Jonas erfährt durch Timo, was Mats wirklich braucht. Aber was werden die beiden am Ende daraus machen?
Dominant & Devot / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Zwei Tage schlich ich zuhause herum. Es erschien mir aber absolut unmöglich, meinem Freund Jonas zu erzählen, was zwischen Timo und mir die letzten Wochen passiert war. Verzweifelt täuschte ich vor, müde von der Wanderung bzw. der Arbeit zu sein und vermied es, dass Jonas mich irgendwie nackt zu sehen bekam. Wie hätte ich ihm das mit dem Cockcage denn bitte erklären sollen? Am dritten Tag bekam ich eine Nachricht von Timo, der fragte, ob ich es geschafft hätte oder ob er Jonas doch lieber das kompromittierende Bild von mir im Wald schicken solle. Ich rief Timo an und gestand ihm, nicht vorangekommen zu sein. Er seufzte hörbar und meinte dann betont großzügig:

 

„Schon gut, Kurzer – ich komme vorbei.“

Mein Widerspruch half nichts. So blieb mir nur, Jonas kurz ins Bild zu setzen, dass wir am späten Nachmittag überraschende Besuch von Timo bekommen würden. Mein Freund reagierte verwundert, da Timo und ich uns ja erst kurz zuvor gesehen hatten, schien im Übrigen aber keinen Verdacht zu schöpfen. Tatsächlich klingelte es am späten Nachmittag an der Tür. Als ich öffnete, stand Timo lässig gekleidet in blauer Jeans und weißem T-Shirt davor. Ich ließ ihn herein, begrüßte ihn betont kumpelhaft, weil Jonas daneben stand, und zog ihn dann hinüber in mein Zimmer.

„Was willst Du hier?!“

„Nun beruhig dich und lass den Papa mal machen. Du bleibst hier und kommst erst raus, wenn ich Dich rufe, kapiert?“

„Aber...“

„Shshsh – still sein. Hatten wir doch geübt, oder?“ Er legt mir den Finger auf die Lippen. Die Geste machte mich total weich und ich ergab mich meinem Schicksal. Timo ging zu Jonas ins Wohnzimmer und ließ mich nebenan allein. Ich hörte, wie die beiden sich begrüßten. Dann wurde Musik eingeschaltet und laut gestellt. Das blöde Jazz-Gedudel verhinderte, dass ich durch die Tür mitbekam, was die beiden besprachen. Nur ganz vereinzelt bekam ich Wörter mit oder nahm wahr, dass Jonas einmal laut wurde. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit. Ich war mittlerweile an die Tür geschlichen und lauschte mit einem Ohr daran – allerdings weiterhin ziemlich erfolglos. Plötzlich wurde die Tür mit einem Ruck aufgerissen. Timo packte mich fest, aber nicht unfreundlich im Nacken.

„Was haben wir denn hier: Versucht da etwa einer, die großen Jungs zu belauschen? Dann geh mal besser rüber ins Schlafzimmer.“

Er bugsierte mich in unseren Schlafraum, der am Ende des Flurs lag.

„Zieh dich aus und knie Dich hier hin, bis ich Dich hole. Und wenn Du Dich vom Fleck rührst, war es das mit unseren Wanderausflügen.“

Seine Augen funkelten mich ernsthaft böse an. Ich hatte immer noch keine Ahnung, was er vorhatte. Mir kam aber der Verdacht, dass er nun seinerseits Jonas einweihte. Mir wurde übel bei dem Gedanken, was mein Freund auf diese Weise alles erfahren würde. Nicht portionsweise und geschönt, sondern so unverblümt, wie Timo die Dinge üblicherweise beim Namen nannte. Für mich war klar, dass Jonas bald hereinkommen, mich keines Blickes würdigen und einfach seine Sache packen würde. Das wäre es dann nach drei Jahren Beziehung gewesen. Zugleich sah ich keine Möglichkeit mehr, das noch zu verhindern.

