waren und sah auch die parkenden Autos in einem anderen Licht.

 

Wir fuhren nach hause. „War geil. Wusstest du, was hier abgeht?“, fragte ich Hendrik. Er lachte. „Nein, absolut nicht. Bin in den letzten Jahren auch selten nachts mit dem Auto hier vorbei gekommen. Aber dass es so was gibt, hatte ich schon mal gelesen. Aber ein Cruising-Parkplatz? Hier?! Nee. Aber gut zu wissen. Und unverhofft kommt oft, wa?“ Wir lachten.

Wir wachten am Morgen gemeinsam auf, frühstückten mit meinen Eltern, Hendrik fuhr heim und wir trafen uns allesamt um 1 bei Patrick, der von allen am zentralsten wohnte. Wir beide in unseren neuen weiß-roten Fußballklamotten und Sneakersocken, Patrick ebenfalls ganz auf Fußballklamotten, Micha in Fußballtrikot und Radlerhose, Sebi in einer glänzenden Basketballshort und Tanktop und Malte... wow... in Radlertrikot und –hose im Design der FDJ-Mannschaft in weiß, blau, rot und braun, dazu Rennrad und Radler-Schuhe zum Einschnappen in den Pedalen. Ja, er sah aus wie ein Rennradfahrer, einfach nur geil. Decken und etwas zu trinken hatten wir dabei und Badehosen bzw. ich meinen Badestring hatten wir vorsichtshalber mit eingepackt. Andi war nicht dabei. Es war wieder sonnig und es war so 23° warm.

Wir begrüßten uns mit Handschlag und fuhren los, um einmal um den größten See der Gegend zu fahren. 25 km standen auf dem Programm. Wir fuhren so gut es ging nebeneinander und quatschten über Gott und die Welt. Schule hatten wir gleich in den ersten Minuten abgehakt und beschlossen, dass das an diesem Tag auch nicht mehr Thema sein sollte und auch Sex war kein Thema. Ja, es war niveauvoll und auch ein wenig Rumgeprolle. Nur wenn ich hinter Malte her fuhr und seine Figur und seinen Po in der Radlerhose sah, wurde meine etwas weitere Short etwas eng. An einer Ausflugsgaststätte tranken wir ein Bierchen und aßen eine Bratwurst und fanden ein paar Kilometer weiter eine Wiese direkt am See und ließen uns nieder.

Decken raus, Trikots aus lagen wir oben ohne da und genossen die warmen Sonnenstrahlen. „Leute, mir wird’s zu warm“ warf ich in die Stille ein und zog mich komplett aus. Hendrik ließ sich nicht lange bitten und schon zogen auch alle anderen blank, Malte hatte etwas Schwierigkeiten, aus seinen engen Klamotten raus zu kommen. Wir musterten uns gegenseitig. „Habt ihr noch nie einen nackten Mann gesehen?“ Ich grinste und wichste mich kurz hoch. Wir saßen im Kreis, Schneidersitz oder Beine breit, spielten uns etwas an unseren Eiern und Schwänzen. So ein bisschen Spaß muss sein.

Die Kippenschachtel ging wieder rum und Micha ergriff das Wort: „Habt ihr euch eigentlich schon überlegt, ob ihr mit uns Urlaub machen wollt?“ Hendrik lächelte: „Da sich nicht bewahrheitet hat, dass Dumm gut fickt und ihr auch angezogen dufte Jungs seid: Ja, wir wollen. Die Frage ist nur wie, wo, wie lange und so weiter.“ „Also ich habe mir mal was überlegt. Fun ist klar, Ferienhaus zu sechst oder siebent wäre denke ich die beste Variante. Und wenn wir so viele sind, dann macht eine Flugreise keinen Sinn. Da fahren wir lieber mit zwei Autos. Für mich ist die Hauptsache, dass wir raus aus Deutschland kommen. Ob Rimini, Riviera, Ungarn, Gardasee, Holland... ist mir persönlich egal. Meer, See, Pool oder so wäre nice. Ob da nun eine Partyhochburg ist, ich meine wir zu sechst machen auch so Party.“ Sebi hakte ein: „Also Discos wären zwar cool, aber wir können auch so Disco machen. Ich lege hobbymäßig House auf und habe nächste Woche meine Premiere in der „Fun“-Disco und mache da das Vorprogramm bis Mitternacht, so als Probe. Aber so was wie Ballermann muss echt nicht sein. Und ich hasse diese Ballermann-Mugge.“ Wir lachten. „Na wir beide wollten eigentlich in den Süden: Hotel, Pool, Strand, Party und Jungs aufreißen. Aber wenn wir alle zusammen fahren, müssen wir auch nicht zwingend Jungs aufreißen.“ Wir grinsten alle und spielten uns weiter an den Schwänzen.

