Nicht schon wieder, mein Arsch ist noch so durchgeritten von gestern.
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Pedro und Richard hatten einander bei einer Regenbogenparade in Graz kennengelernt. Sie waren danach schon sehr bald im Bett gelandet und Richard hatte sich als selbstloser und absolut großzügiger Liebhaber gezeigt. Pedro hatte gerade erst seinen Vater durch Herzinfarkt verloren, war neu in der Stadt gewesen und hatte noch keinen Freundeskreis gehabt. Er kam aus einem kleinen Dorf in Spanien und er konnte zwar recht gut englisch, jedoch kein deutsch.

 

Ziemlich viele Österreicher waren nicht unbedingt trittsicher in der englischen Sprache. Es war nicht einfach für ihn gewesen anfangs zurecht zu kommen. Richard hatte ihn nicht nur umworben, sondern ihm auch. mit viel Geduld in kurzer Zeit die Sprache beigebracht und ihm geholfen sich in Leoben bald heimisch zu fühlen. Der Mann war einfach perfekt. Er konnte fünf Sprachen fließend, war belesen, intelligent, charmant, liebenswert, sehr sympathisch und jeder mochte ihn.

Seine Mutter hatte er im Sturm für sich erobert, ebenso wie seine Freunde beim ersten gemeinsamen Spanienurlaub. Pedro war im siebten Himmel gewesen. Noch nie war ihm ein Kerl begegnet, der ihm jeden Wunsch von den Augen ablas. Ein Traumtyp. Überglücklich hatte er die letzten eineinhalb Jahre mit dem neuen Partner verbracht und sich dabei in vollkommener Zufriedenheit gewähnt. Es war alles so unglaublich schnell gegangen. Seelenverwandtschaft, große Liebe, Eheversprechen. Umso härter zu verstehen war der plötzliche Charakterwechsel von Prince Charming zu Mr. Hyde nun nach der Hochzeit.

Pedro lag allein im Bett, hing an Infusionen und dachte über die letzten Stunden nach. Er war verwirrt und auch verunsichert. Man hatte ihm gesagt, Richard ginge es gut, aber er war noch nicht zu Besuch gekommen. Das verstand er nicht. Er verstand überhaupt nichts mehr. Ihm schwirrte der Kopf, er hatte Schmerzen von all dem Grübeln und eigentlich wollte er nur nach Hause. In einem italienischen Krankenhaus, fern der Heimat, zu landen war gewiss nicht das gewesen was er sich vorgestellt hätte. Die Pfleger und Schwestern waren zwar alle nett und konnten auch fließend deutsch, aber dennoch war es befremdlich und unbequem.

„Hey, Schatz!“ rief eine vertraute Stimme als sich die Tür öffnete. Er freute sich als er Richard über seinem Bett aufragen sah. Eigentlich wollte er zornig auf ihn sein, er hatte sogar allen Grund sehr zornig auf ihn zu sein, aber im ersten Moment überwog die Freude. Der Mann, den er geheiratet hatte, war wohlauf. Es ging ihm gut. Ihm war nichts passiert. Richard setzte sich und nahm seine Hand. „Ich wollte schon viel früher kommen, aber ich war nicht sicher ob du mich sehen willst, Liebling. Verzeihst du mir?“ „Ich hab mir die Flitterwochen anders vorgestellt.“ Die Wut schlug sich doch durch. Er hatte nicht vergessen wie kalt Richard über seine Sorgen hinweg gegangen war und einfach sein Ding durchgezogen hatte. Ohne Rücksicht auf Verluste. Also stimmte es wirklich, dass er glimpflich davon gekommen war. Wo war er dann bisher gewesen?

Pedros Handy läutete. Er hatte eine Nachricht bekommen. Bestimmt seine Mutter, die sich fragte, ob er eine schöne Zeit hätte. Er hatte noch keinem von dem Unfall erzählt. Das Handy lag zu weit weg. Er konnte es nicht erreichen. Jede Bewegung war zu schmerzhaft. Er schaute Richard auffordernd an, doch der legte das Handy nur noch weiter weg. „Streng dich nicht an.“ sagte er sanft. „Du kannst zurückrufen wenn es dir besser geht.“ „Ich muss ihr doch wenigstens sagen was passiert ist.“ „Dann macht sie sich nur Sorgen. Du kennst sie doch. Sie wird hysterisch und dir geht es dann noch schlechter.“ wischte Richard seine Gedanken weg. „Ruh dich einfach aus. Ich verspreche, dass ich ab jetzt alles tun werde, damit du schnell wieder auf die Beine kommst.“

