Ich hatte natürlich schon längst wieder einen feuchten Steifen in der Hose....
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Nachdem Markus und ich im Saunabereich noch einen dritten und finalen Saunagang nach dem supergeilen Erlebnis mit dem Familienvater kurz zuvor und ebendort eingelegt hatten, gingen wir auf unser Zimmer und dösten noch ein wenig Arm in Arm auf dem superweichen Bett.

 

Gegen 19:30 Uhr machten wir zwei uns dann fertig und gingen raus, um irgendwo in Hamburgs Portugiesen Viertel schön etwas zu Essen und Trinken zu gehen.

Wir ließen es uns gut gehen und wir sprachen dabei über vieles, was uns bewegte. Die letzten Wochen hatten mich sehr geprägt und auch viele Veränderungen in das eingefahrene Leben von Markus gebracht. Wir waren glücklich, zufrieden und ausgelassen.

Die Stunden vergingen und zu späterer Stunde zogen wir auch noch über die Reeperbahn auf St. Pauli.

Wir nahmen den einen oder anderen Drink in den unterschiedlichsten Locations ein und landeten zu guter Letzt in der WunderBar in der Talstraße.

Es war schon weit nach 0:00 Uhr und es herrschte dort eine ausgelassene gute Stimmung. Wir bestellten uns erneut etwas zu Trinken und beobachteten bei guter Musik das bunte Treiben. Es waren wirklich viele geile Boys in meinem Alter und gut aussehende Typen in Markus Jahrgängen (+|-) dort und machten richtig Partie.

Irgendwann entdeckte ich den bärtigen jungen Typen, mit dem wir auf dem Parkplatz an der A261 bei Rosengarten ein paar Wochen zuvor schon unseren Spaß hatten, in der Menge.

„Da, das ist doch der Typ mit dem Riesenschwanz vom Parkplatz?!“ sagte ich zu Markus, der die Entdeckung lächelnd bestätigte.

„Richtig, der sieht schon ziemlich gut aus, oder?“ wollte Markus von mir wissen.

„Ja, so wie sich die jungen Dinger um ihn scharen, scheint er sehr beliebt zu sein!“ grinste ich Markus an.

„Na, die wissen sicherlich um seinen Schwanz! Dann ist es ja kein Wunder!“ ergänzte Markus außerdem. Wir mussten beide lachen und stießen auf das Wohl und den Prachtschwanz des Bärtigen an.

Es dauerte eine Weile, als der Bärtige auch uns zwischen den vielen anderen Männern entdeckte und uns sehr freudig zunickte. Wir erwiderten seinen Gruß, lächelten ihn ebenfalls an und er kam zu uns.

„Moin, das ist ja geil, dass ich Euch noch mal wieder sehe! Ich bin der Marc!“ und gab uns beiden sehr formell und entschlossen die Hand.

Wir begrüßten Marc ebenfalls und kamen mit ihm relativ unkompliziert ins Gespräch. Nun ja, warum auch nicht. Schließlich hatten wir ja schon alle mal gegenseitig unsere Schwänze im Mund...

„Ich hätte nicht gedacht, dass ich Euch in meinem Leben noch mal wieder sehen würde! Ich freu mich gerade echt!“

„So?“ fragte ich etwas forsch, was für mich eigentlich ungewöhnlich ist. „Warum?“

„Och, das letztens auf dem Parkplatz... war doch echt geil... oder?... fand ich zumindest. Ihr etwa nicht?“ er guckte uns fragend an.

„Doch, sehr!“ gab Markus rasch mit einem Lächeln zur Antwort. „Du warst bei uns auch noch Gesprächsthema“ und wir drei lachten uns an.

Wir tranken gemeinsam etwas und erzählten uns dabei viel von uns und der Welt im Allgemeinen.

Marc war 27 Jahre alt und mit 181 cm auf Augenhöhe zu uns beiden. Er war normal gebaut. Nicht dick. Nicht dürr. Kompakt und griffig. Seine dunklen Haare trug er mit gepflegtem Seitenscheitel und Undercut. Sein Vollbart war sehr gepflegt, dicht und voller, als bei unserer ersten Begegnung. Das aufgeknöpfte Hemd zeigte wieder seine maskuline Brustbehaarung, die auf mich persönlich schon sehr aufgeilend wirkte.

Die Zeit verging und es baute sich zwischen uns Dreien eine etwas mehr als aufgeheizte Stimmung auf.

Marc war uns durch die Menschenmassen in der WunderBar sehr nah. Wie ungewollt berührte man sich schon mal hier und da und kam sich dadurch deutlich näher.

