Unser Sex hatte dann immer etwas von einem geilen Top/Son - Bottom/Daddy Verhältnis...
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Meine letzten Sommerferien in der Lüneburger Heide, die länger dauerten, als die bekannten regulären sechs Wochen Schulferien, da ich ja Schulabgänger war, mussten leider irgendwann zu Ende gehen. Mein Auslandsjahr, das mich nach England führen sollte, stand vor der Tür.

 

Markus und ich hatten einen schönen Sommer, viele erotische Abenteuer und jede Menge spritzige sexuelle Höhepunkte...

Zwar war ich nach der Schulzeit schon lange keine „Jungfrau“ mehr, als ich in die Heide reiste. Aber durch Markus habe ich vieles (dazu-) gelernt und begriffen, was für mein Leben wichtig sein könnte/wird.

Nach dem Dreier auf dem Parkplatz waren wir zwei uns noch näher als die Tage und Zeit davor. Das Erlebnis zeigte uns, dass wir beide durchaus für sexuelle Abenteuer offen waren.

Markus vielleicht noch mehr als ich. Schließlich hatte er ja schon (s)eine schwule Vergangenheit. Für mich hingegen war doch irgendwie alles neu. Wir sprachen viel über dieses Erlebnis, diese Erfahrung und der Reiz, den Unbekannte mit sich brachten.

Je länger Markus und ich zusammen waren, desto besser wussten wir auch voneinander, was der jeweils andere beim Sex mag und bevorzugt oder genießt.

Glücklicherweise sind wir beide aktiv und / oder passiv, so dass es für uns nie langweilig wurde.

Markus genoss es allerdings jedes Mal sehr, wenn ich den aktiven Part übernahm. Er fand die Situation geil, von einem deutlich jüngeren Typen gefickt zu werden und dabei eine gewisse devote Rolle einzunehmen.

Ich fand es immer geil, wenn dieser „ältere Typ“ mit seiner maskulinen, reiferen Ausstrahlung sich gehen ließ und durch meine jungenhafte Penetration zum Höhepunkt kam. Unser Sex hatte dann immer etwas von einem geilen Top Son - Bottom Daddy Verhältnis.

Nun ja, der Sex fand in unserem gemeinsamen Sommer nicht immer nur in meinem oder seinem Bett statt... da wir kreativ sind und unter anderem viel mit den Mountainbikes in der Natur unterwegs waren, kam es auch schon mal vor, dass wir es von jetzt auf gleich irgendwo abseits der Wanderwege, in versteckten Winkeln inmitten der Lüneburger Heide miteinander trieben.

Da konnte es auch schon mal passieren, dass wir aus unserer Position Wanderer, Fahrradfahrer oder Reisende in Ausflugskutschen sahen, diese uns aber nicht. Meinten wir zumindest...

In den letzten zwei Wochen vor meiner Abreise nach Hause, um meine Abreise nach England vorzubereiten, versuchten Markus und ich so viel Zeit wie nur möglich miteinander zu verbringen. Die Nächte verbrachten wir ja so oder so „seit dem ersten Mal“ immer gemeinsam bei ihm oder bei mir im Bett. Und ich kann berichten, dass fast keine der Nächte ohne sexuelle Spielereien und Zweisamkeiten zu Ende ging. Aber wir haben dann doch nicht jeden Abend, jede Nacht ejakuliert... Zweisamkeit ohne Samenerguss kann nämlich auch sehr spannend sein.

An einen Abend, wir waren mit den Bikes in die Heide gefahren um dort ein abendliches Picknick einzunehmen, erinnere ich mich besonders gerne.

Wir hatten es uns irgendwo an einem Teich gemütlich gemacht, der in der Heide zwischen Birken und einem Waldstück lag.

Auf einer Decke liegend, genossen wir nach dem Essen die Abendstimmung. Es war lauschig warm und da wir einen Platz gefunden hatten, an dem uns wirklich niemand sehen konnte, hatten wir uns bis auf die Boxershorts ausgezogen.

Zu Beginn lagen wir nur eng nebeneinander. Später drehte sich Markus dann zu mir auf die Seite, stütze seinen Kopf auf seiner Hand ab und sah mich musternd an.

Ich lag auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, hatte die Augen geschlossen und ich genoss die Stille der Umgebung und das Vogelgezwitscher.

„Wie es wohl ist, wenn Du nicht mehr hier bist und Dich weit weg von mir in England aufhältst?“

„Hast Du Angst davor?“ gab ich mit geschlossenen Augen zur Antwort.

„Angst nicht. Aber es wird wieder anders und ich werde Dich vermissen. Das spüre ich jetzt schon tief in mir. Du hast meinem Leben einen neuen Impuls gegeben.“

Markus streichelte mir mit seiner Hand über den Bauch, zur Brust, wo er wiederholt, wie schon so oft, meine jungenhafte Brustbehaarung mit Schwärmereien kraulte. Er spielte an meinen Nippeln, rückte näher und küsste und leckte erst meine jungmaskuline, haarige Achsel und arbeitete sich über die Schulter, den Hals zu meinem Mund.

 

Es folgte ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Auch das war bei uns schon fast ein Ritual. Zungenküsse. Markus war sehr talentiert und hatte mich in den vergangenen Wochen gelehrt ein guter Küsser zu werden und zu sein.

