Mats entscheidetet sich, das Spiel mit Timo fortzusetzen - und wird hart rangenommen.
Dominant & Devot / Junge Männer
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Ich konnte es kaum erwarten, Timo wiederzusehen. Normalerweise verbrachten wir im Sommerhalbjahr nur einmal im Monat ein Wochenende zum Wandern miteinander, aber weil jetzt Semesterferien waren, hatten wir uns schon bevor das letzte Treffen – nun ja – etwas ausgeartet war geeinigt, diesmal nur zwei Wochen dazwischen verstreichen zu lassen. Oder hatte Timo da schon etwas geplant und war sich darüber klar, dass die Wartezeit für ich kaum auszuhalten sein würde? Mit seiner vollgewichsten Speedo daheim und der Vorstellung, was er noch alles mit mir anstellen würde.

 

Schwierig war es allerdings, in der Zwischenzeit dafür zu sorgen, dass Jonas nichts merkte. Er war ja schon misstrauisch geworden, als ich mich zuletzt nach meiner Rückkehr erstmal in meinem Zimmer eingeschlossen hatte. Die Badehose vor ihm zu verstecken, fiel mir nicht schwer. Unser gewöhnliches Sexleben weiterzupflegen schon eher. 69er-Blowjob und Wichsen geht schon klar für mich, Nähe und Vertrautheit auch. Keine Frage. Aber ich spürte jetzt eben, wie sehr sich das Niveau meiner Erregung (und ehrlich gesagt auch meiner Erektion) von dem unterschied, was ich mit Timo zuletzt erlebt hatte. Dieser tierischen und irgendwie auch hündischen Geilheit. Aber immerhin: Jonas fragte nicht nach, weshalb ich in diesen beiden Wochen nur selten Bock hatte.

Als das besagte Wochenende endlich gekommen war, verbrachte ich freitags viel Zeit mit Vorbereitungen. Bislang galt es ja immer nur, Wanderklamotten und Sachen zum Wechseln einzupacken. Ich entschied mich, daran auch nicht viel zu ändern, zog unter meine Cargohose für die Fahrt aber bereits meinen schwarzen Jock an, der den Arsch freiließ, während er Penis und Hoden stramm zusammenhielt. Das sollte genügen, um Timos Wunsch zu entsprechen, der ja deutlich gemacht hatte, auf meinen Schwanz nicht scharf zu sein. Natürlich hatte ich mich vorher auch gründlich gespült. Etwas ungewohnt inzwischen, da in die Richtung bei Jonas und mir ja kaum etwas lief, da wir gewissermaßen zwei Tunnel ohne Zug waren, darüber aber nie offen sprachen. Um wirklich sofort loslegen zu können, führte ich mir noch meinen Lieblings-Plug ein – der saß zuverlässig und würde bestimmt dafür sorgen, dass mein Kumpel keine großen Vorarbeiten mehr leisten musste, wenn er das eben absolut nicht wollte.

Richtig nervös und durch den Plug aufgegeilt trat ich die Bahnfahrt an. Als ich abends bei Timo eintraf, begrüßte der mich an der Tür ganz wie immer. Erst als wir bei ihm im Zimmer saßen, meinte er schelmisch:

„Und: Wie hast Du Dich entschieden?“

Statt ihm zu antworten, stand ich auf, drehte ihm meine Rückseite zu und schob meine Hose soweit herunter, dass er den Jock sehen konnte. Leider allerdings auch den Plug.

„Alter, geht´s noch? Was soll denn das mit dem Plug?“

„Aber Du hast doch extra gesagt, ich soll mich vorbereiten“, maulte ich.

„Vorbereiten ja, aufgeilen nein. – Wann Du geil sein sollst, wann Du einen Steifen haben oder sogar abspritzen darfst, das entscheide ich. Und wann es hier zu Sache geht auch.“

Oh Mann, der Typ hatte Nerven! Es war nicht einfach für mich, im Spiel zu bleiben, da ich die Regeln, die er immer wieder etwas neu setzte, nicht ganz durchschaute. Aber vielleicht war das genau sein Ziel.