Wieder verging gefühlt eine Ewigkeit, auch wenn der Wecker an meinem Bett anzeigte, dass es nur dreißig Minuten waren, die ich da komplett entkleidet im Schlafzimmer kniete und wartete.

Dann wurde die Tür geöffnet. Timo kam allein herein. Im Flur sah ich Jonas stehen. Leicht verheult, mit verschränkten Armen und verkniffenem Blick.

„Steh auf, Mats. Wir wollen Deinem großen Bruder als Erstes mal zeigen, wie Du pinkelst.“

Ich zögerte und blieb auf dem Boden knien.

„Na komm schon, kleiner Lümmel.“

Timo zog mich leicht am Ohr nach oben, so dass ich endlich im Raum stand. Ich versuchte, mit den Händen meinen eingezwängten Schwanz zu verbergen. Timo fasste meine Arme und zog sie auseinander.

„Brauchst keine Angst haben. Komm – geh ins Bad.“

Ich trottete an Jonas vorbei ins Badezimmer, die beiden folgten mir. Wie in Trance setzte ich mich auf die Toilette und pinkelte durch meinen Käfig, so wie ich es die letzten Tage bereits hatte tun müssen. Dann stand ich auf und tupfte mich rasch mit Toilettenpaper ab.

„Siehst Du Jonas, so ist das bei Mats. Wollen wir ihm mal zeigen, wie richtige Männer das machen? Mats: Setz Dich mal da drüben auf den Badewannenrand und pass auf.“

Und damit holte er seinen Schwanz aus der Hose, stellte sich vor das WC und strullte als wäre es die natürlichste Sache der Welt.

„Na Jonas: Sitzen oder stehen?“, fragte er meinen Freund provozierend, nachdem er ausgiebig abgeschüttelt hatte.

Jonas warf mir einen verächtlichen Blick zu, trat ans WC und tat es Timo gleich. Es dauerte zwar einen Moment, bis er es laufen lassen konnte, aber dann traf sein Strahl hart die Schüssel. Ich hatte irgendwie nie bemerkt, wie geil mein Freund aussah, wenn er so pisste. Ich war jetzt auf seinen Schwanz mindestens so scharf wie auf den von Timo. Jonas ließ sich beim Abschütteln noch mehr Zeit. Fast sah es aus als würde er anfangen, sich zu wichsen. Mehrfach zog er die Vorhaut ganz zurück und schob sie langsam wieder nach vorne über die Eichel. Dann verstaute er sein Glied wieder in der Hose, so dass ich erneut mit zwei komplett angezogenen Männern im Raum war, die auf mich herabschauten.

 

„Alles klar. Dann lassen wir Dich jetzt mal allein, Mats, damit Du Dich ordentlich sauber machen kannst. Bei Jonas und mir darf es auch mal nach Mann riechen, aber für einen schmutzigen Jungen wie Dich gehört sich das nicht. Oder Jonas?“

Er schaute meinen Freund auffordernd kumpelhaft an und legte ihm einen Arm um die Schulter. Was war das eigentlich für eine komische Verbrüderung zwischen den beiden? Ich kam da nicht mehr mit. Jonas allerdings nickte nur und sagte mit leicht belegter Stimme:

„Mach es ordentlich, kleiner Bruder. Sonst ist der Papa nachher böse auf Dich. Kannst an die Wand klopfen, wenn Du fertig bist.“

Damit ließen die beiden mich im Badezimmer zurück. Ich konnte hören, dass sie sich offenbar ein Bier aus dem Kühlschrank holten und erneut im Wohnzimmer niederließen. „Der Papa“? „Kleiner Bruder“? Was zum Teufel hatte Timo meinem Jonas erzählt?!? Mir blieb nichts anders übrig, als das Spiel mitzuspielen. Also spülte und duschte ich mich so gründlich wie es nur ging. Dann klopfte ich gegen die Wand. Diesmal kam Jonas allein zu mir herein. Er musterte mich von oben bis unten.

