Ich bevorzuge junge Männer. Sie wissen zwar nicht, was sie tun - aber sie tun es die ganze Nacht...
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Die letzten Tage ‚meiner letzten Sommerferien in der Lüneburger Heide‘ brachen an.

Markus und ich genossen jede freie Minute miteinander. Je näher der Tag der Abreise rückte, desto intensiver wurde unsere Zweisamkeit - auch in sexueller Hinsicht.

 

Wir waren in den vergangenen Wochen ein recht aufeinander eingespieltes Team geworden. Und wir zwei wussten, was der andere im Bett mochte. Auch die Tatsache, dass wir beide sowohl aktiv als auch passiv beim Sex sein konnten, machte diesen für uns zwei immer sehr abwechslungsreich und spannend.

Und das Besondere dabei: unser Altersunterschied spielte bei allem gar keine Rolle. Wir waren ein Paar auf Augenhöhe. Und Markus genoss es ganz besonders, wenn ich den aktiven Part übernahm.

Markus hielt es in diesen Momenten wie Madonna und sagte einmal beim Sex voller Ekstase, als ich ihn von hinten energischer als sonst fickte: „Ich bevorzuge junge Männer. Sie wissen zwar nicht, was sie tun - aber sie tun es die ganze Nacht - mach weiter Du Luder“ und gab sich mir dabei voll und ganz hin.

Da Markus und ich noch etwas unternehmen wollten, hatten meine Tante und mein Onkel uns beiden an meinen letzten beiden und offiziellen Arbeitstagen in der Heide gemeinsam frei gegeben, so dass wir beschlossen, wirklich auch noch über Nacht einen Ausflug zu unternehmen.

Aufgrund der Nähe zu Hamburg, beschlossen wir, dass wir zwei Tage in der großen Stadt verbringen wollten. Die Anreise wäre kurz und wir wären sehr schnell vor Ort.

So suchten wir uns vorab über das Internet ein Hotel mit etwas Komfort und Pipapo aus. Markus zahlte und sagte nur: „Mach Dir jetzt mal keinen Kopf. Ich arbeite und in der Heide kann ich das verdiente Geld gar nicht ausgeben und ich gönne mir ja auch sonst keinen Luxus.“

Als wir am späten Vormittag in das geräumige Hotelzimmer kamen, das ich nur bestaunen konnte, stand auf einem Tisch vor einem Fenster - mit einem genialen Blick auf den Hamburger Hafen - eine gekühlte Flasche Champagner mit zwei Gläsern und eine Karte, auf der geschrieben war „Für Jo und Markus“.

Wir schauten uns fragend an. Ich öffnete den Umschlag und las laut vor: „Hallo Jungs, wir wünschen Euch zwei schöne Tage in Hamburg. Macht Euch ein paar schöne Stunden und genießt Eure Zweisamkeit. Ihr habt in dieser Saison echt Vollgas gegeben und wir wollen Euch auf diesem Wege herzlich Danke sagen. Marlies und Helmut“

Diese Überraschung kam von meiner Tante und meinem Onkel und die Karte beinhaltete ebenfalls noch einen lila färbenden Geldschein.

„Wow“, sagt Markus etwas sprachlos „das ist ja eine echte und mehr als großzügige Überraschung!“

„Wirklich!“, erwiderte ich völlig perplex und freute mich ebenfalls riesig.

Wir zwei öffneten den Champagner, füllten die Gläser, stießen an, nahmen den ersten Schluck und machten ein Selfie, das wir an meine Tante und meinen Onkel via WhatsApp als Dankeschön sendeten.

Dann nahmen wir einen weiteren Schluck (Bier schmeckt uns eigentlich deutlich besser!) und sahen gemeinsam aus dem großen Fenster und guckten uns den Hamburger Hafen und das Treiben auf der Elbe an.

Markus stand dabei sehr dicht hinter mir, legte seinen Arm um mich, schmiegte sich an mich und ich spürte, dass er einen Steifen in der Hose hatte, den er an mein Gesäß rieb. Er küsste mich zärtlich am Hals und ich genoss unsere Romantik sehr.

Ich setzte mein Glas auf dem Tisch ab, löste mich aus Markus Umarmung und drehte mich um, um ihn richtig zu küssen. Wir beide küssten sehr gerne.