Richard ging vor ihm auf die Knie und schaute ihn mit großen Dackelaugen an. Um Vergebung bettelnd. „Ich bin nicht sicher, ob ich dir verzeihen kann. Du hast uns beide in Gefahr gebracht und nicht nur uns. Was, wenn auch Rettungskräfte auf der Suche nach uns verschüttet worden wären? Dann wären wir daran schuld.“ „Dich hat der Einsatzleiter auch ins Gebet genommen, was?“ Pedro ließ keinen Zweifel daran offen, dass er fand, die Rettungskraft hätte vollkommen recht. Außerdem wollte er kein schlechtes Wort über den Mann hören, der ihm das Leben gerettet hatte. „Lass es mich wieder gut machen. Ich hol dich hier raus.“

Pedro zögerte. Die Ärzte hatten gemeint, er solle noch eine Weile im Spital bleiben. Aber andererseits war ein Krankenhaus nicht gerade der schönste Ort. Richard tat alles, um ihn davon zu überzeugen, dass er ihn im Hotelzimmer viel besser verwöhnen könne und ihn dann auch bald wieder zurück nach Österreich bringen würde. Schließlich war es ihr lang verdienter Urlaub, ihre Flitterwochen und die wollten sie doch auch zusammen verbringen. Seine Hand fuhr unter das Bettlaken und streichelte ein wenig über die Beule unter dem Krankenhausleibchen. Pedro schlug auf die tätschelnde Hand. „Nicht hier. Benimm dich.“ „Ich versuche es, aber es fällt mir schwer. Du hast mir Angst eingejagt. Ich dachte schon, ich hätte dich verloren.“ Richard beugte sich über ihn und gab ihm einen Kuss. Abermals fuhr seine Hand unter die Decke, suchte und fand was er wollte. Mit sanftem Druck begann er ihn zu streicheln.

 

„Hör auf! Nicht hier.“ Richard bewegte weiter die Hand, zog die Vorhaut zurück und massierte das sich verhärtende Fleisch. „Lass das!“ „Ach, komm, wer soll uns denn sehen?“ Pedro machte einen schwachen Versuch ihn aufzuhalten, doch Richard griff einfach beherzter zu. Mit Gefühl streichelte er die gesamte Länge auf und ab. „Bitte, lass es. Ich bin verletzt. Gib mir mein Handy!“ Der hübsche lange Stiel, der so glatt wie Marmor war, und sich aber viel wärmer anfühlte, wurde langsam hart. Es kribbelte schon erregend. Die Hoden zogen sich zusammen und zuckten. Der Penis war lang und glatt, an der Basis dicker und verjüngte sich zu einer rosigen Spitze, die wie ein Helm geformt war. Ein kleines rotes Mützchen, das aus der zurückweichenden Liebespelle herauslugte. Der dicke Pilzkopf war schon sehr feucht. Als er ihn so richtig angemacht hatte, hörte er plötzlich auf. Pedro seufzte enttäuscht. „Ich kann dir hier so schlecht einen blasen, das geht im Hotel besser.“ feixte Richard.

Eigentlich sollte ich dir eine reinhauen, dachte Pedro hilflos. Wenn er bloß die Kraft dazu hätte! Im selben Moment kam die Schwester und brachte das Essen. Richard zeigte sich von seiner allerbesten Seite. Ganz der fürsorgliche Freund, der seinem geschwächten Liebhaber die Kartoffeln und Karotten klein schnitt. Natürlich war sie gleich begeistert von ihm. So wie es immer alle waren. Pedro fragte sich jedoch erstmals ob das eigentlich ehrlich war oder nur eine gut einstudierte Masche. „Da sind Sie ja in den besten Händen.“ gurrte die Schwester. „Es ist schön wenn die Angehörigen sich kümmern, so haben wir weniger zu tun.“ „Ich könnte mich woanders noch viel besser um ihn kümmern.“ begann Richard. „Kann man ihn nicht schon nach Hause holen?“ „Das müssen Sie mit dem Arzt besprechen, aber eigentlich ist nichts dagegen einzuwenden. Er braucht Ruhe und Pflege. Das können Sie auch machen wenn Sie sich das zutrauen.“

