Mats bekommt von Jonas ein Geschenk, das ihn gefangen nimmt. Und eine Aufgabe, die ihm Angst macht.
Dominant & Devot / Junge Männer
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Nachdem der Rest unserer Tagestour ohne Besonderheiten gelaufen war, sofern man davon absieht, dass mir das Laufen mit versohltem Hintern und zweimal geficktem Loch nicht ganz leicht fiel, begann Timo auf der Rückfahrt, mich auszufragen, wann das mit meiner Schwanzgeilheit eigentlich begonnen habe. Ich gestand ihm, dass ich es als kleiner Junge schon spannend gefunden hatte, meinen Vater unter der Dusche zu beobachten oder ihm verstohlen aus dem Augenwinkel dabei zuzusehen, wenn er morgens sein stämmiges Glied am Waschbecken wusch. Und ich erzählt ihm, dass ich später mit 13 Jahren meinen älteren Bruder mit Schokolade bestochen hatte, damit er mir seinen Schwanz zeigte – natürlich zockte der mich damals ab, nahm die Schokolade und sorgte dadurch, dass er seine Hose nur für zwei Zehntelsekunden herunterschob, dafür, dass meine Neugierde nur umso größer wurde. Ich erzählte Timo auch, dass ich die Kondome in der Nachttischschublade meines Vaters extrem spannend gefunden und an seinen Shorts geschnüffelt hatte. Und dass ich mir, nachdem ich das Kissen entdeckt hatte, das mein Bruder zum Wichsen benutzte und in seinem Bettkasten versteckt hielt, mir darauf jahrelang täglich einen runtergeholt hatte. Timo lachte ein paar Mal laut bei meiner Schilderung und kam bei der Story von der Schokolade und meinem Bruder dabei fast von der Straße ab. Er wollte wissen, ob ich mal mit meinem Bruder gemeinsam gewichst hätte, so wie er es offenbar einmal getan hatte. Ich verneinte erschrocken und erklärte ihm, dass das für mich überhaupt nicht in Frage gekommen wäre, schon um mich damals nicht zu verraten.

 

„Naja, vielleicht hätte Dein großer Bruder ganz gerne Druck bei Dir abgelassen. Kein Wunder, dass Du damals über die Jahre komplett ausgehungert bist, was?“

Als wir in Timos Wohnung ankamen, schickte er mich zuerst ins Bad. Jedoch nicht ohne klare Ansage:

„Ich möchte, dass Du Dich da unten ordentlich sauber machst. Und darüber, dass Du Dich am Körper komplett rasierst, hatten wir ja schon gesprochen. Hast Du Rasierzeug dabei?“

Ich nickte verhalten.

„Gut. Ich werde mir das dann ansehen. Und noch etwas: Ich habe Dir ein kleines Geschenk besorgt – es liegt auf dem Spülkasten. Zieh es an und ruf mich, wenn Du fertig bist.“

Ein Geschenk?!? Timo und ich schenkten uns trotz aller Freundschaft nie etwas. Da waren wir immer kumpelhaft pragmatisch gewesen. Ich ging ins Badezimmer, sprang unter die Dusche und beseitigte ohne zu zögern meine gestutzte Schambehaarung über dem Schwanz sowie unter den Achseln. Auch den schmalen, dunklen Happytrail von meinem Bauchnabel bis zum Schritt, den ich eigentlich immer mochte, verschonte ich nicht. Irgendetwas würde mir schon einfallen, um das Jonas zu erklären, wenn ich nachhause kam. Vielleicht würde ich einfach behaupten, die Haare hätten mich beim Wandern immer gestört und gejuckt. Naja, nicht originell, aber er würde es mir vermutlich abnehmen.

