Mein Hetero-Kumpel erwischt mich wie ich an seiner Speedo schnüffele und will mir Disziplin beibringen.
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Es war nicht so, dass Timo nicht gewusst hätte, dass ich schwul bin. Als ich mich vor einigen Monaten bei ihm geoutet hatte, schien es ihn ziemlich kalt zu lassen. Wir waren schon seit der Schule miteinander befreundet. Da er für das Studium in eine andere Stadt gezogen war, sahen wir uns nur noch selten. Um das auszugleichen, besuchte ich ihn alle paar Monate am Wochenende, um gemeinsam wandern zu gehen. Er hatte eine eigene Wohnung und eine Freundin, Katja, die für ein Semester im Ausland war.

 

Timo war ein echter netter Kerl und ein guter Kumpel. Der einzige Hetero, mit dem ich richtig befreundet war. Wir konnte tiefsinnige Gespräche führen, aber – vor allem auf unseren Touren – auch miteinander schweigen. Dabei war er im Gegensatz zu mir ein echter Alpha. Blond, ziemlich muskulös und einer der ersten in der Klasse, der richtig Körperbehaarung hatte. Er hatte schon in der Schule zu den Sportlern gehört, hatte im Baseball-Team gespielt und alles locker genommen. Dass ich ihn damals ziemlich geil fand und sein Happy Trail mich in der Umkleide scharf gemacht hatte, hatte ich ihm mal gestanden, als wir vor einigen Wochen mal zusammen ein paar Bier tranken. Timo fand das lustig. Ansonsten schien es unser Verhältnis genauso wenig zu ändern, wie mein Coming Out oder die Tatsache, dass ich seit zwei Jahren mit Jonas zusammen war, einem Mann, den er nicht besonders mochte.

An diesem Freitag war ich bei Timo zu Besuch. Wir wollten abends erst beim Italiener etwas essen und es uns dann auf der Couch gemütlich machen, um am nächsten Morgen recht früh zu einer gemeinsamen Tour aufzubrechen. Während Timo noch an seinem Schreibtisch saß, ging ich kurz ins Bad. Über der Duschstange hing die nasse Speedo von seinem Schwimmtraining am Nachmittag. Chlorgeruch machte mich immer ein bisschen geil. Ich nahm die Speedo und schnüffelte daran. Ich wollte wissen, ob sie vielleicht ein wenig von Timos Geruch bewahrt hatte – was bei einer Badehose natürlich Schwachsinn ist. Dabei fühlte ich mich in Sicherheit, da ich ja die Badezimmertür abgeschlossen hatte. Doch das war ein Irrtum. Offenbar funktionierte das Türschlosse nicht richtig, denn in diesem Moment öffnete Timo die Tür. „Ich brauche nur fix mein Deo...“ – mit diesem Satz auf den Lippen erstarrte er für einen Moment als er mich mit seiner Badehose in der einen Hand wahrnahm und zugleich bemerkt hatte, dass ich meine andere Hand in der Hose hatte. Er packte mich grob am Arm und rief „Sag mal spinnst Du, oder was?!“ Wütend nahm er mir die Speedo aus der Hand und schleuderte sie in die Dusche. „Hey, Timo, tut mir leid“, stammelte ich. „Ich wollte nur...“

„Was Du wolltest, sehe ich. Los, raus hier.“ Ich ging ins Zimmer rüber und begann, meine Sache zu packen. „Was machst Du da?!“, herrschte er mich an. „Du solltest raus aus dem Badezimmer, nicht mehr. Kapiert?“ Jetzt schaute ich ihn ziemlich verwirrt an. „Setzt Dich auf´s Bett da drüben. Ich muss nachdenken.“

Beschämt setzt ich mich auf die Kante des Bettes in seinem Appartement, während er sich in den einzigen Sessel fallen ließ. Ich traute mich nicht, ihn anzusehen oder auch nur zu sprechen. Meine Angst war, dass mit diesem Zwischenfall unsere jahrelange Freundschaft, die mir viel bedeutete, zu Ende sein würde. Nach einigen Minuten des Schweigens stand Timo auf, holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank, setzte sich wieder in des Sessel und nahm einen Schluck aus der Flasche.

