Emily kommt ins Zimmer, während Felix und ich Sex haben. Sexfreundschaften werden vertieft.
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Verdutzt schaute mich Emily an. Ich hatte immer noch Felix' Schwanz im Arsch und war, gerade als sie eingetreten war, gekommen. "Oh", stieß ich aus. Felix zog seinen Schwanz aus mir, sagte aber nichts. Ich selbst war wie festgefroren und blieb einfach auf allen Vieren. Sie lächelte etwas süffisant. "Hallo, Olaf. Wie klein die Welt doch ist." "Ja...ja...so ist es", stammelte ich. "Du bist mir gleich etwas bekannt vorgekommen, aber ich wär nie draufgekommen, dass du in der Schule mit Felix befreundet warst." "Ich hab dich überhaupt nicht wiedererkannt", musste ich zugeben. "Naja, irgendwann sind wir uns ja nicht mehr begegnet, weil ihr nie hier wart...und irgendwann bin ich ausgezogen. So gern ich weiter mit dir plaudern würde - das wirkt nicht gerade wie die angenehmste Position dafür. Ich wollte eigentlich Felix fragen, ob er mit mir was auf der Terrasse trinken will, vielleicht willst du dich dazu gesellen?" Ich nickte stumm. Ich konnte es immer noch nicht ganz fassen - Emily aus dem Harem war Felix' Schwester!

 

Kurz darauf saßen wir zu dritt auf der Terrasse und tranken zusammen Bier. "Was machst du hier?", fragte Felix. "Sind ja grade Semesterferien, also wollte ich mal woedernach Hause. Am Samstag war ich aber noch feiern. Deswegen bin ich erst heute heimgefahren", sagte sie. Die beiden unterhielten sich weiter, während ich stumm blieb. Als sie irgendwann auch länger schwiegen, fragte ich: "Emily, hast du...hast du Felix' mit Volker...bekannt gemacht?" Sie schaute mich fragend an. "Ja. Natürlich. Ich weiß, dass er auf Männer steht und mal passiv probieren wollte, und ich weiß auch - aus erster Hand - dass Volker ein geiler Ficker ist. Also..." "Wir sind da sehr offen", schaltete sich Felix ein. "Sie ist die Erste, der ich gesagt habe, dass ich auch auf Männer stehe und wir reden so ziemlich komplett frei über sowas. Ist das komisch für dich?" Ich dachte etwas nach. Für mich war es schon etwas seltsam, aber ich blieb diplomatisch: "Mir wär das ein bisschen zu offen, aber wenn ihr euch damit wohlfühlt, ist es ja gut." "Genau", stimmte Felix zu. "Möchtest du eigentlich über Nacht bleiben?", fragte er mich dann. "Klar gerne, muss dann nur noch kurz meinen Eltern Bescheid sagen, dass ich heute nicht mehr komme."

Da es dunkel und kühler wurde, gingen wir bald ins Haus. "Noch eine Runde Wahrheit oder Pflicht?", schlug Emily vor. Wir stimmten freudig zu. Emily holte eine Flasche und dann ging es los. Sie drehte zuerst die Flasche. Als erstes war ich dran. Ich wählte Wahrheit. Emily überlegte etwas und fragte dann: "Wer war bis jetzt dein bester Stecher?" "Volker", antwortete ich ohne zu zögern. "Nicht mein Bruder?", fragte sie gespielt empört. "Er war nah dran. Vielleicht schafft er es ja noch Volker zu toppen." Ich zwinkerte Felix zu. Nun war ich mit drehen dran. Es traf Emily. "Pflicht", sagte sie und zwinkerte mir auffordernd zu. "Zeih dein Top aus", sagte ich. Sie tat es und ein roter BH kam zum Vorschein. Ich betrachtete ihre kleinen, aber dadurch irgendwie niedlichen Brüste, bis sie wieder die Flasche drehte. Sie landete bei mir. Emily schaute mich auffordernd an. Ich seufzte und sagte: "Pflicht." "Zieh dich aus", forderte Emily. Ich wollte protestieren, dass ich sie nur ihr Top hatte ausziehen lassen, aber Felix und Emily erstickten das im Keim. Widerstrebend entledigte ich mich meiner Klamotten. Missmutig drehte ich die Flasche, die bei Felix landete. "Pflicht." Ich grinste ihn grimmig an. "Zieh dich aus." Er tat es ohne zu murren. Als nächstes erwischte Felix Emily. Sie wählte Pflicht und musste sich ebenfalls ausziehen. Danach wollte sie schon wieder die Flasche drehen, hielt aber inne. "Ach, mittlerweile ist doch klar, warum wir das hier spielen. Wollen wir einfach gleich ins Bett?" Felix stimmte sofort zu. Ich protestierte, wurde aber von den beiden nach oben gezogen.

