Am Wochenende erfahre ich mehr über Volkers Harem...und gefickt wird natürlich auch.
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Nachdem Volker mich entjungfert hatte, wartete ich die ganze Woche vorfreudig auf das Wochenende. Ich musste ständig an Volker, seinen Schwanz...und an das vollbusige Mädchen, Melanie, das Volker vor mir gefickt hatte, denken. Ich war gespannt, wie sie so drauf war und wie das alles mit Volkers "Harem" funktionierte. Volker hatte mir die Adresse seines Hauses und die Uhrzeit, zu der ich dorthin kommen sollte, geschickt. Außerdem hatte er mich gebeten, Melanie gleich mitzunehmen, und mir deswegen auch gleich ihre Adresse übermittelt.

 

Als der Freitag endlich gekommen war, kam ich um viertel vor 2 Uhr nachmittags auf der Einfahrt zu Melanie Haus an. Ich klingelte und nach wenigen Momenten öffnete Melanie die Tür. Sie trug wieder einen Minirock und ein bauchfreies Topf mit weitem Ausschnitt, wenn auch ein anderes. Ich musste mich sehr zusammenreißen, ihr üppiges Dekolleté nicht zu auffällig zu betrachten. Es fühlte sich etwas surreal an, nun Angesicht zu Angesicht mit dem Mädchen zu stehen, das ich vor einer Woche beim Sex mit dem Mann, der mich danach entjungfert hatte, beobachtet hatte. Vor meinem inneren Auge sah ich ihr von Stöhnen verzogenes Gesicht und ihre wogenden Brüste.

"Hi", begrüßte ich sie simpel und schüttelte diese Gedanken schnell ab. "Hi. Du musst Olaf sein. Ich bin Melanie. Ich habe schon...viel von dir gehört." Sie grinste mich wissend an. "Dann wollen wir mal oder?" "Ja klar", bestätigte ich etwas schüchtern. Im Auto schwiegen wir zunächst. Ich wollte mit ihr reden, aber mir fiel kein guter Anlass ein, um ein Gespräch zu starten. Melanie hatte dieses Problem nicht, sie schoss einfach los. "Volker hat mir erzählt, dass du am Wochenende heimlich zugeschaut hast, wie er mich gefickt hat." Ich wurde knallrot und spürte einen Adrenalinschub in mir hochschießen. Was sollte ich nur darauf sagen?

Sie brach urplötzlich in schallendes Gelächter aus. "Oh man, mach dir doch keine Sorgen. Wenn wir beide in Volkers Harem sind, werden wir uns noch oft gegenseitig beim Sex sehen. Außerdem hat mir Volker zum Ausgleich alles über deine Entjungferung erzählt." Auch darauf wusste ich keine Antwort und Melanie schien sich noch von ihrem intensiven Lachen erholen zu müssen. Also schwiegen wir.

Nach einer Weile brachte ich all meinen Mut auf und fragte sie: "Hat...hat Volker dich auch entjungfert?" "Jap, vor zwei, drei Monaten. Ich wollte eigentlich immer, dass mich ein fester Freund, den ich liebe, entjungfert. Das hat sich aber nie so ergeben und irgendwann war ich das Warten satt. Im Internet bin ich auf eine Anzeige von Volker gestoßen und...wow! Bei seinem Körper hab ich ihm gerne meine Jungfräulichkeit geschenkt, und er hat es mir mit seinem Können komplett zurückgezahlt."

Danach war es wieder eine Zeit lang recht still, bis Melanie erneut das Wort erhob: "Volker hat mich gebeten, dich etwas vorzubereiten und ich möchte dich auch in eigener Sache auf ein paar Dinge hinweisen. Einige Sachen werde ich dir vor Ort erklären, andere jetzt. Mal grundsätzlich: Im Moment sind inklusive uns beiden sechs Stuten mehr oder weniger in Volkers Harem. Ich weiß nicht, ob du dich schon mal genauer mit realen Harems beschäftigt hast. Denn eigentlich bezeichnete es in der muslimischen Welt einen abgetrennten Raum für die Frauen eines Haushalts. So ähnlich ist das bei Volker auch. Es gibt einen Haremraum bei Volker. In diesem werden wir auch immer schlafen, wenn wir bei ihm sind...also außer er will die ganze Nacht mit einem von uns oder gleich uns beiden in seinem Bett verbringen." Sie lachte amüsiert.