Irgendwann gingen wir drei etwas mehr auf Tuchfühlung. Markus massierte Marcs Hintern und ich seine Beule, die vermuten ließ, dass sein Schwanz gerade härter wurde.

Dann flüsterte Marc Markus etwas ins Ohr, der mich darauf hin ansah und wiederum Marc etwas als Antwort ins Ohr flüsterte.

Dann küsste Markus mich, und raunte mir in mein Ohr, das Marc wohl echt geil auf uns beide ist und er mich gerne mal küssen wolle, wenn das okay für mich sei.

Ich sah Marc an, lächelte ihm zu. Er nahm noch einmal mit Markus Blickkontakt auf und dann kam er mit seinen Lippen näher und küsste mich. Erst normal. Kurze Zeit später schon mit Zunge. Es fühlte sich sehr heiß und geil an. Und natürlich turnte mich sein Vollbart an. Ganz zu schweigen von seiner Brustbehaarung. Ich knöpfte sein Hemd um zwei weitere Knöpfe auf und ertastete seinen ach so männlichen Pelz.

 

Es war alles sehr geil und ich muss zugeben, dass Marc ebenso gut wie Markus küsste.

Dann ließ Marc von mir ab, lächelte mir zu, sah dann Markus an, zog ihn an sich ran und küsste auch ihn. Es war aufregend zu sehen, wie Markus die Augen schloss und sich dem Kuss mit Leidenschaft hingab.

Ich hatte natürlich schon längst wieder einen feuchten Steifen in der Hose und die Situation war für mich echt geil!

Wir drei wurden nun auch schon durchaus von umherstehenden Jungs und gutaussehenden Männern beobachtet. Einige Köpfe gingen zusammen und sicherlich lästerten auch schon einige über uns. Aber das war uns gerade echt egal. Wir hatten uns gefunden.

Wir tranken noch etwas und die Sympathie und Chemie zwischen uns Dreien passte 100%ig.

Im weiteren kurzen Gespräch ergab es sich, dass wir die Nacht zu dritt verbringen und gemeinsam Sex haben wollten.

Wir verließen die WunderBar, besorgten uns auf dem Kiez noch was zu Trinken und steuerten unser Hotel an.

Der Nachtportier lächelte uns drei Turtelnden beim Betreten der Hotellobby an, schien er doch selbst einer von uns zu sein, und dachte sich sicherlich schon seinen Teil. Mit seinen Worten „Ich wünsche Ihnen eine angenehme Nacht meine Herren!“ bestiegen wir den Fahrstuhl.

Wir fuhren in unsere Etage und schon beim Hinauffahren knutschten wir drei wieder wie wild miteinander... unsere Lust und Geilheit konnten wir kaum zurück halten.

Auf dem Hotelzimmer angekommen, waren Markus und ich richtig begeistert, dass unser Bett, wie von Geisterhand, noch ein weiteres Mal für die Nacht aufgeschüttelt und zurecht dekoriert war (wir hatten das Zimmer wie Männer verlassen...) und eine intime Beleuchtung das Zimmer illuminierte. Und auch unser Gast Marc staunte nicht schlecht, als er das geräumige moderne Zimmer betrat.

Markus verschwand kurz auf die Toilette und Marc nutzte die Situation aus, zog mich sofort an sich ran und knutschte mich erneut mit Leidenschaft.

„Du bist echt süß“ gab Marc mir zwischendurch zu verstehen. „Schon damals auf dem Parkplatz hast Du mir sehr gefallen. Ich würde Dich gerne heute Nacht ficken?“

Ich knöpfte ihm unterdessen sein Hemd weiter auf und wollte ihn endlich ganz und gar. Marc fing an, mir meine Jeans aufzuknöpfen.

Markus kam aus dem Bad zurück und sagte lachend: „Hier geht es ja schon gut zur Sache!“ und fing dabei an, auch sich auszuziehen und beobachte uns dabei... er stand relativ schnell nackt neben uns. Sein Schwanz stand wie ne eins.

Marc knutschte mich immer noch und Markus half uns dabei, dass wir unsere Klamotten schneller vom Leib bekamen.

Kurze Zeit später standen wir drei nackt nebeneinander, alle hatten wir steife Schwänze und waren total geil aufeinander. Aus meinem Schwanz tropfte der Vorsaft. Ich war so erregt... von allem!