In Felix' Zimmer angekommen, versuchte Emily mich zu beruhigen: "Hör mal, Olaf...Felix und ich werden nichts direkt miteinander machen. Wir wollen einfach beide etwas Spaß mit dir haben. Ist das so schlimm?" Ich dachte kurz nach und schüttelte dann unsicher den Kopf. "Na also", sagte sie zufrieden. Zu dritt ließen wir uns auf dem Bett nieder. Ich knutschte mit Felix, während wir Emily mir einen blies. "Zeigst du mir, wie du ihn fickst?", fragte Emily einige Minuten später ihren Bruder. "Klar, Sis. Was willst du sehen? Doggy?", antwortete dieser. "Sehr gerne", stimmte sie zu. Danach fragte sie mich liebenswürdig: "Olaf, gehst du dann bitte schonmal in Position?" Ich befolgte, ohne zu zögern, ihren Wunsch. Während Felix mich mit Gleitgel vorbereitete, hatte Emily einen Stuhl geholt, den sie direkt vor mich ans Bettende stellte. Dann setzte sie sich zunächst hinter mich aufs Bett zu Felix. Dieser zeigte ihr wohl ganz genau, wie er in mich eindrang. Als es losgehen konnte, ließ Emily sich auf dem Stuhl nieder. "Na dann los", sagte Felix und nahm mich heftig von Hinten durch. Emily beobachtete mich interessiert und begann an ihrem Kitzler rumzuspielen. Felix schien von der Tatsache, dass wir diesesmal mal Publikam hatten, motiviert zu werden und gab es mir noch härter. "Ooooooh, ihr zwei seid so geil! Gibs ihm, Felix!", feuerte Emily ihn stöhnend an. Er packte meinen Arm, bog ihn mir hinter den Rücken und beugte sich zu mir vor. "Meine Sis will eine Show - und du glaubst besser, dass ich ihr eine liefern werde. Also kleine Hure, sei eine brave Stute und lass dich gut durchnehmen." Er lachte, gab mir einen Klaps auf den Arsch und begann dann seine wilden Ritt. Er hatte schnell begriffen, wie er mich geil machen konnte. Jeder Stoß, ging unglaublich tief in mich und ließ mich vor Lust und auch etwas Schmerz aufstöhnen. Emily verfolgte unsere Darbietung, während sie sich fingerte. Felix hielt sein Wort und lieferte Emily wirklich eine wahnsinnige Show. Schließlich hatte er mich soweit und ich kam, ohne dass ich meinen Penis berührt hatte. "Wow, ihr seid so geil!", rief Emily aus und schien nun auch ihren Orgasmus zu erreichen. Nach einigen weiteren Stößen spritzte auch Felix ab. Erschöpft legten Felix und ich uns auf dem Bett hin, während Emily auf ihrem Stuhl blieb.