„Der Papa will, dass Du Deinen Jockstrap und ein schwarzes T-Shirt anziehst. Kannst Dich dann damit im Schlafzimmer auf das Bett legen. Gesicht nach unten. Wenn Du brav bist, wird es schon nicht so schlimm werden.“

Er warf mir Jockstrap und Shirt zu. Angst stieg in mir auf. Was hatten die beiden vor? Ich klopfte noch einmal gegen die Wand und rief „Timo!“

Doch stattdessen streckte Jonas noch einmal den Kopf durch die Tür.

„Mach jetzt. Ich soll Dir von Timo ausrichten, dass heute vielleicht nicht der richtige Tag ist für Apfelstrudel, aber dass das Deine Entscheidung ist.“

Apfelstrudel – das dämlich Safeword von Timo und mir. Also konnte ich damit das Spiel selbst jetzt jederzeit beenden, wenngleich mir nicht klar war, ob Timo auch Jonas bereits soweit eingeweiht hatte. Immerhin gab es mir ein bisschen mehr Sicherheit. Ich zog mich also wie gewünscht an, huschte vom Bad ins Schlafzimmer hinüber, räumte Decken und Kissen beiseite, dimmte das Licht und legte mich bäuchlings auf das Bett. Die Kombination von Shirt und Jockstrap führte dazu, dass ich mich merkwürdigerweise nackter fühlte als wenn ich komplett unbekleidet gewesen wäre. Außerdem drückte der Schwanzkäfig in dieser Position ziemlich.

Wieder verging einige Zeit. Dann hörte ich die Stimmen der beiden im Wohnungsflur näherkommen. Timo öffnete die Schlafzimmertür und forderte Jonas auf, sich auf den Stuhl neben unserem Bett zu setzen. Dann sagte er zu ihm:

„Dann pass mal gut auf, Großer. Du siehst ja, dass Dein kleiner Bruder nicht nur eine Schwuchtel, sondern auch eine ziemliche Schlampe ist. Du hast mir gesagt, Du hättest ihn erwischt, wie er an Deine vollgewichsten Kissen herumgeschnüffelt hat, richtig?“

Jonas nickte.

„Und dass er andere Jungs anmacht, stimmt auch?“

„Offenbar“, entgegnete Jonas.

„Naja, unser Mats kann nichts dafür wie er ist. Aber ich will nicht, dass er auf der Straße herumhurt. Und ich will, dass er weiß, wem er zu gehorchen hat, wenn ich nicht da bin. – Also gut, Mats, dann zeig Deinem großen Bruder mal, was Du gelernt hast.“

Ich blickte hinter mich und sah, dass Timo sein weißes T-Shirt auszog. Dann öffnete er geräuschvoll den Gürtel in seiner Jeans – das Signal für mich. Wortlos verließ ich meine Position auf dem Bett und kniete vor Timo nieder. Die Hände auf dem Rücken, die Augen zu ihm aufblickend. Jonas sah ich aus dem Augenwinkel etwas unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschen.

„Sag mir, was Du willst“, forderte Timo mich auf.

Verdammt: Warum war das jetzt auf einmal so schwer für mich? Nur weil Jonas daneben saß, der mich doch schließlich auch als Schwanzlutscher kannte und selber einer war?

„Darf ich Deinen Schwanz lutschen?“, fragte ich leise.

„Sag es laut, Mats. Dein Bruder soll es ruhig hören.“

„Bitte, lass mich Deinen Schwanz lutschen“, wiederholte ich bettelnd, aber vernehmlich.

 

Timo nahm sein halbsteifes Teil heraus und wichste ihn sich mit einigen lässigen Bewegungen hoch. Ich wartete gehorsam, wie er es mir beigebracht hatte. Dann hielt er mir seinen Schwanz hin, zog die Vorhaut halb über die Eichel zurück und sagte:

„Küss mal den Schwengel, der Dich gleich bestrafen wird.“

Ich setzte einen Kuss auf die Spitze seines Schwanz hütete mich aber davor, weiterzugehen. Dann zog Timo meinen Kopf zu sich hin und drückte mir seinen Prügel direkt so weit ins Maul, dass er in meinen Rachen stieß. Ich musste würgen. Wie damals liefen mir die Tränen aus den Augen als Timo mich in dieser Position festhielt und zu mir hinunter flüsterte:

„Nur noch einen Moment. Ist gleich vorbei.“

Als mir schwindelig wurde, ließ er locker und ich konnte Luft schnappen.