„Habt ihr mal über meinen Vorschlag Dänemark nachgedacht?“ Patrick schaute in die Runde. „Ferienhäuser, top ausgestattet, mit Sauna, nahe am Meer? Für uns sechs erschwinglich, auch für 14 Tage.“ Ich erwiderte: „Meer und Strand sind da. Sonne? Schönes Wetter? Pool? Wärme? Dänemark ist auch teuer. Bier und so.“ „Na ich habe mal was rausgesucht, nicht weit von der Grenze. Also wir könnten in Deutschland alles einkaufen was wir brauchen. Direkt hinter den Dühnen, Achtmann-Haus mit Sauna, Ostseeküste. Und es scheint dort öfter die Sonne als man denkt. Und die heizt. Und bei tollem Wetter ist auch Baden drin. Beachvolleyball und so weiter. Nein, Pool ist da nicht. Außer ein Haus, das hat wohl einen Whirlpool, aber drinnen. Und Sauna haben fast alle.“ Er schickte einen Link über die Chatgruppe.

 

Wir schauten uns das Beispielhaus an. Tolle Küche, top ausgestattet, modern und für 500 – 600 Euro für jeden für 14 Tage erschwinglich. Fahrräder inklusive. „Und wenn das Wetter Mist sein sollte, also das wechselt ja ständig, auch an einem Tag. So richtige Regentage sind da echt selten. Und wenn: Ausflüge können wir auch machen. Auch mal Kopenhagen oder Nordfriesische Inseln oder so.“ Malte hakte ein: „Na klingt gut. Suchst mal noch ein paar Häuser raus? Und 14 Tage?“ „Bei dem Geld sind 14 Tage auf jeden Fall drin“, meinte ich. „Und wenn wir noch vor den Sommerferien starten ist es vielleicht noch billiger. Ob da die Ostsee aber schon warm genug ist...?“ „Küche, vier Schlafzimmer, zwei Bäder, große Wohnküche, große Terrasse, Sauna mit extra Dusche... wow“, warf Micha ein.

Kurze Stille. Und dann Micha wieder: „Ich habe eine Idee. Was macht ihr beide sonst so im Sommer? Also bis zum Studium im September/Oktober?“ „Hmm, vielleicht jobben. Wollen wir auf uns zukommen lassen. Und vielleicht ergibt sich noch was anderes in Sachen Urlaub. Mal gucken. Warum?“ Ich schaute Micha fragend an. „Also wir vier sind in den Sommerferien Betreuer im Feriencamp. Das organisieren Fußballvereine aus dem Landkreis gemeinsam für die 14 bis 17jährigen. Zwei Wochen, Mecklenburger Seenplatte. 30 Jungs ungefähr. Wir suchen noch Betreuer. Unsere Jungs sind da nicht so begeistert, aber für uns ist das keine Frage. Und Sebi, Patrick und ich haben uns auch bei so einem Camp näher kennengelernt und sind eigentlich seit dem Dicke. Also auch unsere ersten Erfahrungen... Bis heute reicht die Freundschaft.“ „Na wir sind ja keine Trainer und auch keine Vereinsmitglieder.“ „Trainer müsst ihr nicht sein. Ihr müsst nur Flöhe hüten. Wir sind da quasi Animateure, müssen die Jungs beschäftigen und aufpassen, dass sie sich nicht an die Gurgel gehen und auch keine Alkoholvergiftung bekommen. Ansonsten ist das sicherlich kein Bootcamp und auch keine Klassenfahrt. Also Spaß und Sport steht an erster Stelle. Aber für uns ist es auf jeden Fall auch keine reine Vergnügungsfahrt.“