 

Nachdem wir etwas zu Atem hatten kommen können, begab sich Emily zu uns aufs Bett. Sie kniete sich neben mich und nahm meinen Penis in den Mund. Sie stellte sich sehr geschickt an und bekam ihn recht schnell wieder hart. Darauf führte sie ihn in sich ein und begann mich zu reiten. Ich liebkoste zunächst ihre kleinen, hübschen Brüste. Danach ließ ich meine Hände auf ihrem Arsch verweilen. Emily streichelte, während sie mich weiter ritt, zärtlich meine Brust. "Bisher kenn ich dich ja eher als Pussyboy. Willst du mir auch mal zeigen, wie du die Kontrolle übernimmst?", forderte sie mich heraus. Schnell schnappte ich sie mir und drehte uns herum, sodass ich nun oben war. Ich gab ihr alles, was ich an Tempo und Härte hatte. "Ja, ja, jaaaa, sehr gut!", stöhnte sie. "Gibs mir Pussyboy! Zeigs mir!" Sie gab mir eine kräftigen Klaps auf den Arsch. "Gut, sehr gut, Pussyboy!" Sie stöhnte immer und immer lauter. Bald war ich kurz vor dem Höhepunkt. Ich zog meinen Schwanz aus ihr, wichste ihn und spritzte lautstark meinen Samen über ihre kleinen, niedlichen Brüste. "Nice, Pussyboy",lachte sie. "Nicht schlecht."

Erschöpft lagen wir zu dritt nebeneinander. Nachdem wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, zog sich Emily in ihr Zimmer zurück, um schlafen zu gehen. Felix und ich machten uns auch langsam Bett fertig. Wir beide hatten Probleme einzuschlafen und wälzten uns lange unruhig hin und her. Als ich nach einiger Zeit frustriert seufzte, spürte ich plötzlich Felix' Hand an meinem Arsch. "Na, kannst du auch nicht schlafen?", fragte er. "Ne, überhaupt nicht." Seine Hand bewegte sich nun in Richtung meines Schritts. "Statt nur rumzuliegen, könnten wir auch noch etwas Spaß haben, oder?" Seine Hand schob sich in meine Hose und ergriff meinen Schwanz. "Klar", raunte ich. Nachdem Felix' mich etwas gewichst hatte, zog er erst mich und dann sich selbst aus. Ich öffnete die Beine für ihn und er packte sich das Gleitgel vom Nachttisch. Dann konnte es auch schon losgehen. Felix' schien immer schnell und hart ranzugehen, war diesesmal aber etwasmzärtlicher als vorher. Während er mich eifrig durchnahm, streichelte er immer zu meine Flanken oder küsste mich. Ich legte meine Hände auf seinen strammen Arsch und erwiderte leidenschaftlich seine Küsse. Bald schon kam ich unter ihm liegend. Nach einigen weiteren Stößen ergoss sich auch Felix in mir, worauf er schnaufend auf mir zusammenbrach.

Nachdem er sich etwas erholt hatte, zog er seinen Schwanz aus mir und legte sich neben mich auf den Rücken. "Du, Olaf?" Sanft zog er mich zu sich, sodass mein Kopf auf seiner Brust zu liegen kam und streichelte mit seiner Hand über meinen Rücken und Arsch. "Ja?" Er schaute mich an. "Das ist so geil mit dir. Ich...ich würde das hier echt gern weitermachen. Vielleicht könnten wir wieder so gut befreundet sein wie früher...und dann rechnest du noch so geilen Sex dazu...das ist doch genial, oder?" Ich überlegte eine Weile. Ich wusste nicht wie Volker über so etwas dachte. Bisher hatte es den Eindruck gemacht, als wäre es ihm lieber wenn wir Stuten nur mit ihm und untereinander fickten. Andererseits war Volker ein super netter Kerl, auch wenn er manchmal auf hart machte, und ich konnte es mir kaum vorstellen, dass er es mir nachtragen würde, wenn ich mich auf ein freundschaftliches Techtelmechtel einließ. "Denke ich auch. Könnte richtig nice sein, wen wir einfach wieder mehr zusammen machen, und wenn wir dann wollen...jederzeit ficken können." Felix lachte. "Dann ist es beschlossen." Er drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen, und dann versuchten wir endlich einzuschlafen, was uns beiden dann auch recht bald gelang.