„Okay, dann nehme ich das Teil heraus.“

„Aber fix, Du triebiges Stück! Und dieses Höschen wirst Du heute auch nicht brauchen. Heute Abend geht nix mehr. Das hast Du Dir selber versaut!“

Völlig gefrustet mümmelte ich mein Abendessen. Timo schien meine schlechte Laune zu genießen, tat aber rein gar nichts, um sie aufzubessern. So tranken wir noch eine Flasche Wein und gingen dann zu Bett, um am nächsten Tag früh zu unserer Tour aufbrechen zu können.

Wie immer schlief ich auf der Couch im Wohnraum, Timo nebenan in seinem Bett. Als der Wecker bei ihm klingelte, wurde auch ich davon wach. Normalerweise ging mein Kumpel dann zuerst ins Bad, um uns dann Frühstück zu machen. Aber diesmal hörte ich ihn verschlafen rufen:

„Komm mal rüber.“

Keine Ahnung, was das werden sollte. Und auf Sex direkt nach dem Aufstehen stand ich selbst in diesem Fall so gar nicht. Als ich in sein Zimmer kam, hatte Timo sich halb im Bett aufgerichtet. Er hatte offenbar wie immer nur mit Boxershorts bekleidet geschlafen. Sein mächtiger, blondbehaarter und von jahrlangem Schwimmtraining gestählter Brustkorb wirkte auf mich noch mächtiger als sonst, da mein Kumpel die Hände hinter dem Kopf verschränkt hatte. Erst dann sah ich, dass er seine Shorts ein Stück heruntergeschoben hatte. Sein dickes, erigiertes Glied lag schwer auf seiner Bauchdecke, die Eichel komplett von der Vorhaut verdeckt, wulstig hervorgehoben am Eichelrand.

 

„Wollte Dir nur jemanden vorstellen, der heute mitkommt. Damit ihr Euch mal beschnuppern könnt.“

Ich krabbelte auf sein Bett, weil ein Blowjob zum Tagesbeginn zwar nicht oben auf meiner Wunschliste stand, aber doch irgendwie okay schien. Aber Timo hielt mich sogleich mit seiner rechten Hand auf Abstand, die er sanft gegen meine Stirn drückte.

„Bleib da. Das mit dem Beschnuppern war ernst gemeint.“

Dann nahm er sein Glied in die Hand, zog mit einem ganz leisen, schmatzenden Geräusch von etwas Feuchtigkeit die Vorhaut zurück und hielt mir das Teil auffordernd hin.

„Komm, riech mal daran.“

Ich schnupperte ausgiebig und mein Verlangen, ihn zu lecken wuchs geradezu übermächtig. Aber Timo ließ seinen Schwanz auf die Bauchdecke zurückfallen, von wo er etwas abstand, verschränkte wieder die Hände hinter dem Kopf.

„Na komm, dann nimm hier oben auch noch eine Nase.“ – Er streich mit der Hand unter seiner Achsel entlang.

Seine haarigen, breiten Achselhöhlen hatten mich schon zu Schulzeiten schwach gemacht. Bei mir selbst wuchsen dort, wenn ich sie nicht trimmte, nur eher wenige dünne, dunkle Härchen. Ganz anders bei ihm. Und im Gegensatz zu seinen Sportkumpanen hatte er es auch nie für nötig gehalten, diese zu rasieren oder übermäßig zu stutzen. Total happy erkundete ich mit Nase beide Seiten, während Timo eine Zeit lang fast regungslos dalehnte und mich machen ließ. Er roch gut dort – nach Nachtschweiß und dem Rest seines Deodorants und nach Kerl. Als ich mit meiner Erektion unter der Pyjamahose versehentlich seinen Oberschenkel berührte, beendete er das Ganze prompt.

„Okay, das reicht jetzt. Sonst tropfst Du mir noch das Bett nass.“

Damit stand er vom Bett auf, zog sich schamlos seine Shorts aus und ging hinüber ins Badezimmer, nicht ohne mir noch den Hinweis zuzurufen:

„Geh mal Frühstück machen, damit Deine Hände mit etwas Anständigem beschäftigt bleiben.“

Wenngleich ich mich erst als Hausmädchen missbraucht fühlte, fand ich die Idee eigentlich nicht verkehrt, denn irgendwie musste ich mich jetzt von meiner Morgenlatte ablenken, die durch diesen Auftakt langsam schmerzhaft geworden war.

Als er aus dem Bad kam, gab er mir auf, den Jock, den ich gestern getragen hatte, unter meine grüne Wanderhose zu ziehen. Den Plug dürfe ich einstecken, aber nicht benutzen. Auf ein ausgiebiges Frühstück verzichtete ich angesichts dieser verheißungsvollen Anweisung lieber.