"Wir zwei sind die Hauptbewohner des Harems. Wir sind seine Hauptstuten, sein Favorit und seine Favoritin, Gespiele und Gespielin, Lustknabe und Mädchenhure. Wie auch immer du es nennen willst, wir sind zwei Seiten derselben Medaille. Heute wird neben uns beiden auch das, was man wohl den erweiterten Kreis des Harems nennen könnte, anwesend sein. Also die, die Volker eher unregelmäßig fickt und die er auch schnell mal im Regen stehen lässt. Wenn Volker sie zu sich einlädt, hausen sie mit uns im Harem. Wir zwei sind aber die einzig wahren Bewohner des Harems. Und hör mal, als Favorit und Favoritin sollten wir zusammenhalten. Wir konkurrieren nicht. Es gibt Jungs und Mädchen, die fickt er einmal und das wars. Die sind uns egal. Aber den erweiterten Harem fickt er unregelmäßig aber, doch gelegentlich längerfristig. Die können uns gefährlich werden. Verstehst du?" Ich nickte. "Wir halten zusammen, Melanie." Noch konnte ich die Rivalität, vor der sie mich damit warnte, nicht umreißen, aber das würde sich ändern.

 

Bald darauf erreichten wir Volkers Haus, das mir erst mal den Atem verschlug. Es war in einem eher kleinen Nachbarstädtchen und lag etwas abseits der anderen Häuser, war dafür aber ziemlich groß und strahlte nicht unbedeutenden Wohlstand aus. Ich meinte auch, bereits einen riesigen Garten erahnt haben zu können. "Die einen lassen sich wegen seines Schwanzes von Volker ficken, die andere deswegen.", bemerkte Melanie, deutete auf das Haus, und lachte zynisch.

Ich parkte das Auto, wir gingen zur Tür und klingelten. Ich staunte nicht schlecht, als uns Volker völlig nackt und mit seinem Schwanz auf Halbmast die Tür öffnete. Er begrüßte uns beide mit Kuss und Umarmung, wobei seine Hände jeweils zu unserem Hinterteil wanderten und dieses schon mal leicht durch Hose beziehungsweise den Rock kneteten.

Hiernach wandte Volker sich an Melanie. "Zeigst du Olaf dann schon mal den Harem und stellst ihn den anderen etwas vor?" Melanie nickte eifrig, nahm mich bei der Hand und führte mich durch den Flur. Wir bogen rechts ab, geradewegs auf eine Tür mit zwei Flügeln zu.

Gespannt trat ich hinter Melanie ein. Ich konnte den großen Raum und die nackten Menschen darin kaum betrachten, da hatte sie mich schon in einen kleinen Nebenraum voller Schränke gezogen. Ich konnte nicht mal Blinzeln, da hatte sie bereits ihre Kleidung abgestreift und stand nur noch in BH und Höschen vor mir. "Grundsätzlich sollen wir, wenn wir bei Volker sind, immer nackt sein. Außer wenn wir essen, Essen machen oder Volker es uns aus irgendeinem anderen Grund erlaubt", erklärte sie, während sie an ihrem BH-Verschluss werkelte. Ich stand etwas unschlüssig da. "Komm, zieh dich aus. Ich hab schon gehört, dass du etwas schüchtern bist, aber das ist hier wirklich alles kein Problem", versicherte sie mir. Mittlerweile war sie splitternackt und starrte mich auffordernd an.

Langsam zog auch ich mich aus. Als nur noch meine Unterhose übrig war, zögerte ich etwas. Doch Melanie war nicht zu erwärmen und so streifte ich auch diese herunter und mein steinharter Schwanz sprang befreit hervor. Sie lächelte amüsiert und musterte mich von oben nach unten. "Ich kann Volker schon verstehen", sagte sie schließlich und zwinkerte mir zu.

Dann gingen wir wieder in den Hauptraum des Harems. Es war ein etwas merkwürdiger und gleichzeitig umwerfender Anblick. Vor mir war ein gefliester Raum, an einigen Stellen waren bunte Mosaiken, die, wie die vielen Fresken an der Wand, Sexszenen in verschiedensten Positionen und Geschlechter- wie Zahlenkombinationen darstellten. In einer Ecke war ein in den Boden eingelassener Pool und über den ganzen Raum waren Liegen verteilt, auf vier davon räkelten und unterhielten sich zwei nackte Jungs und zwei nackte Mädchen, die, wie ich schätzte, alle zwischen 18 und 21 waren. Ansonsten gab es noch einen Nebenraum, der, wie mir Melanie erklärte, als unser beider Schlafzimmer fungierte.