Am nächsten Tag verabschiedete ich mich gleich nach dem Frühstück von Emily und Felix. Ich schritt gerade durch die Tür, als mir noch etwas einfiel. Ich drehte mich nochmal um. "Du Felix, eine Sache noch..." "Ja?", hakte er nach. "Nächste Woche Freitag feier ich meinen Geburtstag. Bock zu kommen?" "Klar doch. Schreib mir einfach, wann es losgehen soll", antwortete er.

 

Zuhause musste ich mich erstmal ausruhen. Die letzten Tage waren doch sehr ereignisreich gewesen. Statt zu schlafen oder einfach nichts zu tun, hatte ich aber ständig mein Handy vor der Nase und schrieb angeregt mit Melanie. Wir hatten unsere Nummern ausgetauscht und führten so einige Gesprächsfäden unserem Badetag weiter. Sehr zu meiner Freude lud sie mich für den nächsten Tag zu sich ein.

Als ich bei ihr klingelte, öffnete Melanie nahezu augenblicklich die Tür. Sie trug ein rotes Sommerkleid mit Blümchenmuster und ansehnlichem Ausschnitt. "Schön dass du da bist", begrüßte sie mich lächelnd und lies mich herein. Wir gingen gleich auf ihr Zimmer. Dort verbrachten wir eigentlich den ganzen Tag. Wir unterhielten uns über alles mögliche, lachten viel, kuschelten und...hatten auch zweimal Sex. Beim zweiten Mal waren ihre Eltern bereits wieder zuhause, weswegen wir uns bemühen mussten möglichst leise zu sein. Als Melanie dann doch einmal laut aufstöhnte, brachen wir beide in schallendes Gelächter aus. Da wir nicht aufhören konnte zu lachen, wenn wir einander ins Gesicht schauten, wechselten wir die Position und ich nahm Melanie Doggy. Als wir fertig waren, blieben wir lange einfach nackt nebeneinander liegen. Ich legte meinen Arm um sie, und sie schmiegte sich so an mich, dass ihr Kopf und Busen auf meiner Brust ruhten. Nach einer Weile drückte ich ihr einen Kuss auf die Stirn und fragte sie dann: "Hättest du nächste Woche Freitag Zeit?" "Ja, denk schon. Wieso fragst du? Ist ja noch ein bisschen hin", antwortete sie und schaute mich leicht fragend an. "Ähm, ich werde da meinen Geburtstag feiern...und es würde mich sehr freuen, wenn du vielleicht kommen würdest." Sie zögerte etwas bevor sie sprach. Während dieser Pause machte mein Herz keinen Schlag. "Grundsätzlich gerne. Nur, wer kommt denn?", fragte sie schließlich. "Einfach ein paar Freunde von mir." Sie setzte sich auf, stützte sich auf ihrem Ellenbogen auf und schaute mich neugierig an. "Und was wirst du denen erzählen, wer ich bin?" Ich überlegte kurz. "Wir sind uns zufällig am See begegnet und dort ins Gespräch gekommen und haben Nummern getauscht. Seitdem sind wir..." "Befreundet.", beendete sie den Satz für mich. "Genau." "Okay, ich komme gerne", sagte sie fröhlich und schmiegte sich wieder an mich.

Am darauffolgenden Tag traf ich mich wieder mit Felix. Auch wir hatten zweimal Sex. Sobald ich eingetreten war zog er mich in sein Zimmer und nahm mich durch. Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten, zockten wir den Rest des Tages, und bevor ich ging nahm er mich ein zweites Mal. Das Leben konnte wirklich schön sein.

Als ich abends, vor dem zu Bett gehen, nochmal mein Hany checkte, sah ich, dass ich eine Nachricht von Volker bekommen hatte. Er fragte mich, ob ich Freitag vorbeikommen könne - das Übliche, etwas Spaß und so, aber auch etwas, was er besprechen wollte.

