Am nächsten Tag lerne ich einige der Haremsmitglieder näher kennen.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Muskeln
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Es war Samstag und der Tag hätte nicht viel besser beginnen können. Während Melanie noch neben uns geschlafen hatte, hatte Volker mich schon mal bestiegen und ordentlich besamt. Das einzige Manko war, dass ich selbst nicht gekommen war. Volker war wohl einfach auf eine schnelle Befriedigung am Morgen ausgewesen. Ich dachte darüber nach, mich selbst zum Abschluss zu bringen, war aber noch sehr verausgabt davon, so früh am Tag so hart durchgenommen worden zu sein. Also blieb ich einfach schwer atmend liegen und spürte wie langsam etwas Sperma aus meinem Loch drang.

 

Ich blickte zu Melanie rüber und stellte fest, dass sie mittlerweile die Augen geöffnet hatte und mich frech angrinste. "Na, hat Volker dich schon rangenommen?" Ich nickte, zu erschöpft um zu sprechen. "Aber wenn ich das richtig deduziere, bist du gar nicht gekommen?" "Ne, es es ging recht schnell, er wollte wohl nur kurz Druck loswerden. Ich hab überlegt, noch zu wichsen, aber..." Ihre Hand wanderte zu meinen Eiern und begann diese zu kraulen. "Ich schätze, dank deines Einsatzes durfte ich ausschlafen. Dann sollte ich mich wohl erkenntlich zeigen."

Sie legte sich zwischen meine Beine, ließ ihre Zunge ausgiebig mit meiner Eichel spielen und nahm schließlich meinen Schwanz in den Mund. Eifrig begann sie an meinem Penis auf und abzufahren, während sie mit ihren Händen ausgiebig die Innenseite meiner Schenkel streichelte. Ich stöhnte wohlig, während Melanie geschickt ihr Werk verrichtete.

Sie wusste wirklich was sie tat. Laut aufstöhnend wand ich mich unter der Behandlung ihrer Zunge und Hände hin und her. Dann fing sie an meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand zu wichsen, während sie ihn weiterhin blies und gleichzeitig mit ihrer Linken ihre Streicheleien fortsetzte. So ging es noch eine Weile weiter, bis sich schließlich mein Orgasmus ankündigte. Immer wieder innerhalb des Satzes aufstöhnend, warnte ich Melanie vor. Sie entließ meinen Schwanz jedoch nicht, sondern nahm noch die zweite Hand dazu, um ihre Handbewegungen zu intensivieren und zu beschleunigen. In meinen Lenden zog es sich zu der vertrauten Spannung zusammen, die sich kurz darauf warm in Melanies Mund entlud.

Erschöpft streichelte ihre Wange. "Danke, Melanie. Wirklich danke." Sie lächelte mich nur an, nachdem sie mein Sperma geschluckt hatte. Ich ließ meinen Kopf, den ich gehoben hatte, um genau das beobachtet zu können, wieder ins Kissen fallen, worauf Melanie zu mir krackelte und sich auf mich legte. Wir kuschelten noch ein paar Minuten nackt und machten uns dann auf, das Frühstück vorzubereiten.

"Heute kommen ein paar von den anderen wieder", informierte uns Volker, als wir zu dritt am Frühstückstisch saßen. "Tim und Anna. Wird sicher für uns alle ein spaßiger Tag."

Nachdem wir unser Frühstück beendet hatten, gingen Melanie und ich in den Harem, um etwas zu entspannen, während Volker irgendwas zu erledigen hatte. Etwa zwei Stunden später klingelte es an der Tür. Wir begaben uns zur Tür und gesellten uns zu Volker, der die beiden schon hereingelassen hatte. "Leute, ich habe leider noch ein bisschen zu tun. Vertreibt euch die Zeit bitte, bis ich fertig bin, im Harem. Ihr könnt gerne untereinander etwas Spaß haben, solange ihr euch nicht zu sehr verausgabt", instruierte uns Volker. Zu viert gingen wir in den Harem und stellten, nachdem Tim und Anna sich ausgezogen und ihre Kleidung verstaut hatten, vier Liegen zusammen. Zunächst unterhielten wir zu viert ein eher belangloses Gespräch. Als Anna jedoch auch genug davon gekriegt zu haben schien, verwickelte sie mich in ein Einzelgespräch.

