Endlich darf ich Timos Schwanz lutschen - trotzdem nicht nur angenehm.
Dominant & Devot / Junge Männer
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Als wir nach unserer Wandertour zurück in Timos Appartement waren, gab es im Gegensatz zu unseren üblichen Abläufen keine Diskussion, wer sich zuerst frisch machen würde. Diesmal ließ Timo mir den Vortritt. Aber natürlich hatte die Sache einen Haken.

 

„Bist Du immer noch notgeil?“, fragte er mich ungeniert.

„Geht so“, versuchte ich lässig zu entgegen. Das war zwar nicht ganz falsch, da ich nach der langen Wanderung tatsächlich etwas schöpft war. Andererseits hatte ich nach der Show, die Timo unterwegs abgezogen hatte, noch immer nicht abspritzen können, so dass eine gewisse Erregung und Spannung erhalten geblieben war.

Er griff mir unter das Kinn während wir einander gegenüberstanden und drückte meinen Kopf leicht nach oben.

„Du hattest doch versprochen, nicht mehr zu lügen, Kumpel.“

„Herrgott, Timo! Na schön: Klar bin ich noch geil. Ich durfte ja nichts, während Du deinen Spaß hattest.“

„Korrekt, Mann. Und so bleibt es auch. Lass also die Badzimmertür offen, während Du duschst.“

„Ich muss aber auch auf die Toilette“, maulte ich.

„Dann mach das. Die Tür bleibt trotzdem offen. Ich will sicher sein, dass Du dir da drin nicht wieder heimlich einen runterholst.“

Da hatte er natürlich recht, denn das war ja der Ausgangspunkt der ganzen Geschichte gewesen – wie er mich im Bad erwischt hatte, als ich mir auf seine Badehose einen abwichste. Also fügte ich mich in mein Schicksal. Immerhin schien Timo mich völlig zu ignorieren, als ich mich komplett auszog, was mir vor ihm an sich peinlich war, da ich im Gegensatz zu ihm kein Athlet, sondern eher der typische Twink und mein Schwanz auch mehr Größe M als L oder XL war. Insofern also gut, dass er auf den vergleichenden Blick verzichtete. Schnell schlüpfte ich ins Bad. Der Gang zur Toilette bei offener Tür war schon eine Demütigung, also brachte ich es schnell hinter mich. Als ich in die Dusche stieg und den Vorhang zuziehen wollte, rief mir Timo von Ferne zu:

„Der Vorhang bleibt auch offen! Sieh zu, dass Du mir nicht das ganze Bad unter Wasser setzt.“

Gehorsam begann ich, vorsichtig zu duschen. Als ich gerade dabei war, mich abzutrocknen, kam mein Kumpel ins Bad.

„Fertig? Dann setzt dich da drüben auf die geschlossene Toilette. Ach nein, warte mal – zieh Dir erst Deine Unterhose an.“

Ich griff zu meinem Slipboxer.

„Nee, das ist nicht gut.“ Timo nahm aus seinem Korb mit der Schmutzwäsche blaukarierte Boxershorts. „Nimm die. Ich will nicht, dass dein Ständer da rausguckt.“

Sollte mir recht sein. So kam ich wenigstens mal dazu, seine Unterwäsche zu tragen. Wenn auch benutzt. Egal, umso besser eigentlich. Ich setzte mich also nur mit der Unterhose bekleidet auf den Toilettendeckel, während Timo seine Wanderklamotten auszog, diese auf einen Haufen warf und selbst in die Dusch stieg. Auch er ließ den Duschvorhang offen.