„Okay, mein Freund. Offenbar hast Du mich neulich angelogen. Du hast gesagt, Du hättest in der Schule auf mich gestanden.“

„Das habe ich ja auch“, erwiderte ich kleinlaut.

„Klar, aber Du hast mir verschwiegen, dass Du das immer noch tust.“

Ich schwieg.

„Ist ja logisch, dass es so nicht weitergeht, wenn ich dauernd denke, Du spielst an Dir herum oder denkst Dir alle möglichen perversen Sachen aus, wenn wir zusammen hier sind oder wandern gehen. Das weißt Du selber, oder?“

Mir war völlig unklar, worauf er hinauswollte oder was er für eine Antwort erwartete.

„Naja“, murmelte ich, „ist schon schwierig.“

„Andererseits habe ich keinen Bock, auf die Touren mit Dir zu verzichten, nur weil Du eine notgeile Schwuchtel bist.“

Erschrocken starrte ich ihn an. Noch nie hatte er dieses Wort gebraucht oder sich abfällig darüber geäußert, dass ich schwul bin. Aber er grinste als er es sagte. Sein verdammtes Timo-Grinsen: Breit und selbstsicher und irgendwie brutal nett.

„Ich fände es auch extrem schade, wenn das zwischen uns stände“, traute ich mich zu sagen.

 

„Gut, dann sind wir uns einig. Dazu wirst Du aber lernen müssen, Dich zu beherrschen.“

„Das tue ich doch seit Jahren. Und wenn Du nicht einfach ins Badezimmer geplatzt wärst, hättest Du auch jetzt nichts mitbekommen!“

Timo stand auf und ging ein paar Schritte auf mich zu. Irgendwie bedrohlich. Er packte mich mit der rechten Hand am Kinn. „So nicht, mein Freund!! Für Deine Perversitäten bist allein Du verantwortlich. Und es ist Schluss mit der Lügerei. Ist das klar?!“ Er hielt mein Kinn weiterhin fest, so dass ich kaum sprechen und selbst ein Kopfnicken nur andeuten konnte. Seine Stimme war fest und ernst, so wie ich es kannte, wenn er mit dem Kellner oder seinen Nachbarn Streit hatte. Mein Nicken schien ihn zu besänftigen. Timo ließ mich los und ging zurück zu seinem Sessel, von dem aus er mich im Blick behielt. Er nahm noch einmal einen kräftigen Schluck. Und dann passierte es. Als würde das Wetter plötzlich umschlagen.

Mit der gleichen Stimme und Tonlage wie eben sagte er: „Knie Dich vor das Bett.“

In meinem Kopf war alles weg. Aus irgendeinem Grund verfiel ich ohne weiter nachzudenken in einen Modus des Gehorsams. Vielleicht hoffte ich, damit die Peinlichkeit von eben vergessen machen zu können. Vielleicht war es auch nur etwas, das ich schon lange gewollt hatte ohne es selbst zu wissen. Jedenfalls stand ich auf, drehte mich um und kniete mich vor dem Bett hin, so dass ich Timo den Rücken zuwandte. Er lachte auf. „Andersherum, Du Schwuchtel. Oder glaubst Du, dass ich Dich in den Arsch ficken will?“

Ich hatte eigentlich gar nicht nachgedacht. Womöglich hatte er recht, dass ich annahm, darauf könnte es hinauslaufen. Beschämt stand ich noch einmal auf und kniete mich wieder hin. Diesmal mit dem Blick in Richtung Sessel. Die Jeans, die ich zu meinem rot-weiß gestreiften T-Shirt trug, machte scheuert leicht an meinen Knien.

„Näher ran“, dirigierte Timo. Ich bewegte mich weiterhin knieend auf seinen Sessel zu. Als ich noch etwa einen halben Meter entfernt war, gab er mir mit der Hand ein Signal. „Okay, das reicht.“

Timo stellte die Bierflasche neben sich auf den Boden. „Dann wollen wir mal sehen, ob Du Dich beherrschen kannst: Nimm die Hände hinter den Rücken.“ Ich tat es.