Markus sah schon sehr gut aus. Sein Schnurrbart und die Kotletten turnten mich immer total an, zumal er auch immer einen dezenten Bartschatten hatte, der ihn besonders männlich machte und den ich gerne streichelte.

Während unsere Zungen miteinander spielten knöpfte ich Markus Hose auf um an seinen steifen Schwanz zu kommen. Ich griff von oben in die Hose und spielte an seiner Eichel, was Markus mit einem „Du Luder“ soft stöhnend zur Kenntnis nahm.

Dann zog ich Markus seine Jeans über seinen Po nach unten und ging vor ihm in die Knie. In seiner Unterwäsche pochte seine harte Erektion. Dann zog ich auch seine Unterhose nach unten und stahlhart stand sein Schwanz vor meinem Gesicht.

Es war so geil. Ich setzte meine Lippen an seine dicke Eichel und fing an, seinen Schwanz zu lutschen und zu lecken. Ich genoss es und ich liebte es, Markus seinen Schwanz voll und ganz in meinem Mund aufzunehmen. Bis zum Anschlag. Bis ich mit meiner Nase in seinem männlichen Schamhaar verharrte und den Duft tief einatmete. Ich liebte diesen Geruch und er machte mich immer richtig an.

 

Nun stellte auch Markus sein Glas ab und griff mit seinen Händen in meine wuscheligen Haare und übte Fickbewegungen in meinen Rachen aus. „Wie werde ich das vermissen, einfach mal eben so verwöhnt zu werden!“

Das alles war ziemlich geil, weil wir zudem auch sehr dicht vor dem großen Fenster standen / knieten und willige Beobachter uns durchaus von außen hätten sehen können, wenn es dann da draußen überhaupt Voyeure gab.

„Du bist schon ein echt geiles Luder!“ Markus stöhnte und fickte weiter in meinen Rachen. Mit meinem rechten Mittelfinger fingerte und fickte ich seine Rosette und ich wusste, dass er dies liebte.

Markus hatte die Augen geschlossen und genoss, dass ich ihn oral verwöhnte. Sein Atem wurde schwerer und ich wusste, dass er schon bald abspritzen würde.

„Ohhhhh ist das geil!“ und dann kam er auch schon in meinem Mund in zwei bis drei dicken Schüben. Markus hielt meinen Kopf fest und pumpte sein ganzes Sperma in meinen Rachen. Ich schluckte alles.

Sein Sperma war einfach köstlich und als Markus Orgasmus abgeklungen war, leckte ich ihm seinen immer noch halbsteifen Schwanz blitzeblank sauber, zog ihm sowohl die Unterhose als auch die Jeans aus den Knien wieder hoch, verpackte seine Kronjuwelen und kam aus der Hocke wieder hoch.

Wir küssten uns wieder sehr leidenschaftlich und Markus bedankte sich für das, was ich ihm gerade Gutes getan hatte. Dann tranken wir noch ein Glas Champagner und guckten Arm in Arm noch ein wenig aus dem Fenster.

Unser Plan sah dann so aus, dass wir erst einmal vom Hotel in die Innenstadt gingen, wo wir ein bisschen rum bummelten, es uns gut gehen ließen und noch ein paar kleine Besorgungen für meine Auslandsreise machten.

Am späten Nachmittag kamen wir ins Hotel zurück und suchten den SPA Bereich auf, wo es neben einem Schwimmbecken auch eine Sauna und ein Dampfbad gab.

Ich war bis dahin noch nie in einer Sauna oder einem Dampfbad gewesen und war gespannt, was mich erwarten würde.

Der SPA Bereich war so gut wie gar nicht besucht und wir hatten ihn fast für uns allein. Nachdem wir geduscht hatten gingen wir ins Schwimmbecken, zogen ein paar Runden und tollten ein wenig im Wasser rum.

Nach einer kurzen Phase der Erholung kam dann der erste Saunagang. Wir zogen unsere nassen Badehosen aus, trockneten uns noch einmal ab und vor lauter Aufregung bekam ich dabei einen Steifen. Ruckzuck stand mein Schwanz. Markus lachte. Zum Glück war niemand Fremdes in der Nähe... ich wickelte mir ein Handtuch um die Lenden und betrat mit meinem Schatz die Sauna.

Markus, der ein erfahrener Saunagänger war, breitete so gleich sein Handtuch aus und legte sich hin. Ein Prachtkerl, so wie er dort lag.

