Markus flüsterte mir ins Ohr, dass er Bock hätte mit mir den Riesenschwanz zu lutschen...
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Die nächsten Tage vergingen dann wie im Rausch. Tagsüber übte ich meine Aufgaben aus und verdiente Geld für meine Auslandsreise. Abends und nachts verbrachte ich hauptsächlich die Zeit mit Markus. Der Sex war wunderbar. Und es war so geil, dass wir beide beides mochten und unsere Zweisamkeit auf Augenhöhe stattfand.

 

An den zwei bis drei wirklich freien Tagen und den wenigen freien Stunden, die eine Heidesaison zu bieten hat, unternahmen wir gemeinsam etwas.

Einmal waren wir gemeinsam im Heidepark Soltau, wo wir bei bestem Wetter alles ausprobiert haben, was man an Fahrgeschäften und Attraktionen ausprobieren konnte.

Ein anderes Mal, als das Wetter bedeckt und feucht war, fuhren wir nach Hamburg, wo wir zuerst die Lange Reihe erkundeten und im Café Gnosa zum Kaffee trinken waren.

Das war dann für mich eine neue Welt, da ich zuvor noch nie mit so vielen anderen Schwulen in einem Raum war. Ich war ein wenig aufgeregt.

Markus und ich spürten, dass uns die anderen ansahen, als wir in das Café kamen. Einige lächelten mich an. Ein, zwei Männer grüßten Markus. Bei einigen Männern dachte ich, sie würden uns mit ihren Blicken nicht nur scannen, sondern auch gleich ausziehen.

Wir fanden einen freien Tisch im hinteren Zimmer und setzten uns. Wir bestellten uns jeder eine große heiße Schokolade und dazu ein großes Stück Torte und ließen es uns gut gehen.

Anschließend bummelten wir weiter und kamen zu einem Laden der Brunos heißt und in dem Markus mit mir reinging.

Es ist ein Laden, der wohl das Herz von Schwulen höher schlagen lässt. Unterwäsche, Bücher, Kalender, Dildos, Gleitcreme und so weiter. Der Mann an der Kasse begrüßte uns zwei mit einem Lächeln. Markus zeigte mir dies und das und erklärte mir auch Dinge, von denen ich nicht wusste, was sie zu bedeuten hatten, oder, wozu sie gebraucht werden. „Was es alles gibt!“ war hier und da nur meine Reaktion. Markus lachte und meine nur „Ja, es gibt viel für Dich zu entdecken.“

Einiges von dem was ich sah erregte mich tatsächlich ein wenig und mein Schwanz wurde nur beim Anblick von Unterwäsche und Sexspielzeug und Kalendern mit nackten Männern hart und feucht. Es muss für mich die Umgebung gewesen sein. Alles war neu und anders. Und es war offensichtlich schwul und geil.

Wir liefen weiter durch St. Georg und kamen irgendwann zum Steindamm, auf dem es für mich gefühlt noch bunter zuging, als in den anderen Straßen. Eine Großstadt eben.

Markus und ich schlenderten weiter und er berichtete mir, dass er früher häufiger in Hamburg gewesen sei und hier auch das eine oder andere Mal in Saunen oder Kinos ging um Spaß zu haben und um Abenteuer zu erleben.

Ich fragte nach und wollte wissen, was er dabei so erlebt hat. Er lachte: „Das ist ein abendfüllendes Programm und das alles kann ich Dir hier nicht auf die Schnelle erzählen!“

Meine Neugier ließ mir aber keine Ruhe. „Oha, so viel ist hier passiert?“

„Durchaus!“ grinste Markus. „Ich weiß aber nicht, ob das was für Deine Ohren ist?!“

„Komm schon! Gehören nicht solche Geschichten zum Kennenlernen auch dazu?“

„Sicher. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Dir diese Art Geschichten gefallen würden?“

„Ich bin mir auch nicht sicher, kann aber keine Stellung dazu nehmen, wenn ich die Geschichten nicht kenne!“

Zwischenzeitlich waren wir auf der Höhe eines Pornokinos angekommen und Markus sagte: „Hier zum Beispiel bin ich früher reingegangen, als man sich noch keine Pornos für umsonst auf dem Handy ansehen konnte! Ich bin gecruist und hatte Sex mit Typen, die ich danach nur selten wieder gesehen habe. Willst Du da auch mal rein und gucken?“

„Weiß nicht?“

„Ich bin ja bei Dir und wenn es zu viel ist, dann gehen wir wieder raus.“

Wir gingen in das Gebäude. Markus erklärte mir in den vorderen Räumlichkeiten alles ein wenig. Irgendwie war ich sehr aufgeregt und wich auch nicht von Markus Seite.