Wir begaben uns zu den anderen und nacheinander kam ich mit allen kurz ins Gespräch, wobei sie sich mir etwas vorstellten. Nachdem wir uns noch alle etwas unterhalten hatten, klingelte plötzlich eine Glocke aus dem Flur und alle wandten sich der Tür zu. Es war ein merkwürdiger Anblick, zu sehen, wie eine Schar nackter junger Erwachsener sich in Bewegung setzte und dabei eifrig Brüste schaukelten, Schwänze wippten und Ärsche wackelten.

Wir wanderten durch das Haus, bis wir in einen nicht minder seltsamen Raum kamen. Er war wie der Harem mit expliziten Fresken und Mosaiken verziert. Auf dem Boden lagen einige Matten mit Kissen. Fünf davon waren um eine in der Mitte platziert. Auf der Mittleren kniete Volker mit seiner eindrucksvollen Statur. Die anderen schienen zu wissen, was zu tun war und ließen sich zielgerichtet auf den Matten nieder.

Volker winkte mich zu sich. Etwas unsicher kniete ich mich zu ihm auf die Matte. "Olaf, du musst überhaupt nicht nervös sein. Es ist hier wirklich ein netter Kreis zusammen. Jedes Mal, wenn ich jemanden das erste Mal hierher einlade, mache ich ein kleines Einführungsritual, weil ich glaube, dass es die Gruppe etwas verbindet. Natürlich kann sich die Zusammensetzung des Harems schnell wieder ändern. Das wissen auch alle. Trotzdem denke ich, dass es sinnvoll ist, denn manchen von den hier Anwesenden wirst du - vielleicht nicht so regelmäßig wie Melanie - aber doch immer mal wieder im Harem begegnen. Okay?" "Okay. Kann losgehen", bestätigte ich leicht angespannt.

 

"Auf alle Viere", wies Volker mich bestimmt an. Ich tat wie mir geheißen. Volker leckte noch etwas mein Loch, schmierte es ein und baute sich dann hinter mir auf. Ich konnte seine Eichel schon spüren. Da war ich nun auf allen Vieren vor Volker, während die anderen um mich herum saßen und mittlerweile zu masturbieren begonnen hatten.

Schräg rechts vor mir saß Anna. Sie hatte blonde Haare, die ihr bis knapp über ihren imposanten Arsch reichten. Dieser hatte schöne runde Backen und war ein absoluter Blickfänger. Ihre Brüste waren mittelgroß und ebenfalls ein Blickfänger, auch wenn sie nicht ganz so schön wie Melanies waren. Im Uhrzeigersinn eins weiter saß Tim. Er war noch schlanker als ich, hatte aber einen auffallend großen Penis und einen süßen Hintern. Danach kam Emily, die man wohl am ehesten als zierlich beschreiben würde. Ihre Brüste ware eher klein, aber irgendwie niedlich und hübsch. Ganz ähnlich verhielt es sich mit ihrem Hintern. Auf sie folgte Nico, der einen recht athletischen Köperbau und einen äußerst knackigen Arsch hatte. Mir direkt gegenüber saß Melanie. Sie hatte sich erwartungsvoll vorgebeugt, wodurch ihr Busen sehr gut zur Geltung kam. Aufmunternd lächelte sie mich an. Sofort wurde mein Penis, trotz der ungewöhnlichen Situation, steinhart. Melanie zwinkerte mir darauf anerkennend zu.

Langsam führte Volker seinen Penis in mich ein, wobei er meine Flanke leicht streichelte. Wie hatte ich mich auf dieses Gefühl gefreut. Es tat anfangs noch etwas weh, war aber schon deutlich besser, als bei meinen ersten beiden Malen. Schon bald begann Volker, hart in mich zu stoßen, was mich stöhnen und meinen harten Penis rhythmisch mitwippen ließ. Dies entlockte Melanie, die den Logenplatz, um mich bei dem Fick begutachten zu können, hatte, wieder ihr Grinsen. Langsam wurde ich gelöster und ließ meinem Stöhnen freien Lauf. Irgendwie war es auch erregend, dass fünf Leute zuschauten, wie ich hart gefickt wurde, und sich dabei befriedigten. Hatte Melanie den Logenplatz auf meinen Fick, so hatte ich denn auf ihre Vagina. Interessiert beobachtete ich wie Melanie, die Schenkel weit geöffnet, ihre Klitoris bearbeitete. Außerhalb eines Pornos hatte ich sowas noch nie gesehen.