„Gut, das machen wir gleich nochmal, aber diesmal ohne Zappeln.“

Erneut fickte er mir hart ins Maul und hielt mich so auf seinem Schwanz, dass ich die Nase in seinen blonden Schamhaaren hatte. Als ich doch anfing zu zappeln, muckte Jonas kurz auf, aber Timo warf ihm nur ein „Shhh“ zu, um ihn ruhig zu stellen. „Keine Sorge, der braucht das. Ich passe schon auf ihn auf.“

Nach einigen Stößen zog er sich aus mir zurück, wichste sich selbst weiter und zeigt mir mit einer bloßen Geste, dass ich mich auf das Bett begeben sollte. Ich kniete mich in der Hündchenstellung darauf, Timo meinen Arsch zuwendend. Doch er fasste mich an der Flanke und drehte mich um, so dass ich diesmal auf dem Rücken lag. Nun war auch klar, warum ich das Shirt hatte anbehalten wollen – ich wusste ja, dass Timo mein Oberkörper so wenig anmachte wie mein Schwanz. Er brauchte nur das Loch. Es war auf diese Weise aber auch das erste Mal, dass ich Timo ansehen konnte, wenn er mich ficken würde. Doch darum ging es ihm nicht.

„Komm, Jonas – setzte Dich mal hinter Mats Kopf, so dass Du ihm gut ins Gesicht schauen kannst. Gut so. Und jetzt nimm seine Beine und halt sie so fest. Ja, gut, spreiz ihn richtig auf für mich. Mats: Du blickst nur mich an, verstanden?“

Unglaublich. Mein Freund hielt mich doch tatsächlich in Position, damit Timo mich ohne weiteres nehmen konnte. Aber dann meldete Jonas sich doch mit einem zaghaften Einwand:

„Müssten wir ihn nicht vorbereiten? Ich meine, Dein Schwanz ist echt fett, Timo. Du tust ihm sonst noch weh.“

„Hat er Dir etwa nicht wehgetan, Jonas? Siehst Du – dann ist es doch gerecht, wenn er jetzt bekommt, was er verdient. Dein kleiner Bruder mag das, wenn er ein wenig gefordert wird. Und vorbereitet hat der sich sicher schon selbst, das notgeile Stück.“

Damit fuhr er mit dem Daumen über meine Rosette und drang etwas damit in mich ein. Ich sog Luft zwischen den Zähnen ein – vor Lust und leisem Schmerz.

„Hier!“, Timo hielt den Daumen hoch, „seine Fotze ist schon ganz feucht. Genau wie ich vermutet hatte. Komm, Mats – zeig Deinem Bruder mal, wie schön Du Papas Teil inzwischen in Dich aufnehmen kannst.“

„Benutzt Du kein Gummi?“, erkundigte Jonas sich besorgt.

„Na, so schmutzig ist der Kleine nun auch nicht. Zumindest solange nur wir beide ihn uns teilen. Außerdem ist es nicht gut für ihn, wenn er nicht richtig besamt wird.“

Er setzte seinen Schwanz an mein frei liegendes Loch an. Ich sah seinen entblößten athletischen, massig-haarigen Oberkörper zum ersten Mal dabei und fand es ziemlich lässig, dass er seine Jeans beim Fick offenbar anließ. Trotzdem fiel es mir schwer, mich zu entspannen. Die Haltung war ungewohnt und es vor Jonas mit mir machen zu lassen erst recht. Timo gelang es daher nicht sogleich, in mich einzudringen.

„Komm, mach auf“, versuchte er mich zu motivieren. Aber es klappte einfach nicht.