Also zogen wir erneut los. Dass Wetter war sonnig, aber nicht heiß – perfekt für die Tour, deren Ausgangspunkt wir nach etwas längerer Fahrt erreichten. Diesmal hatte Timo die Strecke ausgewählt. Sie lag abseits der üblichen Touristenpfade und Wanderwege, spektakuläre Aussichten versprach sie eher nicht und das Niveau der Anstiege und Abstiege schien mir für unsere Verhältnisse wenig ehrgeizig. Timo trug seine schlammgraue Wanderhose und ein blaues Poloshirt. Ich hatte mir über mein schwarzes, eng sitzendes Untershirt noch ein kariertes Hemd geworfen, das ich meist offen trug. Alles eigentlich wie immer, einschließlich unserer Rucksäcke. Hätte Timo mich nicht aufgefordert, von Beginn an, zwei Schritte vor ihm zu gehen.

Nachdem wir etwa eine Stunde gegangen waren, schloss er zu mir auf und schob mir ansatzlos seine Pranke hinten in die Hose. Ich spürte, wie sein Mittelfinger meine Spalte hinunterfuhr.

„Habe ich es mir doch gedacht. So wie Du mit dem Po wackelst. Du bist richtig feucht da hinten.“

„Blödmann“, gab ich im Kumpel-Modus zurück. „Wenn Du schwitzt, bist Du da auch feucht.“

„Nicht frech werden, Kleiner. Deine Feuchtigkeit ist etwas anderes. Die kenne ich von den Mädels, wenn sie es so richtig brauchen.“

Er zog seine Hand zurück und bog ein Stück in den Wald ab. Damit verließen wir unseren Wanderpfad. Doch offenbar hatte Timo dies vorab ausgekundschaftet, denn wir erreichten auf einem Trampelpfad eine kleine Lichtung.

„Es ist Zeit für Dich“, stellte er lakonisch fest.

„Etwas früh für eine Pause, meinst Du nicht?“, fragte ich, da wir normalerweise die ersten zwei bis drei Stunden ohne Unterbrechung durchzogen.

 

„Das wird auch keine Pause. Jedenfalls nicht für Dich.“

Damit breitet er eine Isomatte und darauf zwei Decken übereinander aus.

„Knie Dich hin und präsentiere mir Deine Fotze!“ Timo deutet auf die Decke und verschränkte wartend die Arme.

Ich kam mir komisch vor, begann aber, mein Hemd abzulegen und meine Hose auszuziehen. Davon hielt er mich rasch ab.

„Das Hemd kannst Du beiseitelegen, das T-Shirt bleibt an. Und es genügt, wenn Du die Hose in die Knie schiebst. Ich will nur Dein Loch sehen, der Rest ist mir egal.“

Also kniete ich mich so auf die Unterlage und reckte ihm meinen Arsch entgegen.

„Zieh Deine Arschbacken auseinander!“, verlangte er.

Ich hatte mich, obwohl noch halb angezogen, nie so nackt und entblößt gefühlt, wie in diesem Moment. Es verwirrte mich total und ich merkte, dass ich – das Gesicht am Boden – angefangen hatte, zu weinen.

Plötzlich änderte sich Timos Ton.

„Shshshsh, hey: Was ist denn los, Mats? Du weißt doch, dass ich nie etwas tun würde, was nicht gut für Dich ist, oder?“

Er reichte mir die Hand, brachte mich dazu mich aufzusetzen und setzte sich zu mir auf die Decke.

„Ist es, weil wir draußen sind? Da kannst Du beruhigt sein, hier kommt keine Menschenseele vorbei, ist viel zu abseits gelegen. Oder hast Du etwa Angst davor, was ich mit Dir tun könnte? Dann machen wir halt ein Safeword aus, irgendetwas Beklopptes wie ´Apfelstrudel`, okay?“

Das war auf einmal wieder der Timo, wie ich ihn kannte. Ich vertraute ihm an:

„Ach scheiße, das ist es nicht. Safeword ist gut, aber ich habe eigentlich gar keine Angst.“

