Markus ist wie verwandelt, seit dem Du hier bist.
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Am nächsten Morgen traf ich Markus erst zum Frühstück in der großen Küche wieder. Wie am Tag zuvor begrüßte er mich mit einem flüchtigen Kuss und einem strahlenden Lächeln.

 

Meine Tante und mein Onkel begrüßten mich beim Eintreten in die Küche ebenfalls sehr fröhlich und fragten recht interessiert, ob es denn am Abend in der Heide noch schön gewesen sei und ob Markus und ich noch einen schönen Abend hatten.

Meine Tante lobte Markus wohl schon zum wiederholten Male an diesem Morgen dafür, dass er sich am Tag zuvor wieder optisch zu einem Menschen zurück entwickelt hätte und betonte, dass Sie sich für ihn sehr freuen würde.

„Du hast scheinbar einen guten Einfluss auf Markus!“ lachte sie mich an und auch mein Onkel ließ nicht unerwähnt, dass Markus am Morgen besonders motiviert in die Backstube gekommen sei und dass der Ausflug mit den Mountainbikes wohl gut gewesen sein muss. Dabei zwinkerte er meiner Tante sehr verliebt zu.

Markus und ich grinsten uns nur verlegen an.

Die Frühstücksrunde ging an diesem Tag, obwohl sie länger dauerte als bisher, gefühlt dann doch viel zu schnell zu Ende. Meine Tante und mein Onkel hatten ausnahmsweise mal die Ruhe weg und wir hatten eine ausgelassene Stimmung.

Die Themen waren gut und die beiden Männer hatten in der Backstube schon gut vorgelegt und die Damen im Verkauf gönnten meiner Powertante die Ruhephase in der stressigsten Zeit des Jahres.

Danach ging alles wie gewohnt seinen Weg. Markus und mein Onkel gingen in die Backstube zurück und ich half meiner Tante kurz beim Abräumen des Küchentisches.

„Markus ist wie verwandelt, seit dem Du hier bist. Das ist schön und freut mich und Deinen Onkel sehr.“

„So? Ist das so?“ - ich war ein wenig unsicher. „Worauf führt ihr das zurück?“

Meine Tante lächelte mich an, trat dann einen Schritt auf mich zu nahm mich in den Arm und sagte nur. „Ach, Johannes. Wir leben hier zwar in einem kleinen Heidekaff. Aber nicht mehr hinter dem Mond! Wir wissen von Markus schon sehr lange, dass er schwul ist und von Dir haben wir uns das schon immer gedacht. Du bist in den letzten Jahren erwachsen geworden und wir sind froh, wenn Du glücklich bist und Dein Leben lebst!“

„Wow!“ Nun erwiderte ich das in den Arm nehmen bei meiner Tante und nahm auch sie in den Arm. „Vielen Dank für Dein Statement!“

„Und mach Dir keine Sorgen oder Gedanken über das Gerede der Leute. Du musst Dein Leben leben und glücklich werden. Das ist das Wichtigste! Du wirst sehen, alles wird so, wie Du es Dir vornimmst, wenn Du fest daran glaubst.“

Mit diesen Worten schickte meine Tante mich auf die Tour. Ich bepackte den Wagen und fuhr los.

Im Auto sitzend dachte ich über die Worte meiner Tante nach und war glücklich, dass Sie auf mich zugegangen war und das Thema offen ansprach.

Der Vormittag verging wie im Fluge, ich kam gut durch und die belieferten Kunden erwiderten meine gute Laune.

Als ich wieder in der Bäckerei ankam, traf ich Markus auf dem Hof an. Er kam auf das Auto zu und fragte mich strahlend: „Na, bist Du gut durchgekommen?“

„Ja!“ erwiderte ich und stieg aus. Wir standen nun ganz dicht voreinander und da uns hinter dem Auto stehend niemand so richtig sehen konnte fingen wir uns an kurz zu küssen.

„Meine Tante weiß Bescheid!“

„Ich weiß. Dein Onkel auch! Die beiden wissen ja, dass ich schwul bin und durch die optische Veränderung von gestern war Ihnen wohl beiden klar, dass ich Eindruck bei dir schinden möchte.“

Ich küsste Markus noch einmal und dann räumten wir gemeinsam den Wagen aus.

Da ich gut in der Zeit war, ging ich noch hoch aufs Zimmer um mich ein wenig frisch zu machen. Ich zog mich aus, betrat das Badezimmer und ging unter die Dusche.