„Dann müssen wir wohl etwas nachhelfen“, meinte er schließlich genervt. „Lass Deine Beine so. Und Du, Jonas, schieb ihm mal die Hände unter das Shirt und spiel mit seinen Nippeln.“

Dass die empfindlich waren, wusste selbst Jonas. Und fuhr vorsichtig mit spitzen Fingern über meine steifen Brustwarzen.

 

„Nicht so zaghaft. Dein kleiner Bruder ist doch nicht aus Watte.“

Jonas zwirbelte meine Nippel fester. Mir entwich ein kleines, lustvoll-gequälter „Autsch!“ und im gleichen Moment gab mein Schließmuskel den Weg für Timos Schwanz frei.

„Mach weiter, Jonas. So öffnet er sich perfekt!“ Timo wirkte echt begeistert. Etwas zu begeistert, was das Tempo seines Vorstoßes anging. Ich zuckte reflexartig ein wenig zurück.

„Hiergeblieben!“, herrschte Timo mich an. „Okay Jonas, er will es nicht anders – dann halt ihn halt nochmal dahinten mit den Beinen fest wie vorhin.“

Jonas packte unsanft meine Beine, so dass Timo wieder freie Bahn hatte. Er begann jetzt langsam Fahrt aufzunehmen. Ich stöhnte auf. Noch immer war dieser dicke Schwanz eine wirkliche Herausforderung.

„Du siehst: Er schafft das schon“, erklärte Timo fachmännisch. „Bei seiner geilen Fotze kannst Du sogar noch mehr reinschieben. Er würde uns vermutlich sogar beide zugleich schaffen, wenn wir es darauf ankommen ließen.“ Er versuchte, mir zusätzlich unterhalb seines Schwanzes noch den Zeigefinger ins Loch zu schieben. Ich machte ein abwehrendes Geräusch und biss die Zähne zusammen. Zum Safeword reichte es aber nicht.

„Geil“, meinte Jonas trocken. „Nimm ihn mal richtig ran.“

Ich glaubte, mich verhört zu haben. Da feuerte mein kreuzbraver Boyfriend auf einmal Timo an, es mir noch heftiger zu besorgen? Was war aus seiner Fürsorglichkeit und Zurückhaltung geworden?

Timo quälte mir den Finger mit hinein und ich muss zugeben, dass die Kombination von Schwanz und Zeigefinger sich nach der ersten Überwindung ziemlich grandios anfühlte.

„Siehst Du sein Gesicht, Großer?“, fragte er Jonas über mich hinweg. „Schau mal, wie glücklich er ist.“

„Ich kann nicht mehr“, meinte Jonas.

„Geht klar, Kumpel“, erwiderte Timo. Jonas stand vom Bett auf und verließ das Schlafzimmer. Ich war einen Moment irritiert und sah Timo fragend an. „Ist alles gut, Kleiner“, murmelte er beruhigend und penetrierte mich weiter als wenn nichts sei.

Nach einigen Augenblicken kam Jonas zurück. Ich drehte den Kopf und sah, dass er eine Teetasse in der Hand hielt. Er klatschte Timo mit einem Highfive ab. Was war das nun wieder? Timo griff mein Kinn und drehte mich daran zurück.

„Wen sollst Du anschauen, wenn Du gefickt wirst, kleine Schlampe?!“

Jonas hatte sich jetzt erneut hinter mich gehockt. Ich hörte das Geräusch eines Löffels auf oder in Porzellan. Dann führte Jonas mir einen gefüllten Löffel an die Lippen. Ich war irritiert und wusste nicht, was das sein könnte. Timo aber ließ mir keine Gelegenheit, darüber nachzudenken:

„Mach brav den Mund auf, Mats - einen Löffel für Papa“, währenddessen fickte er mich in ruhigen Stößen einfach weiter.

Ich öffnete den Mund leicht und Jonas ließ die Flüssigkeit hineintropfe. Scheiße – das war Sperma! Offenbar hatte mein Freund sich nebenan einen runtergeholt und seine Soße in die Tasse gespritzt. Das war also sein „Ich kann nicht mehr“ gewesen!