Mir fiel auf, dass Anna sehr aufwendig gestylt war. Ihre Nägel, sowohl an Händen als auch an Füßen, waren rot lackiert, sie trug Lidschatten und ihr blondes Haar war zu einer eleganten Hochsteckfrisur geflochten. So wie Melanie war sie komplett rasiert. Zwischen ihren Brüsten hing eine, so weit ich das einschätzen konnte, teure Halskette, die ihr Volker geschenkt hatte. Zunächst erzählten wir uns etwas voneinander. Ich erfuhr, dass sie 20 Jahre alt und damit die Zweitälteste im Harem war, nur Nico war mit seinen 21 älter.

"Wie bist du zu Volker gekommen?", fragte ich sie irgendwann. "Mein Exfreund hat mich betrogen. Hab ihn mit meiner besten Freundin erwischt. Dann bin ich einfach in irgendwelche Clubs und Bars losgezogen, in den Klamotten, die am meisten nach Schlampe schreien, auf der Suche nach...naja Alkohol und Sex. In einer von den Bars hab ich dann Volker getroffen. Er hat mich angesprochen und sehr charmant umworben. Mir war natürlich klar, dass er mich nur flachlegen will, aber recht schnell wusste ich, dass ich das auch will." Sie lachte etwas verlegen. "Er ist natürlich etwas älter...aber wie gesagt sehr charmant und dazu hat er einen unglaublichen Körper. Außerdem wirkte er so reif. In der Situation sagte mir das mehr zu als irgendein junger Kerl in meinem Alter. Schließlich gingen wir zu mir. Ich will nicht ins Detail gehen, nur so viel: Er hat absolut überzeugt. Danach haben wir immer wieder mal zusammen geschlafen und er hat mich dann auch hierher eingeladen."

 

Wir unterhielten uns noch etwas, bis Tim sich an mich wandte und mich fragte, ob er mir vielleicht den Pool zeigen könne. Ich fand das zunächst etwas komisch, aber Melanie ermutigte mich mitzugehen. Der Pool hatte ein kleines aber ausreichendes Schwimmbecken und daneben befand sich noch ein Whirlpool. Zunächst schwammen wir ein paar Runden, dann setzten wir uns in den Whirlpool, wobei sich die Mädchen uns gleich anschlossen.

Während wir jetzt zu viert angeregt redeten und den Whirlpool genossen, legte Tim seinen Arm um mich. Eine Weile später wanderte die Hand seines anderen Arms zu meinem Oberschenkel und streichelte diesen. Nachdem er dies eine Zeit lang gemacht hatte, ergriff er meine Hand und führte sie zu seinem Penis, den ich, nachdem ich zunächst etwas überrascht war, zu wichsen begann. "Ladies, ihr könnt gerne bleiben, aber mit Gespräch ist es jetzt vorbei. Ich will den Neuling vernaschen." Mit diesen Worten zog er mich auf seinen Schoß und begann mich zu küssen, während er mit seinen Händen meinen Arsch knetete. Ich erwiderte seinen Kuss und gewährte seiner Zunge Einlass. Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr, dass die Mädchen auch begonnen hatten, sich zu küssen und liebkosen. Sie knutschten in der gleichen Position, wobei ihrer beider Brüste gegeinander gedrückt wurden und Melanie Annas Arsch knetete.

Nachdem unsere Zungen intensiv miteinander gespielt hatten, löste ich den Kuss und tauchte unter. Ich stülpte meine Lippen über Tims unglaublich großen Schwanz und verwöhnte ihn so gut ich nur konnte. Als er genug hatte und endlich richtig loslegen wollte, stand Tim auf, drückte mich gegen den Rand des Whirlpools und führte seinen Penis in mich ein. Ich war schon bereit, von diesem mächtigen Teil durchpflügt zu werden, doch Tim zögerte. Ich warf einen Blick hinter mich. "Wollen wir gleichzeitig?", fragte er in Melanies Richtung. Anna und Melanie beendeten ihre Knutscherei, Melanie nickte und sprang dann aus dem Whirlpool. Ich schaute ihr nach, wie sie in Richtung des Nebenraumes trabte, wobei ich ihren beim Laufen wackelnden Arsch in Augenschein nahm.

