Ich komme Melanie näher, während Felix mir einen echten Prachthengst zuspielt, der mich kräftig besteigt.
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Am Samstag nach Volkers Ankündigung, nach Sylt zu reisen, gingen Melanie und ich abends ins Kino. Danach wollten wir essen gehen. Etwa zur Mitte des Films spürte ich, wie ihre Hand vorsichtig die meine berührte. Ich fasste mir ein Herz und umschloss ihre Hand mit der meinen. Zu meiner großen Erleichterung zog Melanie ihre Hand nicht zurück. Stattdessen hielten wir während des gesamten Films Händchen. Außerdem berührte sie immer wieder mit ihrem Bein das meine. Nachdem ich eine Weile überlegt hatte, ob ich wirklich so weit gehen konnte, übertraf ich meinen vorherigen Wagemut, indem ich vorsichtig begann, ihren Oberschenkel ganz leicht zu streicheln.

 

Als der Film zu Ende war, wandte Melanie mir ihr Gesicht zu und gab mir einen Kuss. "Wollen wir das Essen vielleicht auf später verschieben? Ich würd jetzt gern nach Hause...", sagte sie kokett lächelnd. Ich lächelte wissend zurück und stimmte dem Vorschlag sofort zu.

Bei ihr zuhause angekommen gingen wir gleich herauf in ihr Zimmer. Sobald sie die Tür geschlossen hatte, zog ich sie sofort in meine Arme und küsste sie begierig. Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich und legte ihre Arme ebenfalls um mich. Nachdem wir uns für mehrere Minuten intensiv geküsst und liebkost hatten, löste ich den Kuss und machte mich daran, Melanie von ihrem Kleid zu befreien. Nur noch in Unterwäsche vor mir stehend küsste ich sie erneut, während meine Hände hinunter zu ihrem Arsch wanderten und diesen sanft kneteten. Bald löste ich meine Lippen von den ihren und küsste ihren Nacken, während ich meine Hände zu ihrem BH Verschluss heraufgleiten ließ. Mittlerweile geübt darin, gelang es mir auf Anhieb diesen zu öffen, und so streifte ich ihr voller Vorfreude den BH ab. Auf diesen folgte ihr Höschen.

Danach trat ich einen Schritt zurück, um sie in ihrer splitternackten Pracht zu betrachten. Es war so, als sähe ich sie erneut zum ersten Mal: ihr kastanienbraunes Haar; die schönen, klugen, braunen Augen; das breite, kokette Lächeln; der vollkommene, wunderschöne, ausladende Busen; der, neuerdings durch eine an einem Bauchnabelpiercing baumelnde Kette verzierte, Bauch; die leicht geschwungen Hüften; die einladenden Schenkel... Ich schnalzte ungläubig mit der Zunge. "Du bist einfach so wunderschön", raunte ich, worauf Melanie mich etwas zaghaft anlächelte und, so erschien es mir zumindest, leicht errötete. "Alles okay?", fragte ich sie. "Alles gut", antwortete sie nach kurzem Zögern. "Danke für die lieben Worte. Ich will mich gleich dafür bedanken", sagte sie, bevor sie auf mich zutrat. Zunächst ließ mich mein Shirt ausziehen, um sich dann vor mir auf die Knie zu begeben. Sicher im Griff öffnete sie meinen Gürtel und befreite meinen Penis aus Hose und Unterhose. Sofort begann sie diesen mit ihren Händen zu massieren. "Das nenne ich wunderschön", sagte sie spitzbübisch grinsend und nahm meinen Penis in den Mund. Sie verwöhnte mich ausgiebig, bis ich sie schließlich wieder auf die Beine hochzog. Anschließend hob ich sie hoch, sodass ich ihren Rücken umfasste, während sie gleichzeitig ihre Beine um meine Hüften schlang. Wir blickten uns lächelnd uns an und führten vorsichtig unsere Lippen aneinander. Der vorsichtige, zärtliche Kuss wurde schnell immer intensiver und fordender. Bald schon manövrierte ich uns Richtung Bett, wo ich sie sanft niederlegte. Ich hielt kurz inne, um den Anblick, wie sie in all ihrer Schönheit nackt vor mir lag, zu genießen.