„Was hat das jetzt mit unserem Urlaub zu tun?“ Patrick stand auf dem Schlauch und wir alle anderen auch. „Also wenn wir alle Betreuer sind, braucht es einen Vorbereitungskurs.“ Er kicherte. „Wir müssen lernen und üben, was wir mit den Bälgern für Sportübungen machen, wie wir auch bei schlechtem Wetter die Stimmung oben halten, worauf wir Betreuer achten müssen. Mein Vater zeigt das alles und belehrt uns. Der Kurs geht so vier Tage. Ihr zwei tretet in unseren Verein ein und wir fahren zu sechst plus meinem Vater im Vereinstransporter nach Dänemark, müssen nur Sprit bezahlen, und der Verein gibt uns einen Zuschuss, weil wir ja zum Teil im Dienst des Vereins unterwegs sind. Und den Aufenthalt dann privat verlängern. Kurz vorher ist mein Vater verhindert und wir müssen leider allein fahren. Ihr müsst nur in unseren Verein eintreten, Aufnahmegebühr und Mitgliedsbeitrag zahlen. Ansonsten müssten wir uns einen Transporter mieten oder mit zwei Autos fahren. Das wäre die billigste Variante.“ Wir lachten alle erstmal los und dachten, er macht Spaß.

Stille, wir lagen auf dem Rücken und jeder spielte an seinem Schwanz und wichste sich. Neben mir lag auf der einen Seite Hendrik, auf der anderen Malte. Ich streichelte mal eben über Maltes Oberschenkel und ging direkt zu seinem Schwanz, wir beide schauten dabei in den Himmel. Hendrik wiederum streichelte meinen Schwanz, Malte meine Hand. Ich begann ihn zu wichsen und er stöhnte auf. Auch die Anderen streichelten und knutschten sich, leckten über ihre Schwänze, bliesen sich sehr engagiert. Hendrik wurde nun von seinem Nachbarn in Beschlag genommen und ich beugte nun meinen Kopf auf Maltes Latte, er buchsierte mich in 69 und so lutschten wir uns gegenseitig und natürlich schmatzte es auch um uns herum. Irgend rimmte Maltes Loch, während wir miteinander zu tun hatten. Diesmal wollte ich Maltes Sahne und gab mir große Mühe, züngelte das Bändchen, streichelte mich mit einer Hand Richtung Damm und Ritze und massierte seine Rosette. Das war zu viel für ihn und er explodierte in meinem Mund und als ich seine warme Sahne in mir hatte, pumpte auch ich mein Sperma in Maltes Maul. Wir leckten uns sauber und ich drehte mich zu ihm, schaute in sein warmes süßes Gesicht samt Augenbrauenpiercing und blauen Augen und wir küssten uns, geil, aber auch ein bisschen zärtlich. Er wuschelte durch meine Haare und flüsterte „Du bist süß.“ Ich lächelte, aber zog mich zurück. Bloß nicht verlieben!

Wir alle waren befriedigt, zogen uns langsam an: „Pizzeria? Oder müsst ihr heim?“, fragte Sebi in die Runde. „So, in den Klamotten?“, fragte wiederum Hendrik. „Spielt keine Rolle. Wir kommen von einer Radtour.“ Ok, so soll es sein. Angezogen radelten wir nun wortlos durch den Wald und kamen eine halbe Stunde später an unserer Lieblingspizzeria an. Wein oder Bier, Pizza oder Pasta – wir genossen, im Biergarten, das Essen und unsere Gemeinschaft. „Also Micha, wenn das so klar geht wie du vorgeschlagen hast, so mit Vorbereitungscamp, Vereinsmitglied werden, Zuschuss, Transporter usw., wäre das eine tolle Variante. Wenn das mit der Aufnahme so schnell geht und wenn die Beiden auch wollen“, meinte Patrick. „Wir überlegen mal und du schaust mal noch nach Ferienhütten. In Dänemark“, meinte Hendrik. „Sieben Personen vielleicht, falls Andi noch mit will.“