Marcs Schwanz war wie damals einfach imposanter, im Vergleich zu unseren normalen Schwänzen. Seine massige Vorhaut bedeckte immer noch die dicke Eichel. Seine Eier hingen schwer unter seinem Schwanz. Er und Markus streichelten sich gegenseitig über Bauch und Brust und bewunderten gegenseitig ihre Männlichkeit.

Ich ging wie von Geisterhand geführt vor Markus und Marc in die Knie, hatte beide Schwänze vor meinen Augen. Es war wunderbar.

Erst nahm ich aus Gewohnheit Markus seinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Dann widmete ich mich Marcs Schwanz.

Da ich mich erinnerte, dass er damals auch sehr gut vorsaftete, schob ich seine lange Vorhaut in freudiger Erwartung vorsichtig zurück und fing mit meinem Mund erwartungsgemäß sofort den dicken Tropfen Vorsaft auf, der sich gesammelt hatte und den ich mir genüsslich auf der Zunge zergehen ließ.

Köstlich war der Geschmack. Dann leckte ich seine Vorhaut aus und sauber, legte diese komplett frei, zog die Vorhaut so gut es ging nach hinten, bevor ich dann meine Lippen um seine dicke dunkelrote Eichel schloss und ihn anfing zu blasen.

Marc stöhnte. Er und Markus beobachteten mich zuerst. Sie standen sehr dicht nebeneinander, dann fingen sie an sich zu knutschen und befummelten sich weiter.

 

Derweil blies ich Marcs Schwanz mit großer Hingabe. Nach und nach gelang es mir, sein riesiges Teil wieder ganz in mir aufzunehmen. Bis zum Anschlag. Und die Krönung war der Moment, wo ich meine Nase in seinem buschigen, lockigen Schamhaar versenken konnte. Ich verharrte einen Moment. Fand es echt geil. Genoss diese Männlichkeit. Den Geruch. Massierte dabei seine haarigen Bälle. War glückselig. War in Trance.

Dann ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, schaute einmal zu ihm auf und widmete mich dann Markus, der, als ich seinen Schwanz in meinen Mund nahm, seine linke Hand auf meinen Hinterkopf legte und, wie er es gerne mochte, sofort soft in meinen Rachen fickte. Es war alles so vertraut zwischen uns.

Abwechselnd blies ich dann beide Schwänze, wobei mich Marcs Exemplar in dieser Nacht etwas mehr faszinierte. Es lag wohl daran, dass dieser Schwanz den Reiz des Neuen in mir auslöste.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich aus der Hocke hoch und knutschte beide Männer. Erst Markus. Dann Marc, dessen Kuss besonders intensiv war.

Ich spielte bei beiden Männern an den Brustwarzen, kraulte deren Brustbehaarungen, oder Marcs wirklich imposante Schambehaarung und fand es geil, dass ich Teil dieser Nacht war.

Beide Männer waren im Vergleich zu mir so männlich, so maskulin. Markus mit seinem Schnauzbart, dem fast eintägigen Bartschatten und die dichten geilen Koteletten.

Marc mit seinem Vollbart und der geilen Brustbehaarung, die im Vergleich zu Markus noch dichter und voller war. Naja, und eben sein ach so männlicher Busch am Schwanz.

„Lasst uns doch aufs Bett gehen“ schlug Markus in unserer Intimität vor. „Dort ist es wohl etwas kuscheliger und bequemer!“ Und wir drei steuerten das weiche Lager an.

Ich ließ mich als erster auf dem Rücken aufs Bett fallen. Markus und Marc machten es sich seitlich zu meiner rechten und linken Seite bequem. Beide streichelten mich. Liebkosten mich. Lobten meine Weiche Haut. Die softe Behaarung auf Brust und am Schwanz.

Markus küsste mich am Hals und flüsterte mir ins Ohr, dass er alles sehr geil finden würde und froh sei, dass ich es ebenfalls so empfinde.

Marc knabberte an meinen Brustwarzen und arbeitete sich zu meinem Schwanz runter, den er schon kurze Zeit später in seinen Mund nahm und blies.

Ich schloss die Augen, genoss und ließ beide machen.

Auch Markus rutschte zu meinem Schwanz runter und züngelte ihn mit Marc im Duett. Beide Männer küssten sich zwischendurch. Es war so, als würden wir drei uns schon ewig kennen.

Während die Züngelei an meinem Schwanz fortgeführt wurde, spürte ich, dass zwei Finger an meinem Loch spielten.

Marc und Markus grinsten sich an, da sie zeitgleich denselben Gedanken hatten. Ich genoss und ließ sie machen. Es war ein geiles Gefühl von zwei Männern verwöhnt zu werden.