Bald darauf kehrte Melanie mit einem Gegenstand in ihrer Hand zurück. Es war ein Umschnalldildo. Anna begab sich neben mir in dieselbe Position und Melanie führte den Dildo ein. Anna und ich schauten uns eifrig stöhnend an. Irgendwann griff sie meine Hand und hielt sie fest, während wir beide heftig durchgenommen wurden. Tims Schwanz war wirklich enorm groß, was man, wenn man ihn angezogen sah, gar nicht erwartete. Und er nahm mich sehr hart ran. Wie ein Kaninchen knallte er seinen Penis in mich und rackerte sich ab. Melanie ging bei Anna ebenfalls nicht zimperlich, aber doch gefühlvoll ran. Immer wieder streichelte sie Annas Flanken, knetete ihre Brüste oder küsste sie in den Nacken, während sie gleichzeitig mit ihrem Dildo eine harten Takt anschlug.

Tim kam recht schnell in mir, was mich bei seinem Tempo auch nicht wunderte. Ich war leider nicht gekommen, aber ich war in den Genuss gekommen, von Tim besamt zu werden. Volker war ein toller Ficker, aber so viel Sperma hatte ich von ihm auch noch nicht ihn mir gespürt. Etwas verausgabt schauten wir noch den Mädchen zu, bis Anna ihren Orgasmus herausbrüllte. Danach ruhten wir Jungs uns Arm in Arm schnaufend aus. Die Mädchen knutschten und liebkosten sich noch, wobei wir sie gerne etwas beobachteten. Anna war gerade dabei mit ihren Lippen ausführlich Melanies Busen zu erkunden, als Volker nach ihr und Tim rief.

Melanie und ich blieben kaputt im Whirlpool liegen und tauschten uns aus. "Die beiden sind ganz cool", sagte ich, wobei es mehr wie eine Frage klang.

"Tim kann ficken", meinte Melanie lakonisch. Ich schaute sie überrascht an. "Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass ich mir diesen Schwanz entgehen lasse?", meinte sie spöttisch. Ich schaute sie verdutzt an. "Ach komm, sei nicht eifersüchtig. Er hat halt einen mega geilen Schwanz. Also hab ich mich ein paar Mal von ihm ficken lassen. Du lernst noch, warst aber für dein erstes Mal echt gut. Und du hast auch besondere Vorzüge. Deinen süßen Knackarsch zum Beispiel. Vielleicht hab ich mit dem ja mal meinen Spaß." Sie zwinkerte mir verschwörerisch zu.

 

"Bei Anna hab ich immer das Gefühl, dass sie vor allem auf die teuren Geschenke steht. Außerdem kann sie wirklich nett sein, ist aber auch oft so darauf bedacht, im Mittelpunkt von Volkers Aufmerksamkeit zu stehen. Man kann Spaß mit ihr haben, aber ich bin vorsichtig."

"Du bist auch nicht gekommen, oder?", unterbrach Melanie meine Überlegungen darüber, ob sie mit ihrer vorherigen Bemerkung wirklich das gemeint hatte, was ich dachte. Ich schüttelte den Kopf. "Komm mit", sagte sie, nahm mich entschlossen bei der Hand und führte mich zu einer Liege. Dort legte sie sich auf den Rücken und machte die Beine breit. "Wenn du mich zum Orgasmus fingerst, habe ich einen Belohnung für dich", kündigte sie an. "Ich weiß nicht. Ich hab das noch nie gemacht", zweifelte ich. "Ich leite dich natürlich an." "Okay", willigte ich ein.