Einige, vorzugsweise ältere Männer liefen herum und starrten uns zwei an. Andere zwinkerten mir zu und griffen sich dabei in ihren Schritt und massierten diesen. Markus kommentierte all dies nur mit einem milden Lächeln und amüsierte sich.

„Willst Du hier mal richtig ins Kino rein?“ fragte Markus mich.

Ich war mir unsicher und gab nur zur Antwort „Wenn die hier irgendwo ein Cinemaxx haben?“ und zwinkerte ihm zu.

 

Irgendwie fühlte ich mich in diesem Kino, je mehr wir es erkundeten, nicht wohl und wollte lieber wieder schnell an die frische Luft. Das war irgendwie nicht meine Welt und alles to much.

Auf der Straße nahm Markus mich in den Arm und küsste mich in aller Öffentlichkeit. „Aus diesem Grund habe ich mich die letzten zwei-drei Jahre aus Hamburg und der Szene zurückgezogen Es ist nicht mehr ganz meine Welt! Es soll nicht heißen, dass ich alles aus früheren Zeiten verdamme. Aber es ist eben nur noch zum Teil meine Welt.“

„Welche Teile gehören denn noch zu Deiner Welt?“

Markus grinste. „An ungemütlichen Tagen wie diesen wäre ich früher in eine schöne Gay Sauna gegangen und würde das auch noch heute tun. Und naja, da habe ich auch meinen Spaß gehabt! Das liegt wohl in der Sache der Natur, wenn Mann nur unter Männern ist, die alle geil sind und Bock haben!“

Ich nahm die Hand von Markus und wir gingen weiter. Hand in Hand. Und Markus sein Griff war fest und entschlossen. Auch das hätte ich vor meiner Zeit in der Lüneburger Heide nicht für möglich gehalten, dass ich Hand in Hand mit einem Mann durch die Öffentlichkeit laufe.

Das Wetter klarte auf und den Rest vom Nachmittag waren wir dann noch bei Sonnenschein auf der Mönckebergstraße, Am Alten und -Neuen Wall und den Großen Bleichen unterwegs, bevor wir uns nach einem stärkenden Besuch bei einem Italiener wieder auf den Rückweg in die Heide machten.

An der A261 in Höhe Rosengarten steuerte Markus dann einen scheinbar unbesuchten Parkplatz an, weil er kurz austreten wollte. Ich tat es ihm gleich, weil ich auch ordentlich Druck auf der Blase hatte, von dem Bier, was wir zwei beim Essen getrunken hatten.

Markus und ich standen direkt nebeneinander und pinkelten ins Grüne. Dabei beobachtete jeder den Strahl vom anderen und wer wohl mehr Druck von uns beiden auf seinem Rohr hat und weiter pinkeln konnte. Das war recht geil und ich merkte, wie mein Schwanz bei diesem Anblick und den ganzen Gedanken vom Tag beim Pissen härter wurde.

Im Vergleich zu mir schien der Strahl bei Markus nicht enden zu wollen. Er kam auch deutlich weiter als ich.

Ich stand neben ihm und mein steifer Schwanz stand mir aus der Hose. Als ich keine Anstalten machte mich wieder richtig anzuziehen, sah Markus, was los ist, grinste mich an und präsentierte mir ebenfalls seinen halbsteifen Penis.

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Markus nahm auch meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ebenfalls. Dabei küssten wir uns. Wir waren ganz bei uns und vergaßen, dass wir auf einem öffentlichen Parkplatz standen, als ich aus dem Augenwinkel sah, dass wir von anderen Männern, die geschützt in den Büschen etc. standen, beobachtet wurden.