„Sondern?“

„Ich schäme mich einfach total, wenn Du mich so siehst.“

„Hä?“ Er schien ernsthaft erstaunt. „Wofür genau schämst Du Dich? Du bist schwul, Du stehst auf Schwänze und hast Spaß daran, devot zu sein. Erstens weiß ich das doch alles schon und zweitens kapiere ich nicht, wieso Du Dich dafür plötzlich schämst. Ich meine: Come on – Du hast meinen Schwanz geleckt und all das. Wo ist jetzt auf einmal der Unterschied?!“

„Weiß ich auch nicht genau. Aber das hier, das fühlt sich so endgültig an. Das ist, als wäre ich dann kein Mann mehr. Als wären wir danach nie wieder auf Augenhöhe.“

„Du hast zu viel Mindfuck da drin.“ Er tippte mit dem Finger gegen meine Stirn. „Glaubst Du, wenn ich Katja ordentlich rannehme, ist sie mit mir anschließend nicht mehr auf Augenhöhe?“

„Das kannst Du nicht vergleichen. Die ist ja schon eine Frau!“

„Korrekt. Und Du wirst keine, egal wer die was wo hineinschiebt. Da machst Du nichts dran.“

Ich nickte zustimmend.

„Ist ja richtig. Aber es fühlt sich für mich einfach anders an. Diese Scham ist absolut gigantisch, das wirst Du nie wirklich nachvollziehen können. Es verschwindet nicht mal eben so.“

„Na, dann bleibt es eben da und darf mitspielen.“

Er hatte das ganz klar nicht einkalkuliert, war aber bereit sein Drehbuch umzuschreiben. Das machte mich neugierig, obwohl es mich immer noch schüttelte.

Timo lehnte sich gegen einen Baum, öffnete den Reißverschluss seiner Trekkinghose und holte seinen Pimmel heraus.

„Komm her, Kleiner. Und schön vor mir auf die Knie – das kennst Du ja schon.“

Ich kniete mich aufmerksam vor ihn hin.

„Nimm ihn in den Mund und schau dabei nach oben zu mir. Sieh mir in die Augen.“

Sein halbsteifes Glied ließ mich meine Scham für den Moment vergessen.

„So ist es gut. Und jetzt erzähl mir mal, was so schlimm ist.“

Während ich nachdachte, wanderte meine Hand zum Saum seines Poloshirts, das ich nach oben schieben wollte.

„Lass das!“, bekam ich zu hören. „Konzentrier Dich einfach auf meinen Schwanz. Und dann sag es mir ins Gesicht: Wovon träumst, wenn Du an Deinem kleinen Loch herumspielst?“

„Keine Ahnung. Von einem guten Fick halt.“

„Na, na, na – ehrlich sein. Hast Du das schon vergessen?“

Er legte mir die Hände auf den Hinterkopf und schob mir sein jetzt komplett steifes Teil bis in den Rachen. Als er losließ, antwortete ich hustend:

„Ist ja gut. Meistens träume ich von Dir. Davon, dass Du mich einfach festhälst und nimmst.“

 

„Hast Du Dir das auch schon vorgestellt, als wir noch zur Schule gingen? Und was hast Du Dir da reingesteckt?“

„Du hast keine Ahnung, wie oft ich mir das mit Dir vorgestellt habe. Beim Wichsen, später auch beim Sex mit anderen. Ist so eine Art All-Time-Favourite. Früher hatte ich ja noch nicht einmal einen Dildo oder so – da mussten es die eigenen Finger, eine Kerze oder auch mal eine Karotte tun.“

Er drückte mir seinen Schwanz wieder ins Maul.

„Holt sich jahrelang auf seinen besten Kumpel einen runter und sagt nichts. Tststs. Aber okay: Die Vorstellung, wie Du Dir Gemüse in den Arsch schiebst, weil Du nach meinem Schwanz lechzt, ist krass. - Du willst also, dass ich Dich kontrolliere. Und weißt Du warum: Weil Du denkst, dann bist Du wenigstens nicht schuld an dem, was da gerade abgeht. Aber da irrst Du Dich: Du bist und bleibst ein schmutziger Junge. Du weißt selbst, dass Du dafür bestraft werden musst, oder?“

Ich hatte die ganze Zeit zu ihm aufgesehen. Er blickte mit ernster Miene zu mir herunter, während ich ihm den Schwanz leckte. Mein stilles Nicken schien ihm zu gefallen.

