Liebessucher.
Alpha Männer / Bareback / Gewalt / Junge Männer / BDSM
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Marcel und Frederico fuhren mit dem Auto nach Westen. Sie wussten, dass dort ein paar abgelegene Villen waren und vermuteten, dass Richard Pedro dorthin gebracht haben könnte. Die Häuser waren alle gepflegt und lagen weit auseinander. Dazwischen lag viel Wald. Man merkte, dass dort Menschen wohnten, die Geld hatten. Langsam fuhren sie in der Gegend herum und schauten sich die Autos an, die in der Einfahrt standen. Sie suchten ein bestimmtes Model, ein Kennzeichen und eine bestimmte Farbe. Auf gut Glück. Dass dies der richtige Ort war, dafür gab es wenig Anhaltspunkte. Doch Pedros Mutter hatte den Entführern erklärt, dass sie die hohe Summe aus praktischen Gründen nur in Teilen aufbringen könne, und obwohl sie für den Anfang schon einen gewaltigen Betrag angeboten hatte, waren diese nicht zufrieden gewesen.

 

Es hatte einen weiteren Drohanruf mit haarsträubenden und immer gieriger werdenden Forderungen gegeben. Marcel war nicht glücklich darüber, dass das Foto von der Tankstelle in der Zeitung abgedruckt worden war. Eine Schlagzeile. Mit welchen Konsequenzen? Es hatte nur den Zweck gehabt die Verbrecher zu alarmieren. Etwas anderes war damit nicht erreicht worden. Pedros Leben war in größerer Gefahr als je zuvor. Alles hing davon ab, dass er schnell gefunden wurde. Manchmal dachte Marcel noch daran zurück wie er ihn im Schnee gefunden hatte. Bewusstlos. Halbtot. Damals war er ihm als ein schöner Traum erschienen. Nun empfand er das nicht mehr so.

Er war auf dem Boden und im Jetzt angekommen. Pedro war ein Mensch, dem unverschuldet viel Böses widerfahren war weil sein Reichtum ein paar widerliche Hyänen angezogen hatte, und er würde, nein, er musste ihn einfach retten. Für die Gerechtigkeit und für dessen Mutter, die nach allem was er von ihr bisher mitbekommen hatte eine sehr liebevolle und sympathische Frau zu sein schien. Genau die Art Mutter, die Marcel nach seinem Coming Out selber gern gehabt hätte. Er wollte ihr den Schmerz ersparen nach dem Verlust des Ehemannes auch noch ihren einzigen Sohn zu verlieren.

„Das Auto könnte es doch sein oder?“ fragte Frederico. Marcel schaute in die Richtung. Falsches Kennzeichen. Aber sein könnte es trotzdem. Sie fuhren um die Ecke und parkten das Auto. Marcel stieg aus und schaute sich das Haus und den Wagen an. Er ruckelte ein wenig am Autokennzeichen und klopfte dagegen. Es könnte ausgetauscht worden sein nach dem dreimal verfluchten Zeitungsartikel, überlegte er. Neugierig ging er um das Haus herum, schaute in den Garten und in die Fenster. Es war altmodisch eingerichtet. Schwere Vorhänge. Möbel aus Mahagoni. Spitzendeckchen auf der Kommode. Ein Bild von Michelangelos berühmten Engeln an der Wand. Nippesfiguren mit Engeln und Katzen. So lebten alte Menschen. Der Hauseigentümer könnte über achtzig und weiblich sein.

Marcel duckte sich hinter einer Mülltonne als er jemanden kommen sah. Es war ein junger Mann, vielleicht Ende zwanzig, der so gar nicht in das Profil von jemandem passen wollte, der in diesem Haus wohnen könnte. Er war athletisch, dynamisch und maskulin. Nichts an seiner Kleidung ließ auf denselben Kitsch hindeuten, der die Inneneinrichtung des Hauses ausstattete. Allein das war schon seltsam, aber dass er nun auf ihn zusteuerte und ihn sehen würde wenn er in das Auto einstieg, war im Moment die größere Gefahr. Einen Moment lang dachte er darüber nach sich hinter das Haus zu verdrücken, aber das würde er nicht schaffen ohne gesehen zu werden. Verflucht!

„Entschuldigen Sie.“ hörte er Fredericos vertraute Stimme. „Darf ich mit Ihnen über Jesus Christus sprechen?“ Sein Teampartner war vor der Gartentür stehen geblieben. Der junge Kerl kam auf ihn zu. Sie unterhielten sich ein paar Minuten lang. Dann räusperte sich Frederico und bat um ein Glas Wasser. Er sei heiser weil er bereits die ganze Nachbarschaft abgeklappert hätte, um für das Entführungsopfer zu beten. Der Mann verschwand einen Augenblick im Haus. Diesen Moment nutzte Marcel, um aus seinem Versteck zu entkommen. Er warf einen flüchtigen Blick in das Auto und sah eine Packung Kopfschmerztabletten, die unter den Beifahrersitz gerutscht war und ein paar Zentimeter hervor schaute. Dabei konnte er auch die Räder eines Rollstuhls ausmachen, die er über der Rückenlehne des Rücksitzes hervor lugen sah. Schnell nahm er eine Rolle Klebeband aus der Tasche, drückte einen Streifen auf einen gut sichtbaren Fingerabdruck auf dem Griff der Beifahrertür und huschte weiter.