Richard zeigte ihr sein strahlendstes Lächeln, um ihr zu beweisen, dass er sich das durchaus zutraute und mehr als das. Er ging, um den behandelnden Arzt davon in Kenntnis zu setzen. Der war anfangs gar nicht begeistert, fand es viel zu früh und riet davon ab, ließ sich aber überzeugen. Sie brauchten die Betten immer und nichts war ihnen lieber als Patienten, die freiwillig gehen wollten. „Sie haben Glück mit so einem Partner.“ sagte auch er. „Das eigene Bett ist immer noch am bequemsten.“ Pedro hatte das Gefühl, als wäre er gerade überstimmt worden. Gefragt hatte ihn jedenfalls keiner. Der Schmerz der gebrochenen Rippe meldete sich als er nach seinen Schuhen suchte. Als er aufstehen wollte, fühlte er sich so elend und so schwach, dass er einen stützenden Arm und einen Rollstuhl brauchte. Richard übertraf sich selbst regelrecht in Fürsorge und Anteilnahme.

Pedro hatte Schmerzen als er sich ächzend auf den Beifahrersitz setzte. Die Wirkung der starken Medikamente ließ nach. Allmählich dämmerte ihm, dass er sich wohl überschätzt hatte. Ihm ging es doch nicht so gut wie gedacht. Er wollte dringend das Rezept einlösen, das man ihm gegeben hatte, doch Richard fuhr an einer Apotheke nach der anderen vorbei. „Es gibt bessere Methoden Schmerzen loszuwerden. Das setzt Endorphine frei.“ hauchte er ihm ins Ohr und küsste seinen Nacken. Die Ampel war rot und er nutzte den Moment, um ihm beherzt in die Hose zu greifen. Eine Hand rieb beständig auf und ab. „Gleich wird es dir besser gehen.“

Pedro presste die Beine zusammen. Ihm war schlecht. Die Nieren taten ihm weh, die Rippe tat ihm weh. Sex war jetzt nicht das was er brauchte und wollte. Er wollte, dass sich Richard auf die Straße konzentrierte. Verzweifelt nahm er seine ganze Kraft und Wut zusammen: „Du bleibst jetzt endlich bei einer Apotheke stehen. Ich finde das nicht lustig!“ „Gut.“ Richard hielt das Auto an und legte einen Arm um seine Schultern. „Wir besorgen dir die Tabletten. Gib mir das Rezept, Schatz. Ich hole sie dir.“ Pedro drehte sich weg als er ihn küssen wollte. Richard lächelte charmant und öffnete die Tür. Als er ausstieg, sah er in der spiegelnden Fensterscheibe der Eingangstür, dass sich Pedro auf die Seite gelehnt und die Augen geschlossen hatte. Er betrat die Apotheke.

 

Als Marcel im Krankenhaus ankam, erklärten man ihm, dass der junge Spanier bereits entlassen worden sei. Sein Ehepartner hätte ihn mitgenommen. „Muss man denn mit solchen Verletzungen nicht noch einige Tage in Behandlung bleiben?“ hakte er nach. „Wenn ein Patient nach Hause möchte, können wir nichts tun. Manche bevorzugen das eigene Bett.“ Das hätte Marcel so stehen lassen und sich sagen können, dass es ihn nichts anging, aber sein Gefühl ließ ihn nicht los. Von Anfang an kam es ihm so vor, als wäre da viel mehr im Busch als es den Anschein hatte. „Wann wurde er entlassen?“ „Vor knapp zwei Stunden.“ Dann müssen sie schon im Hotel sein, dachte er.

Das Licht funktionierte nicht als Marcel im Stiegenhaus ankam. Im ganzen Haus war es dunkel. Ein schwer beschäftigter Kemal kam ihm mit Werkzeug und Taschenlampe entgegen. Als Hausmeister musste er sich darum kümmern. „Einen Tausender für deine Gedanken.“ meinte Kemal. „Ach, ich weiß auch nicht. Vielleicht wünsch ich mir bloß, dass sein Ehemann ein Wichser ist.“ seufzte Marcel. „Von wem sprichst du?“ „Von dem jungen Spanier, den ich gestern gerettet habe.“ Bei Kemal fiel der Groschen: „Ach, das schwule Ehepaar, davon hab ich in der Zeitung gelesen. Der spanische Kerl gefiel dir wohl, hm? Ich hab sein Foto gesehen. Heiß.“ „Sagt der verheiratete Hetero.“ zog Marcel ihn auf.