„Du wolltest also wissen, wie mein Schwanz riecht?“

Kopfschütteln.

„Lüg mich nicht an, verdammte Scheiße!!“

„Ist ja gut, Mann. Ja, ich habe an Deiner Speedo geschnüffelt, weil ich das wissen wollte.“

„Und Du hast es Dir in allen Einzelheiten vorgestellt: Meinen Schwanz in der Badehose, meine Eier, oder?!“

Ich nickte.

„Sprich es aus, Du Wichser! Ich will es von Dir hören.“

„Ja, Timo. Ich habe mir vorgestellt, wie Dein Schwanz und Deine Eier sich beim Schwimmen in der Hose bewegen.“

„Und Du hast Dich angefasst, während Du daran gedacht hast.“

Der Begriff klang merkwürdig altmodisch. So als würde er sich nicht trauen, „wichsen“ zu sagen. Aber es stimmt natürlich trotzdem.

Offenbar dauerte ihm mein Schweigen zu lange.

„Ob Du dabei an Deinem Pimmel gespielt hast, will ich wissen?“

„Mensch Timo, das hast Du doch gesehen.“

„Ich will nicht wissen, was ich gesehen habe. Ich will, dass Du mir sagte, was war und was ist, klar, Du Penner?!“

„Verstanden. Ja. Ich habe mir dabei einen runtergeholt.“

„Na bitte. Ist doch gar nicht so schwer, oder?“

Er schob sein weißes T-Shirt ein wenig nach oben. Und öffnete betont langsam den breiten Gürtel, den er in seiner Jeans trug. Das Geräusch der Schnalle machte mich an.

„Und jetzt wirst Du lernen, Dich zu beherrschen.“

Ich schaute betreten nach unten. Aber da schob er mir seinen Fuß unter das Kinn.

„Wenn Du wegschaust, ist es ja einfach. Ich will, dass Du mir zusiehst, kapiert?“

Als ich den Blick hob, sah ich, dass er nun den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Er saß breitbeinig in dem Sessel, mit geöffneter Hose. Darunter trug er graue Slipboxer.

„Sieh genau hin, Schwuchtel.“

Er schob sich die rechte Hand in die Hose und begann ganz offensichtlich, seinen Schwanz zu massieren. Mir wurde schwindelig. Mein Atem beschleunigte sich. Im Gegensatz zu seinem. Timo schien ganz ruhig zu bleiben, völlig selbstsicher und kontrolliert.

 

„Und: Willst Du es sehen, mein fettes Teil?“, erkundigte er sich provozierend. So langsam glaubte ich, das Spiel verstanden zu haben.

„Ja, bitte, Timo. Zeig ihn mir“, bettelte ich.

„Na gut, weil Du es bist.“ – Er nahm seinen unbeschnittenen Schwanz heraus und schob sich die Slipboxer unter die Eier. Zu meinem Erstaunen hatte war sein Schwanz schon komplett steif. Dennoch bedeckte die Vorhaut die Eichel noch fast vollständig. Ich war wie hypnotisiert. So viele Jahre hatte ich mir diesen Schwanz vorgestellt, viele hundert Male, wenn ich mir einen runtergeholt hatte. Zu sehen bekommen hatte ich ihn aber noch nie. Nicht einmal damals in der Umkleidekabine der Schule. Timos Schwanz war tatsächlich ziemlich fett und bestimmt bereits 17 Zentimeter lang. Er schien aber noch etwas zuzulegen.

Timo nahm in die Hand und zog im Zeitlupentempo die Vorhaut nach hinten. Dabei sah er nicht auf seinen Penis hinunter, sondern er blickte mir unentwegt in die Augen, während er zugleich begann, sich langsam zu wichsen. Obwohl er nach dem Sport geduscht haben musste, ging ein leichter, unnachahmlicher Geruch von seinem Schritt aus. Ein wenig Schweiß, Urin, Moschus. Ganz automatisch beugte ich mich etwas nach vorne und verlor dabei fast das Gleichgewicht in meiner knienden Position.