Ich spürte wie zwei Finger meinen Anus verwöhnten. Und mein Schwanz wurde von zwei Lippenpaaren bearbeitet. Eigentlich ein Grund so richtig abzuspritzen. Aber ich beherrschte mich und genoss.

Marc und Markus rutschten wieder zu mir hoch wir küssten uns gegenseitig und ich stöhnte, dass ich jetzt unbedingt mehr wolle...

Ich drehte mich seitlich zu Markus und knutschte ihn, während ich Marc mein Hinterteil sehr eindeutig hinhielt.

„Du weißt, dass ich seinen Schwanz spüren will“ sage ich zu Markus.

„Ich weiß es. Und ich gönne ihn Dir!“ Markus setzte zu einem weiteren sehr intensiven Kuss an.

Marc robbte dichter an mich ran und ich spürte sein großen Schwanz an meiner Po Spalte. Er küsste mich am Hals und fragte Markus, dessen Kopf nun dicht vor seinem Kopf war, ob es wirklich okay für ihn sei, wenn er mich nehmen würde.

Markus grinste Marc an. „Ja. Alles okay für uns zwei“ und küsste nun wiederum Marc. Es war eine geile Ménage-à-trois!

Wir drei lösten uns ein wenig und positionierten uns neu auf dem Bett.

Marc legte sich nun auf den Rücken hin. Sein behaarter Körper glänzte leicht - von einem dünnen Schweißfilm überzogen. Sein großer Schwanz lag steif und lang auf seinem Unterbauch.

 

Markus und ich knieten neben ihm und streichelten über seinen Oberkörper durch seine Behaarung. Insbesondere durch seinen prächtigen Busch am Schwanz. Ich bewunderte diesen Dich jungen haarigen Typen.

Dann nahm ich noch einmal seinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Ich nahm dieses Prachtstück ganz in meinem Rachen auf und versenkte nochmals meine Nase tief im Schamhaar und sog den geilen Geruch ein. Ich wurde richtig geil.

Dann ließ ich den Schwanz wieder frei und setzte mich auf Marcs Schritt, beugte mich vor und küsste Marc auf den Mund. Seine Zunge drang in mich und er war ein geiler Küsser.

Markus rutschte hinter uns, leckte nun meine Rosette weicher und wichste den Schwanz von Marc hart. Mit Gleitgel, das er zwischenzeitlich noch schnell aus dem Bad geholt hatte, präparierte er zusätzlich mein Loch und Marcs Lanze.

Als ich mich aufrichtete positionierte Markus Marcs Schwanz an mein Rosette und nach anfänglichen Schwierigkeiten glitt der riesige Schwanz unter Lustgefühlen und Stöhnen in meinen Anus... Gott, war dieses Gefühl geil. Diese Masse.

Marc stöhnte, dass ich geil eng sei und fing an, mich soft aus dieser Position heraus zu ficken. Er hielt mich an den Hüften fest und stieß erst zart, später hart tiefer und tiefer in mein Loch.

Wir zwei genossen es und es fühlte sich für mich gut an.

Markus ließ uns machen, rutschte aus dem Bett und holte sich was zu trinken, ließ keinen Blick von uns und beobachte unser Treiben... er lachte uns an und machte auf einmal mit seinem Smartphone ein paar Bilder und wohl auch ein Video von dem geilen Fick.

„Ihr zwei seht echt geil zusammen aus! Das wird eine schöne Erinnerung...“

„Dein Kleiner Freund ist echt geil. Fühlt sich gut an. Alles so schön eng.“

Ich selber hatte die Augen geschlossen und genoss den Fick und den großen Schwanz in mir und spürte, wie aus meinem eigenen Schwanz der Vorsaft nur so tropfte.

Dann kam Markus wieder zu uns ins Bett und kniete sich hinter mir hin. Ich spürte ihn recht dicht hinter mir und wie er mit seinem Schwanz an meinem Po spielte.

Dann hauchte er mir ins Ohr: „Jo, wärst Du bereit heute Nacht noch etwas Neues auszuprobieren und zu erleben?“

Ich öffnete die Augen und schaute ihn etwas fragend an. „Was meinst Du?“

„Ich will Dich auch spüren...! Lass Dich gleich gehen, wenn ich auch noch in Dich eindringe. Vertrau mir. Du wirst es genießen!“

Marc fickte mich weiter ergänzte: „oh, das wird geil! Komm lass Dich fallen und entspanne Dich.“

Dann dirigierte Markus mich nach vorne. Marc fing an mich zu küssen, während er mit dem Ficken eine Pause einlegte und ich spürte, wie auch Markus Schwanz sich seinen Weg in mein enges Loch suchte.

