Ich verbringe einen schönen Tag mit Melanie und dann scheint mir der Zufall Streiche zu spielen.
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Behäbig öffnete ich meine vom Schlaf noch schweren Augenlider. Ich spürte Hände über meine Brust und meinen Bauch gleiten. Ich wandte meinen Kopf leicht zur Seite und sah, immer noch etwas verschwommen, Melanie neben mir knien. Ihre Hande bewegten sich in Kreisen, immer tiefer in Richtung meiner Lenden. Ich sagte nichts. Schließlich umfassten ihren Finger mein Glied und begannen es zu massieren. Schon nach kurzer Zeit stülpte sie ihre Lippen über meinen nun steinharten Penis. Ich keuchte erregt auf, als ihre Zunge meine Eichel geschickt umspielte. Während Melanie weiter meinen Schwanz verwöhnte, legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und fing an, sie dort zu streicheln, wobei ich mich immer weiter nach innen bewegte. Nachdem ich die Innenseite ihres Schenkels eine Weile gestreichelt hatte, führte ich meine Finger weiter, um mich um ihre Vagina zu kümmern. Wie Melanie es mir beigebracht hatte, ließ ich meine Finger mit ihren Schamlippen und ihrer Klitoris spielen. Meine Bemühungen zeigten schnell Ergebnisse und ich spürte wie Melanie, meinen Schwanz noch immer im Mund, anfing, wiederholt aufzustöhnen. Schließlich entließ sie meinen Penis und ließ ihrem Stöhnen freien Lauf, wodurch ihr ganzer Körper erzitterte. "Wow! Mittlerweile bist du wirklich gut", presste sie hervor. "Aber jetzt reicht es mit den Spielchen, ich will deinen Samen in mir!"

 

Sie begab sich über mich, ergriff meinen Penis und führte ihn in ihre feuchte Vagina ein. Wir beide stöhnten vorfreudig auf. Nachdem sie mir noch einen intensiven Kuss aufgedrückt hatte, begann sie mich zu reiten. Die angenehme Überraschung, die Melanie mir hier am Morgen bereitete, sowie ihre feuchte, mich warm willkomenheißende Vagina und ihr göttlicher Busen sorgten dafür, dass ich mich schon nach kurzer Zeit laut aufstöhnend in ihr ergoss. Ich sah wie Melanie grinste, als sie spürte, wie ich in ihr kam. Sie wartete bis ich fertig war und ließ sich dann auf mir nieder. Ich legte meine Arme um sie, wobei ihre weichen Brüste auf meine Brust gedrückt wurden und gab ihr als Ausdruck meines Danks einen Kuss. Ich streichelte ihren Rücken und ihren Hintern, während wir einfach stumm dalagen und den Moment genossen. Nach etwa einer halben Stunde fing es im Rest des Hauses zu rumoren an. Also beschlossen wir auch aufzustehen.

Bald darauf nahmen wir mit Volker und den anderen das Frühstück ein. Als dieses beendet war, rief mich Volker in sein Zimmer und nahm mich nochmal ordentlich durch. Danach entließ er uns alle nach Hause. Nur Anna bat er, noch etwas länger zu bleiben, was, wie ich sofort merkte, Melanie überhaupt nicht gefiel.

"Er hat Gefallen an ihr gefunden", brummte Melanie grimmig, als wir zusammen im Auto saßen. "Anna?", versicherte ich mich. "Ja. Vielleicht ist meine Zeit als Favoritin schon sehr bald vorbei." "Sei nicht so. Mir gegenüber hat er immer in höchsten Tönen von dir gesprochen", versuchte ich sie zu beschwichtigen. "Tja, aber Volkers Harem ist unstetig, vor allem die Favoritenplätze. Und Anna ist zugegebenermaßen sehr schön, hat einen geilen Arsch und spielt auch gern das schöne Anhängsel, das sich von Volker mit teuren Klunkern beschenken lässt und dafür die Beine breit macht, wann immer er will und ihn mit ihr machen lässt, was er will. Volker steht da drauf. Ich mach für ihn auch die Beine breit wann er will, aber ich steh nicht auf dieses Klunkerzeugs und Prinzessin spielen. Außerdem habe ich schon meine Grenzen. Ich hab mich echt ne Weile gesträubt, bis ich ihn anal rangelassen hab, und wenn du nichts dabei gewesen wärst, hätte ich das vielleicht auch nicht durchgehalten." Sie schaute mich dankbar an. "Anna lässt ihn scheinbar echt viel machen. Na, wie dem auch sei. Hast du heute noch Zeit? Ich könnte etwas Ablenkung sehr gut vertragen." "Woran hast du gedacht?", fragte ich. "Treffen beim See in einer Stunde?" Ich willigte sofort ein. Ich setzte sie noch bei ihr zuhause ab und fuhr dann selbst nach Hause, um mein Zeugs für den See zu holen.