„Dann ist es umso besser, dass Du den Prügel wirklich bis hinten hin nass machst. Ich werde Dich damit so bestrafen, wie Du es verdienst. Und dabei bekommst Du ihn garantiert nicht nur bis zur Hälfte rein. Gut so. Und jetzt zurück auf die Decke mit Dir – Arsch nach oben, Rücken durchdrücken, Kopf auf die Hände!!“

Das duldete keinen Widerspruch. Noch immer glühte ich vor Scham, aber jetzt auch vor erregender Spannung. Bevor ich meine Position einnahm, wollte ich noch Gleitgel aus meinem Rucksack holen, aber Timo hielt mich davon ab:

„So weit kommt das noch. Spucke und Vorsaft zusammen mit Deiner Notgeilheit werden reichen. Du sollst schließlich etwas spüren.“

Ich war überzeugt, dass das so nicht klappen würde, kniete mich aber wie eine läufige Hündin auf die Decke. Timo wies mich an:

„Mach die Augen zu!“ – Ich schloss sie und hörte daraufhin, wie Timo, der bis dahin noch immer vollständig bekleidet war, den Gürtel seiner Hose öffnete. Das Geräusch der Gürtelschnalle war heiß. Offenbar hatte er früher schon aufmerksam beobachtet, dass ich darauf abfuhr.

„Wenn Du das hörst, wird es ernst, Kleiner!“

Ich schaute hinter mich und sah, wie er sein Polo-Shirt auszog. Sein bronzefarbener Sportlerbody wirkte aus meiner Perspektive noch massiger und haariger auf mich. Seine Hose und seinen Slip schob er nur ein Stück hinunter. Dann kniete er sich hinter mich, spuckte einmal kurz auf seine Daumenspitze und drückte diese gegen mein Loch. Nicht wie zur Vorbereitung oder zum Vorspiel, sondern als würde er technisch etwas prüfen. Nachdem er den Druck einen Moment gehalten hatte, verstärkte er ihn und sein Daumen glitt tatsächlich fast wie von selbst hinein. Ich stöhnte auf.

„Bleib ruhig! Sieht gut aus, das müsste gehen. Aber Du musst etwas weiter runter mit dem Arsch.“

Ich korrigierte die Position. Erst dann zog er den Daumen heraus, rotzte in seine offene Hand und verteilte den Speichel erst über seinem Schwanz und schließlich in meiner Spalte. Und dann spürte ich, wie die Spitze seines fetten Teils an mein Loch angesetzt wurde.

„Okay, das wird jetzt zuerst weh tun. Aber das soll es auch: Zum einen beweist mir das, dass Du keine Schlampe bist, die sich dauern nehmen lässt. Zum anderen wolltest Du ja bestraft werden. – Wenn es zuviel wird: Denk an das Safeword.“

Ich nickte. Und wusste zugleich, dass ich alles geben würde, um nicht „Apfelstrudel“ sagen zu müssen. Ich wollte genau das alles spüren und versuchte, so gut es eben ging, zu entspannen. Es ging besser, als jemals zuvor in meinem schwulen Sexleben. Aber Timo machte es auch irgendwie anders als ich es kannte. Ich schnaufte, als seine pralle Eichel meinen Schließmuskel passierte und hoffte, nach dieser Eröffnung eine Pause zu bekommen. Doch mein Kumpel hielt mich fest, in dem er mich mit seinem linken Unterarm um die Hüfte fasste, während er gleichzeitig seinen Schwanz im Zeitlupentempo immer weiter hineinschob. Ich hielt den Atem an und biss mir auf die Unterlippe, um nicht zu schreien.

 

„Weiteratmen. Immer weiteratmen. Du packst das – ist ja nicht das erste Mal, dass Du es in der Arsch bekommst“, ermunterte er mich.

„Spür einfach, wie sehr Du es willst. All die Jahre, die Du davon geträumt hast, von mir so schön weit gemacht zu werden.“

Er drückte weiter hinein. Es schien eine Ewigkeit zu dauern und ich hatte keine Ahnung, ob auch nur die Hälfte mir drin war. Ich zog Luft durch die Zähne ein.

„Ja, jetzt fängt es nochmal richtig an wehzutun, was? Aber vermutlich nicht nur von meinem Schwanz, Kleiner.“

Und damit hatte er recht. Was eigentlich schmerzte, war, dass in diesem Moment etwas in mir zu zerbrechen schien. Ein Teil meines so festgezimmerten Selbstbildes. Zugleich war ich froh, diesen Teil loslassen zu können. So froh, dass ich anfing, mich selbst ein Stückchen Timos Schwanz entgegenzudrücken.

