Bei unserer Wanderung erzieht Timo mich weiter dazu, ihm geduldig zuzusehen. Und mehr...
Dominant & Devot / Junge Männer
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Am nächsten Morgen brachen wir wie geplant zu unserer Wanderung auf. Die Tour sollte ganz in der Nähe stattfinden, der Ausgangspunkt lag nur gut eine Stunde Autofahrt von Timos Wohnung entfernt. Beim Frühstück und als wir unsere Ausrüstung zusammenpackten, verlor wie beide kein einziges Wort über das, was am Vorabend geschehen war. Nur meine Hose, die ich ausgewaschen und zum Trocknen über die Duschstange gehängt hatte, erinnerte noch daran, dass er mich dazu gebracht hatte, ihm mit erzwungener Passivität zuzusehen, wie er sich einen runterholte und wie er mir erlaubt hatte, mich danach durch die Jeans hindurch selbst zu befriedigen – Flecken inklusive.

 

Als wir am Zielort angekommen und ein paar Kilometer mit unseren Rücksäcken marschiert waren, sagte Timo, er müsse mal pissen. Er stellte sich an einen Baum am Wegesrand. Ich blieb wie üblich ein paar Meter weiter stehen, um auf ihn zu warten.

Doch da zischte er mir zu: „Komm her!“

Etwas irritiert ging ich zu ihm zurück. Er signalisierte mir mit der Hand, ich solle mich neben ihn stellen.

„Dein Training geht weiter. Oder hast Du gedacht, das gestern war schon alles?“

Ich schüttelte vorsichtig den Kopf.

„Gut. Fangen wir damit an, dass Du mir beim Pissen zuschauen darfst. – Nur zuschauen, kapiert? Das heißt, Du fasst weder Dich noch mich an.“

Er löste den Gürtel seiner Wanderhose, knöpfte diese auf und holte seinen Schwanz heraus. Er machte sich nicht einmal die Mühe, die Vorhaut, die seine Eichel komplett bedeckte, zurückzuziehen, sondern strullte mit breitem Strahl einfach los. Lässig. Sein Glied war zwar fett, aber nicht steif. Timo schaute zunächst in der Ferne und dann zu mir herüber. Ich starrte wie gebannt auf seinen Schwanz und bekam natürlich sofort eine Erektion.

„Wenn ich fertig bin, kannst Du von mir aus auch gleich pissen“, gestand er mir zu.

„Ich glaube, das wir nix“, erwiderte ich kleinlaut.

„Na, genug Kaffee hattest Du vorhin doch eigentlich.“

Dann fiel sein Blick auf meinen Schritt.

„Nicht dein ernst, Alter: Du kriegst sofort eine Latte, auch wenn Du mir nur beim Pinkeln zuguckst?! Du scheinst es ja echt nötig zu haben.“

„Tut mir leid, Timo“, murmelte ich und lief rot an.

„Ist schon in Ordnung. Ich hätte nur nicht damit gerechnet. Ist ja wohl nicht der erste Männerschwanz den Du siehst – sollte eigentlich nichts Besonderes mehr für Dich sein.“

„Deiner schon.“

Er grinste. „Um so besser: Dann kannst Du ja jetzt üben, wie es sich mit einer Latte den Berg hinauf wandert.“

Mehr schlecht als recht stolperte ich den nächsten Kilometer hinter ihm her. Dass ich dabei auch noch die ganze Zeit auf den strammen Arsch in seiner Hose schauen konnte, machte die Sache nicht besser, aber je anstrengender die Wanderung wurde, desto mehr wich das Blut aus meinen Pimmel. Meine Neugier, was als nächstes kommen würde, wurde gleichwohl nicht kleiner und meine innere Anspannung wuchs. Wir liefen einige Zeit schweigend nebeneinander her, bis er schließlich fragte:

„Und, hast Du Dich wieder beruhigt?“

„Geht schon“, grummelte ich. Irgendwie nahm ich ihm doch übel, dass er mich die ganze Zeit wie einen Schuljungen behandelte.