„Ja, jetzt würdest Du ihn gerne in dem Mund nehmen, was?“

„Bitte Timo“ – ich heulte tatsächlich fast – „lass ihn mich lutschen! Du kriegst den besten Blowjob, den Du je hattest. Ich garantiere es Dir!“ Mein eigenes Winseln stieß mich ab. Aber mein Verlangen war gigantisch.

„Im Gegensatz zu Dir bin ich nicht schwul, schon vergessen? Wenn ich einen Blowjob will, frage ich Katja.“ Er wichste sich langsam weiter, wobei seine von Vorsaft feuchte Eichel leise schmatzende Geräusche machte. Offenbar hatte er Spaß daran, mich in meiner erzwungenen Passivität leiden zu sehen.

Wie in Trance nahm ich meine Hände hinter dem Rücken weg und wollte sie ihm auf die Beine legen. Da fauchte er mich an:

„Hände hinter den Rücken!! Beherrsch Dich gefälligst!!“

Ich zuckte zurück und blickte betroffen zu Boden.

„Wohin sollst Du schauen?!? Sieh mir zu, habe ich gesagt!“

Wieder starrte ich auf seinen Schwanz und die routinierte Bewegung seiner rechten Hand. Seine linke Hand ruhte die ganze Zeit lässig auf dem Oberschenkel.

„Dass Du ihn gerne anfassen würdest, weiß ich. Aber was stellst Du Dir jetzt vor?“

„Gar nichts“, erwiderte ich. Was ziemlich der Wahrheit entsprach, da wegen der Show wenig Raum blieb, mir noch etwas anderes auszumalen. Aber Timo glaubte mir nicht. Er begann, sein Glied wieder in der Hose zu verstauen. „Wie Du willst. Dann war es das. Aber endgültig.“ Seine Stimme klang weiterhin ganz ruhig und unaufgeregt.

In meinem Kopf arbeitete es. Was wollte er? Und was wollte er jetzt hören?

„Okay, Du hast mich. Ich stelle mir vor, wie ich genüsslich Deinen Schwanz lecke. Wie Du ihn mir in die Kehle schiebst, bis ich würge.“ Er schüttelte den Kopf.

„Oh Mann, Mats. Ist das so verdammt schwer. Wirklich so schwer, es auszusprechen, was ich eh schon weiß? Was Dir jeder ansieht? Hm?“ Nun klang er beinah mitleidig. Und leider traf er den Punkt genau. Er kannte mich besser als es mir lieb war.

Unerbittlich fuhr er fort, seinen Reißverschluss wieder zu schließen.

„Halt!“, rief ich. „Es stimmt ja: Ich male mir aus, wie Du mich mit Deinem Schwanz fickst, Timo. Wie Du Dir nimmst, was Dir zusteht.“

„Geht doch. Scheint Dir bei Deinem Jonas ja zu fehlen, so ein ordentlicher Fick. Hätte mich auch gewundert, wenn der Typ in der Lage sein sollte, es jemandem zu besorgen.“

Es gefiel mir nicht, dass er meinen Freund beleidigte. Zugleich musste ich ihm im Stillen allerdings recht geben. Jonas war alles andere als ein Hengst. Das war in Ordnung, aber hin und wieder fehlte dann doch etwas.

Lässig öffnete Timo wieder seine Jeans und fuhr fort, sich zu wichsen, als wäre nichts gewesen. Im gleichen langsamen Tempo wie vorhin. Schweigend sah ich ihm zu.

 

„Kann es sein, dass Deine Nippel ganz hart sind? Ich sehe sie unter Deinem Shirt.“

„Kann sein.“

„Und kann es sein, dass Du darauf stehst, wenn man daran spielt? So wie bei einem Mädchen, häh?“

„Ja, die sind extrem empfindlich bei mir.“

„Fasst Du sei an, wenn Du es Dir selber machst?“

„Fast immer“, gab ich zu.

Er grinste gemein. „Wäre schön, wenn jetzt jemand damit spielen würde, was?“

Ich quiekte vor Qual, weil ich mich nicht rühren durfte. Meine Nippel waren reißnagelspitz, mein Schwanz seit langem so hart, dass es in der Hose schmerzte.

