Es war geil zu sehen, mit welcher Leidenschaft die zwei sich küssten.
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Am Morgen, es war wohl so gegen halb zehn, wurde ich wach und ging erst mal zur Toilette. War das eine geile Nacht! Nur bei dem Gedanken bekam ich schon wieder einen Steifen und beeilte mich wieder schnell ins Bett zu Markus und Marc zu steigen.

 

Dieses Mal legte ich mich hinter Marc und dirigierte sofort meinen Schwanz an seine wohlgeformten Arschbacken und schmiegte mich mit meinem Körper an seinen.

Markus, der ebenfalls schon wach war, grinste mich an, drehte sich um und rutschte mit seinen Arsch an den Schwanz von Marc, der somit den mittleren Platz von uns einnahm.

Als Marc spürte, dass er sowohl von hinten als auch vorne belagert wurde, wollte er im Halbschlaf wissen, was wir mit ihm vorhatten.

„Guten Morgen! Was wird das?“

„Ich will Dich ficken und Markus möchte Deinen Schwanz auch noch mal tief in sich spüren!“

Und während ich diesen Satz noch sprach, versuchte ich schon mit meinem harten Schwanz in Marcs behaartes Loch einzudringen.

Markus hingegen drücke seinen Hintern an den halbsteifen Schwanz von Marc und sagte nur: „Ficke mich bitte, so, wie Du in der Nacht Jo gefickt hast!“

Während meine Eichel sich den Weg durch das enge, behaarte Loch von Marc suchte, küsste dieser den vor sich liegenden Markus auf die Schulter, griff an seinen immer härter werdenden Schwanz und führte ihn in an Markus Loch. Markus Loch war geübt und nahm den großen Schwanz von Marc ohne Murren aber mit wohlwollendem Knurren auf.

Auch ich hatte ein leichtes Spiel, drang mühelos in das dunkle Loch ein und die warme Enge fühlte sich gut und sehr geil an. Ich fing zuerst an, Marcs Arsch mit sanften Stößen zu ficken. Und auch Marc fing an, den Arsch von Markus zu ficken.

Es brauchte einen Moment, bis wir zwei den richtigen Rhythmus gefunden hatten, der so aussah, dass, wenn Marc in Markus Hinterteil stieß, ich aus seinem Hinterteil fast komplett raus glitt, um dann in ihn komplett einzudringen, wenn er seinen Schwanz aus Markus Hintern zog.

Eigentlich machte Marc das Meiste von uns. Er war die Mitte, die fickte und gefickt wurde. Zu geil. Und dann diese Nähe von uns Dreien.

Markus genoss den großen Schwanz von Marc und stöhnte sehr lustvoll. Marc war wie in Trance und wurde hemmungsloser und seine Fickbewegungen härter. Und ich genoss es, dass mein Schwanz den Prallen haarigen Arsch von Marc für diesen Moment beherrschen durfte.

Aus heutiger Sicht würde ich sagen, dass dieser Quickie am Sonntagmorgen der krönende Abschluss einer geilen Nacht in einem Hamburger Hotelzimmer war.

Während Marc Markus fickte, wichste er zeitgleich auch noch dessen Schwanz und es war nur eine Frage der Zeit, wer von uns Dreien den Anfang machen würde und als erster abspritzte.

Es war Marc, der als erster kam und wieder lautstark und mit sehr animalischen Geräuschen seinen Samen in den Darm von Markus spritzte. Während er intensiv kam wichste er wie ein Wahnsinniger mit harter fester Hand den Schwanz von Markus, der dieses Mal nun auch nicht zurück hielt und sich vor Ekstase krümmte und seinen Orgasmus lautstark wie noch nie zum Ausdruck brachte. Aus meiner Position konnte ich sehen, wie er sein Sperma mit viel Druck abfeuerte.

All das war für mich zu viel und wie unter Krämpfen kam ich mit sanften, fast beherrschenden Stöhnen in Markus Arsch und schob meinen Schwanz so tief wie nur möglich in sein Inneres hinein und ich spürte, dass es vier bis fünf große Samenschübe gewesen sein müssten.