Der Geschmack von Jonas´ Sperma war mir natürlich vertraut, aber nun war es halbkalt und nicht unbedingt lecker. Außerdem schämte ich mich vor Timo. Aber der ließ nicht locker:

„Und einen für Deinen Bruder!!“, verlangte er. „Und einen, damit aus Dir auch mal eine Mann wird!“ Mehr als drei Löffel waren nicht zusammengekommen. Aber das reichte auch dicke hin. Ich schluckte alles hinunter.

„Warte mal“, meinte Timo und hielt auf einmal beim Ficken inne. „Ich bin mir nicht sicher – schau doch mal nach, Jonas, ob bei Deinem kleinen Bruder das vorne etwas rausgekommen ist. Das Höschen sieht feucht aus.“

Ich war ziemlich sicher, nicht gekommen zu sein. Jonas fingerte unter dem Jock an meinem im Plastikkäfig steckenden Schwanz herum und bestätigte dann:

„Nö, scheint okay zu sein. Da läuft allenfalls ein bisschen Vorsaft.“

„Das ist gut“, meine Timo. „Du weißt ja, dass er ohne Erlaubnis nicht kommen soll. Willst Du es ihm erlauben?“

 

„Ganz sicher nicht“, erwiderte Jonas kalt und fest.

„Habe ich mir gedacht. Mats, Du hast gehört, was Dein Bruder entschieden hat: Reiß Dich also gefälligst zusammen.“

Ich nickte, so gut es in dieser Haltung eben ging. Timo straffte seinen Oberkörper. Er war offensichtlich auf der Zielgeraden. Dann verpasste er mir noch einige tiefe, komplett durchgezogene Stöße, verharrte einen Moment in mir drin, schloss die Augen und feuerte dann seine Ladung in mich hinein. Auch dann blieb er noch einen Moment in mir drin. Als er seinen halbsteifen Penis herauszog, richtete ich mich auf, um ihn abzulecken, ohne das es dazu einer Aufforderung bedurft hätte. Wortlos ließ Timo mich gewähren. Hinter mir hörte ich Jonas ächzen bei diesem Anblick. Aber er sagte nichts. Als ich fertig war, verstaute Timo seinen Schwanz ohne weiteres wieder in der Hose, griff in die Hosentasche und angelte einen kleinen Schlüssel heraus. Der Schlüssel für das Schloss an meinem Schwanzkäfig.

Er reichte ihn Jonas herüber mit den Worten „Pass gut auf ihn auf!“

Es blieb offen, ob der damit den Schlüssel oder mich meinte.

Dann streichelte Timo mir beruhigend über den Kopf.

„Das hast Du gut gemacht, Kleiner. Wenn ich weg bin möchte ich, dass Du Deinem großen Bruder genauso gut gehorchst wie mir. Und dass mir keine Klagen kommen, verstanden?“

Ich nickte eifrig. „Danke. ... Daddy“, murmelte ich. Dann ging mein Kumpel einfach hinaus, zog die Schlafzimmertür hinter sich zu und ich hörte, wie kurz darauf auch die Wohnungstür ins Schloss fiel. Mir wurde mulmig zumute, jetzt, da er mich mit Jonas allein zurückließ. Sicher würde der jetzt eine Gespräch anfangen wollen.

Aber das tat er nicht. Vielmehr verlangte er nur kühl:

„Steh auf und verzieh Dich in die Küche!“

Keine Ahnung, was das nun wieder werden sollte. Beklommen und noch etwas benebelt vom Fick trottete ich hinüber, weiterhin nur in Jockstrap und T-Shirt. Jonas folgte mir auf dem Fuße.