Als ich mich abtrocknete, konnte ich meine Neugier kaum beherrschen. Ich griff zu dem kleinen, unscheinbaren Kästchen, das Timo mir beschrieben hatte und öffnete es mit zitternden Fingern. Ich nahm an, es würde vielleicht irgendein Kleidungsstück sein, das ich für ihn tragen sollte. Doch weit gefehlt: Darin lag ein Schwanzkäfig. Ziemlich kleinformatig und aus durchsichtigem Hartplastik. Es dauerte eine Weile, bis ich durchschaut hatte, wie man das Ding anlegte und noch länger, bis mir dies wirklich gelang. Denn zum einen hatte ich keinerlei Erfahrung damit und zum anderen war mein Pimmel inzwischen vor Erregung wieder angeschwollen, so dass es mir zunächst nicht gelang, ihn in den Käfig zu zwängen und diesen zu schließen. Ich wusste selber nicht, was mich an diesem Teil oder dem Spiel insgesamt so erregte. Bisher hatte ich zumindest nie über etwas in dieser Art fantasiert. Aber ich wollte es unbedingt auf einen Versuch ankommen lassen. Timo drängelte inzwischen bereits:

„Bist Du da drin bald fertig, Du kleiner Wichser? Komm bloß nicht auf die Idee, an Dir herumzuspielen!!“

„Ich hab´s gleich, Timo“, rief ich durch die geschlossene Tür. „Okay, bin fertig.“

Er öffnete die Badezimmertür. Mein Kumpel hatte sich bereits bis auf seine verschwitzte Unterhose ausgezogen. Es war mir peinlich, nackt, rasiert und mit eingesperrtem Schwänzchen vor ihm zu stehen. Das Bad war fensterlos und wurde nur von einigen Spots ausgeleuchtet. Wir standen uns gegenüber, während Timo mich ausgiebig musterte.

„Nimm die Arme hoch – gut. Und jetzt stell die Beine breiter auseinander.“

Er ging um mich herum. Prüfend fuhr er mit dem rechten Daumen über meine Achselhöhen und dann über meinen Schambereich. Dort schnippte er scherzhaft kurz mit dem Zeigefinger gegen meine Hoden – ich stöhnte auf, weil das ganz schön zwirbelte, auch wenn er sich zurückgehalten hatte.

„Pst – bleib schön still, Kleiner“, erinnerte er mich. „Und mach die Augen zu.“

Das war neu, aber ich gehorchte auch diesmal. Ich spürte, wie Timo sich am Schwanzkäfig zu schaffen machte und als ich blinzelnd versuchte, zu erkennen, wieso er mich zum allerersten Mal mit dieser Region beschäftigte, war es bereits passiert. Er hatte ein kleines Vorhängeschloss, das vorher definitiv nicht in dem Kästchen gelegen hatte, eingefädelt und verschlossen.

„Gut, das war es schon. Kannst die Augen wieder aufmachen. Ich hatte Dir ja gesagt, dass Du zu schnell einen Steifen bekommst und ich nicht so auf Dein Teil stehe. Außerdem ist es nicht gut, wenn Du Deinen wässrigen Jungensamen dauernd überall hinterlässt. Das hier wird Dir helfen, Dich zu beherrschen.“

 

„Wo hast Du die Schlüssel?“, fragte ich kleinlaut.

„Das werde ich Dir ganz sicher nicht sagen. Die bleiben bei mir. Es reicht vorerst, dass Du mit dem Teil pissen und Dich da unten auch waschen kannst. Ob oder wann mehr geht, entscheide ich, klar?“

„Meinetwegen – aber nur bis ich nachher fahren muss.“

Timo grinste und schwieg. Dann fasst er mich bei den Schultern und drehte mich in Richtung des großen Badezimmerspiegels, der die Wand über dem Waschtisch einnahm. Er selbst schob seine Shorts herunter und stellte sich scheinbar total entspannt neben mich. Sein Schwanz war gut durchblutet, aber nicht steif.

„Sag mir, was Du siehst“, forderte er mich auf.

Betreten musterte ich den Anblick von uns beiden im Spiegel. Timo war ohnehin viel kräftiger als ich, zudem ein wenig größer. Aber jetzt wirkte er mit seinem sonnengebräunten Teint, der Behaarung an Brust, Bauch und Armen sowie seinem kräftigen Gehänge noch einmal viel älter und stärker als ich. Erwachsen eben. Zumal ich mit hängenden Schultern dastand, komplett rasiert und mit einem Schwanzpäckchen, das mir wirklich lächerlich erschien. Ich kam mir unsagbar klein und ausgeliefert vor.

Ich räusperte mich und Timo wiederholte:

„Was siehst Du, Mats? Siehst Du zwei Männer?“

„Nein. Ich sehe einen Mann neben mir“, musste ich einräumen.