„Nimm Deine Hände hinter den Kopf. Ja, genau so. Als stünde die Polizei vor Dir. Und da bleiben die Hände jetzt, bis wir hier fertig sind.“

Ich saß also mit den Händen hinter dem Kopf wie der letzte Idiot da und glotzte meinem besten Freund beim Duschen zu. Provokant ausdauernd ließ er sich das Wasser über seinen kurzgeschorenen Kopf und seinen blondbehaarten, sportlich-stämmigen Körper laufen. Beim Einseifen nahm er sich besonders viel Zeit für seine Achseln, in denen das Schamhaar ebenso wenig getrimmt war wie im Schambereich. Ein für mich mittlerweile ungewohnter Anblick, weil ich, mein Boyfriend und die Typen, die ich beim Sport unter Dusche sah, mittlerweile alle komplett rasiert waren oder das Schamhaar zumindest kurz trugen. Naja, bei mir war es ohnehin nicht viel.

Als Timo jetzt begann seinen Schwanz einzuseifen und genüsslich die Vorhaut dafür zurückschob, wobei sein Glied langsam halbsteif wurde, stöhnte ich kurz auf.

„Jetzt wird es langsam schwierig für Dich, was Schwuli?!“, fragte er. „Hör zu, ich weiß, dass Du zu kämpfen hast. Aber Du packst das schon. Einfach die Hände oben lassen und an den Arsch Deiner Mutter denken.“

Er grinste über seinen blöden Ratschlag. Wenn er hingesehen hätte, wäre ihm leicht aufgefallen, dass ich unter der Boxershorts eine krasse Erektion hatte. Aber vermutlich musste er das nicht sehen, um es zu wissen. Sein Einseifen ging langsam in ein paar Wichsbewegungen über, bis sein praller Schwanz steil nach oben ragte. Dann duschte er sich entspannt weiter ab und begann, sich in der Dusche vor meinen Augen abzutrocknen. Er zeigte auf die Fußmatte vor der Dusche.

 

„Zeit für Deine Belohnung, würde ich sagen.“

Ohne dass es einer Anweisung bedurft hätte, kniete ich mich auf die Matte. Timo drückte seinen fetten Schwanz leicht nach unten. Die Vorhaut verdeckte die Eichel jetzt wieder fast komplett, so das der Kopf noch praller aussah und praktisch direkt auf mein Gesicht gerichtet war.

„Gib ihm zur Begrüßung einen Kuss“, verlangte er trocken.

Vorsichtig beugte ich mich vor und küsste seine bedeckte Schwanzspitze. In meinem Kopf explodierte die Lust, mein eigener Schwanz spielte verrückt. Ich spürte einen ersten Lusttropfen, ohne dass ich mich auch nur berührt hätte.

„Ja, das schmeckt Dir, was? Dann nimm ihn mal schön in den Mund, Du kleine Hure. Das wolltest Du doch die ganze Zeit-“

Ich öffnete den Mund, um ihn in mich aufzunehmen. Zugleich nahm ich ganz automatisch die eine Hand hinter meinem Kopf weg, um seinen Schwanz dafür festzuhalten. Sofort packte Timo mein Handgelenk.

„Wo gehört die Hand hin?! Wo?!“ Er klang wirklich wütend. „Geblasen wird mit dem Mund, nicht mit den Händen. Dass man einer Schwuchtel selbst das noch beibringen muss.“

Dann schob er mir sein Glied in den Mund. Ich genoss es, seine Eichel dort zu spüren, aber er ließ mir keine Zeit dafür, sondern legte seine Hände zusätzlich zu den meinen auf meinen Hinterkopf und zog mich weiter heran, so dass ich seinen Prügel praktisch direkt bis in den Rachen gestoßen bekam.

Ich musste husten und würgen. Mein Lover hatte zwar auch einen recht großen Schwanz, stand nicht sonderlich auf Deepthroat, so dass ich zum einen nicht in Übung und zum anderen auch nicht auf ein solches Tempo gefasst war. Timo ließ mich kurz Luft holen, steckte mir sein Teil dann aber augenblicklich wieder erbarmungslos ähnlich weit hinein und herrschte mich an:

„Stell Dich nicht an wie ein Mädchen, das zum ersten Mal einen Schwanz lutscht. Wird ja nicht dein erster Blowjob sein.“

Während er nahezu unbeweglich in der Dusche stehenblieb, führten seine Hände jetzt meinen Kopf. Er bewegte also nicht seinen Schwanz, sondern ausschließlich meinen Kopf hin und her. Ganz so als ob ich eine Art menschlicher Fleshlight wäre. Seine Eichel, die in meinen Rachen stieß, ließ mich immer wieder leicht würgen und mir liefen die Tränen aus den Augen. In einer überraschen zärtlichen Geste wischte Timo mir eine Träne ab und sah mich mitleidig von oben herab an.