„Und?“ fragte er als Frederico ihn einholte. „Als er die Haustür aufgemacht hat, hab ich die Inneneinrichtung gesehen.“ „Ist mir auch aufgefallen. So zu leben hätte ich eher von einer ganz alten Dame vermutet. Wie hat er reagiert?“ „Oh, er war sehr nett. Sehr besorgt und sehr warmherzig.“ knurrte Frederico. „Ein ausgezeichneter Lügner, aber nicht gut genug. Ich erkenne an der Stimme, an den Augen und an der Körperhaltung wenn jemand lügt.“ Marcel dachte an die Packung Kopfschmerztabletten und den noch verdächtigeren Rollstuhl im Auto. Frederico zeigte ihm eine Glasscherbe mit einem deutlich sichtbaren Fingerabdruck darauf. Er hatte das Glas mit Absicht fallen lassen und sie eingesteckt. Sie taten es in eine Kot-Tüte, die Marcel in seiner Jackentasche fand. Wie jeder Hundehalter hatte er die Dinger ständig irgendwo eingesteckt. Man fand sie meist durchnässt in der Jeans nach dem Waschgang. Andere fanden Münzen, er hatte diese Säckchen, die sich auch gut zweckentfremden ließen wenn man eine kleine Tüte brauchte.

 

Auf der Rückfahrt schielte Marcel immer wieder flüchtig zu Frederico hinüber. Sein Schulkollege hatte ein rundliches Profil mit einer niedlichen Stupsnase und einem Grübchen im Kinn. Die dunklen mandelförmigen Augen erinnerten ihn an seine Bernhardinerhündin. Sie waren treu und sie waren loyal. Hier war jemand, mit dem man Pferde stehlen konnte. Das war eine äußerst attraktive Eigenschaft, die man nur selten bei jemandem fand. Hinter der hohen Stirn hatte er außerdem auch noch einen klaren Verstand, der besonders dann gut arbeitete wenn rasche Lösungen nötig waren. Wie er den Hausbewohner abgelenkt hatte, war genial gewesen. Ihm wäre das nicht so schnell eingefallen. Frederico fing seinen Blick auf und zog die Lippen zu einem Lächeln auseinander, das sein ganzes Gesicht erhellte und es noch viel sympathischer machte als es ohnehin schon war. Sie hatten einiges zusammen geschafft und der Rest war nun Sache der Polizei.

Marcel konnte etwas Alkoholisches vertragen und er fragte Frederico, ob er nicht Lust hätte mit ihm in seine Lieblingskneipe zu gehen. In der Atmosphäre ging es immer lustig, trinkfreudig und kameradschaftlich zu und eigentlich war das genau das, wonach ihm jetzt gerade war. Es war eine Rockerbar, in der sich die „Stalloni Servaggis“ gern aufhielten. Mit ein paar davon war er gut befreundet. Es waren raue Kerle mit wettergegerbten Gesichtern, die praktisch auf ihren Motorrädern wohnten. Sie behandelten einander wie Brüder und waren mit jedem anderen gleich per Du. Als Außenstehender kam man nicht in die engsten Kreise ihres Clubs. Marcel hatte eine dunkle Ahnung, dass da wahrscheinlich so einiges ablief, das keinem moralischen Kompass standhalten würde wenn man es bei Licht betrachtete. Aber sie waren von der Polizei geduldet, so lange sie öffentlich keinen Stress machten und Zivilpersonen damit schädigten.

„Soll ich mich um diesen Kerl kümmern?“ fragte ein bulliger Biker mit einem weißen Bart, der früher einmal Polizist gewesen war. Er trug eine Lederjacke mit dem Aufnäher des Clubs auf dem Rücken. Die mächtigen Arme waren mit zahlreichen Tätowierungen so stark verziert, dass man die bloße Haut nicht mehr sah. Seine Augen waren von dichten Brauen überwuchert und die Nase musste schon zwei- oder dreimal gebrochen worden sein. Dies war allerdings in seiner Zeit als Polizist geschehen. Er hatte immer schon die gefährlichsten Jobs übernommen. „Vielleicht.“ antwortete Marcel vage. Er wollte sich die Option offen halten. Vielleicht war es einmal von Vorteil Hardliner zu kennen. Aber nur im äußersten Notfall.

......