Ich genoss Volkers heftige Stöße und die geilen Blicke auf mir. Die Jungs wichsten eifrig ihre Schwänze und die Mädchen fingerten sich geschickt. Während Volker mich weiter durchnahm, begann auch ich meinen Schwanz zu wichsen. Hart knallte Volkers trainierter Körper gegen mich, wenn er seinen Schwanz vollkommen in mir versenkte. Jedesmal stöhnte ich dabei laut auf und dankte Gott für diesen Prachtpenis. Nach einiger Zeit verdrängte Volkers Hand die meine von meinem Schwanz und übernahm das Wichsen. Bald spürte ich Volkers Schwanz vibrieren und schließlich seinen Samen in mich strömen.

Mein Schwanz brauchte aber noch etwas. Volker stützte seinen Kopf auf meine Schulter und wichste mit der einen Hand meinen Penis, während die andere mich streichelte. Bald spürte ich das wohlbekannte zunehmende Ziehen in den Lenden und stöhnte immer lauter und heftiger. Dann schoss auch schon das Sperma mit einem gewaltigen Schrei meinerseits hervor. Volker wichtste meinen Penis, bis alle Schübe vollendet waren. Ich sank erschöpft auf die Matte. Volker hielt und liebkoste mich nach unserem Fick noch sanft, während nach und nach die anderen lauf aufstöhnten, wenn sie ihre Orgasmen erreichten.

Danach verabschieden sich der Rest. Nur Melanie, Volker und ich blieben. Volker meinte, er wolle erst mal etwas Zeit nur mit uns beiden verbringen. Die beiden zeigten mir den Garten, der eine riesige Anlage war. Es gab eine schöne Terrasse, einen Pavillon an einem kleinen Teich und scheinbar gehörte auch eine Art kleines Wäldchen zum Grundstück.

Hiernach ging Volker Laufen, während Melanie und ich uns im Harem ausruhten. Nackt lagen wir auf unseren Liegen, schauten erst Fernsehen und lasen dann jeweils ein Buch, bis wieder die Glocke die Ruhe durchdrang. Ich folgte Melanie in das Wohnzimmer des Hauses, wo Volker gemütlich in einem Sessel saß. "Na ihr zwei, wie wärs wenn ihr mal Essen macht?" "Klar, Volker. Reichen Nudeln für heute?", fragte Melanie. "Ja, passt", meinte er abwinkend.

 

Melanie führte mich zurück in den Harem. Denn wenn wir essen machten, sollten wir Kleidung tragen. "Allerdings nicht irgendwelche. Ich werde einfach das tragen, worin ich gekommen bin. Das ist anzüglich genung. Du wirst aber was anderes brauchen. Ich kann dir was leihen", meinte sie im Gehen. "Also soll ich auch einen Minirock tragen?", fragte ich leicht geschockt. Melanie kicherte entzückt. "Na warum nicht! Aber wenn es dir lieber ist kannst dus erst mal auch mit Hotpants oder so versuchen", erwiderte sie.

Sie nahm mich bei der Hand, zog mich in den Harem und dort zu ihrem Schrank. Sie kruschte etwas herum und präsentierte mir dann Hotpants und pinke Damensweatshorts. "Was ist dir lieber?", fragte sie. Ich griff nach den Hotpants, doch Melanie zog sie plötzlich weg, bevor ich sie in die Finger bekam. "Das dachte ich mir", sagte sie spöttisch. "Glaub mir, die Sweatshorts würden dir mega stehen. Und Volker würden sie auch gefallen." "Na gut", maulte ich nachgebend. Als Oberteil durfte ich mein T-Shirt tragen, musste es allerdings vorne so knoten, dass mein Bauch etwas zu sehen war.

Zusammen bereiteten wir die Nudeln zu und riefen, als wir fertig waren, Volker zum Tisch. Während des Essens unterhielten wir uns, wobei ich etwas mehr über die beiden erfuhr. Einmal kleckerte Melanie und etwas Soße landete auf ihrem Dekolleté. Sofort stand Volker auf und schleckte es direkt von ihren Brüsten ab. "Danke, Volker.", bedankte sie sich, als sei es völlig normal. "Versteht sich von selbst, Melanie." Danach ging das Essen einfach weiter. Ich war etwas überrascht, begriff aber immer mehr, wie die Dinge hier liefen.

Nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten, entspannten Melanie und ich gerade im Harem, als Volker mich rief. Er führte mich in sein Schlafzimmer. "Olaf, ich mach den Mitgliedern meines Harems, und meine Favoriten ganz besonders, gerne Geschenke. Meistens recht teures Zeug, aber ich glaube, dir würde was anderes viel besser gefallen. Leg dich aufs Bett, machs dir gemütlich." Ich ließ mich rücklings auf Volkers Bett nieder, während dieser sich einen Stuhl daneben zurechtrückte. Dann rief er Melanie, welche mit aufreizend wiegendem Gang, ihren vollen Busen wunderbar in Szene setzend, den Raum betrat.

Ohne eine Wort zu sagen, mir nur ein wissendes Lächeln zuwerfend, kletterte sie auf das Bett, massierte meinen Penis und nahm ihn schließlich in den Mund. Es war ein völlig neues Gefühl für mich. Neben uns begann Volker genüsslich zu wichsen. Intensiv lutschte sie meinen Schwanz und kraulte sorgsam meine Eier, während Volker sie immer wieder wichsend anfeuerte. Schließlich kam der große Moment und Melanie fragte mich: "Bist du soweit? Und willst du es denn eigentlich wirklich?" "Natürlich! Du bist eine absolute Göttin!", versicherte ich ihr emphatisch. "Das höre ich öfter", sagte sie grinsend und warf einen kurzen Seitenblick auf Volker. Plötzlich wurde ich etwas nervös. Nachdem Volker mich entjungfert hatte, nun das erste Mal mit einem Mädchen.

Melanie lächelte mich aufmunternd an und führte dann meinen Penis in ihre feuchte Vagina ein. Erneut ein völlig ungeahntes Gefühl, so warm und eng. Sie blieb einen Moment ruhig auf mir sitzen und strich sich das kastanienbraune Haar aus dem Gesicht, während wir uns wohlig anlächelten. Langsam begann Melanie mich zu reiten. Erst holperte es etwas, aber dann fanden wir einen guten Rhythmus. Ich legte meine Hände zunächst auf ihre Hüften, dann fuhr ich sie langsam zu ihrer Taille hoch und begann mit meinen Daumen ihren Bauch leicht zu streicheln.

Bald beschleunigte Melanie das Tempo. Ich beobachtete fasziniert, wie ihre Brüste im Takt ihres wilden Ritts schaukelten. "Ja! Oh ja! Jaaaaa! Ich liebe deinen Schwanz, Olaf", stöhnte sie mit wogendem Busen laut auf und ermutigte mich so, auch freier zu stöhnen. "Du Göttin! Du Göttin!" Neben uns hörten wir auch Volker erregt Grunzen. Er feuerte Melanie immer wieder an, es mir richtig zu geben. Mit meinen Händen streichelte ich noch immer ihre Taille und ihren Bauch, als Melanie mich bei den Handgelenken griff und meine Hände zu ihren Brüsten führte. Dankbar umfasste ich ihren vollen weichen Busen wie ein Ertrinkender den Rettungsring.

 

Nachdem sie mich einige Zeit so geritten hatte, beugte sie sich vor und küsste mich sanft. Wir knutschten einige Zeit, bis sie ihre Lippen von meinen nahm und sich so über mich beugte, dass ihr Busen direkt vor meinem Gesicht baumelte. Ich verstand den Wink und nahm ihre beiden Brüste nacheinander fürsorglich in den Mund, wobei ich ihre harten Nippel gründlich liebkoste, während Melanie mich weiterhin wild ritt.

Bald darauf meldete sich Volker: "So, Olaf, das war mein Geschenk an dich: Euer Spaß zu zweit. Ihr seid aber noch meine Stuten."

Melanie hielt, meinen Schwanz noch in ihrer Vagina, inne und schaute, auf Weisungen wartend, zu Volker. "Olaf, du erst mal weg vom Bett. Melanie du ans Kopfende, Beine breit", befahl er. Wir beide gehorchten rasch. "Olaf, du zwischen Melanies Beine. Melanie hilf ihm dann." Ich kletterte aufs Bett und begab mich zwischen Melanies Beine, direkt auf ihr Heiligstes zu. So, mit weit geöffneten Schenkeln, dargeboten, wirkte es so süß einladend. Nachdem ich es etwas unglücklich versucht hatte, half Melanie mir, meinen Penis in sie einzuführen.

"Jetzt wartet kurz", wies Volker uns an. Ich merkte, wie er hinter uns das Bett bestieg, dann seinen Schwanz an meinem Loch ansetzte und ihn schließlich einführte. Ich stöhnte etwas überrascht auf, was Melanie zum Lächeln brachte. "Nimm mich gut durch und lass dich gut durchnehmen", sagte sie mir.