Dann legte ich mich zwischen ihre geöffneten Schenkel, um sie mit Fingern und Zunge zu verwöhnen. Das tat ich nach allen Regeln der Kunst, die sie mir beigebracht hatte. Wohlig stöhnend ermutigte Melanie mich, während sie mir gleichzeitig mit ihrer Hand liebevoll durch die Haare fuhr. "Bin bereit", wisperte sie irgendwann und machte lächelnd ihre Beine breit. Ebenfalls lächelnd richtete ich mich auf, begab ich mich zwischen ihre Schenkel. Wir beide stöhnten wohlig auf, als ich langsam in sie eindrang. Ich genoss es, wie ihre warme, feuchte Vagina mich willkommen hieß. Ich verharrte einen Moment, um dieses Gefühl auszukosten, während ich Melanie noch einmal leidenschaftlich küsste. Schließlich begann ich mit ersten Stößen, während unsere Lippen und Zungen noch miteinander spielten. Ich genoss die wohlige Wärme ihrer Vagina und den Anblick ihres vollen, unter meinen Stößen auf und ab wogenden Busens. In diesem Moment verspürte ich ein so tiefes, alles durchdringendes Glück. Volker hatte recht; Melanie war wirklich eine Göttin - oder doch zumindest ein Geschenk der Venus höchstselbst. Just als mir all dies durch den Kopf schwirrte, schlang Melanie, als hätte sie meine Gedanken gelesen, ihre Beine eng um meine Hüften und drückte meine Kopf zu sich herunter, um mich zärtlich zu küssen. Als unsere Lippen sich lösten, verblieben unsere Gesichter nur einen Hauch weit voneinander entfernt. Gebannt betrachtete ich ihr wunderschönes Antlitz, dass sie immerzu, vor Wonne laut stöhnend, verzog.

 

Von der Intimität und Zärtlichkeit unserer Vereinigung in besonderem Maße erregt, standen meine Lenden bereits kurz vor der Explosion. Da vernahmen wir zunächst Schritte auf der Treppe und dann Stimmen auf dem Gang. Es waren Melanies Eltern, die sich da miteinander sprachen. Sie waren wohl früher nach Hause gekommen, als Melanie erwartet hatte. Die Situation fühlte sich etwas absurd an: Nebenan waren Melanies Eltern, nur durch eine mäßig schalldichte Wand von uns getrennt, während ich zwischen den geöffneten Beinen ihrer stöhnenden, splitternackten Tochter lag. Verunsichert blickte ich Melanie an. Die lächelte mich kurz an, ergriff dann meine Hand, welche sie auf ihren Mund legte und bedeutete mir weiterzumachen. Während wir weiter die Stimmen ihrer Eltern vernehmen, die nun in das direkt angrenzende Schlafzimmer gewandert waren, stöhnte Melanie nun gedämpft in meine Hand. Als sich meine Lenden nach einiger Zeit erneut zusammenzogen, löste ich meine Hand von Melanies Mund und gab ihr einen letzten, zärtlichen Kuss, bevor ich mein Tempo auf das Maximum steigerte und meinen Penis nun berharrlich mit voller Kraft in sie stieß. Ich wusste mittlerweile nur zu gut, wie sehr Melanie es liebte so genommen zu werden. Mit ihren Beine, die sie um meine Hüften geschlungen hatte, drückte sich mich noch näher an sich. Schon bald steigerte sich ihr nun auch ohne die Hilfe meiner Hand gedämpftes Stöhnen zu ihrer göttlichen Arie, die ich so sehr lebte. Es war uns nun egal, ob ihrer Eltern das hörten. Schon bald endete Melanies Arie in einem letzten wohligen Aufschrei. Der damit verbundene Orgasmus gab auch mir den Rest. Nun auch laut aufstöhnend verströmte ich meinen heißen Samen in ihr und sackte kurz darauf auf ihr zusammen. Fürsorglich bettete sie meinen Kopf auf ihren weichen, vollen Busen und strich mit ihren Händen zärtlich über meinen Rücken.

Da ihre Eltern nichts von dem Harem und mir wussten, und Melanie eine unangenehmes Gespräch am nächsten Morgen, sollten sie uns gehört haben, vermeiden wollte, blieb ich nicht über Nacht. Noch als ich am nächsten Morgen aufwachte, musste 7ch an diese traumhafte Nacht von gestern denken. Es war zu gut, um mir passieren zu können. Es kam mir vor als sei Melanie ein Succubus, der mich nur in meinem Schlaf beglückt hatte. Aber nein, es war wirklich passiert.