Kemal saß mit herunter gelassenen Hosen vor dem Computer und hatte seine nasse tropfende Latte in der Hand, während er mit der anderen auf der Tastatur schrieb und Mitteilungen las. Er war viel in dem Forum unterwegs, das Marcel ihm gezeigt hatte, und er hatte auch schon einen netten Mann kennengelernt, der ihm erzählt hatte, er sei frisch geschieden und hätte das alles bereits hinter sich, womit Kemal noch haderte. Aus anfänglichen Unterhaltungen waren bald schlüpfrige Gespräche geworden und die sexuelle Energie hatte sich schnell weiter entwickelt. Sie waren ganz auf einer Wellenlänge. Selten hatte er sich bei jemandem so verstanden gefühlt. Sein Chatpartner verstand es ihn langsam in die Lust hinein gleiten zu lassen. Im erotischen Zwiegespräch mit ihm stellte Kemal sich vor, dass die eigene Hand, die seine seidenweiche Haut am dicken Penisschaft berührte, jemand anderem gehörte. Der Chatpartner nannte sich „Carpediem“. Kemal hatte sich selbst den Namen „Liebessucher“ gegeben.

Carpediem: Sinnlich streicheln meine Finger die sich verdickende Knolle, die sich an deinen Lenden langsam gen Decke richtet. Der bauchige dicke Glatzkopf hat sich bereits dunkler gefärbt und glänzt wie eine besonders fruchtige Kirsche. -

Kemal spielte mit seinem frei schwingenden Gerät und nahm die Hand von der Tastatur, um die eigenen Bälle zu befühlen.

Carpediem: Meine Finger suchen nach den Hoden im Sack und rollen sie in der Hand. Schön lang, steif und hart, dabei aber umgeben von so weicher seidiger Haut, fühlt sich dein Penis sehr angenehm in meiner Hand an.

 

Liebessucher: Ich schwelle an und werde feucht. Glänzende sensible Haut ändert ein wenig die Farbe. Vorsaft fließt langsam aus meiner Nille. Oh jaa. Das fühlt sich gut an.

Carpediem: Wie siehst du aus? Beschnitten, unbeschnitten? -

Die dicke Eichel war das Zentrum so vieler sensibler Nerven, die auf die hauchzarteste Berührung reagierten. Diese lag dank seiner Beschneidung vollkommen frei. Als er sich dem Chatpartner beschrieb, bekam er eine Gänsehaut als der ihm erklärte wie er ihn dort küssen und lecken wollte.

Carpediem: Du tauchst in meinen Mund ein und meine Lippen umschließen deine Korona. Meine Zunge springt vor und beginnt dich zu lecken. Wie fühlst du dich? -

Liebessucher: Je tiefer ich eindringe, desto besser fühlte es sich an. Du bist so warm und feucht im Mund und ich spüre wie du mich mit deinen Halsmuskeln abmelkst. Das ist echt ein geiles Gefühl. Ich stoße noch etwas tiefer rein, halte deinen Kopf fest und fange an dich zu vögeln. Geil wie du das aushältst und mein Schwert schluckst. Bist echt ein scharfer Bläser. Mmmh...deine Zunge fühlt sich gut an. -

Den Hals eines Mannes zu penetrieren war ein so wunderbares Gefühl der Enge und auch des Vertrauens. Es war die Königsdisziplin des Blasens und es gab kaum etwas Geileres. Kemal biss sich auf die Lippen als er das Foto eines Unterkörpers zugeschickt bekam, dessen Hauptaugenmerk auf einem erigierten männlichen Glied lag. Makellose wunderschöne Haut umrahmte einen mächtigen Ständer, dessen pure Größe und Maße ihn schon beim bloßen Hinsehen zum Sabbern brachte. Rundherum war die männliche Haut rasiert und der dicke Sack, der unter dem strammen Riemen hing, sah sehr sexy aus.

Liebessucher: Ich möchte unbedingt deine Nüsse ablutschen.Spürst du wie ich sie mit den Lippen umschließe und einsauge? Erst nacheinander und dann versuche ich es gleichzeitig. Deine Hoden treiben hoch und werden prall. Mmmhh...so weiche sensible leckere Bälle. Da kann man nicht genug bekommen. So verführerisch, so männlich und so bildschön. Die Babyfabrik arbeitet auf Hochtouren. Ich spüre, dass bald Produktionsschluss ist und ich mache dir mit meinen Schleckbewegungen ordentlich Dampf. Du zuckst ja schon unter meiner Zunge. -

Die Eier auf dem Foto waren gut ausgeleuchtet für einen flüchtigen Handyschnappschuss. Der Schatten des Penisses, der zum Teil auf ihnen lag, erzeugte einen erregenden Kontrast, so dass die restliche Haut regelrecht zu leuchten schien. Kemal lief das Wasser im Mund zusammen.