Eine Stunde später lagen wir zusammen am See und redeten und redeten. Vielleicht warf ich auch ab und zu einen Blick auf ihre Brüste, die in ihrem Bikini so gut zur Geltung kamen. Melanie und ich hatten uns in den letzten Tagen schnell sehr eng angefreundet. Trotzdem gab es noch einiges, was wir nicht voneinander wussten - und das musste jetzt alles erzählt werden. Bei sonnigem Wetter redeten wir lange und lachten viel. Je später es wurde, desto vereinsamter wurde unser Abschnitt des Sees. Das wiederum führte bei uns zu zunehmenden Berührungen. Es ging von Kitzeln zu Kuscheln und Streicheln zu Knutschen. Irgendwann löste sich Melanie von mir und fragte: "Willst du mich richtig ablenken?" Natürlich willigte ich in dem Moment ein.

Melanie nahm ihre Sachen und wies mich an das Gleiche zu tun. Dann führte sie mich zu der Lichtung, auf der Volker mich entjungfert hatte und ich sie das erste Mal - wie sie grade von Volker gefickt wurde - gesehen hatte. Dort machten wir es uns mit unserer Matte gemütlich. Gespannt wartete ich darauf zu erfahren, was Melanie mit mir vorhatte. Sie ging langsam auf mich zu, wobei ich den Anblick ihres Körpers in ihrem wenig bedeckenden Bikini vollauf genoss; ihr schöner Bauch, ihre verlockenden Schenkel und natürlich ihr göttlicher Busen. Als sie direkt vor mir stand, beugte sie sich vor und küsste mich stürmisch. Währenddessen legte sie ihre Hände auf meinen Hintern. "Ich will dich ficken, Süßer. Ich will deinen Arsch", sagte sie, nachdem sie den Kuss gelöst hatte. "Meinst du...meinst du...mit...", stammelte ich. "Sie öffnete ihr Bikini Oberteil und führte meine Hände zu ihren Brüsten. "Darf ich dich ficken, Süßer? Ich fick vielleicht nicht so gut und so hart wie Volker...aber ich hab die hier." Sie grinste zuversichtlich, denn sie wusste, dass sie mich damit hatte. "Du fiese Göttin mit deinen himmlischen Gaben hier!", klagte ich gespielt. "Gut, fick mich."

 

"Leg dich hin, Hose runter und mach die Beine für mich breit, Süßer", forderte Melanie und deutete auf die Matte. Während ich das tat, ging sie zu dem Rucksack, den sie mit genommen hatte und kramte dort den Strapon heraus. Schnell streifte sie ihr Höschen ab und schnallte sich den Strapon um. Dann legte sie sich zwischen meine Beine und leckte mein Loch. "Oh, oooooh, du kannst das wirklich gut!", stöhnte ich. Nachdem sie mich so eine Weile geschickt verwöhnt hatte, sollte es nun richtig losgehen. Als sie den Dildo an meinem Loch ansetzte schauten wir uns gegenseitig in die Augen. "Lust von einem Mädchen gefickt zu werden?", fragte sie lächelnd. Ich lächelte zurück. "Na, dann zeig mal, was du drauf hast." "Du wirst es gleich schon merken", gluckste sie. Langsam führte sie denn Dildo in mich ein und verfolgt dabei genau meine Gesichstsregungen. Als der Dildo komplett in mir war, zog sie in abprubt wieder heraus und stieß ihn mit einem Ruck wieder in mich, wodurch mir ein lautes Aufstöhnen entfuhr. "Wir werden viel Spaß haben", sagte sie grinsend. Danach fing sie an rhythmisch in mich zu stoßen. Der Dildo fühlte sich nicht annähernd so gut an wie ein echter Penis, aber Melanie hatte eine recht gute Technik. Dazu kam, dass ich einen fantastischen Ausblick hatte; ihre Brüste wippten eifrig im Takt ihrer Stöße mit. Es hatte etwas, von einem wunderschönen vollbusigen Mädchen gefickt zu werden.