Als ich etwas zaudernd an die Sache heranging, wartete Melanie nicht lang und führte gleich mal meinen Zeigefinger in ihre Vagina ein. Warm und feucht umschloss sie meinen Finger. Ich wusste nicht recht, was ich tun sollte, aber Melanie zeigte mir gleich was ihr gefiel und nach einigen Versuchen hatte ich den Dreh einigermaßen raus. Mit meinen Fingern streichelte ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler so, wie sie es mir gezeigt hatte, und steckte auch öfter einen oder mehrere Finger ihre Vagina, womit ich sie dann quasi fickte. Es dauerte eine Weile, aber schließlich zuckte und wand sich Melanie unter mir, als sie ihren Orgasmus erreichte. "Das war doch schon mal nicht schlecht", keuchte sie, als sie auf der Liege zur Ruhe gekommen war.

"Deine Belohnung hast du dir jedenfalls verdient", konstatierte sie, immer noch nach Luft ringend. Nach einigen Momenten stand sie auf, verschwand kurz und kehrte dann mit einer Tube zurück. "Gleitgel", erklärte sie auf meinen fragenden Blick. Sie legte sich auf den Rücken und spritze ihren Busen damit voll. Danach dirigierte sie meinen Penis zwischen ihre Brüste, die sie mit ihren Händen zusammendrückte. "Leg los", sagte sie grinsend. Ebenfalls grinsend begann ich zwischen ihre vollen und glitschigen Brüste, zu stoßen, die meinen Schwanz wie in einer unglaublich weichen Umarmung hielten. Dazu tanzte Melanies Busen unter meinen Stößen in einem unglaublich aufreizenden Reigen. Bei diesem Anblick und diesem Gefühl dauerte es nicht lange, bis ich kam. Laut stöhnend ergoss ich meinen Samen zwischen ihren Brüsten, wobei ich so hart kam, dass einige Spritzer bis zu ihrem Kinn flogen. Als ich fertig, war nahm Melanie meinen Penis in ihren Mund und säuberte ihn fürsorglich. "Na, das hat doch Spaß gemacht!", sagte sie noch, bevor sie weghuschte, um sich selbst zu säubern.

Bei mir meldete sich nach dem ganzen Vergnügen mein Magen. Also schritt ich in Richtung Küche. Auf dem Weg kam ich an Volkers Schlafzimmertür vorbei, die etwas geöffnet war. Ich konnte nicht widerstehen. Interessiert wagte ich einen Blick.

Volker lag mit Anna, die sich so von der Seite an ihn geschmiegt hatte, dass ihr Kopf an seiner Schulter und ihre Brüste auf seiner muskulösen Brust ruhten, im Bett. Neben ihnen lag Tim auf dem Bauch, scheinbar schlafend. Während Volker mit der Linken Tims Hintern knetete, strich seine Rechte immer wieder liebevoll durch die Flut Annas blonden Haares, glitt dann langsam über ihren Rücken, bis sie schließlich ihr kurviges Hinterteil umfasste und dort kurz streichelnd verweilte.

"Oh, ich liebe eure Ärsche. Ich muss sagen, mittlerweile habe ich dahingehend eine richtig gute Truppe beisammen. Deiner ist einfach so groß und rund. Tim hier und Emily sind mehr so der niedliche Hintern zum abbeißen. Melanie hat offensichtlich andere Stärken, aber ihr Arsch ist nicht zu vernachlässigen. Zwar nicht so groß wie deiner, aber ähnlich schön geformt. Wenn du den perfekten weiblichen Hintern hast, dann hat Nico den perfekten männlichen: Knackig und athletisch. Olaf kombiniert das etwas. Sein Arsch ist so nahe, wie ein Junge nur an einen Apfelpo wie deinen kommen kann, und ähnlich, wenn auch nicht ganz so knackig, wie Nicos Hintern", philosophierte Volker. "Du machst ja eine richtige Wissenschaft aus unseren Ärschen", gluckste Anna während sie Volkers Eier kraulte.