Als mir der Wasser über den Kopf prasselte schloss ich die Augen und genoss die Frische. Wie in einem Zeitraffer lief der Vormittag vor meinen Augen ab und ich war mit allem sehr zufrieden.

Völlig in Gedanken versunken summte ich vor mich hin, als sich unerwartet die Dusche öffnete und Markus lächelnd zu mir in die Dusche stieg.

Ohne große Worte nahmen wir uns in den Arm und ich spürte Markus seine Erektion, die gegen meinen Leiste stieß. Wir küssten uns und ich hielt Markus Kopf mit beiden Händen fest.

Seine ein Tag harten Bartstoppeln fühlten sich wunderbar an. Ebenso sein Schnurrbart. Ich spürte sein drahtiges Brusthaar an meinem Oberkörper.

Bei alldem wurde auch mein Schwanz blitzschnell steinhart. Ich bin glücklich und geil!

Markus massierte mit seinen beiden Händen kräftig meine Arschbacken und der Kuss, der immer intensiver wurde, war das feinste Zungenspiel.

Ich wurde leidenschaftlich an die Glaswand gedrückt, dann löste sich der Kuss, Markus grinste mich an und ging vor mir in die Knie. Auf dem Weg zu meinem Schwanz küsste er meine Brustwarzen, meinen Bauchnabel und umschloss dann mit seinen Lippen meine dicke Eichel. Er fing an meinen Schwanz zu Blasen. Und was er tat, war gut. Er nahm meinen Schwanz ganz in sich auf und entwickelte ein angenehmes Tempo beim Blasen. Zwischendurch züngelte er meine Eichel und den Schaft.

Mit einem Mittelfinger penetrierte er meinen Anus. Mit der anderen Hand massierte er meine Eier, an denen sich schon wieder leichte Stoppeln gebildet hatten.

Mit dem Mittelfinger glitt er er nach und nach immer tiefer in mich und er suchte sich den Weg zur Prostata. Als die Fingerspitze diese gefunden hatte, wurde sie mit leichten Druck massiert.

Ich stöhnte und gab zum Ausdruck, dass dieses Gefühl unglaublich sei. Markus machte weiter und konzentrierte sich voll und ganz auf seinen Blowjob.

Durch die Massage und den Druck konnte ich nicht länger an mich halten und mein lauter werdendes Stöhnen kündigte an, dass ich in Kürze abspritzen würde.

Ich vergaß mich in diesem Moment total und stöhnte ein wenig lauter mit tiefer Stimme auf. Dann kam es mir und ich beobachtete dabei Markus, wie er nicht von meinem Schwanz abließ, nur die Eichel im Mund hatte, die Vorhaut dabei weit zurück gezogen, und meinen ganzen Nektar mit Genuss aufnahm.... es war ein zutiefst befriedigendes Gefühl.

Dann kam Markus aus der Hocke hoch und setzte zu einem Kuss an. Er hatte mein Sperma nicht geschluckt und so kam ich in den Genuss mein eigenes Sperma zu kosten. Ich schluckte nicht alles. Es war nicht wenig. Ein Teil meines Sperma lief bei dem intensiven Kuss, der sich zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss entwickelte, an den Seiten über mein Kinn heraus. Wir waren zwei versaute Kerle!

Markus leckte mein Sperma von meinem Kinn ab und schluckte es letztendlich.

Zufrieden lächelten wir uns an. Dann seiften wir uns noch gegenseitig ein. Dabei wichste ich Markus steifen Schwanz und meine Technik sorgte dafür, dass er durch dieses Spiel, was ich aus meiner Schulzeit beherrschte, kam und abspritze. Als er kam knutschten wir. Seine Zunge wurde immer wilder und wir waren sehr eng umschlungen.

Wir duschten zu Ende und beim Abtrocknen sagte Markus zu mir, dass er mit mir abends nach Dienstschluss noch gerne mit den Bikes irgendwo hinfahren möchte, um irgendwo was gemeinsam zu Essen.

Mit einem Kuss verabschiedeten wir uns voneinander und gingen jeder für sich auf seine Bude. Ich zog mich an und ging ins Café zum Dienst.

An diesem Nachmittag muss meine Ausstrahlung so genial gewesen sein, wie noch an keinem anderen Tag zuvor. Die Gäste waren zufrieden. Ich verdiente sehr gutes Trinkgeld und meine Tante und der Rest vom Team merkten mir an, dass ich auf Wolken sieben schwebe und verliebt bin.

 

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