Ich setzte mich und versuchte mit der Wärme klarzukommen, die mir aber nicht unangenehm erschien.

„Komm, breite Dein Handtuch auch aus, leg Dich auch hin und entspanne ein wenig“ animierte mich Markus. „Den Steifen sehe ich ja nur!“ Ich löste mein Handtuch, auch wenn mein Schwanz immer noch steinhart war, breitete das Handtuch auf der Fläche unter Markus aus und legte mich hin. Mein Schwanz fing an zu tropfen und Markus ließ ein paar Sprüche los, während er sich entspannte.

Ich schloss ebenfalls die Augen und genoss die Wärme und merkte, wie meine gesamte Muskulatur entspannte. Nur mein Schwanz blieb unerschrocken hart und steif und sabberte vor sich hin. Es war schon sehr aufregend.

Es vergingen ein paar Minuten, und wir hörten, dass sich neue Besucher im SPA Bereich einfanden. Ich setzte mich nervös auf und kaschierte meinen Schritt mit dem Handtuch.

„Hast Du Angst? Ist doch alles ganz natürlich“ schmunzelte Markus, der immer noch völlig relaxt auf seinem Handtuch lag. Sein glänzender Körper sah einfach geil aus und dieser Anblick bewirkte kaum, dass mein Schwanz in sich zusammenfiel. Ganz das Gegenteil war der Fall. Und zu alledem saftete meine Eichel wirklich extrem vor...

Wir beendeten unseren ersten Saunagang und stellten uns zur Abkühlung unter die kalten Duschen. Der Kälteschock zeigte seine Wirkung und mein Schwanz wurde zum Glück etwas schlaffer. Markus grinste mich an und zwinkerte mir zu und wichste sich dabei spielerisch seinen Kolben. Wir alberten lautlos rum und als wir mit dem Duschen fertig waren, wickelten wir uns unsere Handtücher um die Lenden und gingen zu unseren Liegen zurück.

 

Im Ruhebereich hatte es sich ein Mann, so um die Mitte 40+, auf einer weiteren Liege bequem gemacht. Er begrüßte und musterte uns beide zugleich und machte einen sehr freundlichen Eindruck.

Wir ruhten uns auf unseren Liegen aus und dösten ein wenig vor uns hin.

Nach einer Weile ging der andere Mann in den Saunabereich. Markus und ich verfolgten ihn mit Blicken und wir sahen, dass er sein Handtuch von den Lenden löste, kurz bevor er den Saunabereich erreichte.

Wir zwei grinsten uns an, denn sein Hinterteil war durchaus knackig. Da wir alleine waren, beugte sich Markus zu mir rüber und gab mir einen Kuss.

„Zu schön, dass wir diese beiden Tage nur für uns haben!“

„Ja, das finde ich auch“, gab ich zur Antwort.

„Wollen wir auch noch mal in die Sauna?“ fragte Markus.

„Ich denke schon.“

„Dann lass uns jetzt gehen. Mal sehen, was der andere Typ so zu zeigen hat?“

„Was?“ - ich zwinkerte Markus zu. „Willst Du fremd starren?“

„Na, der hat doch eben nicht ohne Grund blank gezogen.“

„Und jetzt willst Du ihn anmachen?“

„Anmachen nicht. Aber vielleicht ein wenig reizen? Wir legen uns hin und schauen, was das in ihm auslöst?“

„Und dann“

„Nix und dann. Einfach ein wenig Amüsement haben und alte Säcke geil machen...“

„Okay...“

Wir gingen in den Saunabereich und nahmen gegenüber von dem Mann unsere Plätze ein.

Dieser nickte uns freundlich zu und lächelte uns an.

Ich bemerkte, wie er uns beäugte und unsere Körper scannte.

Er saß uns gegenüber und wir hatten ebenfalls freien Blick auf seinen Körper. Von der Statur war der Mann normal gebaut. Auf seiner Brust trug er eine gepflegte und in Form gestutzte Brustbehaarung.

Sein Schwanz war ebenfalls von einer gestutzten Schambehaarung eingerahmt und die Eier waren, soweit ich es sehen konnte, wohl glatt rasiert.

„Und? Sind Sie für längere Zeit hier in Hamburg?“ stellte der Mann uns die Frage?