Marc küsste mich so leidenschaftlich, dass ich total entspannt war.

Ich spürte, dass nach anfänglichen Schwierigkeiten Markus Schwanz auch in mich immer tiefer eindrang. Erst nur ein paar Zentimeter. Dann immer mehr. Dann seinen ganzen Schwanz.

Auf einmal spürte ich zwei Schwänze in meiner kleinen Boyfotze. Und als Markus anfing mich zu ficken, nahm auch Marc wieder seine Bewegungen in mir auf.

Ich wurde von zwei Männern gleichzeitig gefickt und deren Kolben glitten antizyklisch in mich hinein und hinaus. Gott war das geil. Ich stöhnte und hätte am liebsten ganz laut gestöhnt oder geschrien.

Mit geschlossenen Augen genoss ich diesen Moment.

Marc stöhnte, wie geil sich das alles anfühlen würde und an Markus Stöhnen nahm ich wahr, dass er vor lauter Geilheit schon kurz davor war gleich abzuspritzen.

Auch in mir fingen die Säfte an zu brodeln und es war nur eine Frage der Zeit, wann ich kommen würde.

Markus machte den Anfang. Seine Fickbewegungen in mir wurden noch einmal sehr intensiv, bevor er ausharrte und unter lautem Stöhnen mit einem finalen Stoß in mir kam und all seinen Samen in mir abspritzte und hinein pumpte.

Marc fickte mich derweil unentwegt weiter.

Auch in mir stiegen die Säfte an und ohne Hand anzulegen feuerte ich wie von Sinnen aus meiner freigelegten Eichel, bei einem bis dahin noch nie so erlebten Orgasmus, mit sehr großen Druck mehrere dicke Spermabatzen ab, die sich über Marc Gesicht und Körper, als auch über dem gesamten Bett verteilten.

Und dann kam auch Marc, während er mich noch einmal richtig hart nahm. Von uns dreien brach aus ihm ein animalischer Orgasmus aus. Er stöhnte so laut er konnte, wie ein Tier und übertönte Markus und mich um einiges. Ihm waren die anderen Hotelgäste wohl egal.

Marc bäumte sich mit seinem Prachtstück noch zwei drei Mal so richtig in mir auf, so dass ich selbst auch noch einmal etwas Sperma abspritze.

Dann war alles vorbei. Wir atmeten alle schwer. Markus umarmte mich von hinten und küsste mich sanft auf die Schulter. „Gott war das geil. Ich hoffe, Du hast es genossen?“

Marc spielte an meinem spermafeuchten Schwanz und streichelte mir meine softbehaarte Brust und meinen Bauch. Dann wurden Markus und Marc ihre Schwänze langsam schlaff. Zuerst zog Markus seinen Schwanz aus mir raus, während Marc seinen noch in mir ließ.

Markus ließ sich neben Marc aufs Bett fallen und er lächelte uns beide an.

Ich hockte immer noch auf dem Schritt von Marc und war wie benommen. Mein Schwanz stand immer noch steif von mir ab und nachdem auch Marc seinen Schwanz aus mir heraus zog, spürte ich, wie mir nun langsam das gesamte Sperma von der Doppelbesamung aus meinem Loch tropfte... ein so geiles Gefühl.

Ich ließ mich nach vorne fallen. Küsste erst Marc, dann Markus und bedankte mich bei beiden für dieses unvergessliche Erlebnis.

Markus rollte sich aus dem Bett und holte uns allen dreien was zu trinken und dann lagen wir total entspannt gemeinsam auf dem Bett.

„Das war unvorstellbar geil. Ich hätte nicht gedacht, dass sich das so gut anfühlt.“ berichtete ich den beiden Fickern, die sich über das Kompliment freuten.

Obwohl wir alle drei müde und erschöpft waren, konnten wir noch nicht schlafen und quatschten, schmusten und knutschten noch miteinander. Es war alles sehr zärtlich und romantisch

Markus und ich mussten Marc zum Glück nicht davon überzeugen, dass er doch auch bis zum Morgen bei uns bleiben solle und wir ja auch noch gemeinsam im Hotel frühstücken gehen könnten.

Irgendwann machten wir das Licht aus und schliefen alle miteinander eng aneinander gekuschelt - mit mir in der Mitte - ein.

Es gab zum Glück noch den Morgen danach...

 

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