„Du kannst mir helfen.“ lenkte Kemal ab. „Unten. Im Keller.“ Marcel hielt die Taschenlampe, während Kemal im Sicherungskasten herum hantierte. Plötzlich ließ der sein Werkzeug fallen. Es rollte über den Boden und unter die Lattentür eines Kellerabteils. Kemal bückte sich danach, wobei seine Hose nach unten rutschte und sein knackiges Hinterteil frei gab. Marcel leuchtete mit der Taschenlampe direkt auf die Arschkimme, in die er sich am Vortag vergraben hatte. In dem fahlen Licht sah das ziemlich sexy aus. Er leckte sich die Lippen und merkte wie schnell er dabei geil wurde.

„Ich brauch das Licht auf dem Boden!“ forderte Kemal. „Ich kann sonst nichts sehen.“ „Macht nichts. Ich sehe genug.“ grinste Marcel. „Und ich muss sagen, dieser Ausblick, das ist es schon wert.“ Seine freie Hand begann die feste Pobacke zu kneten. Er steckte die Taschenlampe weg und drückte Kemals Rücken mit der anderen Hand einfach nieder. „Mann, nicht schon wieder. Mein Arsch ist noch so durchgeritten von gestern.“

„Das soll ein Argument dagegen sein?“ lachte Marcel ihn freimütig aus und brachte das weiche Sitzfleisch mit einem Klaps zum Wackeln. Kemal wurde hochrot und senkte den Kopf. So öffentlich hatten sie es noch nie getrieben. Was, wenn jemand kommen würde? „Tu nicht so verschämt, Mann, du hattest vor kurzem meinen Schwanz tief in deinem Arsch und du brauchst es wieder. Es hier zu tun erhöht nur den Reiz und du hast selbst gesagt, du kannst ohne Licht nicht einmal die Hand vor den Augen sehen, wer soll uns also bemerken?“

Der Oberkörper des scharfen Türken war tief nach unten gebeugt, sein runder Po streckte sich ihm einladend entgegen. Marcel ließ einen dicken Spucke-Tropfen hinunter fallen und verschmierte ihn auf dem haarigen Eingang. Die Rosette war dunkel und zuckte unter seinen Fingern. Das enge Loch war es gewohnt sich bei Berührung zu öffnen. So weit hatte er den Nachbarn längst konditioniert. „Mach schon. Steck ihn einfach rein!“ kommentierte Kemal wild vor Erregung. „Fick mich.“ Marcel packte ihn, spuckte noch einmal auf das Loch und auf sein Glied und trieb sich selbst bis zur Hälfte in den engen Hintern. Kemal zog kurz scharf die Luft ein als sich sein Analkranz gegen das jähe Eindringen wehrte. „Alles in Ordnung?“ „Ja, war nur der Anfang. Leg los.“

Marcel drückte noch einmal vorwärts und schob sich weiter rein bis der innere Schließmuskel die Basis seines Schafts fest umschloss. „Ahhh.“ jaulte Kemal auf. „Langsam.“ Marcel war nicht eben klein und er hatte den jungen Hausmeister ohne Rücksicht auf Verluste wie ein Ferkel aufgespießt. Kemal atmete ein paar Mal ein und aus, bevor sich seine Lusthöhle genug ausgedehnt hatte, um den dicken Speer innen drin auszuhalten. „Geht schon. Fühlt sich geil an. Fick mich.“ Kemal umklammerte seine eigenen Beine im Stehen. Sein Kopf war fast auf der Höhe seiner Füße, der Hintern streckte sich weit in die Höhe wie der Po einer Ente und drückte sich auf den Schwanz.

 

Tiefe harte Stöße schoben den türkischen Nachbarn vor sich hin und her. Marcel verausgabte sich wild atmend wie ein Stier in seinem Gelegenheitsfick. Immer wieder hämmerte er ordentlich in ihn rein, wobei seine Spitze die winzige Walnuss traf, deren unzählige Nerven auf den Kontakt reagierten und heftige Impulse von Lust und Geilheit durch den Körper seines Partners zucken ließen. Kemal richtete sich stöhnend auf, ging ins Hohlkreuz und begann sich selbst aktiv zu ficken, in dem er sich mehr bewegte als eben noch zuvor. Heulend vor Wonne genoss er die tiefen Stiche, die Marcel in ihm machte. Je öfter sie es machten, desto mehr wurde er danach süchtig.