Melanie umfasste meinen Schwanz und fing an ihn langsam zu wichsen, während ich meine Hände auf ihren Arsch legte. Leidenschaftlich umfasste ich ihren Arsch und trieb sie ihn an, es mir richtig zu geben. Darauf beugte sie sich vor und küsste mich stürmisch. Ich reagierte drauf, indem ich meine Beine um sie schlang, diese über ihrem Rücken überkreuzte und sie fest an mich drückte, um sie möglichst tief in mir zu spüren. "Ja! Ja! Ja! Ooooh, Melanie, du fickst wirklich gut!", stöhnte ich. "Ich weiß", erwiderte sie selbstironisch. "Komm für mich", flüsterte sie. Sie richtete sich etwas auf, wodurch ich ihre Brüste wieder gut sehen konnte und begann mich schneller zu wichsen. Mit meinen Händen umfasste ich ihren weichen Busen, während Melanie mich weiter durchnahm. "Komm für mich", sagte sie wieder. Ich spürte wie es sich in mir zusammenzog und klammerte mich noch mehr an ihre Brüste. Dann kam die Explosion. Ich schrie auf und mein Sperma flog in riesigen Massen gegen Melanies Bauch und Busen. Sie wichste mich, bis alles raus war. Dann ließ sie sich erschöpft auf mich fallen. Sofort schloss ich meine Arme um sie und begann sie zu streicheln. Sanft küsste ich ihre Stirn und sagte dann: "Danke, danke, Melanie! Du bist der Wahnsinn. Einfach der Wahnsinn." Zum Dank, leckte ich sie nachher noch ausführlich zum Orgasmus.

Danach lagen wir noch kuschelnd rum, bis Melanie schließlich losmusste. Ich beschloss, noch kurz schwimmen zu gehen. Als ich gerade wieder aus dem Wasser kam, hörte ich Stimmen aus dem Dickicht kommen, die sich näherten. Ich war völlig nackt. Panisch schnappte ich mir mein Handtuch, meinen Rucksack und meine Klamotten und suchte rasch in dem Wäldchen um die Lichtung Deckung. Rechts von mir kamen zwei Gestalten aus dem Wald. Die eine Gestalt war Volker. Das war zwar ein großer Zufall, aber nicht allzu überraschend, ich wusste ja, dass das einer seiner Spots für Sex war. Die andere war Felix, ein guter Freund von mir, mit dem ich aber bis jetzt nach der Schule nicht mehr so viel in Kontakt gewesen war. Ich hatte keine Ahnung gehabt, dass er auf Männer stand. In Gedanken gab ich mir eine Watsche, dafür es nicht herausbekommen zu haben. Was wir in der Schulzeit für einen Spaß hätten haben können!

Volker breitete die mir wohlbekannte Isomatte aus und nahm mit Felix darauf Platz. "Sollen wir gleich loslegen?", fragte Volker. Felix nickte. Volker beugte sich zu Felix rüber und küsste ihn. Währenddessen wanderte seine Hand zu Felix' Schritt und begann diesen zu massieren. Schließlich löste Volker den Kuss und zog Felix erst sein Shirt und dann seine Hose sowie Unterhoses aus. Felix war nun komplett nackt. "Steh mal kurz auf." Felix gehorchte. "Dreh dich". Mein alter Freund hatte einen tollen Körper. Er war sehr sportlich, hatte ein leichtes Sixpack, recht kräftige Arme und eine sehr strammen Hintern. Sein Penis war fast so groß wie Volkers und war vor allem sehr schön geformt. "Nice. Nicht unbedingt mein typisches Beuteschema, aber manchmal stehe ich auch auf die kräftigeren", lachte Volker. "Na, dann will ich dich mal entjungfern." Er war auch noch Jungfrau!