„Arme Prinzessin! Musst Du weinen, wenn Du bekommst, was Du so gerne willst? Tststs - da braucht einer aber dringend mehr Übung. Ist halt ein bißchen was anderes, wenn ein richtiger Mann dich nimmt.“

Er fickte mich jetzt hart ins Maul. Als ich zu ihm aufsah, bemerkte ich, dass seine Augen genussvoll geschlossen waren. Er nahm sich einfach, was er brauchte und was ihm seiner Meinung nach von Natur aus zustand. Er rammt mir sein Teil inzwischen trotz der Größe soweit rein, dass seine Schamhaare an meiner Nase kitzelten und hielt mich einen Moment so fest, bis ich vor Luftnot zappelte. Dann stieß er meinen Kopf plötzlich zurück, so dass sein Schwanz komplett draußen war. Im nächsten Zug führte er stattdessen meinen Kopf extrem langsam, so dass ich jeden Zentimeter bis zum Ziel spüren konnte. Ich versuchte, eine Ausweichbewegung zu machen, da mir diesmal fast schwarz vor Augen wurde. Blitzschnell verstärkte Timo den Druck seiner linken Hand an meinem Kopf und packte mit der rechten auf einmal nach vorne, um meine Brustwarze zu kneifen. Ich schrie auf. Meine Nippel sind nun einmal extrem empfindlich. Fast mehr als mein Schwanz. Aber das musste Timo eigentlich nicht unbedingt wissen. Leider führte der Schreck dazu, dass sein Schwanz meine Schneidezähe abbekam, da ich meine Lippe entblößt hatte.

„Na, hat da einer sensible Titten? Du tickst echt wie ein Mädchen. Hammer! Da muss ich mich kaum umstellen, um dich zu fürhen. Aber wenn ich noch einmal Deine Zähne spüren bekomme, kannst Du etwas erleben!“

Während er meinen Mund hemmungslos weiter benutzte, verfiel er auf eine neue Idee, um es für mich noch schwieriger zu machen. Was zuerst harmlos klang...

 

„Lass mal sehen – nimm die Hände hinter Deinem Kopf weg und zeig mir, wie Du mit Deinen Nippeln spielst.“

„Nein, bitte nicht Timo. Das ist zu viel“, bettelte ich.

„Mach einfach und hör auf zu zicken.“ Er nahm meine Hände und führte sie zu meinen Brustwarzen. „Los, zeig es.“

Ich fing also an, jeweils mit Daumen und Zeigefinger an meinen hart gewordenen Nippeln zu spielen, so wie ich es normalerweise tat, wenn ich mich selbst befriedigte. Mein Schwanz zuckte wie verrückt und wollte endlich zu seinem Recht kommen. Es hätte mich nicht gewundert, wenn ich auf diese Weise abgespritzt hätte, so notgeil war ich inzwischen. Aber es reichte einfach nicht ganz. Mir entfuhren mittlerweile nur noch gequälte Laute vor lauter Lust, die kein Ziel haben durfte. Timo hingegen blieb erneut erstaunlich ruhig. Es war, als würde er eher eine technische Aufgabe bewältigen. Seine Erregung konnte ich nur daran spüren, dass eine Bauchdecke mit dem schönen Flaum dunkelblonder Haare sich jetzt stärker hob und senkte. Und daran dass er meinen Kopf immer rascher und heftiger vor und zurück bewegte. Seine Stimme hingegen klang unverändert fest:

„Wenn es mir gleich kommt, behälst Du es im Mund, verstanden?“

Ich deutete ein Nicken an. Und kurz darauf spürte ich schon den ersten Schwall seines Spermas in meinen Rachen schießen. Und noch einen. Und noch einen. Auch jetzt hielt Timo meinen Kopf fest wie in einem Schraubstock. Obwohl ich wieder husten musste, gelang es mir irgendwie, den Schluckreflex zu unterdrücken. Erst jetzt entließen seine Hände meinen Kopf. Ich sah zu meinem Kumpel auf. Er öffnete die Augen und legte mir den Daumen ans Kinn.