Liebessucher: Ich mache mich über deinen geilen Schwanz her und sauge schmatzend alles davon ab. Schön wie der Lümmel schon pocht, das kribbelt da drin wie in einem Ameisenhaufen. Er zuckt hoch und wird noch dicker als ich deine Eichel küsse. Dann nehme ich ihn in den Mund und presse die Lippen zusammen, sauge die Wangen ein und strecke die Zunge weit heraus, damit du tief eindringen kannst. Gott, wie sich das schön anfühlt. Du schmeckst richtig klasse, Baby. Immer mehr von deinem Vorsaft rinnt mir in den Mund und ich lasse es mir auf der Zunge zergehen. Dein dicker geiler Schaft bewegt sich wie die Nadel einer Nähmaschine. Erst langsam und dann schneller. Du hast eine geladene Waffe und ich richte sie Spucke glänzend auf mein Gesicht. Feuer frei, Süßer. -

Ein kurzes Video erschien mit einer Hand, die den eigenen Schwanz wichste. Dieses Bild brannte sich in die Synapsen seines Gehirns ein und regte seine Fantasie geradezu sehnsüchtig an. Die Helligkeit wurde durch den Handyblitz erzeugt. Es war stark überbelichtet, aber es sah verdammt geil und sehr sexy aus. Zudem hatte es einen leichten Blaustich und das war erst recht erotisch. Durch dieses Licht wirkte das Ganze noch schärfer und pornografischer.

Liebessucher: Ich bewege zärtlich deine Haut vor und zurück. Eine so erregende Vorhaut muss man erkunden und damit spielen. Ich schiebe die Liebespelle mit den Lippen zurück und küsse das Bändchen. Schmatzend schlucke ich deine Eichel, züngele im Schlitz und dann schmuse ich deinen Schaft noch einmal ab bis du richtig hart bist. Werde hart für mich, Baby. Ich will unseren kleinen Freund zu seiner vollen Größe wachsen sehen. Da geht noch was. Ich merke, dass mein praller Lümmel schon durch freudiges Zucken seine Zustimmung zeigt. Es pocht im Schaft und kribbelt im Loch. Oh, Baby, ich wünschte, du würdest mich jetzt ficken! -

 

Mit geradezu kindlicher Freude erzeugte Kemal eine Vorstellung in seinem Chatpartner wie er ihn genießerisch wichsen und dann bis zum Orgasmus blasen wollte. Es war nicht das erste Mal, dass er ein Kaliber von der Größe in seinen Mund nahm und mit dieser Erfahrung konnte er bei seiner neuen Flamme schnell punkten. Sämtliche Blastechniken aufzählend, die er kannte, spielte Kemal an den eigenen Eiern herum. Sein Pimmel rann schon regelrecht aus und auch das beschrieb er dem Partner. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Genauso faszinierend wie er den Schwanz des anderen fand, fand der seinen und nun schilderte er ihm eine sehr feuchte Mundhöhle, in die dieser Liebesstab perfekt hinein passen würde und dass er ihn gern real so absaugen wollte.

Carpediem: Wir könnten uns gegenseitig so hinlegen, dass jeder etwas davon hat und es sich schmatzend und schleckend, leckend gegenseitig besorgen. Ich würde dir meinen Finger gern rein stecken und gleichzeitig deinen spüren. Zuerst zärtlich kreisen, dann ein bisschen Druck ausüben und dann tief in das Allerheiligste eintauchen, das Lustzentrum suchen und es mit den Fingerspitzen streicheln. Spürst du wie tief ich mit einer Ziffer in dir bin? Magst du noch eine spüren? Ich mache die Finger nass und bohre damit nach Öl. So wie deine Pipeline sprudelt, denke ich, ich hab die richtige Stelle gefunden. Mach dich bereit, Süßer. Jetzt kriegst du einen Bohrer in dreifacher Größe zu spüren! Na wie fühlt sich das an?

Liebessucher: Einfach total geil. Aber anstelle von drei schmalen Bohraufsätzen, hätte ich dann doch gern das dickste Teil, das du zur Verfügung hast. Würdest du mich richtig aufbohren? Ich wünschte, du würdest meine Ölquellen auf dem tiefsten Grund suchen und verwende ruhig ein Gerät von stärkerem Kaliber. Ich muss deinen Bohrer richtig spüren, ich meine...den wahren Bohrer. Ach, scheiß egal. Gib mir JETZT bitte deinen Schwanz und fick mich anständig. Ich bin so geil auf dich!

Carpediem: Du geile Sau, ich besorg es dir ordentlich. Leg dich zurück und lass mich in deine heiße Spalte rein. Merkst du wie ich dich auframme? Das brauchst du, nicht wahr, mein kleines Sexschweinchen. Quiek doch einmal für mich. Ich will hören wie es dir gefällt. Oh jaa! Du hast so einen engen und heißen kleinen Knackarsch. Kaum zu glauben, dass mein großer Prügel da rein passt. Dein Analkranz muss schon was aushalten wenn ich ihn dir rein stecke, aber das magst du, nicht wahr, du versautes Stück? Du willst aufgespießt werden. Brauchst du es hart, mein Äffchen? Halt schön still und ich ficke dich. Na, wie gefällt dir das? Hmm? -

Als er das las, wurde es zwischen Kemals Beinen richtig nass und hart. Seine Handbewegungen wurden schneller.