 

Wie ich bei meiner Entjungferung, machte Felix die Beine breit und ließ sich von Volker lecken. Dann setzte Volker seinen mächtigen Schwanz an Felix' Loch an und schob ihn langsam rein. Ich sah wie Felix das Gesicht verzog und hörte wie er aufkeuchte. Alles in allem, muss ich allerdings zugegen, ertrug er den Schmerz besser als ich. Ein oder zwei Minuten gab Volker Felix' Loch Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen, dann legte er mit Stößen los. Während die beiden ihre Spaß hatten und immer lauter stöhnten und grunzten, nahm ich nun meinen Schwanz in die Hand und begann eifrig zu wichsen. Ich sah zu, wie Volker Felix entjungferte! Ich konnte es nicht fassen und es machte mich so geil. Mein Blick richtete sich auf Felix' Gesicht. Ich verfolgte gebannt, wie er stöhnte und keuchte, und bearbeitete dabei ausgiebig meinen Schwanz. Irgendwann wurde Volkers Stöhnen lauter. "Oh, oooooh, ich komme gleich!" Kurz darauf sackte er auch schon auf Felix zusammen; rappelte sich dann aber nochmal hoch, um Felix zum Höhepunkt zu wichsen. Als ich sah, wie er abspritzte, kam es mir auch, wobei ich mich sehr bemühen musste, mein Stöhnen zurückzuhalten.

Sie blieben noch etwas nebeneinander liegen, aber Volker verabschiedete sich bald. Zu meinem Glück schien sich Felix noch etwas ausruhen zu wollen. Ich zog schnell meine Klamotten an, damit das, was ich gleich tun würde, nicht noch seltsamer werden würde, als es unbedingt musste. Vorsichtig trat ich aus dem Dickicht auf die Lichtung. Felix nahm mich nicht sofort war, also begrüßte ich ihn unbeholfen: "Hey, Felix, was-" "Oh, Olaf!", fuhr er erschrocken hoch und packte schnell sein Shirt, um sich etwas zu bedecken. "Was zum Teufel machst du hier?", fragte er. "Ähm, ich...ich hab hier nur gechillt...dann seid ihr..." "Oh, du hast...gesehen?", brachte er nur hervor. "Ja. Ich weiß: Das ist jetzt vielleicht alles etwas unangenehm, aber ich kenne Volker. Er hat mich auch entjungfert." Sofort hellte sich Felix' Gesicht auf. "Du stehst auch auf Männer?", wollte er wissen. "Ja. Ich bin bi...denke ich." Schweigen. "Willst du vielleicht etwas reden?", ergriff ich wieder das Wort. "Klar, setzt dich doch." Ich ließ mich neben ihm auf dem Gras nieder.

Als Felix seine Klamotten wieder angezogen hatte, begannen wir unser Gespräch. Zunächst redeten wir nur über Nebensächlichkeiten - dass wir uns, seit die Schule zu Ende war, nur selten gesehen hatten, was wir jetzt so machten und so weiter. Schließlich fand ich etwas Mut und fragte ihn: "Wie wars mit Volker?" Er musste lachen. "Okay, reden wir darüber. Es war gut, hat aber mega wehgetan." "Kenn ich. Hat er dir von dem Harem erzählt?", antwortete ich. "Ja, hat mir angeboten mal vorbeizukommen, aber ich hab abgelehnt. Ich wollte es mal ausprobieren, gefickt zu werden, aber eigentlich bin ich eher aktiv. Fühlt sich für mich einfach besser an. Da wär das mit Volker auf Dauer einfach nicht das Richtige gewesen, weißt du?" Er blickte mir in die Augen. "Ja, ja, verstehe ich." Ich machte eine Pause und schluckte einmal fest. "Ich lass mich gerne ficken." Er legte den Kopf schief und grinste. "Ach, du Olaf, lange nicht mehr gesehen. Sollten das mal wieder auffrischen. Hast du Lust, mal bei mir rumzuhängen, bisschen Fun? Jetzt gleich zum Beispiel? Meine Eltern sind bis morgen weg." Ich grinste zurück. "Gerne." "Bist du mit dem Auto da?", fragte er. Ich nickte. "Kein Problem, kannst bei uns parken." "Nice." "Dann los!", rief er freudig.