„Und wie siehst Du Dich?“

„Keine Ahnung. Eher wie einen kleinen Jungen daneben.“

„Einen Jungen? Oder nicht doch eher ein Mädchen? Sei ehrlich!“

„Nein, einen Jungen“, erwiderte ich.

„Einen sehr schwulen, sehr schwanzgeilen Jungen, würde ich meinen“, schmunzelte Timo, der gesehen hatte, wie sich mein Pimmel regen wollte und den Käfig leichte bewegte. Mehr ging nicht. Timo trat jetzt hinter mich. Er legte seine Hände auf meine Brust und begann, an meinen Nippeln zu spielen. Ich seufzte tief.

„Ja, so kannst Du Dich am besten auf Deine beiden Sexualorgane konzentrieren – Deine Titten und Deine Arschfotze. Der Rest ist bei Dir echt entbehrlich.“

Er fuhr mit der rechten Hand nach unten zwischen meine Pobacken.

„Alles ganz weich und blank. Das ist gut. Ah, ah, ah – nicht die Augen schließen. Sieh Dich mal selbst weiter im Spiegel an.“

Es fiel mir schwer den Anblick auszuhalten. Eigentlich ging es nur, weil ich dabei gleichzeitig beobachten konnte, wie Timos breite, blondbehaarte Unterarme und seine großen Hände auf mir lagen bzw. sich an meinem schmalen Körper entlangbewegten. Er streichelte mich nicht, sondern steuerte ganz gezielt meine empfindlichsten Stellen an. Dann schob er mich beiseite, stellte sich selber mittig vor Waschtisch und Spiegel und forderte:

„Geh hinter mich. Gut. Und jetzt wasch meinen Schwanz, aber sanft und sorgfältig.“

Ich hatte Schwierigkeiten seinen kraftvollen Körper zu umfassen, hinter dem ich im Spiegel fast komplett verschwand. Aber es gelang mir, das Wasser anzustellen. Vorsichtig umfasste ich Timos weiterhin schlaffen Schwanz und zog seine Vorhaut zurück. Ich ließ aus der hohlen Hand Wasser darüber laufen und seifte ihn ein, immer noch etwas erstaunt darüber, wie fleischig und massig sein Teil selbst jetzt auf mich wirkte. Zugleich sog ich den Duft ein, der von Timos Körper ausging – leicht verschwitzt von der Tour, nur mit einem Rest von Deo- der Seifengeruch. Ich hatte das Bedürfnis, ihn zu streicheln, wusste aber, dass er dies nicht akzeptieren würde.

„Okay, das reicht. Gib mir das Handtuch.“

Ich reichte es ihm und er trocknete sich selbst Schwanz und Hoden ab. Dann öffnete er die Tür des Badezimmerschränkchens und wandte mir dadurch den Rücken zu. Im Spiegel beobachtete ich seinen Arsch, was Timo irgendwie gespürt haben musste.

„Guck nach vorne und schau Dich weiter an.“ Ich sah ihn gleichwohl schräg hinter mir hantieren, konnte aber nicht recht erkennen, was er tat.

Dann drehte er sich um und jetzt sah ich im Spiegel, dass sein Schwanz und seine Eier nun von einem schmalen, schwarzen Cockring umfasst waren. Er schob mich wieder hinter sich und verlangte:

 

„Mach ihn mir hart.“

Ich wollte mich hinknien, um seinen Schwanz zu blasen, aber Timo hielt mich davon ab.

„Nicht so, Leckschwuchtel. Mit der Hand!“

Wieder umfasste ich hinter ihm stehend sein fettes Glied mit der Hand, aber noch immer war es nicht richtig.

„Verdammt – mit so spitzen Fingern kannst Du vielleicht an Deinem Teil herumspielen. Fass ihn gefälligst richtig an!“

Ich umschloss ihn jetzt mit der ganzen Faust und begann, ihn sanft zu wichsen. Im Spiegel sah ich, dass Timo die Augen geschlossen hatte, so als müsse er sich konzentrieren. Seine Erektion wurde unter meinen Handbewegungen schnell kräftiger. Ich konnte die Adern fühlen, die durch die Wirkung des Cockrings deutlicher hervortraten. Seine dunkelviolette Eichel schwoll so an, dass es schwieriger wurde, die Vorhaut bis nach vorne zu schieben. Ich spielte für einen kurzen Moment mit seinem Vorhautbändchen, das ich zwischen Daumen und Zeigefinger rieb. Fingerte dann über seinen Pissschlitz, der sich zu einem richtigen Loch öffnete und aus dem die ersten Fäden Precum traten. Dieses nutze ich, um wieder die Faust um sein Teil zu schließen, das jetzt hart wie Holz schien.