Als ich etwas wacher geworden war, griff ich nach meinem Handy und sah, dass Felix mir eine Nachricht geschrieben hatte:

"Hey, Olaf. Ein Kumpel von mir ist grad zu Besuch. Ich bin heute Abend leider verplant, hatte ich völlig vergessen. Vielleicht hättest du ja Bock mit ihm den Abend zu verbringen. Sein Name ist Alex, er ist bi und immer auf der Suche nach Fun. Du bist genau sein Beuteschema und er ist, glaube ich, auch ganz nach deinem Geschmack, ähnlicher Körpertyp wie ich. Wenn ich ehrlich bin ist er noch viel besser in Form als ich. An seiner Schule war er ne ziemliche Legende, hat ne Menge Mädchen und auch überraschend viele Jungs flachgelegt. Der Tenor war, dass er mit seinem Penis umzugehen weiß. Dachte, er wär vielleicht was für dich. Wenn du Bock hast, kannst du ja mit ihm auf nen Drink ausgehen und dann schauen was passiert. Wenn es passt, könnt ihr bei uns ins Gästezimmer. Meine Eltern sind immer noch weg und Emily is wieder in ihrer WG. Es wird euch also niemand stören ;) Hier ist seine Nummer."

Und ob ich Bock hatte! Ich schrieb ihn an und wir verabredeten uns für den Abend. In weiser Voraussicht traf ich meine Vorbereitungen und machte mich dann abends auf den Weg.

Um 19 Uhr stand ich vor der Pizzeria, in die wir gehen wollten. Nachdem ich wenige Minuten auf mein Handy schauend gewartet hatte, sprach mich mich jemand an: " Hey, bist du Olaf?" "So siehts aus", antwortete ich und hob meinen Blick. Ich stellte etwas überrascht fest, dass mein Gegenüber schwarz war. "Und du bist dann wohl Alex?", fragte ich. Er nickte. Das hatte Felix gar nicht erwähnt. Aber gut, warum sollte ereigentlich auch? "Wollen wir gleich reingehen?", frage er mich. "Gerne ", antwortete ich lächelnd.

 

Wir beide bestellten jeweils ein Bier und eine Pizza. Wir unterhielten uns angeregt und lachten viel. Er war ausgesprochen attraktiv und auch durch seine Kleidung hindurch konnte ich bereits erahnen wie trainiert er war. Ich hatte auch den Eindruck, dass ich ihm ebenfalls gefiel.

Nachdem wir fertig gegessen und gezahlt hatten, standen wir noch etwas unschlüssig draußen vor der Pizzeria und unterhielten uns etwas. "Ich werd jetzt mal ganz offen sein", sagte Alex schließlich. "Felix hat mir gesagt, du wärst genau mein Typ. Er hatte recht. Er hat mir auch gesagt, dass er glaubt, ich sei auch genau dein Typ. Hat er damit auch recht?" "Absolut", sagte ich nickend. "Okay, ich bin richtig scharf auf dich. Darf ich dich ficken?"

Wir gingen so schnell wir konnten zu Felix' Haus. Dort übernahm Alex gleich das Kommando. "Ich geh schonmal ins Zimmer. Geh du erstmal ins Bad, mach dich frisch, zieh dich aus und komm dann nach. Okay?" Ich nickte zustimmend.

Als ich fertig war und nackt aus dem Bad trat, war mein Schwanz bereits ziemlich hart. Tja, ich würde meine Vorfreude darauf, gefickt zu werden, nicht verbergen können. Das Leben war gerade wirklich gut zu mir. Ich ging zum Gästezimmer, öffnete vorsichtig die Tür. Als ich eintrat, lag Alex entspannt auf dem Bett, das parallel zur Tür stand. Als ich langsam in die Mitte des Raumes ging, stand er auf. Wir standen nun mit etwas Abstand voreinander - er noch angezogen, ich völlig nackt. Alex überragte mich um mindestens eineinhalb Köpfe. "Das wird ein Genuss", murmelte er und trat einen Schritt auf mich zu, sodass er nun direkt vor mir stand. Seine Hände umfassten meinen Arsch. Liebevoll knetete er ihn. "Sehr geiler Arsch. Ich will dich so sehr", flüsterte er mir zu. Er küsste mich erst vorsichtig, dann immer fordernder, während er weiterhin meinen Arsch liebkoste. Schließlich löste er denn Kuss, und zog seine Hände zurück. Langsam fing er an sich zu entkleiden. Schließlich streifte er seine Hose herunter...