In Felix' Zimmer angekommen zögerten wir nicht lange und machten gleich wild auf seinem Bett rum. Am Ende unserer wilden Küsserei, fand ich mich unter ihm liegend wieder. Stürmisch zog er mir mein Shirt und meine Hose aus. Er richtete sich etwas auf und betrachtete mich, wie ich da splitternackt vor ihm lag. "Geil", stieß er aus. "Ein Jammer, dass wir das in der Schulzeit nicht voneinander rausgefunden haben. Mann, hätte ich dich durchgenagelt." Er seufzte. "Aber jetzt ist auch gut." Er zog sich aus, nahm mich bei der Hand und zog mich hoch. Darauf stellte er sich neben das Bett und deutete vor sich auf den Boden. "Geh auf die Knie." Ich tat, was er wollte und nahm sofort seinen Schwanz in den Mund. Ausgiebig leckte ich seinen geilen Penis, während ich gleichzeitig seine Eier fürsorglich kraulte. Felix brummte dabei die ganze Zeit zufrieden. "Und jetzt will ich dich ficken", verkündete er schließlich. Er zog mich hoch, gab mir einen kräftigen Klatscher auf den Arsch und schubste mich dann aufs Bett. "Willst du meine Schlampe sein?", fragte er mich. "Ja." "Willst du meine Hure sein, die mich immer ranlässt, wenn ich es will?", fragte er breit grinsend. "Ja", antwortete ich noch breiter grinsend. "Dann mach die Beine breit." Schnell und geschickt bereitete er mein Loch mit Gleitgel vor. Dann nahm er meine Beine auf seine Schultern und beugte sich zu mir herunter. "Bereit richtig durchgenommen zu werden, meine kleine Hure?", flüsterte er. Ich nickte. "Dachte ich mir. Hab schon ne Weile nicht mehr gefickt, also mach dich auf was gefasst! Ich bin richtig geil darauf, eine willige Hure wie dich flachzulegen." Er gab mir noch kurz einen geilen Zungenkuss und setzte danach seine Eichel an meinem Loch an. "Los gehts, Oalf."

Er ließ seinen Penis, langsam in mich eindringen. Als er komplett drinnen war, legte er allerdings sofort - wie angekündigt - heftig los. Stoß um Stoß ließ mich laut aufstöhnen, während meine Hände über seinen strammen Arsch, seine kräftigen Arme, seinen Rücken und sein Sixpack fuhren. "Gefällt dir dein Stecher, kleine Hure?", fragte er mich keuchend. "Oh, jaaa! Du fickst mich so gut...und dein Körper! Kein Wunder, dass du so ein Tempo drauf hast!" Minutenlang nahm er mich weiter so durch. Von allen meinen bisherigen Stechern hatte er die beeindruckendste Ausdauer. Schließlich ließ er von mir ab, nahm seinen Schwanz aus mir, zog mich hoch und stellte mich auf alle Viere. Rasch rammte er seinen Schwanz wieder in mich und fickte gleich weiter. Unter mir baumelten mein Schwanz und meine Eier erschreckend schnell im Takt der animalischen Stöße des Penis in mir. Felix' Eier klatschten lautstark gegen meinen Arsch. Seine Hand wanderte zu meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Wir beide stöhnten lauter und lauter. Felix' Stöße wurden nochmal schneller. Kurz darauf spürte ich, wie eine gewaltige Menge Sperma in mein Loch drängte. Bei mir ging es auch dem Ende entgegen und Felix beschleunigte seine Wichsbewegungen. Er hatte mich so auf allen Vieren ausgerichtet, dass ich direkt auf die Tür seines Zimmers schaute. Diese öffnete sich ausgerechnet jetzt. Genau als es mir lautstark kam und ich eine große Menge Sperma auf Felix' Bett ergoss, kam Emily - die Emily aus dem Harem - im Türrahmen zum Vorschein.

 

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