Marcel zog sich aus ihm heraus und spuckte noch einmal in das Loch. Bald darauf fingerte er ihn mit drei Fingern bis Kemal nur noch japste. Sein feuchtes Loch war eng und heiß. Sein Körper erwärmte sich vor Lust. Stöhnend und keuchend presste er sein weiches Sitzfleisch gegen die stoßenden Finger. Er hob den Oberkörper, wollte festen Stand haben, doch Marcel drückte ihn wieder nieder, legte sich im Stehen schwer auf ihn, und rammte sich erneut in ihn hinein. Seine Fickstöße brachten den jungen Mann als Antwort auf seine Manneskraft zum quieken.

„Kannst du mich hochheben?“ „Aber ja.“ Marcel griff um Kemals Kniekehlen herum und hob ihn hoch, so dass Kemals Hintern durch die Schwerkraft unweigerlich den dicken Prügel noch tiefer aufnahm. Die Beine hingen in der Luft. Er hatte mit Zehen gerade genug Halt an den verstrebten groben Holzplatten, dass er sich mit den Füßen daran abstützen konnte. Der Körper des Türken war sehnig, muskulös und sehr geschmeidig. Er mochte das Gefühl ihn zu halten und in ihm zu sein. Runde feste Arschbacken umklammerten sein Glied und der enge Analkranz erzeugte eine herrliche Reibung. Für Kemal war es nicht sehr bequem, aber Bequemlichkeit war ihnen nicht wichtig. Sie waren jung, sportlich durchtrainiert und sich gegenseitig zu Höchstleistungen anzutreiben war ein Wettbewerb, den sie beide genossen.

Kurze tiefe Stöße machte Marcel in dem engen Po, mehrmals stieß er so hart zu, dass Kemal vor Lust aufjaulte. Sie schenkten einander nichts. Es war immer wieder geil den jungen Türken zu nehmen, der ihm zur freien Verfügung stand wie eine süße Frucht, in die man von Zeit zu Zeit hinein beißen durfte. Kemal konnte sich nicht ewig nur mit den Füßen festhalten. Zwischendurch musste er ihn auf dem Boden absetzen und dann konnte Marcel nicht anders als an seinem Po zu knabbern und ihn stumpfe Zähne spüren zu lassen, die ein bisschen über die Haut über der prallen Hinterbacke wetzten. Seine Zunge glitt hinein in die Spalte und begann gefühlvoll die runzlige Öffnung weich zu lecken. Kemal schnurrte wie ein Kätzchen.

„Ich will dich in mir spüren!“ bettelte er. „Gierige kleine Sau.“ lachte Marcel und tauschte seine Zunge wieder gegen seinen Lustriemen, den er bis zum Anschlag versenkte. „Ahhhh...verdammt...wieso ist das so geil mit dir?“ „Weil du einfach gern gefickt wirst. Sag es schon. Gib es zu.“ „Jaaahhhh...ich liebe es gefickt zu werden...fick mich bitte.“ Abermals ließ Marcel es ordentlich zwischen ihnen krachen und genoss die heiße Höhle in dem engen Sitz des Türken. „Fick mich tiefer...ahhhhhhh!“ Marcel hatte einen sehr sensiblen Punkt getroffen und stieß mehrmals dagegen. Kemals Augen füllten sich mit Tränen und er wackelte mit dem Hintern unter ihm. Dieses stetige Rein und Raus brachte ihn regelrecht um den Verstand. „Oh Gott, ja, fick mich!“

Stöhnend spritzte Kemal sein Sperma auf den dreckigen Boden. Marcel steckte ihm sein Glied in den Mund und hielt seinen Kopf fest. Reichlich Spucke tropfte an Kemals Kinn herab. Der Speichel sammelte sich durch die Anstrengung in seiner Mundhöhle und umhüllte den Schaft, so dass er besser in seinen Hals rutschte. Mit harten Bewegungen rammte Marcel ihm seinen Kolben tief in den Rachen und benutzte sein Blasmaul wie eine Muschi bis er ihm den Luststab wieder rein steckte und ihn diesmal noch wilder ins Gebet nahm. Sprudelnd kam er in dem engen Hintern, zog sein versifftes Glied aus ihm heraus und rammte es noch einmal tief in ihn hinein. Glitschig durch den eigenen Samen bewegte sich das Schwert wie geschmiert in der Scheide.