 

"Nein, nein, Brüste sind die Wissenschaft", ereiferte sich Volker darauf. "Die kannst du stundenlang kategorisieren und typologisieren. Von A bis was weiß ich was für ein Körbchen, in welche Richtung die Nippel ausgerichtet sind, und so weiter. Das ist eine Wissenschaft. Ärsche sind einfach Kunst. Man muss es nicht immer ganz verstehen, die Unterschiede sind oft unbennenbarer, man kann es nicht so gut einordnen, aber sie sind einfach schön. Unser Olaf würde das vermutlich etwas anders sehen. Für den sind Brüste die wahre Kunst. Der ist ein richtiger Busenliebhaber. Naja, vielleicht sollte ich eher Brustliebhaber sagen. Ich glaube, er fährt sowohl auf Melanies Busen als auch auf meine Muskeln ab.

"Von all dem Gerede bin ich wieder bereit für etwas Action", verkündete Volker schließlich und gab Tim einen heftigen Klapps auf den Arsch, der ihn ruckartig aus dem Schlaf riss. "Oah, was war das denn." Er rieb sich verschlafen die Augen und richtete sich auf. "Anna, auf alle Viere!", befahl Volker energisch. Sie folge seiner Anweisung und blickte nun direkt auf den Türspalt. Ich merkte, an ihrem Blick, dass sie mich entdeckt hatte. Doch sie lächelte mich nur wissend an. Vermutlich waren Zuschauer hier nicht so ungewönlich. "Tim, neben sie", dirigierte Volker weiter. Tim schien mich hingegen nicht zu bemerken. Volker baute sich hinter Anna auf, bereitete sie mit seinen Fingern noch kurz vor und drang schließlich mit seinem Schwanz in ihre Vagina ein, wobei Anna entzückt aufstöhnte.

Annas Halskette baumelte munter zwischen ihren, durch Volkers Stöße eifrig wippenden, Brüsten. Volker nahm sie wirklich hart ran und klatschte immer wieder mit der flachen Hand auf ihren Arsch. Nach einigen Minuten wechselte Volker zu Tims Loch und ließ dessen gewaltigen Penis, mit dem ich nun sehr vertraut war, rhythmisch zu seinen kräftigen Stößen mitwippen.

So ging es weiter, bis sich Volkers Stöhnen irgendwann steigerte und er seine beiden Stuten auf den Boden beorderte. Mit aufgerissenen Mündern kauerten sie vor ihm, die Zungen weit ausgestreckt. Nachdem er sich nur noch kurz gewichst hatte, spritze Volker seinen Samen in die willkomenheißenden Münder der beiden. Es war eine gewaltige Menge.

Nachdem ich eine Kleinigkeit verspeist hatte, ging ich zurück in den Harem, wo Melanie schon auf mich wartete. "Wo warst du denn?" "Hab kurz was gegessen...und interessante Dinge gesehen." Auf ihrer Stirn standen Fragezeichen. "Volkers Schlafzimmertür war etwas geöffnet. Hab mal einen Blick gewagt. Er hat Anna Tim gefickt. Er scheint ja grade Anna recht gern zu haben." Melanies Blick verdüsterte sich etwas. "Ich sags dir, wir müssen vorsichtig sein. Auch Tim ist nicht ungefährlich", warnte sie. "Wir müssen Volker wirklich auf Trab halten."

Beim gemeinsamen Abendessen kündigte Volker Nico für den späteren Abend an. Und tatsächlich gegen zehn Uhr abends hörten wir vier aus dem Harem die Klingel. Kurz darauf rief Volker nach Melanie und mir. Wir sollten ins Schlafzimmer kommen.

Gespannt traten wir ein und fanden Volker und Nico nackt am Bett stehend vor. Welch ein Anblick! Zwei Kolosse, die wohl gleich über uns herfallen würden. Melanie und ich wussten instinktiv, was von uns erwartet wurde. Wie auf dem Präsentierteller warfen wir uns in Pose. Ich stellte mich seitlich hin, wobei ich meinen Arsch in Richtung der beiden Muskelmänner drehte. "Wow, der Neue ist ja echt ein süßer Leckerbissen", kommentierte Nico. Melanie stemmte ihren linken Arm in die Hüfte, mit ihrer rechten Hand fuhr sie sich durch ihr kastanienbraunes Haar. Durch diese Pose drückte sie ihre Brust etwas raus, was ihren herrlich vollen Busen hervorhob.