„So ist es gut. Lass es los. Ich halte Dich.“

Und mit diesem irgendwie magischen Satz schob er die restlichen Zentimeter in mich, so dass ich sein dichtes Schamhaar endlich an meinen Pobacken fühlen konnte.

„Brav.“ Er zog den Arm unter meiner Hüfte weg und verharrte in dieser Position. „Jetzt kannst Du dich erst einmal daran gewöhnen.“

Der Schmerz war immer noch dominant. Aber ich war zugleich stolz, es soweit geschafft zu haben. Mein Atem normalisierte sich langsam ein wenig. Und dann tat Timo das, was mir den Rest gab. Er schob seine Pranken unter mein schwarzes Shirt, nahm meine beiden Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und begann, diese leicht zu drücken, während er anfing, seinen Schwanz millimeterweise zurück und wieder nach vorne zu schieben. Mir wurde für einen Moment schwarz vor Augen. Dann bäumte sich mein Schwanz, der immer noch im Jock gefangen und zuvor schlaff geworden war, steinhart auf.

„Na endlich, jetzt habe ich Dich soweit.“ Seine Stimme klang triumphierend. „So ist das, wenn Du einen richtigen Männerschwanz bekommst, kleine Schwuchtel.“

Um mich unter Kontrolle zu halten, beschränkte er sich nun darauf, mit nur noch einer Hand an meinen empfindlichen Nippeln zu spielen, während er die andere in meinen Nacken drückte und mich so fixierte. Dann wurden seine Fickstöße heftiger. Nicht ein einziges Mal aber zog er seinen Schwanz komplett heraus. Er nahm sich mit größter Selbstverständlichkeit einfach Tempo und Winkel, wie es für ihn passte. Seine Gürtelschnalle klapperte und schlug mir gegen die Oberschenkel. Es fiel mir schwer, still zu bleiben. Mein eigener Schwanz gierte nach irgendeiner Form von Berührung. Je länger es dauerte, umso mehr wich der Rest von Schmerz meiner Geilheit und dem übergroßenWunsch, abspritzen zu können. Mein Jock war mittlerweile schon durchnässt vor lauter Precum.

„Braves Mädchen. Daddy weiß, was gut für Dich ist.“

Es war wirklich der blödeste aller Sätze. Und der effektivste. Also Timo ihn aussprach und dabei mit einem langen Stoß noch einmal genau meine Prostata traf, lief das Sperma einfach aus mir heraus. Es spritzte nicht richtig, sondern es rann aus meinem Glied. Ein komplett anderes Gefühl als beim richtigen Abspritzen, dafür länger andauernd und zugleich so, dass es mir die erhoffte Erleichterung verweigerte.

Timo fühlte kurz auf der Decke unter mir nach.

„Du hast die Decke schmutzig gemacht, Du Sau. Da hatte sich wohl jemand mal wieder nicht unter Kontrolle, was? Hatte ich Dir erlaubt zu kommen?“ – Er führte mir seinen spermaverschmierten Finger ins Gesicht.

„Wusste gar nicht, dass das geht: nur vom Geficktwerden zu kommen. Naja, Du kannst wahrscheinlich nichts dafür“, meinte er gönnerisch, packte mich mit beiden Händen an der Hüfte und stieß zu als gäbe es kein Morgen. Dann fühlte ich, wie sein Schwanz in mir noch etwas an Volumen zuzunehmen schien, bevor er mir seine Ladung reinspritzte. Es dauerte eine ganze Weile, bis er ihn schließlich herauszog und sich neben mich auf die Decke fallen ließ. Meine Knie zitterten, ich wollte aufstehen.

„Haben wir da nicht etwas vergessen, hm, Mats?“

Er hielt seinen spermaverschmierten, halbsteifen Schwanz in der Hand.

„Bring es zu Ende und leck ihn sauber.“

Ohne zu zögern nahm ich sein Glied in den Mund.

„Schämst Du Dich gar nicht, Du Stück?“.

Ich sah ihm hinauf und schüttelte den Kopf. Timo grinste breit.

„Na los: Pack die Klamotten ein und lass uns weiterziehen.“

 

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