Natürlich war ich schon wieder geil, mein Schwanz hatte meine Boxershorts zu einem Zelt aufgebaut, war nass und steinhart. Es ging bei mir ganz automatisch und ganz besonders schnell. Sobald Markus mich berührte oder küsste, war ich geil und...

Ich nahm Markus seinen Kopf in meine Hände. Ich streichelte ihm seine dichten, gepflegten Koteletten, den Eintagebart und fand es geil, seinen Schnauzer zu spüren.

„Setz Dich auf mich, ich will Dich hier und jetzt nehmen!“ hauchte ich Markus ins Ohr.

Er grinste mich an, lächelnd sagend, dass ich eine Sau sei und schon hatten wir uns auch unserer beider Boxershorts entledigt, denn auch er hatte einen Harten.

Markus stieg über mich und setzte sich so hin, dass er seinen Arsch an meiner Eichel positionierte, die durch mein selbstproduziertes Naturgleitgel schon wieder so glänzte und nass war, dass mein Schwanz ohne weiteres in ihm eindringen konnte.

Markus beugte sich zu mir runter um mich erneut zu küssen und ich fing derweil an, leichte Stoßbewegungen in ihm auszuüben. Wir waren eins. Irgendwann kniete Markus im Reitsitz wieder auf mir. Wir sahen und lächelten uns an.

Unter ihm liegend war das schon eine recht geile Perspektive. Sein männlich behaarter Oberkörper, die steifen Nippel. Sein männliches Gesicht. Der Schnauzbart. Die Kotletten. Und darunter ich. Jungenhaft. Wenig, und nur soft behaart. Aber willens ihn auch dieses Mal wieder zu einem Orgasmus zu bringen.

Wir nahmen unsere Hände, ließen die Finger ineinander greifen und waren so sehr verbunden... und während ich Markus aus meiner Position fickte, fing er an, auf mir zu reiten und den aktiveren Part zu übernehmen.

Ich ließ meine Stoßbewegungen ausklingen und genoss, wie Markus auf meinem Schwanz ritt. Zwischendurch schlossen wir beide unsere Augen, nahmen die sexuelle Lust dann noch viel intensiver wahr.

Sex in der freien Natur hat natürlich auch immer einen besonderen Kitzel. Und wenn dann noch die Natur im Allgemeinen Kulisse und die Vögel natürliche Backgroundgeräusche liefern, ist es ein ganz besonderes Spektakel.

Markus beherrschte seine Reitkunst und es war ein wunderbares Gefühl. Irgendwann nahm ich seinen Penis in die Hand, umfasste und wichste ihn.

Markus ritt mit geschlossenen Augen auf mir. Ich beobachtete ihn aus meiner Position und streichelte ihm mit der anderen Hand durch seine Schambehaarung und über seinen Bauch, während ich seine Vorhaut recht weit nach hinten zog und seine Eichel komplett frei legte.

Markus produzierte nie sehr viel Vorsaft. Aber das bisschen verrieb ich an seiner Eichel, welche ich dann nur noch mit meinem Daumen an der unteren Bändchen Partie massierte.

Ich hatte herausgefunden, dass Markus an dieser Stelle besonders zu erregen war. Und in dem er anfing lauter zu stöhnen wusste ich, dass ich alles ganz nach seinem Geschmack machte.

Zwischendurch fickte auch ich ihn noch mal in den Arsch, genoss das Gefühl, das ich an meinem Penis spürte, und es kam der Punkt, wo sich unsere Höhepunkte ankündigten.

Markus sah mich an, ritt auf mir. Ich massierte nur mit meinem Daumen sein Bändchen unter der Eichel.

„Oh ja, ist das geil. Gleich kommt’s mir“ stöhnte Markus. Und kaum war der Satz ausgesprochen, spritzte aus seiner Eichel schon sein Sperma.

Ich konnten den Penis gerade noch so dirigieren, dass Markus Ladung mich in meinem Gesicht und auf meinem Oberkörper traf. Das fand ich geil. Er war ein potentes Kerlchen und die fünf bis sechs dicken Spermabatzen geilten mich so richtig auf.

Markus zusammengezogene Rosette sorgten in diesem Augenblick dafür, dass auch in ihm kam. Ein zeitgleicher Orgasmus war für uns immer das größte bei unserem Sex.

Markus blieb auf mir sitzen, beugte sich vor und leckte mir zärtlich sein eigenes Sperma aus meinem Gesicht und setzte dann zu einem Zungenkuss an.

Wir kosteten beide sein Sperma, das schon köstlich war. Es war so geil.

Mein Schwanz war immer noch in Markus Loch und wurde nur sehr langsam schlaff. Ich übte ein paar softe Stoßbewegungen in seinem Anus aus. Wir zwei küssten und liebkosten uns noch eine ganze Weile und genossen unsere Zweisamkeit, die Abendstimmung, die Stimmen und Geräusche der Natur.

„Wollen wir die Tage noch mal einen Ausflug machen?“ fragte Markus mich. „Etwas gemeinsam unternehmen, an das wir denken können, wenn wir uns nicht mehr jeden Tag sehen?“

Ich hielt Markus Gesicht wieder in meinen Händen. „Ja, das machen wir.“ Und dann küssten wir uns erneut.

 

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