Volker und Nico, deren Schwänze langsam hart wurden, traten auf uns zu. "Ihr seid sowas von dran", knurrte Volker lustvoll. Er trat zu Melanie, Nico zu mir. Kräftig umfasste Nico meinen Arsch, knetete ihn kurz und drückte mich dann auf die Knie. Ich sah wie Volker seine Hände um Melanies Hüften gelegt hatte und sie küsste. Nach einigen Sekunden nahm sie seine rechte Hand und führte sie zu ihrer Rosette. Volker lächelte sie an. "Bist du wirklich so soweit?", fragte er. Sie nickte. Nachdem die beiden unsere Körper noch etwas bewundert und verwöhnt hatten, dirigierten sie uns aufs Bett. Nebeneinander lagen Melanie und ich auf dem Bauch, hinter uns waren unsere Stecher. Parallel bereiteten sie uns mit Gleitgel vor. Dann drang zunächst Nico in mich ein. Wir stöhnten beide laut auf.

 

Jetzt ruhten alle Augen auf Melanie. Volker setzte seinen Schwanz an ihrem Loch an. Etwas überrascht hatte ich erfahren, dass es ihr erstes Mal Analsex sein würde. "Kleine, jetzt gehts los", sagte Volker, während er noch beruhigend ihren Rücken streichelte. Melanie verzog das Gesicht, als Volkers Penis die ersten Zentimeter eindrang. Ich nahm ihre Hand, worauf sie die Meine sofort fest drückte. Sie stöhnte unter dem Schmerz, den ich von meiner Entjungferung gut kannte. Mitfühlend streichelte ihre Hand. Zudem redeten Volker und ich beruhigend auf sie ein. "Melanie, ganz ruhig. Du schaffst das. Ich weiß es tut weh, aber es wird besser. Du hältst das aus. Das weiß ich." Sie nickte entschlossen.

"Mach bitte weiter, Volker", sagte sie. Der führte seine Schwanz langsam weiter ein. Schließlich war er komplett drinnen und küsste Melanie eine Weile in den Nacken. "Bereit, kleine Göttin?", fragte er sie. Melanie zögerte. Ich hielt immer noch ihre Hand und sagte ihr dann: "Komm, du schaffst das. Jetzt lassen wir uns schön von diesen geilen Hengsten in den Arsch ficken. Du bist eine tapfere und gute Stute. Du hältst das aus." "Okay", presste sie etwas angespannt hervor. "Nico?" "Ja?" "Falls er lügt und mich der Schmerz killt, fickst du Olaf ohne Gnade durch. Verstanden?" Nico und ich lachten. "Los gehts", sagte Volker. Wie als wäre es abgesprochen klatschten Volker und Nico heftig auf unseren jeweiligen Arsch und begannen dann den heftigen Ritt auf ihren Stuten.

Anfangs schien es Melanie noch etwas wehzutun, aber bald schon gaben wir zusammen ein Duett des Stöhnens zum Besten, während wir uns immer noch an den Händen hielten. Nico stieß hart, tief und schnell in mich. Er hatte eine wahnsinnige Kondition und konnte mit seinem Penis umgehen. Volker zog Melanies Kopf an ihrem Haar nach hinten und gab ihr kurz einen Kuss von oben, woraufhin mir Nico den linken Arm hinter den Rücken drückte und mich so, völlig in seiner Gewalt, durchnahm. "Bist du meine kleine Schlampe?", zischte er mir ins Ohr. "Bist du es?" Er wurde immer fordernder. "Ja! Ja! Ich bin deine kleine Schlampe", versicherte ich ihm. "Ich will mehr hören, Kleines", bohrte er weiter. Ich wusste nicht genau was er wollte, also improvisiert eich einfach. "Ich bin deine kleine Schlampe! Fick deine willige Hure! Bitte!" "Oh ja, du Hure. Du wirst einfach durchgefickt. Dafür ist dein Knackarsch gut, sonst nichts, du Hure. Du wirst den Fick noch in drei Tagen spüren." Ich liebte Volkers dominante aber rücksichtsvoll Art, es war aber auch geil, mal völlig in der Gewalt eines solchen Typen zu sein. Ich schlanker Bursche war diesem Muskelmann völlig ausgeliefert. Und er nahm sich was er wollte, machte mich zu seiner Hure.