„Zieh das Zeug aus und leg Dich mit dem Oberkörper dort drauf!“ – Er deutete auf den schmalen Bartresen, an dem wir in unserer Küche üblicherweise aßen und der in den Raum hineinragte. Willenlos folgt ich seiner Anweisung. Nachdem ich mit entkleidet hatte, blieb nur der Cockcage übrig. Jonas beobachtete mich mit verschränkten Armen. Er trug wie von Beginn an immer noch seine Chinohosen und sein Hemd. Der Tresen hatte die perfekte Höhe. Als ich darauf lag, stieß mein Schwanz in seinem Käfig gegen die Kante des Tresen.

„Die Arme und Hände nach vorne!“, wies Jonas mich an. Dann hörte ich, wie er seine Hose öffnete. Mit den Füßen kickte er meine Fersen an und verlangte „Mach die Beine breiter, Du kleines Hurenstück!“

Noch während ich die Position korrigierte, gab er mir mit der bloßen Hand zwei Schläge auf das Gesäß. „Schneller.“

Schon spürte ich, wie er mit dem Finger mein geschundenes Loch betastete, aus dem noch Timos Sperma rann. Jonas verteilte dies ein wenig um die Rosette. Dann konnte ich hören, wie er sich in die Hand rotzte und die Spucke vermutlich auf seinem auch nicht eben kleinen, im Vergleich zu Timo zwar etwas schmaleren, dafür aber noch ein wenig längerem Schwanz verteilte. Er setzt ihn an und schob ihn mir ohne zu Zögern rein. Leider ging er dabei viel zu rasch vor. Mein Anus war zwar vorgedehnt, aber darauf nicht gefasst. Ich hob den Oberkörper leicht an, drehte meinen Kopf nach hinten und wollte gerade protestieren, doch Jonas drückte mit der flachen Hand mein Gesicht wieder auf den Tresen.

„Bleib unten und halt bloß den Mund. Wenn Daddy seinen Schwanz bei Dir reinkriegt, dann sollte es mit dem von Deinem großen Bruder wohl auch kein Problem sein.“ Dabei betonte er der Wort „Daddy“ in ironischer Art.

Ich ließ Jonas gewähren. Es war nicht auf die übliche Art geil. Er fickte mich hart, wütend und beinahe mechanisch. Andererseits konnte ich die wenigen Male, die er mich in den vergangenen Jahren überhaupt von hinten genommen hatte, an zwei Händen abzählen. Und neben seiner Wut spürte ich auch einen bis dahin nicht gekannten Willen, es genau jetzt, genau so und genau mit mir zu machen. Dieses kompromisslose „Ich will das jetzt“ hatte ich bei unserem Vanilla-Sex immer vermisst. Und in diesem Sinne bereitet mir es eben doch Lust, auch wenn es alles verdammt schnell ablief.

 

„Okay, okay“, ächzte ich beschwichtigend, „nimm Dir, was Dir zusteht.“

„Worauf Du Dich verlassen kannst. Und jetzt sei endlich still!“

Jonas nagelte mich erbarmungslos, hielt mich dabei auf den Tresen gedrückt, ohne mich anderweitig anzufassen oder zu würdigen. Mit drei harten Stößen kam er tief in mir drin, zog sich sogleich heraus, spuckte neben mich auf den Küchenboden und sagte nur: „Bleib so liegen.“

Dann packte er seinen Schwanz weg und verließ die Küche. Die Haltung wurde mir bald unbequem, aber ich wartete gehorsam, bis er zurückkehrte. Als es soweit war, hatte er mein Schlafshirt und die blauen Schlafshorts dazu in der Hand. Er warf sie mir hin und sagte:

„Zieh Dich an und verzieh Dich ins Schlafzimmer!“

„Häh, jetzt schon?“, fragte ich leicht dümmlich.

„Für Dich geht´s ohne Abendessen ins Bett. Ist doch wohl klar.“

Er behandelte mich wie ein kleines Kind. Aber nach allem, was ich angestellt hatte, war es vielleicht besser, nicht weiter zu protestieren. Also legte ich mich tatsächlich ins Bett, obwohl es nicht einmal 21 Uhr war. Ich hörte Jonas in der Wohnung kramen und schließlich den Fernseher. Es klang, als würde er sich einen Porno anschauen. Ohne mich und offenbar bewusst mit voller Lautstärke. Aber ich traute mich nicht, zu ihm hinüber zu gehen. Schlafen konnte ich wegen des Lärmes und meiner kreisenden Gedanken natürlich nicht.