"Nun los", grunzte Volker. Zunächst war es etwas schwierig in Melanies Vagina zu stoßen, während gleichzeitig Volker mein Loch bearbeitete. Schon bald hatten wir uns aber aufeinander abgestimmt und es war einfach herrlich.

Es war schon ein besonderes Gefühl, Melanie so zu ficken, ihre Brüste wild zum springen zu bringen, während gleichzeitig Volker mein Loch durchpflügte, zu hören, wie Volkers Eier gegen mich und die meinen gegen Melanie klatschten. Unser Gestöhne erfüllte den gesamten Raum. Melanie mit der hohen Arie einer Göttin, Volker mit dem tiefen Gegrunze eines potenten Hengstes, und ich irgendwo dazwischen.

So fickten wir freudig dahin und begannen langsam, stark zu schwitzen. Es war sehr erregend, glitzernde Schweißperlen auf Melanies Stirn und ihrem munter schaukelnden Busen zu entdecken. Strähnen ihres Haares klebten ihr im geröteten Gesicht.

Volker flüsterte mir immer wieder ins Ohr, dass ich seine Schlampe, seine Stute sei und klatschte mir des öfteren zur Untermalung lautstark auf den Arsch, während Melanie mich immer wieder ermutigte, ihr alles zu geben. Ich brachte stöhnend hervor, wie sehr ich Volkers Schwanz und Melanies Möse liebte.

Als ich merkte, dass mein Ende nahte, steigerte ich meine Stöße zu einem letzten fulminanten Staccato, um Melanie nochmal alles zu geben, was ich hatte. Damit katapultierte ich Melanies Stöhnen in ungeahnte Höhen und besamte schließlich ihre Vagina. Als sie spürte, wie sich mein heißer Samen in ihr verbreitete, lächelte sie mich wacker an und streichelte anerkennend meine Brust. Ich lächelte zurück und genoss ihre fürsorglichen Berührungen, bis ich kurz darauf auf ihr zusammenbrach. Ich war so erschöpft, dass ich meinen Penis nicht aus ihrer Vagina zog, sondern einfach so innig mit ihr vereinigt liegen blieb. Sofort legte Melanie ihre Arme um mich und bettete meinen Kopf sanft auf ihren weichen Busen. Zärtlich streichelte sie meinen Rücken, während Volkers schnelle, tiefe Stöße mich unaufhörlich zum erbeben brachten.

Wir waren ganz still und auch Volker schien verstummt zu sein. Ich lag einfach erschöpft in Melanies Armen, auf ihren weichen Busen gebettet und gab mich Volkers animalischen Stößen völlig hin, ließ ihn mich durchnehmen wie er wollte und genoss das Gefühl der Fülle, das mir sein gewaltiger Penis bereitete. Nur das laute Klatschen seiner Eier gegen meinen Arsch durchdrang die Stille.

Als Volkers Orgasmus zu nahen schien, hob Melanie meinen Kopf leicht an und sah mir direkt in die Augen. Sie beobachtete aufmerksam, wie ich unter Volkers festen Stößen wieder laut zu stöhnen begann. Als dieser, nach mehreren extrem harten Stößen, lautstark seinen Höhepunkt erreichte, küsste Melanie mich stürmisch, während ich spürte, wie Volker nun mich heiß besamte.

Danach brach Volker auf mir zusammen und wir blieben zu dritt inneinander vereinigt liegen und liebkosten uns gegenseitig. Ich war das Bindeglied zwischen meinem Hengst und meiner Mitstute. Stecher, Lustknabe und Mädchenhure vereinigt.

Nachdem wir lange so dagelegen waren und Volkers Schwanz in meinem Loch, sowie meiner in Melanies Vagina, längst erschlafft waren, lösten wir uns voneinander. Volker lud uns ein, diese Nacht in seinem Bett zu verbringen. Ausgelaugt wie wir waren, schliefen wir bald ein.

Als der nächste Morgen graute, bestieg mich Volker ohne ein Wort zu sagen, während Melanie friedlich neben uns schlief. Wir versuchten möglichst leise zu sein. Nachdem er mich hart rangenommen hatte, spritze er erschöpft ab und brach auf mir zusammen. "Guten Morgen", keuchte er. "Guten Morgen", gab ich zurück und küsste ihn. "Willkommen zu Hause, meine Stute", sagte er grinsend.

 

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