Neben mir nahm auch Volker Melanie langsam immer härte ran, und sie schien es mittlerweile nur noch zu genießen. Irgendwann hoben die beiden Hengste uns hoch, sodass wir auf allen Vieren durchgenommen worden. Unter den kräftigen Stößen unserer Stecher baumelten Melanies Brüste und mein Penis in dieser Position ganz schön. Nach einigen weiteren Minuten des Fickens ergoss sich Nico in mir und entließ mich, nachdem mein Arsch noch einige Klatscher eingesteckt hatte, aus seinem Griff.

Ich war noch nicht gekommen, also krabbelte ich zu Volker und Melanie, in der Hoffnung das dort zu lösen. Ich hielt Melanie meinen Penis vor den vom Stöhnen aufgerissenen Mund und sie umschloss ihn sofort mit ihren Lippen. Volkers Eier klatschten laut gegen ihren Arsch, während sie an meinem Penis auf und ab fuhr. Langsam zog es sich in mir zusammen und auch Volkers typisches Knurren wurde lauter. Plötzlich zog Volker seinen Schwanz aus Melanie. "Lass uns zusammen kommen, Olaf", meinte er. "Melanie, auf die Knie!".

Wir bauten us über ihr auf und wichsten gleichzeitig unsere Schwänze, während Melanie ihre Brüste, auf denen wir kommen sollten, zusammenpresste. Melanie feuerte uns lautstark an. "Komm, Olaf! Ich weiß, wie sehr du die hier liebst! Besam sie!" "Volker, deine kleine Göttin ist wütend und verlangt ein Opfer: Deinen Samen. Leg in mir auf meinem Altar...", sie grinste kurz und schaute auf ihre Brüste, "...meinen Altären dar." Ich ergoss meine Samen als Erster auf Melanies wunderschönen, noch unbefleckten Busen. Die Spritzer verteilten sich von Mulde ihres Halse über beide Brüste und die Spalte dazwischen. Wenige Augenblicke später fügte Volker noch sein Sperma hinzu. Damit war die kleine Göttin besänftigt.

Da Melanie noch nicht gekommen war, fingerte ich sie an Ort und Stelle nochmal, und diesmal gelang es mir, sie ohne Hilfe zum Orgasmus zu bringen. Das freute mich ungemein und auch Melanie gab mir danach einen anerkennenden Kuss. "Du hattest eben eine gute Lehrerin", scherzte sie. Nachdem wir uns noch etwas zu viert ausgeruht hatten, gingen Melanie, Nico und ich in den Harem. Nico hatte mich wirklich neugierig gemacht. Er war so dominant gewesen, aber wenn er hier war, musste er eine von Volkers Stute sein. Mir war klar, dass man Analsex sowohl passiv als auch aktiv genießen konnte, aber hier lag die Sache doch nochmal etwas anders. Wie konnte jemand, der so dominant war, es auf sich halten, nur eine von mehreren Stuten in Volkers Harem sein? Ich nahm mir vor, mal zu versuchen mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Im Harem warteten Anna und Tim. Da aber alle recht erschöpft waren, gab es weder große Action noch längere Gespräche. Melanie und ich zogen uns relativ bald in das separate Schlafzimmer der Favoriten zurück. Dort ließen wir den Tag Revue passieren und tauschten uns noch aus. Wir kannten uns noch nicht lange, aber ich merkte bereits, dass sie eine sehr enge Freundin werden könnte. Über Gedanken, ob es mit den anderen Haremsmitgliedern auch so harmonisch werden könnte und wie die mir noch ziemlich unbekannte Anna wohl war, schlummerte ich schließlich ein.

 

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