Als ich am Freitag vor Volkers Haus stand, öffnete er mir die Tür und verwies mich zunächst einmal in den Harem. Als ich diesen betrat, sah ich, dass Melanie, Emily, Tim und Nico bereits da waren. Melanie hatte mir eine Liege neben sich freigehalten. Das Gespräch mit den anderen plätscherte so vor sich hin, bis Anna den Raum betrat. Als sie näher kam, sah ich dass ihre Brüste mit Sperma bedeckt waren. Sie kam offensichtlich von Volker. "Hey, zusammen. Wir sollen jetzt alle ins Wohnzimmer kommen", teilte sie uns mit. Im Wohnzimmer angekommen setzte wir uns um Volker herum hin. "Schön, dass ihr alle da seid" begrüßte uns. "Es gibt etwas zu besprechen. Ich will euch nicht langweilen, deswegen mach ichs schnell. Am kommenden Dienstag fahre ich nach Sylt. Ich habe da ein ganz nettes Ferienhaus, in dem ich im Sommer gern zwei, drei Wochen verbringen. Wer kann und möchte mitkommen? Wäre schön, wenn zwei Stuten mitkommen würden. Es trat ein leichtes Gemurmmel ein. Anna sagte ohne zu zögern zu. "Sehr schön", sagte Volker darauf. "Vielleicht noch eine der Boystuten?" Ich war raus. Nächste Woche war mein Geburtstag; die Party war schon geplant. Außerdem wäre es schwer meinen Eltern zu verkaufen, dass ich für drei Wochen wegfahren würde, ohne ihnen zu sagen mit wem. Tim und Nico waren auch zögerlich. "Aber ich habe natürlich auch nichts gegen eine zweite Dame", sagte Volker schließlich. Kalter Schweiß lief mir über die Stirn. Ich schielte zögerlich zu Melanie. Ich wusste um ihre Ängste, sie könne ihren Platz als Favoritin verlieren oder gar ganz aus dem Harem gedrängt werden. Konnte sie den Trip da ausschlagen, wenn Anna doch mitfuhr? Ich könnte es ihr nicht übel nehmen, aber ich wollte so sehr, dass sie zu meiner Party kam...und ich wollte keine drei Woche warten müssen, um sie wieder sehen zu können. "Melanie?", fragte Volker nun direkt. Ich hielt den Atem an, wandte den Blick ab. "Tut mir wirklich leid, Volker, aber das ist leider etwas spontan. Ich habe schon Pläne, die ich icht absagen kann." Sie schenkte mir ein kurzes Lächeln, als ich mich ihr wieder zuwandte. Am liebsten hätte ich sie umarmt. Das wäre aber etwas merkwürdig rübergekommen. Letztlich entschied sich Tim doch noch mitzufahren. Ich bekam das alles aber nicht mehr wirklich mit. Ich war nur erleichtert, dass Melanie hierblieb.

Nachdem wir alle noch etwas Spaß gehabt hatten, fuhren alle nach Hause. Nach dem Spaß im Kreis der Gruppe, bei dem Melanie und ich uns miteinander vergnügt hatten, hatte Volker Melanie noch zu sich ins Schlafzimmer gebeten, während wir anderen in den Harem gegangen waren. Ich weiß nicht, was mich dazu angetrieben hatte, aber ich ging zu Volkers Schlafzimmertür. Er ließ sie meist einen Spalt offen - so auch jetzt. Ich warf einen Blick hindurch und sah Volker, auf dessen Schultern Melanies Beine ruhten. Während er ihren Busen mit tiefen Stößen eifrig zum Hüpfen brachte, küsste er sie immer wieder leidenschaftlich. Wenn seine Lippen nicht gerade auf den ihren waren, stöhnte Melanie laut in ihrer wunderschönen, engelsgleichen Stimme. Sie strich mit ihren zarten Händen über Volkers muskulösen Körper und feuerte ihn mit immer neuen Arien ihres wohliges Stöhnens an. Für mich sah das nicht so aus, als ob Volker sie bald loswerden wollen würde. Als er in ihr gekommen war, ließ er sich nieder, und streichelte sanft und völlig vernarrt ihren ganzen Körper. Er wusste, was er an ihr hatte. Ich wandte mich ab und ging zurück in den Harem. Als sie fertig war, setzte ich Melanie auf dem Heimweg vor ihrem Haus ab. Selbst zuhause angekommen, fiel ich erschöpft ins Bett und schlief sehr schnell ein.

 

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