Da ich etwas zurückhaltender war, antwortete Markus: „Nein, nur für eine Nacht.“

„Ah, sind Sie auch Geschäftsreisende?“

„Nein, wir zwei verbringen zwei schöne Tage in Hamburg.“

„Oh ja, das kann man in dieser tollen Stadt sehr gut! So ein Vater-Sohn-Trip hat ja auch was für sich.“

Wir lachten uns an und Markus und ich ließen diese Aussage kommentarlos auch so im Raum stehen.

Während Markus sich mit dem Mann ein wenig unterhielt, musterte ich diesen, was er durchaus bemerkte und mir zu grinste. Ich spürte, dass mein Schwanz hart wurde und versuchte dies dezent durch mein Handtuch zu kaschieren.

„Meine Frau ist noch in der Stadt shoppen, bevor wir heute Abend in die Elbphilharmonie wollen.“

„Und Sie hatten keine Lust ihre Frau zu begleiten?“ fragte Markus.

„Ach, ich bin die ganze Woche immer viel unterwegs und dann entspanne ich zwischendurch auch ganz gerne. Das sind die Momente, wo ich gut zur Ruhe komme. Manchmal ergeben sich im Wellnessbereich ja auch nette Abenteuer...“

Markus grinste mich an. „Nette Abenteuer?“ fragte er dann in die Runde.

„Kommt Jungs, ihr seid doch nicht Vater und Sohn, sondern ein Liebespaar, oder etwa nicht?“

Wir lachten uns alle an und das Gespräch entwickelte sich in eine Richtung, von der ich nicht wusste, wie es weitergehen könnte.

Mein Schwanz pochte jedenfalls unter meinem Handtuch und der Vorsaft fing an zu laufen. Und auch bei den anderen beiden stellten sich die Schwänze auf Vollmast.

„Ich heiße übrigens Udo!“ - auch wir nannten unsere Namen.

Udos Schwanz passte steif und ausgefahren optisch zu unseren. Er war normalgroß und wurde von seiner dicken Eichel gekrönt.

Markus lächelte mich an: „alles in Ordnung?“

„Ja, schon... es ist hier gerade sehr heiß und aufregend...!“

„Ist das ein gutes Zeichen?“ wollte Udo wissen.

„Ich denke schon!“ gab ich zur Antwort.

Markus stand auf und setzte sich zu Udo auf die Bank und packte sofort in dessen Schritt und wichste den Schwanz. Ich beobachte die beiden und legte nun meinen Schwanz ebenfalls frei, dessen Eichel vom Vorsaft stark glänzte.

 

„Magst Du zu uns rüber kommen? Dein Schwanz sieht sehr verlockend aus...“ lockte mich Udo.

Ich stand auf und stellte mich vor Udo hin. Erst schaute er sich meinen Steifen genauer, aber bewundernd an, dann beugte er sich vor und fing an meinen Schwanz zu blasen. Markus lächelte mir zu und nickte zustimmend... ich schloss die Augen und genoss...

Udo blies nicht schlecht und es fühlte sich gut an. Markus wichste Udos Schwanz, beobachtete uns. Udo schmatzte und genoss meinen Schwanz in seinem Mund. Zwischendurch sah ich zu Markus, der mir zuzwinkerte und zum Ausdruck brachte, dass ich genießen solle.

Und je intensiver Udo blies, desto wilder wichste Markus dessen Schwanz. All das dauerte vielleicht nur ein paar Minuten. Als ich spürte, dass ich kam, zog ich meinen Schwanz voll aus Udos Mund und wichste mich zum Ende. Mehrere dicke Schübe Sperma feuerte ich mit voller Kraft direkt in Udos Gesicht ab, der völlig erschrocken von meiner massiven Spritzkraft dreinschaute. Ein Wahnsinn. Die Restladung landete auf seiner Brust.

Angegeilt von meinem Orgasmus spritzte auch Udo ab und seine Spermaladung war auch nicht von schlechten Eltern. Er war zwar kein Spritzer, aber die Menge, die ihm Markus aus seinem Schwanz melkte, konnte sich sehen lassen. Er hatte bestimmt schon länger nicht mehr abgespritzt...

„Das war großartig! Du bist ja eine echte Kanone, so wie Du abfeuerst!“ Udo verschmierte mein Sperma in seinem Gesicht. „Das wird ne gute Gesichtsmaske abgeben!“ grinste er mich an.

„Weiß nicht, für mich ist das ganz normal!“ ich grinste Udo an.