Liebessucher: Ich steh voll drauf wie du mich fickst. Deine Vorhaut schiebt sich in meinem engen Loch vor und zurück und dein Glied treibt sich schmatzend durch meine Schleimhäute. Ich mag die Reibung. Das fühlt sich saugeil an. Deine Spitze glüht und dein Schaft pocht. Es kribbelt und juckt wie verrückt in meinem Po und ich merke wie der Saft in mir hoch steigt. Ich verrenke mich unter dir, stöhne immer lauter und meine Gliedmaßen zucken unkontrolliert. -

Kemal verkrampfte und dann spritzte er los. Es klatschte gegen den Bildschirm des Computers und lief in weißen Schlieren daran herunter. Schnaufend lehnte er sich zurück, griff zum Taschentuch und wischte sich seinen empfindlichen Pilzkopf sauber. Mit einem sauberen Tuch putzte er den Computer. Indessen hatte sein Chatpartner ihm geschrieben, dass er selber gerade gekommen war und er beschrieb ihm die Menge an Sperma, die dabei im Taschentuch gelandet war. Das Foto von einem noch tropfenden saftigen Schwanz, der gerade anständig Munition verballert hatte, untermalte diese Aussage. Kemal seufzte vor Wollust.

Carpediem: Können wir uns vielleicht einmal treffen?

Liebessucher: Ja, vielleicht an einem öffentlichen Ort. Bitte nimm es nicht persönlich, aber es treibt ein Krimineller sein Unwesen, der sein letztes Opfer durch ein Lawinenunglück ermorden wollte.

 

......

„Was treibst du denn schon wieder?“ fragte Alessandro böse weil er Richard mit seinem Smartphone im Bett sitzend vorfand, mit nacktem Unterleib und der Hand an seinem Freudenspender. „Ach, nur ein bisschen Spaß haben.“ meinte der. Er chattete gern anonym mit Männern, die einsam waren und sich nach der großen Liebe sehnten. Sie zum abspritzen zu bringen, ihnen Hoffnungen zu machen und sie dann fallen zu lassen war ein Hobbysport für ihn. Es verlieh ihm Macht und Kontrolle. Manchmal, in seltenen Fällen, kam es vor, dass jemand interessant war. Wenn sie aus dem Nähkästchen plauderten und sich wie bei dem Apotheker dann heraus stellte, dass sich ein Klimmzug lohnte, dann hatte er ein neues Opfer und wieder reichlich Geld auf dem Konto. In noch selteneren Fällen stellte sich jemand als wirklich reich heraus und in diesem Fall erforderte es mehr Einsatz und Planung, so wie bei Luca und Pedro.

Wie das Leben so spielte, hatte er Luca nicht töten wollen, Pedro hingegen schon. In beiden Fällen war das Gegenteil von dem eingetroffen was er geplant hatte. Aber er war noch nie erwischt worden. Dafür war er zu gut. „Früher vielleicht.“ knirschte Alessandro. Vor ein paar Tagen war jemand da gewesen, um mit ihm für ein Entführungsopfer zu beten! Richard wischte noch einmal über sein schlaffer werdendes Glied und zog sich die Hose an. Dass die Dinge diesmal nicht ganz so rund liefen, das konnte er nicht leugnen. Sie traten auf der Stelle. „Wie geht’s Pedro?“ fragte er. „Es ist dein Plan. Kümmere du dich doch um ihn! Vor allem: Bring ihn woanders unter. Das Gästezimmer ist zu öffentlich!“ Richard schnaubte. Er hatte die Zickereien jetzt gründlich satt. Wenn er sich auf seinen Partner nicht mehr verlassen konnte, dann brauchte er keinen. Ständige Anschuldigungen und Vorwürfe wollte er sich bestimmt nicht dauerhaft antun.

Pedro wurde vom Gästezimmer in den Keller verlegt, wo er kein Bett mehr hatte, sondern nur noch eine Matratze. Es war sehr schmerzhaft als Richard ihn anhob und ihn in einen Rollstuhl setzte. Über die Stufen nach unten gehievt zu werden und dabei jedes Holpern in seinem verletzten Bauch zu fühlen, war aber noch schlimmer. Pedro wurde weiß im Gesicht und presste den Kiefer so zusammen, dass seine Zähne aneinander wetzten. Schweiß rann über seine Stirn als er schließlich die weiche Unterlage der Matratze unter sich fühlte. Er bemühte sich die Pein nicht zu deutlich zu zeigen. Ein bisschen Würde wollte er sich doch noch bewahren.