„Hey, Du weißt, dass ich kein Problem damit habe, dass Du auf Kerle stehst. Das habe ich Dir doch damals schon gesagt als Du es mir endlich gestanden hast. Außerdem wäre ich echt beleidigt, wenn ausgerechnet mein Bolzen Dich kalt ließe.“

„Naja, wenn Du es so siehst. Warum dann das ganze Spielchen?“

„Keine Ahnung. Ich finde es einfach lustig, mal zu sehen, wie ernst Du es meinst und wie weit Du gehen würdest. Nach meinen Regeln.“

Natürlich nach seinen Regeln. Nach meinen wohl kaum. Das hier war anders als unsere Freundschaft bisher. Nicht ausgewogen, nicht abgesprochen, nicht auf Augenhöhe. Und offenbar machte es ihm im Moment Spaß, das Alphamännchen zu spielen, das er rein körperlich ja ohnehin war.

Etwa auf halber Höhe unseres Anstiegs, der sich in einem weitgehend menschenleeren Wald vollzog, ordnete Timo den nächsten Stopp an.

„So, diesmal darfst Du zuerst. Nicht dass Dir noch die Blase platzt, weil Du nie zum Zuge kommst.“

Er stellt sich sogar diskret abseits, rief mir dann aber zu:

„Bleib da, wenn Du fertig bist und Dein Teil wieder sicher verstaut hast.“

Also blieb ich hinter dem Gebüsch am Wegesrand stehen. Timo kam herüber, stellte sich neben mich und wiederholte scheinbar das Ritual von vorhin, indem er seinen Schwanz herausholte und pisste, während ich ihn beobachtet. Als der Strahl langsam versiegte, deutete er mit dem Zeigefinger auf den Boden schräg neben sich.

„Knie Dich dahin!“

Mir wurde kurz Schwarz vor Augen? Sollte es wirklich soweit sein? Würde ich ihm noch einmal beim Wichsen zuschauen dürfen? Oder wollte er vielleicht sogar, dass ich ihm einen blies? Nichts hätte ich lieber getan und so folgte ich ohne zu zögern seiner Anweisung. Was er vorhatte, war aber etwas ganz anderes.

 

„Mach den Mund auf!“

In der Hoffnung, dass er mir seinen Schwanz hineinstecken würde, kniete ich auf dem Waldboden wie ein Kind, das beim Arzt „Aaaahhh“ sagen soll. Timo aber begnügte sich damit, sein fettes Glied abzuschütteln und mir die zwei oder drei Tropfen auf die Zunge zu geben, die er noch herausdrückte. Ich reckte meinen Kopf etwas höher, um wenigstens die Feuchtigkeit direkt am Schwanz abzulecken. Sofort hatte ich seine Hand auf der Stirn. Er drückte mich sanft aber bestimmt zurück.

„Das war genug Belohnung für Dich. Schluck es runter. – Wie sagt der brave Junge?“

„Danke!“, seufzte ich und meinte es zu meinem eigenen Entsetzen tatsächlich genauso ernst wie es klang.

Auf dem letzten Teil unseres Anstiegs fragte er mich gnadenlos aus. Etwa, ob ich eigentlich auf alles stehe, was aus dem Schwanz heraus kommt. Oder ob ich mir früher auf dem Schulklo einen heruntergeholt hätte wegen des Geruchs dort. Immer wieder ermahnt er mich, ihm die Wahrheit zu sagen. Mir war inzwischen alles egal, wenn ich ihn nur dazu bringen konnte, das Spiel weiterzuspielen.

Als wir auf dem Gipfel des Berges angekommen waren und die Aussicht genossen hatten, wollte Timo entgegen unserer Gewohnheit dort nicht rasten. Für die Mittagspause suchte er stattdesse eine Schutzhütte aus, die etwas unterhalb lag. Schmuddelig und zugleich gemütlich, wie alle diese Holzhütten an Wanderwegen. Dort holten wir unseren Proviant aus den Rucksäcken. Als ich meine Brotdose öffnen wollte, legte Timo die Hand darauf.