Markus hatte immer noch einen harten Schwanz und war noch nicht gekommen... Als Udo das bemerkte meinte Markus nur „wenn Du glaubst, dass ich Dich jetzt gehen lasse, täuscht Du Dich! Knie Dich hin, ich will Dich noch schnell von hinten ficken!“

Udo grinste und machte keine Anstalten. Er stand auf und kniete sich auf die Saunabank. Markus stellte sich hinter Udo und da dieser wie wir sehr verschwitzt und entspannt war, drang er ohne Probleme in ihn ein.

„Gott bist Du eng!“ Markus grinste mir zu und fickte Udo gleich etwas härter durch, der dies mit wohlwolligem Stöhnen honorierte.

„Boah ist das geil!“ stöhnte Udo.

Ich beobachtete die zwei und wurde ebenfalls wieder hart und wichste meinen Schwanz....

Markus guckte mich an und stöhnte, dass er schon bald kommen würde. Er fickte Udo noch ein wenig und kam dann unter gedämpften Stöhnen in ihm.

Dann zog er seinen Schwanz aus Udo und sagte grinsend zu mir: „Sohn, es ist dein Part! Fick den Onkel so, dass er Dich nie wieder vergessen wird!“

Ich stellte mich hinter Udo und durch Markus Sperma drang ich schnell und einfach in dessen Arsch und hielt mich an seinen Hüften fest. Auch wenn ich eigentlich der softe Ficker bin, so war ich in diesem Fall ähnlich energisch wie Markus und fickte unserer Saunabekanntschaft ebenfalls kräftig in den engen Arsch. Es fühlte sich geil an.

„Wow, Jo, was ist das geil... wo hast Du das gelernt? Wer hat Dir das beigebracht?“ Udo stöhnte und gab sich Mühe nicht zu laut zu sein, da wir alle nicht wussten, ob wir wirklich allein in dem Wellnessbereich waren.

Markus hatte sich unterdessen noch einmal an Udos Schwanz gewagt und melkte ihn ein weiteres Mal. Und als sich Udos Rosette beim Abspritzen zusammenzog, kam auch ich in seinem Arsch... ich zog meinen Schwanz raus, klopfte ihn in der Po Spalte ab und schob ihn noch ein bis zweimal erneut in die enge, rosige Rosette...

Markus und ich setzten uns erleichtert auf unsere Handtücher zurück, Udo dreht sich um und nahm breitbeinig auf seinem Handtuch Platz.

„Wow, das war sehr geil von Euch!“ lobte Udo uns und lächelte zufrieden. Wir konnten sehen, wie unser beider Sperma aus seinem Loch aufs Saunatuch lief und sich die Rosette dabei etwas öffnete... mit einem Finger spielte er sich an seinem Loch und bewunderte die Menge Sperma, die wir in ihm hineingeschossen hatten. Mit der anderen Hand wischte er sich durch sein Gesicht und meinte nur „Dein Sperma strafft ganz schön meine Falten im Gesicht...!“

Dann stand er auf und meinte nur noch „Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend. Sollte wohl mal wieder aufs Zimmer hoch, bevor meine Frau vom Shoppen zurück kommt und mich vermisst. Tschüss ihr zwei!“

Wir verabschiedeten uns ebenfalls und ließen Udo erst mal vorgehen.

Unter der Dusche sahen wir ihn noch einmal. Er hatte immer noch einen Halbsteifen und sagt zu mir, dass das allein mein Verdienst sei. So ein geiles Erlebnis hatte er schon ewig nicht mehr. Und das Gefühl, dass er von mir gefickt wurde, würde ihn noch lange begleiten.

„Wie alt bist Du eigentlich?“ wollte er noch von mir wissen.

„Noch keine 20!“

„Sehr geil. Also ungefähr so alt wie mein eigener Sohn! Wahnsinn.“ Und zu Markus gewandt: „Du hast vielleicht ein Glück! Genießt Euer Glück! Das war ne geile Challenge.“ Dann verabschiedete er sich erneut, verließ die Duschen und den Saunabereich.

Markus küsste mich unter der Dusche stehend und fragte nach meinem Wohlbefinden.

„Alles gut mein Schatz. Du sorgst immer für Abwechslung!“

Wir ruhten uns nach dieser geilen Einlage noch ein wenig aus und entspannten, bevor wir abends gemeinsam final auf den Kiez gingen um Partie zu machen...

 

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