Nach bestimmt zwei Stunden kehrte endlich Ruhe ein. Jonas kam ins halbdunkle Schlafzimmer. Er legte sich – nur mit einer Boxershorts bekleidet – neben mich auf das Bett, jedoch so dass er halb aufgerichtet mit dem Oberkörper am Kopfteil lehnte. Vorsichtig blinzelte ich zu ihm herüber.

„Komm mal her, Babe“, flüsterte er mir zu. Ich krabbelte zu ihm herüber und er dirigierte mich so, dass ich zwischen seinen Beinen lag und mich wiederum mit dem Rücken an ihn anlehnen konnte. Dann fragte er sanft:

„Hast Du Bock, zu kommen?“

Ich biss mir auf die Lippen und nickte. Weder beim Fick eben, noch bei dem mit Timo hatte ich einen Orgasmus gehabt, geschweige denn richtig abgesamt. Und die Tage zuvor wegen des Schwanzkäfig ja auch nicht. Jonas klapperte mit dem kleinen Schlüssel. „Dann will ich mal nicht so sein! Muss Daddy ja nicht unbedingt wissen.“ Er griff um mich herum schob mir die Shorts ein Stück herunter, öffnete nach einigen Versuchen das Schloss und nahm mir den Käfig ab. Dann zog er meinen Hosenbund wieder nach oben und streifte mir das Shirt ab.

„Mach´s Dir unter der Hose, ja?“

Oh Gott – nichts lieber als das. Fiebrig schob ich mir die Hände unter die Hose. Mein Schwanz richtete sich blitzschnell auf. Ich wichste mich mit geschlossenen Augen schnell und schweigend, die Wärme meines Freundes genießend. Jonas legte inzwischen seine Finger auf meine Nippel und spielte mal mehr, mal weniger zärtlich daran herum, was mich total verrückt machte. Ich weiß nicht, ob ich jemals so schnell gekommen bin. Mein Sperma verteilte sich nicht nur in meinen Schlafshorts. Es quoll auch daraus hervor. Noch währenddessen fühlte ich Jonas pochende Erektion in meinem Rücken.

„Na schau, da kommt ja doch schon richtig was bei Dir, kleiner Bruder.“

Ich griff nach hinten und bekam seinen steifen Schwanz zu fassen.

„Schätze, bei Dir ist es mehr – Deiner ist so groß“, erwiderte ich anerkennend und nur halb gespielt.

Bestimmt, aber nicht grob drehte er mich zu ihm um, fasste mit beiden Händen meinen Kopf und drückte ihn in Richtung seines Schritts.

„Ist vielleicht besser, wenn Du doch noch etwas zu essen bekommst. Damit Du groß und stark wirst.“

Er grinste schäbig, während ich seinen offenbar in der Zwischenzeit nicht einmal gewaschenen Schwanz herausholte und mir in den Mund schob. Fest entschlossen, meinem Freund den besten Blowjob seines Lebens zu geben. Der ausgiebigste war es auf jeden Fall.

Was Timo mit Jonas an jenem Nachmittag im Wohnzimmer besprochen hat, habe ich übrigens nie erfahren. Und ich hüte mich bis heute, einen der beiden danach zu fragen.

- Ende -

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Dominant & Devot / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: peniskäfig / schwanz zeigen / hündchenstellung / doggystyle / blonde schamhaare / bär / schwule schlampe / jockstrap / lustschmerz / schwanzhure / schwanz blasen / gay musterung / gay stricher / ihn nageln / beine breit machen / daddy / fickte er mich / sperma geschmack / bordell / schwuchtel / quälen / er fickte mich / harte stöße / gay schlampe / athletisch / daddy / erste mal / mann fickt mann / fickte er mich / er fickte mich / fickschlampe
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden