Ich bitte dich um einen Gefallen...
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„Geht es Ihrem Freund nicht gut?“ fragte der junge Mann an der Apothekenkasse. Es war ein junger Italiener, der beinahe fließend Deutsch sprach. Das konnten sie in diesem Tourismusort alle gut. „Er wird schon wieder.“ antwortete Richard und nahm die Kräuterbonbons entgegen, die er gekauft hatte. „Ich kümmere mich um ihn.“ Richard war sich seines Charmes wohl bewusst. Damit hatte er schon so manchen um den Finger gewickelt. „Zu viel Alkohol.“ zwinkerte er dem jungen Apotheker zu und schenkte ihm ein charmantes Lächeln, das auch gleich Wirkung zeigte. Afredo spürte die Signale und reagierte darauf. Er fühlte sein Herz klopfen. Es war auch schon eine Weile her seit das letzte Mal ein Mann mit ihm geflirtet hatte und der Kunde war zauberhaft. Rührend wie er sich um seinen total besoffenen Kumpel kümmerte, obwohl der mit seinem Verhalten anscheinend ihren Urlaub ruinierte.

 

Er reichte ihm die geforderte Packung Tabletten über den Tisch. Auf die Rechnung hatte er subtil seine Telefonnummer gekritzelt. Ihre Hände berührten sich einen Moment lang und ihm war, als würde er die elektrische Spannung spüren. Richard ließ sich überreden die Apotheke durch den Hintereingang zu verlassen, um auf andere Gedanken zu kommen. Eine kleine gemeinsame Zigarette würde der Alkoholkranke im Auto schon aushalten, fand Afredo, der extra seinetwegen in eine kurze Pause gehen wollte. Richard warf das zerknüllte Rezept auf dem Weg nach hinten unauffällig in einen Abfalleimer. Im Hinterhof steckte er sich eine Zigarette an und ließ sich von dem Verkäufer Feuer geben. Afredo erzählte von sich. Er hatte die Apotheke von seinen Großeltern übernommen. Sein Vater war Geschäftsmann, die Mutter Pharmazeutikerin.

„Willst du damit andeuten, dass es kein Unfall war?“ Die zwanzig Jahre Berufserfahrung, die Andreas hatte, hatten ihn auf einem Auge blind gemacht. „Ich will gar nichts andeuten!“ entgegnete Marcel ruppig. „Wie heißt das Hotel, das dem Unfallort am nächsten liegt?“ „Das weiß ich doch nicht.“ „Finde es heraus!“ Er sprang auf, nahm seine Jacke und eilte auf die Tür zu. „Hey, Mann, wo willst du hin? Du kannst mich nicht allein die Schicht machen lassen.“ „Wenn es einen Notfall gibt, ruf Enrico an. Der hat Bereitschaftsdienst.“ „Und was machst du?“ Marcel kam noch einmal zurück, gab Andreas einen freundschaftlichen Schlag auf die Schulter und sagte kumpelhaft: „Frag nicht so viel. Tu bitte einfach, worum ich dich gebeten habe und halte hier die Stellung! Falls jemand fragt, ich war die ganze Zeit hier!“ Andreas verzog das Gesicht, fügte sich aber. Er würde ihm die Rechnung später präsentieren.

Frederico saß allein vor seinem Computer im Archiv der Bundeskriminalstelle. Ihm war langweilig. Akten zu ordnen war eine Beschäftigung, die einem genauso die Zehennägel aufrollte wie Buchhaltung, nur leider genauso notwendig. Als er den groß gewachsenen gutaussehenden Mann herein kommen sah, schnellte sein Kopf in die Höhe. Sein Gesicht erhellte sich vor Freude. Es war viele Jahre her seit er Marcel zuletzt gesehen hatte. Damals hatten sie gemeinsam die Schulbank gedrückt und er war immer heimlich in die hünenhafte Testosteron-Bombe verschossen gewesen. „Was führt dich hierher?“ fragte er erfreut. „Ich hab gehört, du arbeitest jetzt hier. Dachte, du könntest einen Kaffee gebrauchen.“ Marcel setzte sich auf die Tischkante und schob ihm den Moccachino hinüber. Er hatte ihn gerade frisch aus einem Coffeeshop geholt, er war noch heiß und duftete herrlich.

Frederico griff vorsichtig danach und inhalierte die Dämpfe. Genüsslich gönnte er sich einen Schluck. „Mmmh, ist der lecker.“ schnurrte er. „Du bist meine Lebensrettung. Der ist richtig gut. Danke.“ Marcel zeigte sein charmantestes Lächeln und ließ die weißen Zähne blitzen, was den jungen Italiener sichtlich nervös machte. Frederico war ein Schnuckelchen. Dunkle Augen, volle Lippen, schlanke Figur und ein Gesicht wie der nette Junge von nebenan. Er war recht dunkel für einen Italiener und immer ein bisschen verpeilt. Dieses tapsige Welpenhafte war aber irgendwie süß, nur, dass er selber das nicht wusste. Doch genau deshalb war es süß. „Ich hab noch mehr für dich.“ Marcel öffnete eine Packung Donuts. „Jetzt wird es eine Party.“ verkündete er.

Frederico schaute sehnsüchtig auf die glänzenden schokoladigen Kuchenringe, die zum Teil glasiert waren. Weißer Zuckerguss auf brauner Schokolade. Leckere saftige Mehlspeisen mit fruchtiger Creme gefüllt. Es rief sofort eine bestimmte Assoziation in ihm hervor und machte ihn geil. So viele gemeinsame Schuljahre lang hatte er davon geträumt, dass der schärfste Kerl in seiner Klasse ihn auf diese Weise bemerken sollte, und nun wo es so war, spürte er ein angenehmes Kribbeln in seinem Schritt und ein großes Verlangen. Misstrauisch schob er den Kaffee und die Donuts zurück und schaute Marcel auffordernd an. „Was willst du?“ Der setzte sich auf den Tischrand und öffnete die Beine ein wenig, so dass Frederico einen Blick auf sein großes Gemächt werfen konnte. Zudem nahm er den stark männlichen und sehr sinnlichen Geruch des Gegenübers wahr und war nahe genug, um dessen kräftige Arme bewundern zu können.

 

„Ich bitte dich um einen Gefallen...“ begann Marcel. Frederico hörte zu und hörte dabei seine Alarmglocken schrillen. Was er tun sollte, konnte ihn den Job kosten. Er konnte das auf gar keinen Fall verantworten. „Du musst gar nichts tun.“ versicherte Marcel. „Du lässt mich einfach ins Archiv gehen und ein bisschen stöbern, während du hier sitzen bleibst und so tust, als wäre ich gar nicht da.“ Seine Hand legte sich auf den Nacken des anderen und begann wie zufällig den Haarschopf zu streicheln. Die streichelnde Hand fühlte sich so gut an. Frederico merkte wie überall auf seinem Körper eine Gänsehaut ausbrach. Er wollte sich eben zurück ziehen als er die verführerische tiefe Stimme hörte, die ihn fragte, ob er in letzter Zeit mehr trainiert hätte. Marcel streichelte über seine Brust. „Du hast dir einen schönen Oberkörper zugelegt seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Was ist dein Geheimnis?“

Mit belanglosem Geplänkel über Sport und Trainingsmethoden zog er den jungen Mann komplett in seinen Bann. Frederico hatte nur noch Augen für ihn. Marcel strich über die steil aufgerichteten Haare auf dem Unterarm. „Bist du nervös, mein Freund?“ „Äh...ich...“ „Es gibt keinen Grund dafür.“ Er beugte sich zu ihm hinunter und drückte seine Lippen auf seine. Sanft fordernd drückte sich die Zunge in den Mund des anderen. Streichelnde Hände lenkten ab. Frederico spürte wie die Gluthitze der Lust in ihm hoch stieg. Marcel küsste ihn mit viel Gefühl, so zärtlich und so sanft, dass er das Gefühl hatte, er würde fallen und fallen und fallen. Die Hitze. Die Erregung. Die Geilheit. Die Aufregung. Es kribbelte einfach überall. Lust pulsierte durch seine Brustwarzen, raste durch seine Stange und brachte seine Eier zum kochen. Es war wunderschön. Alles verschwamm vor seinen Augen. Da war nur noch Verlangen. Plötzlich löste sich Marcel behutsam von ihm und grinste ihn breit an: „Bist du erregt, Süßer, oder freust du dich nur mich zu sehen?“

Frederico schaute an sich herunter und merkte, dass sein Glied sich steil aufgerichtet hatte und gegen den Hosenstall drückte. „Das geht nicht, das geht auf keinen...ohhhh!“ Weiter kam er nicht weil Marcel seinen Mund schon wieder mit einem heißen Zungenkuss verschloss und dabei auch noch den Körperkontakt zwischen ihnen intensivierte. Er konnte die Festigkeit seiner Muskeln spüren und den harten Brustkorb fühlen als er ihm so nahe kam. Ein Mann, der ständig draußen unterwegs war, der Menschenleben rettete, war auch körperlich fit wie ein Turnschuh. Da konnte er als Bürohengst und Sesselpfurzer kaum mithalten, doch Marcel gab ihm das Gefühl, als wäre er dennoch für ihn begehrenswert. Dies könnte seine Chance sein. Er könnte es einmal in seinem Leben zeigen, dass er auch ein Held sein konnte. Einmal im Leben etwas Mutiges und Verbotenes tun. Ein Abenteuer.

Frederico stöhnte als eine Hand über seine mit Blut gefüllte Wurst strich. Vorsaft trat aus der Spitze aus. Marcel verrieb es mit den Fingern und suchte Blickkontakt. Es war sehr intensiv, so intensiv, dass Frederico auf dem Stuhl nach unten rutschte und unweigerlich die Beine öffnete. In einem Impuls von Stolz stieß er ihn ein letztes Mal zurück. „Du kannst nicht einfach...“ Marcel zog seinen eigenen Reißverschluss hinunter und holte sein großes Ding raus, das er zu streicheln begann. Die Rübe war dick und imposant, wunderschön geformt und die tropfende Spitze geradezu unwiderstehlich anziehend. Mit offenem Mund starrte Frederico ihn an. „Was kann ich nicht?“ frotzelte Marcel. „Äh...ich...hmm...du...“ Selbstbewusst zog Marcel seine Hose aus und streifte sich das Shirt ab. Nackt stand er nun vor ihm und ließ ihn seinen schönen Körper bewundern.

Da war kein Gramm Fett, der Oberkörper glatt, die Bauchmuskeln deutlich sichtbar. Kräftige Arme und stramme Schenkel. Mit den Pobacken hätte er Nüsse knacken können. An der Hüfte hingen zwei mächtige Bullen-Klöten und jener lecker aussehende, Vorsaft produzierende Stiel. Er konnte sehen wie tausend Gedanken durch Fredericos Kopf rasten und deshalb kroch er wie ein Panther über den Tisch und eroberte ihn mit einem weiteren Kuss. Sacht strich er ihm dabei durch das Haar und über die Wange. „Magst du jetzt endlich aufhören zu grübeln, Süßer, und dich fallen lassen, hmm?“ „Oh mein Gott!“ keuchte Frederico auf als sich die große starke Männerhand um seinen Schaft legte und auf und ab rieb. „Nenn mich Marcel.“ lachte sein ehemaliger Klassenkamerad, der sich auf dem Tisch kniend weit über ihn beugte und seine Zunge nach der Penisspitze ausstreckte. Frederico biss sich auf die Lippen als der Mund sich über ihn stülpte und ihn mit weichen Lippen umschloss. Er krallte die Hände in die Sessellehnen seines Bürostuhls und keuchte.

 

Die geschickte Zunge wirbelte über den Schaft und um die Eichel herum, die Spitze drückte sich in sein kleines Löchlein und schleckte den Vorsaft ab sobald er austrat. Der Penis zuckte und füllte sich mit noch mehr Blut. Die Eier bebten in ihren Hüllen. Frederico unterdrückte einen Schrei als er fühlte wie die Nase seines Gönners an den Schamhügel stieß. „Ahhhhh...du kannst...ahhh...ich gebe dir eine Stunde...ohhhhh!“ Marcel hatte ein Ei in seinen Mund gesaugt und schleckte es gründlich ab. Mit einem Ploppen entließ er es aus seinen Lippen, lächelte verheißungsvoll und leckte einmal über den zweiten Hoden. „Mach zwei draus.“ Frederico ließ einen kleinen Schrei hören als seine zweite Kugel in dem talentierten Blasmaul herum rollte. „Ohhhhh...ok...zwei...ahhhhh!“

Eine warme Zunge bewegte sich nach unten zu seiner Lustgrotte und drückte sich gegen den Stern. Kreisende sanfte Bewegungen erzeugten ein heftiges Gefühl animalischer Lust. „Ahhhhh...was machst du nur mit mir...ahhhh!“ „Ich mach dich glücklich.“ antwortete Marcel verführerisch und begann Kreise um den Analring zu ziehen, was Frederico mit Stöhnen quittierte. „Willst du mich auch glücklich machen?“ „Jaaaa!“ stöhnte Frederico ohne lange nachzudenken heraus. „Dann lässt du mir so viel Zeit wie ich brauche?“ Marcel gab dem sich öffnenden Loch einen innigen Zungenkuss und ließ seine Spitze bis ins Innere vordringen. „Alles was du willst...oh mein Gott...mach weiter! Nicht aufhören. So gut!“

Frederico ließ es sich willig gefallen, dass ein langer Mittelfinger in seinen engen Sitz hinein geschoben wurde. Er hob sein Becken etwas an und gab seinen knackigen Hintern frei, der eine schöne runde feste Form hatte. Marcel fingerte ihn tief und mit Kraft, stieß dabei bewusst gegen das Nervenknötchen und massierte es. Die herrliche Zunge bügelte ihm währenddessen leckend die Falten aus dem Sack. Frederico hielt sich selbst den Mund zu und erstickte sein Stöhnen in seiner Faust. „Leg dich auf den Tisch, Baby.“ forderte Marcel. Frederico zögerte. Die Akten. Der Computer. Er schob sich das geile Glied des ehemaligen Kollegen in sein Loch und es flutschte gleich in sein Inneres. Dabei klammerte er sich an Marcel, umschlang ihn mit den Beinen und dirigierte ihn selbstbewusst weg von dem Tisch, hin zu der kahlen Wand. „Jetzt fick mich!“ verlangte er. Er wollte, dass Marcel es ihm richtig besorgte, damit er etwas hatte, woran er sich immer erinnern konnte.

Die Situation war selten geil und er war keine devote Stute, die alles einfach mit sich machen ließ. Jetzt nahm er selbst die Zügel in die Hand und nutzte aus was er ausnutzen konnte. Seine Beine waren auf den Schultern des scharfen Menschenretters und seine Arme hatten sich um dessen kräftigen Nacken geschlungen. Marcel hielt ihn an den Pobacken fest und schob ihn auf seinem dicken Prügel auf und ab, ohne, dass einer von ihnen dabei die Wand berührte. Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Frederico versuchte sich mit der Kraft seiner Beinmuskeln zu bewegen, was sehr viel Energie forderte, aber ein geiles Gefühl war. Die stattliche Männlichkeit seines Sexpartners, seine Größe, seine Muskeln und die Art wie er in ihn rammelte, war ein Erlebnis. Ein verbotenes Abenteuer der Extraklasse und fast schon jeden möglichen Ärger wert.

Bald schon dachte er nicht mehr an irgendwelche Konsequenzen, er fühlte nur noch das Wahnsinnsgefühl eines in ihn stoßenden Schwanzes, der immer wieder auf seine winzige Erbse im Inneren traf und ihm das Gefühl gab, er wäre gestorben und im Himmel gelandet. Marcel hielt ihn und fickte ihn. Er hatte die Kraft eines Bullen und er fickte immer weiter in das enge Loch, wobei er ihn festhielt und es ihm einfach animalisch und hart besorgte. Frederico merkte wie sein Pimmel zuckte und Saft heraus geschleudert wurde, der zwischen ihren nackten Bäuchen verschmierte. Er war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, wollte nur noch gefickt werden und gefickt werden und gefickt werden. Das Universum bestand aus Penis und Arsch. Sie waren zwei Teile eines großen Ganzen und verschmolzen miteinander.

 

Am Ende hätte er alles für ihn getan und es war ihm auch alles egal. Als Marcel sich schließlich mit ihm auf den Stuhl setzte und weiter im Sitzen in ihn pumpte, umarmte er ihn in heftiger Geilheit und erstickte seine Schreie an der kräftigen Schulter, wobei er sich mit einer Auf- und Abwärtsbewegung seiner Oberschenkel selbst aktiv auf den dicken Stamm drauf fickte. Marcel hob sein Kinn, zwängte seine Lippen auseinander und penetrierte ihn mit seiner Zunge, während er weiter in ihn preschte. „Ahhhhh....das Passwort....ahhhhh....für den Computer ist....ahhhhhh....“ jaulte Frederico auf und presste seine Hinterbacken erregend zusammen. Marcel grinste wie eine Raubkatze. „Danke, Süßer. Bist du bereit?“ „Jaaaaa.“ wimmerte Frederico und wetzte mit seinem durchgevögelten Po auf seinem Schoß. Er wollte richtig abgefüllt werden. Im selben Moment schoss die warme Ladung auch schon in seinen Hintern und er fühlte wieder die Hand, die ihn rieb.