„Du bist erst dran, wenn ich fertig bin.“

Ich sah ihn vermutlich etwas böse an. Das war nicht die Art von Spiel, auf die ich stand. Aber ich wollte es jetzt auch nicht diskutieren. Außerdem hatte ich wirklich Hunger und hoffte daher einfach, dass er mit seiner Mahlzeit rasch fertig sein würde. Natürlich ließ er sich stattdessen grausam viel Zeit und genoss meine spürbare Ungeduld. Als er auf der Bank mir gegenüber den letzten Bissen seines Brotes kaute, sagte er knapp:

„Gib mir mal Deine Brotdose!“

„Nein“, sagte ich, „das Essen brauche ich echt selbst. Sonst schaffe ich den Rückweg nicht.“

„Herrje, Du traust mir ja einiges zu. Ich will Dein Essen gar nicht haben, sondern Dir etwas dazu packen, Du schwuler Spinner.“

Nun verstand ich gar nichts mehr, gab ihm aber trotzdem meine Brotdose, die bereits aufgeklappt war. Er klemmte sie sich zwischen die Beine.

Und dann zelebrierte er noch einmal, was er gestern Abend schon getan hatte. Nur dass ich diesmal im Sitzen zusehen durfte. Er holte seinen Schwanz raus, wichste ihn mit kaum vier Zügen komplett steif und begann dann, entspannt und mit geschlossenen Augen zu masturbieren. Mit der rechten Hand schob er genussvoll die Vorhaut über seine pralle, bald schon feucht glänzende Eichel. Zwischendurch öffnete er nur halb die Augen, um mich zu kontrollieren und mir zuzuwerfen:

„Schön brav bleiben, da drüben, klar?“

Es bedurfte keiner Antwort. Ich hatte verstanden, dass er erwartete, dass ich mir regungslos verhalten würde, bis er mir etwas anderes erlaubte.

Nach quälenden Minuten, in denen meine Geilheit wuchs, drückte er seinen Schwanz ein wenig nach unten, hielt mit der linken Hand die geöffnete Brotdose darunter und rotzte mit einem leisen Ausatmen drei dicke Schübe Sperma auf meine Butterbrote. Dann klappte er den Deckel der Dose zu, verstaute sein Glied ohne es auch nur irgendwie abzuwischen wieder in der Hose, reichte mir meine Dose herüber und sagte lakonisch:

„Mahlzeit! Lass es Dir schmecken!“

Wie benommen nahm ich den Proviant entgegen. Was für ein bekloppter Schülerstreich. Und trotzdem fand ich es unsagbar geil. Timo sah mir interessiert zu, wie ich den Deckel öffnete und schnupperte. Ich konnte das herbe Aroma seines Spermas sofort wahrnehmen, auch wenn er sich mit den anderen Gerüchen darin mischte. Ich nahm eines der Brote heraus und leckte die noch warme Flüssigkeit herunter. Den Geschmack von Sperma hatte ich schon immer gemocht, aber dies hier war das Beste, das ich je gekostet hatte. Wie von selbst fuhr ich mit meiner linken Hand dabei unter meinen Hosenbund.

„Essen, nicht wichsen, Du unbeherrschtes Ferkel. Das dürfen hier oben nur echte Kerle.“

Ich stöhnte entnervt auf. Nicht nur, weil der Spruch blöd war, sondern weil ich mit meiner Geilheit endlich irgendwohin musste.

„Timo, ich kann das so nicht“, maulte ich.

„Doch. Kannst Du. Iss auf und dann marschieren wir zurück. Und wenn Du brav bleibst, gibt es dann vielleicht noch eine Belohnung.“

Um nichts in der Welt hätte ich diese riskieren wollen. Und beherrschte mich tatsächlich, so gut es eben ging. Etwas anderes war auch kaum möglich, denn Timo ließ mir keinen unbeobachteten Moment mehr auf unserem Rückweg.

 

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