„Denk daran: Die Hände bleiben hinter dem Rücken.“

Ich dachte an nichts anderes.

Und dann war es so weit. Ohne dass sein Atem schneller geworden wäre. Nur dass sein Pissloch sich etwas weiter öffnete und das leichte Pulsieren an der Unterseite seines Schwanzes kündigten es an. Dann spritze Timo drei, vier fette Stöße Sperma heraus. Er schoss es schnurgerade nach oben, so dass alles auf seinem weißen T-Shirt landete. Dann drückte er noch einen letzten Tropfen heraus und wischte ihn mit dem Shirt ab. Der Duft seines Spermas stieg mir in die Nase. Ich hätte jetzt alles darum gegeben, es von seinem Shirt ablecken oder ihm den Schwanz sauberlecken zu dürfen. Aber sein Blick machte mir klar, dass das Spiel noch nicht zuende war.

Lässig zog er sein Shirt aus, knüllte es zusammen und warf es in eine Zimmerecke. Er stopfte seinen noch halbsteifen Schwanz zurück in die Hose. Mit nacktem Oberkörper saß er da vor mir. Ich sah auf seine durchtrainierte, haarige Brust, seine kräftigen Arme und verging fast vor Begierde. Zugleich schmerzten meine Knie mehr und mehr.

„Respekt, Schwuchtel. War bestimmt nicht leicht für Dich, schätze ich.“

Ich schaute ihm schweigend erwartungsvoll an.

„Setzt Dich nochmal auf´s Bett.“

Stöhnend richtete ich mich auf und folgte seiner Anweisung.

„Du darfst Dir jetzt einen runterholen. Aber ich will Deinen Schwanz nicht sehen. Also wichs ihn Dir durch die Hose.“

„Hier? Vor Dir?!“, fragte ich fassungslos.

„Beherrschung ist das Stichwort. Schon vergessen? Du hast 1 Minute Zeit dafür. Und ich will keinen Laut von Dir hören dabei. Kein Geräusch!“

Das war kein Vorschlag, sondern ein Befehl. Timo griff zur Fernbedienung, schaltete ein Fußballspiel ein und wandte sich dem Fernseher zu.

Wie ein Teenager knetete ich meinen steinharten Schwanz durch den Stoff meiner Jeans. Es brauchte ganz sicher keine Minute, bis es mir kam. Ein winziges „Ah“ entfuhr mir angesichts der enormen Erleichterung. Timo warf mir einen abschätzigen, strafenden Blick zu. Ich hatte das Gefühl, das Innere meiner Hose komplett zu überfluten. Keine Ahnung, wohin sich das Zeug alles verteilte.

„Ich hatte gesagt, Du sollst still sein dabei“, erinnerte er mich.

„Sorry!“, sagte ich kleinlaut.

„Ist okay. War offenbar eine heftige Nummer für Dich, Kleiner.“

Sein Verständnis berührte mich merkwürdig. Noch merkwürdiger war der Abstand, der im Zimmer zwischen uns lag, und von Timo offenbar bewusst aufrecht erhalten wurde. Er stand jetzt auf, nahm sich ein frisches Shirt aus seinem Schrank. Ich saß noch immer mit feuchter Hose auf dem Bett.

„Jetzt aber weiter im Programm“, meinte er, auf einmal fröhlich und so wie ich ihn kannte. „Los, geh uns mal zwei Pizzen holen.“

„Äh...- wird schwierig.“

Ich deutete mit einer Kopfbewegung in Richtung meiner Hose.

„Tja, Strafe muss sein.“ Timo grinste breit. Und er ließ keinen Zweifel daran, es dennoch völlig ernst zu meinen. Langsam stand ich auf und holte meine Geldbörse. „Ernsthaft jetzt, Alter?“, erkundigte ich mich.

„Ach, vergiss es. Wir bestellen uns etwas“, meinte er galant. „Aber die Hose behälst Du zur Strafe trotzdem an. Und an Deiner Beherrschung müssen wir eindeutig noch weiter arbeiten.“

 

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