Das blinzelnde Auge, in das Marcel starrte als er raus zog, drückte das Sperma schichtweise wieder raus und das sah ziemlich geil aus auf der bräunlichen Haut. Die Samenflüssigkeit klatschte die schwarzen Haare auf beiden Seiten zur Öffnung nieder. Marcel steckte seinem Freund noch mal zwei Finger in den Hintern, nur um zu sehen wie viel Sperma in ihm war. Als er seine Finger bewegte und sie anschließend wieder heraus zog, waren sie sehr nass und von einem dünnen weißlichen Film umgeben. Er steckte sie Kemal in den Mund und ließ sie ihn ablecken.

„Gott, war das wieder geil.“ grinste Kemal. „Was auch immer der Spanier bei dir ausgelöst hat, bitte mehr davon. So hart und tief gefickt hast du mich noch nie und auch nicht so oft oder so schamlos.“ Es sollten wohl für dein Vergnügen mehr Leute in Lawinen verunglücken, dachte Marcel lakonisch und wusste zugleich, dass diese Gedanken unfair waren. Kemal war nicht Richard. Er war kein egoistischer und rücksichtsloser Mensch. „Das Feuer, das in dir brennt, macht dich nervös und aggressiv.“ stellte Kemal fest, als habe er seine Gedanken erraten. „Was nervt dich? Sag schon.“ „Ich weiß es nicht.“ Kemal wischte sich den Samen von den nackten Oberschenkeln. Marcel hob die Taschenlampe auf, die auf den Boden gefallen war, und sie beendeten ihre Tätigkeit. Gleich brannte wieder Licht.

„Du solltest weniger arbeiten, mein Freund.“ versetzte Kemal als sie den Lift benutzten und wieder nach oben fuhren. Er ging in Marcels Wohnung zum Kühlschrank, als wäre es seiner und holte zwei Bier heraus. Dann brach er die Dose an und prostete Marcel zu. „Ich dachte, du trinkst nicht?“ fragte der. „Ich sollte mich auch nicht von einem Mann ficken lassen und trotzdem stehen wir hier und ich hab reichlich von deinem Sperma im Rektum.“ Marcel hob die Bierdose in die Höhe. „Gute Einstellung.“ Er leerte seine Dose in einem Zug und nahm sich die nächste. Eigentlich gab es nicht genug Bier, um seinen Zustand erträglich zu machen. Warum bloß bekam er den Spanier nicht aus dem Kopf? Was war nur los mit ihm?

„Da fällt mir ein, ich muss heute noch arbeiten.“ Er stellte die angebrochene Dose auf den Tisch. Kemal nahm sie sich und trank sie aus. „Kann ich irgendwas für dich tun?“ fragte er kumpelhaft. „Du siehst nicht gut aus, so angespannt und nervös. Wie lange arbeitest du denn schon wieder?“ „Bis sechs Uhr morgens.“ „Dann bist du um sieben Uhr zu Hause. Um die Zeit frühstücken wir. Komm doch vorbei. Dann kriegst du wenigstens was in den Magen bevor du schlafen gehst.“ Die türkische Gastfreundschaft durfte man nicht ablehnen und einen freundschaftlichen Rat genauso wenig. Marcel wusste es selbst. Er sollte regelmäßiger essen und auch regelmäßiger schlafen. Aber da war immer noch diese Sache...

Er fuhr in die Kommandozentrale und ging den Vorfall noch einmal in Gedanken durch. Zwei Männer verunglückt. Der eine schnell gefunden, der andere nicht. Einer unverletzt, der andere schwer verletzt. Irgendwas stimmte da einfach nicht! „Es ist schon komisch.“ meinte Andreas als er ihm anmerkte, dass der Spanier in seinem Kopf herum geisterte. Von allen Kollegen war Andreas der Einzige, der über ihn Bescheid wusste. „Der eine hatte nämlich die volle Lawinenschutzausrüstung dabei.“ Marcel fuhr so heftig auf, dass der Drehstuhl über den Boden schabte. „Was sagst du?“ „Ich meine, dass der eine voll gesichert war und der andere nicht.“ Marcel durchmaß den Raum wie ein Tiger, der in seinem Käfig auf und ab rennt. „Wenn man plant eine unsichere Piste zu befahren und sich ausstattet, warum sorgt man dann nicht auch dafür, dass der Partner gesichert ist?“

 

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