„Wechsel!“, sagte er an

Ich verstand mal wieder nicht, denn mich konnte er ja schlecht wichsen. Und wollte dies auch ganz sicher nicht. Dennoch trat ich wieder nach vorne. Er schob den Badezimmerhocker neben mich und forderte mich auf, den rechten Fuß darauf zu stellen. Jetzt wurde mir klar, was er vorhatte.

„Timo, bitte: Lass mich Dir einen blasen. Du hast mich bei den beiden Malen vorhin echt wund geritten“, bettelte ich.

„Ja, klar – jetzt, wo Du merkst, wie nutzlos Dein Schwanz ist, zickst Du rum. Nee, mein Lieber: Du wirst schön noch einmal herhalten – ich brauche es jetzt. Und Du willst doch nicht, dass der Papa böse wird?“

Das letzte hatte er mir wieder ins Ohr gezischelt.

„So ein unartiger schwuler Junge, der an Papas Shorts schnüffelt und seine Kondome durchwühlt, der muss dann auch tapfer stillhalten, wenn er benutzt wird, meinst Du nicht?“

Ich nickte.

„Na siehst Du? Und Du willst doch auch, dass es schön für mich ist, nicht wahr?“

Wieder nickte ich schweigend.

„Oder kommt es noch auf etwas anders an?“, seine Stimme klang nun leicht drohend.

„Nein, es soll schön für Dich sein. Was kann ich dafür tun?“, flüsterte ich.

Statt zu antworten, stellte Timo eine Dose Vaseline vor mich.

„Du weißt, was Du zu tun hast. Eigentlich müsste ich Dich für Deine Frechheit eben trocken nehmen, aber ich habe keinen Bock, dass Du mir hier herumflennst.“

Ich griff in den Tiegel und schmierte Timos Schwanz großzügig ein. Wohlwissend, dass es auch so wegen der durch den Cockring verstärkten Erektion eine Herausforderung werden würde. Mit einer weiteren Portion versuchte ich, mein bereits wundes Loch auf das vorzubereiten, was da kommen sollte. Dafür aber ließ Timo mir kaum Zeit.

„Hör auf Dich zu fingern, Du Frechdachs. Kleine Schwulis haben nicht an sich herumzuspielen, wenn sie genommen werden. Ich mag es auch nicht, wenn ein Mädchen seine Klitoris befummelt, während ich es ficke. Das ist respektlos.“

Er fasste mit den Fingern in meine Haar und zog meinen Kopf daran leicht nach hinten.

„Sieh Dir selbst in die Augen, wenn ich Dich nehme.“

Und das tat ich. Ich sah, wie ich meine Augen aufriss und mein Mund sich öffnete, als Timo zum dritten Mal an diesem Tag in mich eindrang. Ich sah, wie sich meine Lippen zu einem „Nein“ formen wollten und es gleichwohl nicht taten, als dieser Bolzen durch meinen Schließmuskel eindrang. So hart und prall wie nie zuvor. Doch diesmal drückte Timo nicht in einem Zug weiter bis zum Anschlag, sondern zog sein Teil immer wieder ganz heraus, um ihn mir neu hineinzutreiben. Mit jedem neuen Stoß ein winziges Stückchen weiter. Jedes Mal wenn er ihn herausnahm, spürte ich eine extreme, hungrig-gierige Leere in mir. Trotz der Schmerzen, die ich hatte, wollte ich mehr. Endlich verharrte er einen Moment in mir und drückte ihn dann schließlich doch komplett in mich hinein.

 

„So schön weit und tapfer – bist ein guter Junge.“

Unversehens streichelte er mir mit einer irgendwie väterlichen Geste über den Kopf.

„Das brauchst Du regelmäßig, siehst Du das?“

Und ich sah im Spiegel, wie ein Lächeln über mein Gesicht ging, aber auch, wie meine Hände nach unten wanderten, um mir selbst irgendwie Erleichterung zu verschaffen, bis ich realisierte, dass ich durch den Käfig keine Chance haben würde.