„Komm für mich, Baby.“ knurrte Marcel in seinen Mund. „Mach schon.“ „Ohhhh mein Gottttt!“ heulte Frederico auf als er die warme Zunge da unten wieder spürte und schon war es um ihn geschehen. Er schoss eine Ladung nach der anderen ab und ließ es den Einsatzleiter der Lawinenrettung spüren, dass es noch eine andere Art von Schnee gab, die warm war und gut schmeckte. Völlig erschöpft sank er in seine Arme. „Scheiße, das war so geil.“ Marcel gab ihm einen zärtlichen Kuss und hob ihn sanft von sich runter. „Darf ich jetzt arbeiten?“ fragte er. Frederico nickte. Er fühlte wie der Saft an ihm herunter rann. Ein warmes Gefühl war in seinem Hintern und ein noch wärmeres in seiner Brust. „Hast du dir verdient. Für wen machst du das eigentlich?“ Marcel schaute kurz zu ihm hin. Ihn hatte ein Anflug von Eifersucht angeweht. Aber schon in der nächsten Sekunde ließ Frederico sich nichts mehr anmerken und es gab im Moment so viel Wichtigeres als persönliche Befindlichkeiten und alte Schulfreundschaften.

Als Richard sich nach einer Weile schließlich verabschiedete, war Afredo von dem einfühlsamen Gegenüber schon völlig verzaubert. Ihm war noch nie zuvor jemand begegnet, der so gut zuhören konnte. Wie schade, dass ein solches Juwel von einem Kerl mit jemandem unterwegs war, der ihm mit seinem destruktiven Verhalten die Zeit und die Energie raubte. Richard war in einem Hochgefühl als er schließlich nach der zweiten Zigarette den Weg durch die Apotheke nach draußen nahm. Ein Blick ins Auto zeigte ihm, dass Pedro schon sehr nervös auf dem Beifahrersitz saß und dabei pausenlos auf den Eingang starrte.

„Warum hat das so lange gedauert?“ fragte Pedro, der von Minute zu Minute blasser geworden war. Schmerzen plagten ihn. Er wäre sonst aufgestanden und Richard nachgegangen, aber sein Gesundheitszustand war nicht eben der Beste und verschlechterte sich zunehmend. „Sie mussten im Lager nachsehen. Leider hatten sie nicht das was du brauchst. Ich hab es bestellt. Sie werden es morgen wahrscheinlich haben. Vielleicht helfen diese Tabletten auch ein wenig.“ Pedro richtete sich stöhnend auf. „Was ist das?“ Er streckte die Hand nach der Packung aus. „Kopfschmerztabletten?“ regte er sich auf. „Warum zum Teufel geben die dir so was? Das ist zu wenig! Ich brauch was Stärkeres!“ Stöhnend presste er die Hand auf die Seite. Sich zu ärgern tat fürchterlich weh. Richard steckte sich ein Kräuterbonbon in den Mund und tätschelte seine Hand. „Sorge dich deswegen nicht. Ich kümmere mich schon um dich.“

Als sein Handy läutete, hob Marcel ab. Sein Arbeitskamerad Andreas hatte das Hotel ausfindig gemacht. Marcel seufzte und tippte die Nummer ein. Eine Weile war es still am anderen Ende, dann fragte jemand nach dem Zimmermädchen und es vergingen abermals etliche Minuten, ehe die Antwort kam. Das Zimmer sei leer. Die beiden Herren noch nicht eingetroffen. „Wie kann das sein?“ fragte Marcel. „Es ist mehrere Stunden her seit er aus dem Krankenhaus entlassen wurde.“ Marcel rief noch einmal in der Klinik an und fragte, in welchem Gesundheitszustand Pedro bei seiner Entlassung gewesen sei. „Es ging ihm recht gut, wir haben ihm ein Rezept mitgegeben. Mit den Tabletten sollte es ihm bald besser gehen. Er müsste weitgehend schmerzfrei sein.“ Marcel wollte, dass sie prüften, ob das Rezept eingelöst worden sei. War es nicht.

Abermals wandte er sich an das Hotel, nur um sicherzugehen, dass sie nicht inzwischen angekommen waren. Er bekam das Zimmermädchen an die Strippe, der er sagte, sie solle ihn umgehend und auf der Stelle anrufen sobald einer oder beide der beiden Hotelgäste sich blicken ließ. Der Kleinen gefiel das Detektiv-Spiel ziemlich gut. Aber abgesehen von ihrer unpassenden Begeisterung war sie hilfreich. Sie konnte ihm das Autokennzeichen und die Marke des Autos nennen, das die beiden Männer fuhren weil sie sich für solche Dinge interessierte. Die Sozialversicherungsnummer von Richard und die Nachnamen erfuhr er von der Rezeption. Damit ließ sich schon zumindest etwas anfangen.

 

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