„Mach den Mund auf, Prinzessin.“

Obwohl ich diesen Spitznamen furchtbar fand, folgte ich gehorsam seiner Anweisung, öffnete den Mund und zeigte ihm das Sperma, das sich auf meiner Zunge gesammelt hatte.

„Siehst Du. Das ist doch besser als es anderswo abzulecken. Schluck es runter und leck meinen Pimmel sauber, wie es sich für ein braves Mädchen gehört. Ich will nicht nochmal duschen müssen.“

Und genau so passierte es. Nachdem sich seinen noch immer halbsteifen Schwanz sauber geleckt hatte, ließ er nur noch einmal kurz Wasser darüber laufen und zog sich lässig Shorts und Jeans an, während ich mit meiner Erektion in der Boxershorts hilflos im Badezimmer daneben stand.

„Oh, ach so. So will ich Dich gleich nicht neben mir beim Abendessen sitzen haben.“

Er dachte nach und wirkte dabei fast angestrengt. Dann fiel ihm eine Lösung ein, die er offenbar erträglich fand.

„Stell dich mal breitbeinig vor das Klo und spritz dein Zeug dort rein, wenn es sein muss. Ich rasiere mich solange noch eben.“

Er schien mich über den Spiegel zu beobachte. Und auch wenn es erniedrigend war, ging es mir nur noch darum, mir Erleichterung zu verschaffen. Also schob ich die geliehenen Boxershorts nach unten. Doch das war zu viel.

„Lass die Hose an, Alter. Ich habe keinen Bock, dass mich Dein Arsch hier im Spiegel anlacht. Also mach es gefälligst diskret und schnell.“

So holte ich also nur meinen Schwanz heraus, stützte mich mit der linken Hand gegen die Wand und wichste mit der rechten meinen schmerzhaft steifen Schwanz.

„Mach voran. Schön ins Klo spritzen, da gehört Dein Dreck nämlich hin, kleiner notgeiler Wichser. Und außer dem Klatschen ins Wasser will ich nichts hören.“

Aber da war es auch schon soweit. Ich biß mir auf die aufgequollenen Lippen, um keinen Laut zu geben und spritzte so hart ab, dass zwar ein Teil der Ladung im Toilettenbecken landete, ein Teil aber leider auch auf dem Rand und an den Fliesen.

„Sauberlecken.“ Ganz lakonisch und ohne sich umzudrehen warf Timo mir dieses Wort zu, während er sich in aller Ruhe weiterrasierte. Es schien sein voller Ernst zu sein. Jetzt, da meine Lust verflogen war, erschien mir das dann doch zu abartig. Ich griff zu etwas Toilettenpapier, aber ehe ich mich versah, war mein Kumpel schon bei mir, griff mir mit der Hand in den Nacken und drückte mich nach unter.

„Ich meine es ernst. Du hattest Dich beim Abspritzen nicht unter Kontrolle. Also wirst Du dafür büßen, damit Du es lernst. War sowieso das letzte Mal, dass ich Dich so abspritzen lasse. Das törnt mich ab.“

Er drückte mich so nach unten, dass mir nichts anderes übrig blieb, als meine eigene Wichse vom Toilettenrand abzulecken. Den Rest erließ er mir gnädig mit den Worten

„Braves Mädchen. Das reicht dann vielleicht auch als Abendessen für Dich, oder?“

Grinsend ließ er mich im Badezimmer zurück.

 

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