„Lass die Hände da weg. Das gehört sich nicht“, ermahnte Timo mich sogleich, während er weiter stieß und langsam schneller wurde. Er brauchte ziemlich lange, vermutlich wegen der beiden Male zuvor oder aber auch wegen des Cockrings.

Mein eigener Pimmel randalierte in seinem Käfig. Doch selbst die wiederholten Stöße gegen die Prostata lösten diesmal keinen Abgang mehr aus. So war ich tatsächlich nicht mehr, als ein Gefäß für Timos Lust und nachdem ich aufgehört hatte, mich innerlich dagegen zu wehren und mich der Tatsache ergab, dass es hier nicht um meinen Orgasmus gehen würde, konnte ich es trotzdem irgendwie genießen. Allerdings immer in der Hoffnung, dass meine Gelegenheit anschließend schon noch kommen würde.

Irgendwann raunte Timo mir endlich ins Ohr:

„Diesmal kriegst Du den Schwanzsaft wieder richtig rein.“

Er packte mich am Hals und an seinem zuckenden Schwanz spürte ich, wie er in mir kam. Als er ihn mit einem schmatzenden Geräusch herausgezogen hatte, sagte Timo:

„Jetzt musst Du ihn noch einmal waschen – aber diesmal auf Schwuchtelart.“

Er drückte mich am Kopf nach unten, so dass ich kniend sein verschleimtes Teil in den Mund nahm. Ich tat es ohne zu zögern oder mich zu ekeln, sondern so, als sei es das Selbstverständlichste von der Welt, während Timo mir über die Haar strich.

„Bin stolz auf Dich, Kleiner.“

Er hätte mir nichts Schöneres sagen können.

Als wir anschließend im Wohnzimmer zusammen saßen und ich meine Sache für die Heimfahrt packte, kam die böse Überraschung. Timo meinte, es sei an der Zeit, dass ich meinem Boyfriend Jonas endlich reinen Wein einschenkte. Nicht unbedingt über Timo und mich, aber über meine Wünsche. Mir wurde schwindelig.

„Das geht auf keinen Fall, Timo. Lass es doch einfach wie es ist. Jonas braucht davon nichts zu wissen. Er würde das nicht verstehen.“

„Da bin ich aber gespannt, wie Du es ihm vorenthalten willst, wenn Du blank rasiert und mit eingesperrtem Schwanz zuhause aufläufst“, meinte Timo

„Haha, sehr witzig. Jetzt gib mir die Schlüssel für das Teil und den Rest kannst Du meine Sorge sein lassen.“

„Ich glaube, Du verstehst es nicht, Mats: Du bekommst den Schlüssel nicht. Aber wenn es Dir hilft, kann ich Deinem Jonas gerne vorab das Foto schicken, das Dich mit Striemen und Sperma auf dem Arsch am Baum lehnend zeigt – dann kann er vielleicht anschließend eins und eins zusammenzählen.“

„Hey, was soll das, Timo? Wir sind immer noch befreundet. Daran sollte sich nichts ändern, das hast Du selbst gesagt!!“ Ich war wirklich komplett außer mir.

„Daran hat sich auch nichts geändert, Mats. Und echte Freunde helfen einander, oder? Und auch, wenn Du es im Moment nicht einsehen willst: Ich helfe Dir gerade.“

„Ach echt?!? Wobei denn?!“

„Du selbst zu sein. Oder zu werden“, erwiderte er lässig.

Wir schwiegen eine Weile. Dann versprach ich ihm tatsächlich, mit Jonas über das zu reden, was mich sexuell umtrieb. Auch wenn ich noch nicht die leiseste Ahnung hatte, wie ich das anstellen sollte. Insgeheim hofft ich, Timo auf diese Weise zu überreden mir doch noch, den Schlüssel für den Chastitycage zu geben, aber da hatte ich seine Standhaftigkeit unterschätzt. Also blieb mir tatsächlich nichts anderes übrig, als so wie ich war, nachhause zu fahren – rasiert, mit eingesperrtem Schwanz und nach der letzten Nummer auch noch ohne Erleichterung.

Als wir uns kumpelhaft verabschiedeten entließ Timo mich mit dem Satz „Du schaffst das schon – hast heute ja auch dreimal etwas anderes gut geschafft“.

Mir aber erschien die nun gestellte Aufgabe ungleich größer. Oder härter. Oder beides.

 

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