Sein Penis war bereits hart. Es gibt ja gewisse Klischees, was die Penisgröße von schwarzen Männern angeht. Grundsätzlich halte ich das zwar für Humbug, aber Alex entsprach dem Klischee - und wie! "Wow...", raunte ich. "Er ist sehr schön." Ohne ein Wort drückte Alex mich herunter auf meine Knie. Sofort leckte ich einige Male genüßlich mit meiner Zunge über seine Eichel, bevor ich seinen Prachtpenis in den Mund nahm. Nachdem ich ihn eine Weile verwöhnt hatte, ergriff Alex meinen Kopf und drückte so viel von seinem Penis in meinen Mund, wie ich aufnehmen konnte. Laut stöhnend fing er an, meinen Mund hart zu ficken. Ich blieb weitestgehend passiv ließ es über mich ergehen und versuchte einfach, das Würgen zurückzuhalten. Es erregte mich aber auch durchaus, so von Alex für seine eigene Lust benutzt zu werden. Schließlich ließ sich Alex seinen Penis noch etwas von meiner Zunge verwöhnen, bevor er mich anwies, mich auf das Bett zu legen. "Beine breit", befahl er mir dann. Sehr erregt leistete ich dem sofort Folge. Darauf ging Alex durch den Raum zu einem Rucksack, der auf dem Boden lag, und holte eine Polaroid Kamera hervor, was mich nicht stutzen ließ. "Darf ich so ein Foto von dir machen?" Ich schaute ihn völlig verdattert und unfähig zu antworten an. Als er meine Verwirrung bemerkte, ging er erneut zu dem Rucksack und holte ein Buch hervor, das er mir anschließend reichte. Ich öffnete das Buch und blätterte hindurch. Auf allen Seiten waren Bilder von nackten Mädchen und Jungen in meinem Alter eingeklebt. Sie alle waren unglaublich attraktiv und hatten die Beine geöffnet. "Ich erinnere mich so gerne an meine Eroberungen", erklärte Alex. Der Gedanke mich in die Reihe von Alex' Eroberungen, die er flachgelegt hatte, einzureihen, erregte mich ungemein. "Das Foto ist nur für mich und kommt auch nur in dieses Album. Wenn du weiterblätterst zum aktuellsten Foto, wirst du Felix sehen. Das war gestern. Er vertraut mir und bürgt also gewissermaßen für mich", erklärte Alex. Auf der letzten Seite war tatsächlich Felix zu sehen.

 

"Mach das Foto", sagte ich entschlossen. Alex lächelte zufrieden, schoss das Foto und legte die Kamera beiseite. Er begab sich auf das Bett, kniete sich zwischen meine Beine und setzte, nachdem er mich kurz mit Gleitgel und seinen Fingern vorbereitet hatte, seinen Schwanz an meinem Loch an. "Bereit von mir durchgefickt zu werden?", fragte Alex. Ich nickte. Ich war absolut bereit von diesem Rappen bestiegen zu werden. Ohne zu zögern, drang er in mich ein und füllte mich mit seinem riesigen Penis. Das hatten all die Mädchen und Jungs, die Alex in seinem noch recht jungen Alter bereits flachgelegt hatte, also gespürt. Er gab mir kurz Zeit mich an sein gewaltiges Teil zu gewöhnen und begann dann mit langsamen aber äußerst tiefen Stößen, die mich mein Gesicht etwas verziehen und laut aufstöhnen ließen. "Am Anfang haben die alle Jungs etwas Probleme mit meinem Schwanz und selbst von den Mädels die meisten. Du schlägst dich echt gut. Schon bereit für mehr?", fragte mich Alex. "Mach mich zu deiner Stute", erwiderte ich. Alex nahm mich beim Wort. Seine Stöße waren nun deutlich heftiger und seine Eier klatschten laut gegen mich. Er verstand es wirklich, eine Stute zu besteigen. Unter seinen Stößen laut stöhnend schlang ich meine Beine um seine Hüften, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Den Kontrast unserer Hautfarben empfand ich als äußerst erregend, während ich den muskulösen Oberkörper meines Hengstes befühlte. Ich gab mich ihm völlig hin, genoss es einfach von diesem Rappen gefickt zu werden. Ich überließ mich und meinen Körper völlig seiner Lustbefriedigung und ermutigte ihn mich so zu ficken, wie es ihm gefiel. "Fick mich! Fick mich!", feuerte ich ihn ekstatisch an. Er verstand sich wirklich auf sein Handwerk. An seinem Gesicht konnte ich ablesen, dass er es genauso genoss, einen schlanken Schimmel wie mich zu besteigen.

"Ich will beim Ficken deinen geilen Arsch sehen", sagte Alex schließlich und befahl mir mich umzudrehen, so dass ich bäuchlings dalag. Er kniete hinter mir und schlug zunächst mehrfach mit seinem Penis auf meinen Arsch, bevor er mir mit der Hand einen festen Klapps gab und mich dann von hinten bestieg und weiterfickte. Hart klatschten seine Lenden gegen meinen Arsch, während er mir von hinten ins Ohr raunte wie gerne er Stuten mit so geilen Ärschen wie meinem flachlegte. Ich bemerkte, dass Alex' Schnaufen mit der Zeit immer lauter wurde und schließlich zu richtigem Stöhnen gerierte, bis er plötzlich seinen Penis aus mir herauszog. Ich warf einen Blick hinter mich und sah, dass er sich wichste und wohl auf meinem Arsch kommen wollte. Kurz darauf verteilte er tatsächlich laut aufstöhnend seinen Samen auf meinem Arsch.

Etwas nach Atem ringend gab Alex mir einen Klaps auf den Arsch, legte sich neben mich und raunte mir noch um Atem ringend zu: "Dein Arsch ist echt mega geil. Du bist noch nicht gekommen, oder?" "Nein", antwortete ich. "Kein Problem. Eigentlich sogar ganz gut, dann können wir gleich noch ne zweite Runde einlegen. Glaub mir, in maximal fünf Minuten bin ich ready", meinte er darauf. Dies veranlasste mich, mich bäuchlings zwischen Alex' Beine zu legen. Ich nahm seinen erschlafften Penis in den Mund und leckte zunächst feinsäuberlich das verbliebene Sperma ab. Danach verwöhnte ich seinen Penis mit Mund und Zunge. Es war unglaublich erregend, zu spüren, wie dieser langsam härter wurde.

Nach einigen wenigen Minuten war Alex tatsächlich wieder bereit, mich zu besteigen. Er dirigierte mich auf alle Viere und drang ohne lang zu fackeln in mich ein. Er fickte mich komplett durch und wichste gleichzeitig von hinten meinen Schwanz. Schon bald spürte ich, wie es sich in meinen Lenden wohlig zusammenzog. Ich stöhnte immer lauter, das Gefühl gefickt zu werden, während sich gleichzeitig mein Orgasmus anbahnte war unglaublich. Nach wenigen weiteren Stößen war es schließlich soweit und unter lautem Stöhnen ergoss ich mich, während Alex mich weiter rannahm. Allerdings zog sich mein Loch bei meinem Orgasmus so zusammen, dass Alex es auch nicht mehr lange aushielt und mich kurz darauf besamte.

Nach dem Akt lagen wir noch nebeneinander im Bett und verschnauften etwas. "Felix hatte recht. Du bist genau nach meinem Geschmack, eine der geilsten Stuten, die ich je gefickt habe", meinte er nach einer Weile. "Danke", erwiderte ich strahlend. "Felix hat was dich angeht aber auch nicht übertrieben. Ich kann absolut verstehen, warum so viele Mädchen und Jungen sich schon von dir haben flachlegen lassen. Du hast das Gesamtpaket als Hengst. Geiler Körper, geiler Schwanz und du weißt vor allem, was du tust."

"Heute in einer Woche ist mein Geburtstag. Es wird ne kleine Party geben. Hättest du Bock zu kommen?", fragte ich ihn nachdem wir uns eine Weile angeschrieben hatten. "Es werden einige geile Jungs und auch ein paar heiße Mädchen da sein", fügte ich noch schnell hinzu. Alex schaute mich lächelnd an. "Klingt gut. Das Problem ist nur, dass ich nicht so lange bei Felix bleibe. Ich müsste das noch mit ihm abklären, ob ich dann bei ihm pennen könnte, wenn ich für die Party herkomme. Ich sag dir dann Bescheid. Okay?" "Klar", antwortete ich.

Ich verbrachte die Nacht bei Alex und ging am nächsten Morgen glücklich nach Hause. Das Leben war gerade gut zu mir; endlich hatte Venus mich erhört und überhäufte mich geradezu mit Gaben.

 

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