Richard kniete sich zu ihm, zog die Spritze auf und stach sie gekonnt in die Armbeuge. Pedro spürte wie die scharfkantigen Zacken des Schmerzes, der in seinen Innereien wütete, sich in weiche Wattebäusche einwickelten. „Beziehungen sind anstrengend, kann ich dir sagen.“ „Er ist undankbar.“ erwiderte Pedro verständnisvoll. „Du hast das geplant, organisiert und die ganze Arbeit gehabt. Er schimpft die ganze Zeit über dich wenn du nicht da bist. Dass du dich für unfehlbar hältst, aber in deiner ganzen Arroganz und deinem Narzissmus dumm und unvernünftig wärst.“ „Das sagt er mir auch ins Gesicht.“ entgegnete Richard ungerührt und schaute wie ein Wolf auf ihn herab. Netter Versuch, sagte das spöttische Grinsen.

Plötzlich erstarrte Richard in der Bewegung. Er konnte oben hören wie fremde Leute sprachen. Jemand war im Haus. Mit einem Hechtsprung war er bei Pedro, zerrte das Kissen unter dessen Kopf hervor und presste es ihm so auf das Gesicht, dass jedes Geräusch dabei verschluckt wurde. „Wehe, du gibst auch nur einen Laut von dir!“ zischte er ihm zu. Anderenfalls würde er ihn umbringen. Doch Pedro war friedlich und ruhig. Er versuchte gar nicht erst sich zu wehren. Als die Geräusche im Haus verstummten und auch die Schritte sich entfernten, ließ er von ihm ab. „Du musst mich nicht knebeln, ich habe schon längst aufgegeben.“ sagte Pedro. „Ich tue was du willst. Du brauchst mich lebend, Richard. Ich kooperiere.“

Überrascht aber immer noch misstrauisch beäugte Richard seinen Ehepartner. Der erwiderte den Blick ruhig und gefasst. Er hatte verstanden, dass er ihn hatte entführen müssen. Nach dem Mordversuch konnte er gar nichts anderes mehr tun. Niemand ließ sich so viel Geld entgehen. Pedro konnte das nachvollziehen. Auch, dass sie den Grundbesitz seiner Familie haben wollten. Das Ferienhaus in der Karibik hatten seine Eltern damals jungvermählt zusammen eingerichtet. Es war wunderschön und er hatte es Richard im Vertrauen erzählt, war sogar mit ihm dort gewesen. Natürlich hatte das sein Interesse geweckt. „Du sollst es haben. Nimm dir alles.“ Richard nickte. Ja, das würde er. Er würde sich alles nehmen. Alles was ihm zustand.

 

Als er noch ganz klein gewesen war, hatte seine Mutter ihm die Geschichte erzählt wie sie seinen Vater kennengelernt hatte. Sie hatte zum Serviceprogramm in Privatjets gehört, mit denen erfolgreiche Geschäftsmänner und Manager häufig unterwegs waren. Ihre Fluggäste waren es gewohnt mit Geld alles zu regeln und auf vielen Flügen hatte sie derbe Avancen reicher Männer abweisen müssen. Nicht selten meinte einer der Herren, dass ihre Dienste noch über gewöhnliche Arbeitsleistungen hinaus gehen müssten. Häufig wurde ihr einiges an Geld angeboten und manchmal hatte sie es in Betracht gezogen, doch verkauft hatte sie sich nie. Richards Vater hatte sie sich aus Liebe hingegeben und seinen Versprechungen Glauben geschenkt. Er aber hatte sie weggeworfen wie ein benutztes Taschentuch sobald sie schwanger geworden war.

Pedros Vater hatte seinem Freund, mit dem er seine Firma gemeinsam aufgebaut hatte, beigestanden und ihm geraten es abzustreiten. Wegen einer Frau, deren Moral käuflich war, würde er nicht sein Leben, seine Ehe und seine Karriere wegwerfen. Man hatte sie raus geworfen, ihren Ruf in den Dreck gezogen und sie unglaubwürdig gemacht weil sie sich mit der Geldsumme, mit der sich der feine Herr hatte freikaufen wollen, nicht zufrieden gegeben hatte. Richard, den seine Mutter Manuel getauft hatte (und den ich zum besseren Verständnis weiterhin bei seinem den Lesern bekannten Namen nenne), war in dem Glauben aufgewachsen, dass man ihm etwas weg genommen hätte, das ihm eigentlich gehörte. Neid und Missgunst hatte er mit der Muttermilch aufgesogen.

Schon als er noch klein gewesen war, hatte er seinen Mitschülern aufgelauert, damit er ihre Markenkleidung, ihre Armbanduhren und was auch sonst sie bei sich hatten unter Androhung von Gewalt an sich nehmen konnte. Die Kinder aus der Mittelschicht waren verweichlicht, verwöhnt und schwach. Sie fingen meist sofort an zu weinen wenn man sie nur ein wenig einschüchterte. Als er älter wurde und in die Pubertät kam, stellte er fest, dass er auf eine viel effektivere Weise zu Geld kommen konnte. Durch seinen Charme. Der Rest war Geschichte. Er studierte Psychologie und Soziologie und war der Beste in seinem Jahrgang. Das Wissen um die menschliche Psyche machte es ihm noch leichter Menschen auszubeuten.