Wir drei lagen immer noch sehr dicht und engumschlungen beieinander. Wir Schwitzten und Ölten vor uns hin und kamen langsam zur Ruhe. Mein Schwanz wurde in Marcs Arsch langsam schlaff. Marcs Schwanz steckte immer noch in der Loch von Markus.

Unser aller Atem wurde nach und nach flacher und entspannter.

„Oh Mann, ihr zwei seid so ein geiles Paar. Was man mit Euch für Spaß haben kann!“ sagte Marc mit sanfter Stimme zu uns.

Ich küsste Marc auf dessen Schulter und Markus drehte sich um und forderte einen Kuss von ihm ein. Es war geil zu sehen, mit welcher Leidenschaft die zwei sich küssten.

Wir ließen uns noch ein wenig Zeit, bevor wir aufstanden und genossen unsere Nähe. Ich löste mich als erster und ging ins Bad um zu Duschen.

Unter dem warmen Wasser ließ ich den letzten Stunden und meinen Sommer in der Lüneburger Heide Revue passieren. Ich war glücklich über jedes Erlebnis in den vergangenen Wochen.

Ich musste daran denken, wie Markus und ich uns kennengelernt haben. Wie ich ihn im Badezimmer verführt habe, als ich vor ihm in die Knie ging und seinen Schwanz blies.

Der Moment, als ich ihn das erste Mal fickte und er mein Bottom Daddy wurde.

Markus erschrockener Gesichtsausdruck, als ich mein Sperma kraftvoll abspritzte.

Mein Coming Out gegenüber meiner Tante und meinem Onkel, die mit der Situation ganz wunderbar umgegangen sind und mir den Rücken stärkten.

Die Radtouren durch die Heide, die so manches Mal damit endeten, dass Markus und ich uns sexuell in der freien Natur ungeniert befriedigten.

Unser erster Ausflug nach Hamburg, wo mir Markus das schwule Leben zeigte und mich näher an viele Themen brachte.

Das Abenteuer mit Marc, dem Kerl, den wir in der vergangenen Nacht gemeinsam abgeschleppt und mit auf unser Hotelzimmer genommen haben und der jetzt immer noch nebenan mit Markus im Bett liegt.

Ich wusste, dass es nun an der Zeit für neue Abenteuer in meinem Leben war. In ein paar Tagen würde ich nach England abreisen, wo ich ein ganzes Jahr verleben werde. Was mich wohl auf der Insel für Abenteuer erwarten? Auf welche Männer werde ich treffen? Werde ich in England mich offen als Schwuler bewegen können? Fragen über Fragen. Aber ich war froh, dass die letzten Wochen für mich so lehrreich waren.

Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Vielleicht kam es mir nur so vor. Aber mein Spiegelbild sagte mir, dass ich reifer und etwas männlicher in den vergangenen Wochen geworden bin. Ich war mit mir und meinem Erscheinungsbild sehr zufrieden und lächelte mein Gegenüber im Spiegel an.

Als ich zurück ins Zimmer kam, ritt Markus lustvoll auf Marc seinem prächtigen Schwanz, so wie ich in der Nacht zuvor auf Marc ritt. Es war ein wunderbares Bild. Marc hielt Markus dabei an dessen Hüften fest und stieß außerdem kraftvoll mit sehr harten Stößen von unten in dessen Arsch.

Die zwei bemerkten nicht, dass ich sie beobachtete. Sie waren sehr eng und harmonisch miteinander.

Und ich war in diesem Moment froh, dass Markus wo auch in Zukunft jemanden haben würde, der mich würdevoll vertreten und ersetzen kann...

Und somit gingen meine letzten Sommerferien in der Lüneburger Heide wohl etwas anders zu Ende, als sich mancher von Euch hier vorgestellt hat! Aber so ist das Leben. Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit bis hierher.

 

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