Wir verabschiedeten uns und genossen den Sonntag bei meinen Eltern im Kleingarten, halfen bei der Dachrinnenreparatur der Laube, beim Umgraben und Gießen und chillten am Nachmittag in der Sonne. Und bei Kaffee und Kuchen eröffneten wir ihnen unsere Urlaubspläne. Sie guckten zwar etwas erstaunt wegen der neuen Entwicklungen und der neuen Kumpel, aber schließlich stimmten sie zu und: „Schön, wenn ihr euch ehrenamtlich nützlich macht. Aber das Feriencamp bekommt ihr doch bezahlt?“ Wir nickten und meine Eltern wollten mir meinen Anteil am Ferienhaus bezahlen, den Rest müsste ich übernehmen. Ähnlich auch bei Hendrik. Über den Gruppenchat flogen Links zu Ferienhäusern hin und her, auch zu Ausflugszielen. Und wir sechs verabredeten uns für kommenden Samstag im „Fun“, um Sebi bei seiner Premiere als DJ beizustehen. Auch Andi war dabei. Alle in Jeans, teilweise in Skinny Jeans, engen Hemden und Shirts. Malte wählte ein hautenges rosa Shirt. Und bei den Vieren baumelte sichtbar die Silberhalskette und Hendrik und ich versprachen uns, uns vor dem Urlaub auch so ein Teil zu schenken. Sebi hatte als DJ eine Art Basketballtrikot an und ein umgekehrtes Basecap. Vom chilligen House steigerte er sich schon fast Richtung Acid-House, um die Stimmung langsam hoch zu fahren und kurz nach Mitternacht die Turntables dem Resident DJ zu überlassen. Schnitzer hatte er nur am Anfang bei den Übergängen drin und war am Ende derart selbstsicher und hatte die passende Track-Auswahl, dass der Chef ihm weitere Auftritte zusagte, auch nach Mitternacht, nur noch nicht auf dem Main Floor.

Es lief für uns. Auch am Sonntagnachmittag, an dem wir dem Punktspiel von Blauweiß Amseltal beiwohnten und unseren vier Kumpels bei ihrem Spiel zusahen. War gut und nein, Malte ließ nicht jeden rein als Verteidiger. 4:2 gewonnen und dann stellte uns Micha seinem Vater vor. Zeugwart und für die Jugendarbeit zuständig, unterhielten wir uns mit ihm. Er war offen und hielt es auch für möglich, dass wir im Schnellverfahren Vereinsmitglied werden könnten. Und auch den Transporter würde der Verein in den von uns angepeilten 14 Tagen eher nicht benötigen. „In einer Woche ist Vereinsfest. Kommt vorbei und seht mal zu, wie ihr mit den Nachwuchskickern klar kommt und sie mit euch. Und dann sprechen wir uns noch mal. Und vielleicht bringen euch die vier auch noch ein paar Fußballtricks bei. Euer Trainingslager ist ja lange genug für ein paar Hackentricks.“ Er grinste. Und wir verblieben so.

Wir trafen uns zwischendurch auch wieder, grillten auch zu sechst, gingen uns auch an die Schwänze, aber eine Session wie am Anfang wurde nicht daraus. Uns war aber klar, dass es in der Ferienhütte nicht beim Blümchensex bleiben würde. Malte wollte sich auch mal allein mit mir treffen. Auch wenn ich den Gedanken geil fand, mit ihm auch allein Spaß zu haben, ich hatte Angst, dass mehr dahinter steckt als pure Geilheit. Ficken ja, Liebe nein.

 

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