Seinen Vater konnte er nie ausfindig machen. Doch als der Mann, der seinem Freund damals eingeredet hatte seine Mutter wie einen Hund vor die Tür zu setzen, zufällig wegen eines Herzanfalls ins Krankenhaus gekommen war, hatten Arian (besser bekannt als Alessandro), der Arzt, und Richard, der Psychologe, sich kennengelernt. Beide waren sie Betrüger und beide nutzten sie die Patienten aus. Als Liebespaar waren sie tödlich. Es war ein Leichtes für den behandelnden Arzt gewesen den Mord wie einen Infarkt aussehen zu lassen.

Anders als bei den anderen, die Richard ausgenommen hatte, war dies etwas Persönliches. Er hatte keines seiner Opfer bisher gehasst, diesen Mann und dessen Familie aber wollte er vollständig zerstören. Das Erbe war an den Sohn und an die Mutter gegangen und er hatte sich daran gemacht das reiche Millionärssöhnchen nach allen Regeln der Kunst zu verführen, was ihm eindrucksvoll gelungen war. Eine Sache, für die er sich gern loben ließ. Dass ausgerechnet sein Opfer das alles anerkannte, war ihm ganz recht. Zumindest tat es endlich einmal jemand.

Als Richard die Treppen wieder hoch stieg und seinen Gesprächspartner geschockt und fassungslos zurück ließ, sah er als erstes einen vor Wut schnaubenden Alessandro, der im Flur stand und auf ihn wartete. „Sie waren hier.“ „Wer war hier?“ „Die Polizei. Siehst du den Lieferwagen dort?“ Alessandro zeigte aus dem Fenster. Das besagte Auto war gerade dabei weg zu fahren. „Der stand schon seit Stunden da. Ich hab ein paar Nachbarskindern Geld gegeben, damit sie da hin rennen.“ „Und?“ „Siehst du doch. Jetzt fahren sie weg.“ Richard merkte wie der Zorn nun auch in ihm hochkochte, jedoch nicht gegen Alessandro, sondern gegen jemand anderen. Dies trug die Handschrift des Lawinenretters durch und durch. Aber wenn der meinte, er könnte ihn aufhalten, dann musste er früher aufstehen. Manchmal erzählte ihm jemand Sachen, die er gar nicht wissen konnte weil sie nicht in der Zeitung gestanden hatten, und entlarvte sich damit als Vertrauter seines Widersachers. Wie sich das nutzbar machen ließ, das würde er der Nervensäge schon noch zeigen.

 

.....

Sie waren dem Täter auf der Spur. Das konnte der Kommissar deutlich spüren. Die Aufregung und der Nervenkitzel wurden immer größer, je näher sie ihm kamen. Das Haus hatte einer alten Frau gehört, die erst kürzlich ins Altenheim umgezogen war. Es war verdächtig, dass darin nun ein Mann wohnte, der zufällig ein verdächtig aussehendes Auto in der Einfahrt stehen hatte und darin zufällig dieselbe Marke Kopfschmerztabletten unter dem Beifahrersitz lag, die bei einer gewissen Apotheke gekauft worden war. Zufällig war ein Rollstuhl aus dem Kofferraum ins Haus gebracht worden, den der junge Kerl wohl kaum selbst brauchte, und zufällig machte das Haus den Eindruck, als würden zwei Menschen darin wohnen, aber von dem Partner war bisher keine Spur zu sehen gewesen.

Der Lieferwagen war aufgeflogen weil Kinder zufällig darauf zugerannt gekommen waren, als wären sie dafür bezahlt worden genau das zu tun. Der Fingerabdruck vom Auto und der von der Glasscherbe gehörte zufällig einem Arzt, der wegen Betrugs schon einmal angeklagt gewesen war. Damals war er verdächtigt worden ältere Patienten in einem spanischen Krankenhaus ausgeraubt zu haben. Man hatte ihm bisher nie etwas nachweisen können, aber er war dennoch fristlos entlassen worden. Alles Zufälle, die ihn zuversichtlich stimmten. Sie waren sehr nahe dran. Doch dann bekam er eine Nachricht und diese Nachricht war nicht für ihn bestimmt.

.....

„Hast du Kemal gesehen?“ fragte Aynur als Marcel ihr im Hausflur begegnete. Der schüttelte den Kopf. „Er sollte Mehmet und Tarik aus dem Kindergarten abholen, aber er hat es nicht gemacht und er war auch die ganze letzte Nacht nicht zu Hause, geht nicht ans Handy ran, ruft nicht zurück, schreibt nicht. Das ist untypisch. Ich mache mir Sorgen.“ „Es gibt bestimmt einen Grund.“ beruhigte Marcel die hübsche junge Frau. Doch Aynur hatte Tränen in den Augen und auch ihre Stimme klang verheult.

„Ich hab heraus gefunden, dass er mit einem Mann gechattet hat. Auf einem Schwulen-Forum. So was hab ich noch nie gelesen...sie haben gegenseitig...ich war entsetzt.“ Jetzt weinte sie richtig. Die Tränen liefen über ihre Wangen in den Kragen hinein. Ihr Busen wogte vor Schmerz und Kummer. „Weißt du etwas darüber?“ Marcel schwieg. Er wusste nicht was er davon halten sollte. Dass Kemal sich mit einem Mann traf und darüber seine Kinder vergaß war auch untypisch. Sehr untypisch sogar. Aber vielleicht hatte er die Zeit übersehen. Bei dem allerersten Date überhaupt alles um sich herum zu vergessen konnte ja sein. Das als Erklärung wünschte er sich jedenfalls.

.....

„Setzen Sie sich bitte.“ Der Kommissar hatte Marcel wegen einer dringenden und sehr unschönen Angelegenheit in sein Büro zitiert. „Es geht um Ihren Nachbarn: Kemal Düzgün.“ Aus dem unguten Gefühl, das Marcel schon hatte seit Aynur vor ihm geweint und ihn gefragt hatte, ob ihr Mann sie betrog, war ein Kloß in seinem Hals entstanden. „Was ist mit ihm?“ „Wir gehen davon aus, dass er das vierte Opfer ist. Es passt allerdings nicht ins Muster.“ Er hatte sich die Profile der Männer genau angesehen, von denen sie wussten. Der Täter ging immer nach demselben Schema vor, suchte sich einsame Seelen, die aufgrund irgendwelcher Umstände besonders bedürftig wirkten, spielte ihre Schwächen und Sehnsüchte gegen sie aus und gab ihnen ein so unwiderstehliches Gefühl von Nähe und Vertrauen, dass sie meinten, sie hätten sich noch nie so verstanden gefühlt.

Luca Guilietti war gelangweilt, rastlos und einsam gewesen. Er hatte sich die ganze Zeit in exklusiven Clubs herum getrieben und hatte als Ersatzbefriedigung für ein unerfülltes Leben in der Auslebung von Sadomaso-Fantasien geschwelgt, um wenigstens etwas zu fühlen. Da sein Geld ihn offensichtlich unglücklich gemacht machte, hatte Richard ihm die Last abgenommen und außerdem dafür gesorgt, dass der junge Mann gar keine Sorgen auf dieser Welt mehr hatte. Nie wieder. Er hatte ihn von der Bürde des Lebens selbst befreit. Falls er ihn nicht selbst umgebracht hatte, so hatte er ihn gezielt in den Selbstmord getrieben. Dafür gab es Hinweise. Der Kommissar hatte sich die Mühe gemacht den Fall neu aufzurollen und die richtigen Fragen zu stellen.

Pedro Gomez hatte sich für ein Auslandsstudium an der Montanuniversität in Leoben entschieden und sich an dem neuen Ort fremd und deplatziert gefühlt. In dieser Findungsphase wo er sich noch anpassen, Kontakte suchen und die Sprache lernen musste, war er einem Wolf wie Richard wie ein Lamm in die Fänge geraten.

Alfredo Bernini besaß eine Apotheke, hatte sich ein kleines Vermögen zusammen gespart und war ständig mit leidenden Menschen, mit Medikamenten und mit sterilem Krankenbedarf konfrontiert. Sein Ausgleich waren romantische Liebesfilme und die bunte Zeichentrickwelt von Walt Disney. Da gab es immer ein Happy End und einen Traumprinzen. Dem Charme eines Flirt erprobten Mannes war er sofort verfallen.

Kemal Düzgün hatte Neigungen, die er gern ausleben wollte, konnte sich aber öffentlich nicht dazu bekennen weil er verheiratet war und Kinder hatte. Schon sein Username „Liebessucher“ sagte deutlich aus wonach er sich mehr als nach allem anderen sehnte. Dieser Wunsch machte ihn angreifbar. Insofern konnte er jemandem, der sich darauf spezialisiert hatte genau solche Sehnsüchte zu erkennen und auszunutzen, schon leicht zum Opfer fallen. Nur warum? Das war der springende Punkt. In einer Sache unterschied er sich von den anderen Geschädigten.

“Seine Frau sagt, Herr Düzgün besitzt nichts, das einen besonderen Wert hätte...“ Der Kloß in Marcels Hals explodierte. Er spürte ein bitteres Gefühl seinen Hals hochsteigen und einen so starken Tränendruck, dass er dem nicht standhalten konnte. „Er ist mir eine Menge wert.“ „Ja, das dachte ich mir.“ antwortete der Kommissar mitfühlend. „Damit will der Täter Sie zum Aufgeben zwingen. Jetzt wird es persönlich.“ Marcel nickte und schluckte an seinen Tränen. Er hatte das Gefühl, als hätte man ihn erschossen und er hätte nur vergessen umzufallen. Dies war seine Schuld. Er hatte Kemal das Schwulen-Forum gezeigt. Nun fragte er sich, ob er einen seiner engsten Freunde ins Verderben geschickt hatte.

 

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