„Wir haben Zuschauer!“

Markus grinste „Das kann auf diesem Parkplatz durchaus passieren!“ und setzte, ohne dass es ihn zu stören schien, erneut zu einem Kuss an, der zu einem intensiven Zungenkuss wurde.

Ich vertraute Markus und ließ mich auf das aufregende Spiel ein. Einige der paar Männer, die wohl so zwischen Mitte zwanzig und Mitte fünfzig Jahre waren, holten nun ebenfalls Ihre Schwänze raus und wichsten sie.

„Vertrau mir!“ flüsterte Markus mir ins Ohr und ging in die Knie, um mir einen zu blasen. Dabei beobachtete ich die Männer, die sich teilweise zunickten und bewundernde Blicke zu warfen.

Der eine oder andere von Ihnen kam auf ein paar Schritte näher. Ein junger Mann von den Beobachtern hatte einen Schwanz, der im Vergleich zu unseren von besonderer Größe war. Länger. Dicker. Fast ein wenig Porno.

Ich war sehr erregt. Die Situation überforderte mich ein wenig... und es war ein Wunder, dass ich nicht sofort im hohen Bogen abspritzte.

Markus kam aus der Hocke hoch, lächelte mich an. „Geil, oder? Mach Du bitte auch mal bei mir“ bat er mich mit ruhigem Ton. Ich lächelte ihn an. Dann ging ich in die Knie und blies Markus seinen Schwanz, der im ersten Moment leicht nach Pisse und sehr männlich schmeckte.

Markus hielt mit einer Hand meinen Kopf fest und fickte mir soft in den Mund. Sein Stöhnen sagte mir, dass ich alles richtig machen würde. Ich schloss die Augen und genoss seinen Schwanz den ich ganz in meinem Mund aufnahm. Sein Schamhaar roch anders als frisch nach dem Duschen. Männlich! Es turnte mich an und machte mich geil!

 

Geräusche deuteten an, dass wohl einer der Schaulustigen noch näher kam. Als ich meine Augen öffnete stand der junge Mann mit dem Riesenteil nur noch knapp einen Meter von Markus und mir entfernt und wichste seine Riesen.

Ich ließ von Markus Schwanz ab. Aus meiner Position sah ich zu Markus hoch, der erst auf mich, dann auf den neben uns stehenden jungen Mann blickte, welchen er auch erst jetzt bemerkte.

Ich kam aus der Hocke hoch, mein Schwanz sabberte ohne Ende Vorsaft.

Wir sahen den Fremden an. Dann knutschte Markus und mich und der Voyeur wichste dabei unentwegt seinen Schwanz und lächelte uns smart an.

Der Typ war Mitte 20, trug einen gepflegten Vollbart und war optisch nicht von schlechten Eltern. Sein feinkariertes Hemd war leicht geöffnet und zeigte, dass er eine behaarte Brust hat.

Markus flüsterte mir ins Ohr, dass er Bock hätte mit mir den Riesenschwanz zu lutschen. Aber nur, wenn ich auch wolle.

Da ich mich an einen Dreier erinnerte, den ich mit Andreas und Frank in der Schulzeit hatte, nickte ich wortlos.

Markus nickte dem jungen Mann zu, dass er näher kommen solle, was er mit zwei Schritten tat. Wortlos standen wir drei wie in einem kleinen Kreis nebeneinander. Der Unbekannte war zwar genau so groß wie wir zwei, aber sein bestes Stück war im Vergleich zu unseren Normalos um einiges größer und massiver. Seine Eichel war halb von einer sehr langen Vorhaut bedeckt. Seine Hoden hingen locker und tief unter seinem Schwanz, der von einer ausgeprägten buschigen Schambehaarung umrahmt wurde.

Ich war etwas scheu. Markus streichelte dem Fremden erst mehrmals durch dessen buschiges Schamhaar, packte dann den Schwanz und umfasste ihn mit einer Hand. „Trau Dich auch!“ animierte mich Markus. Erst streifte ich mit meinen Fingern ebenfalls durch seinen beeindruckenden Busch von Schamhaaren, das sich sehr gut anfühlte. Dann umfasste ich die Hoden, die ebenfalls behaart waren, und fing an sie zu massieren. Der Unbekannte stöhnte und stammelte was von „Geil!“ und so.

Markus lächelte mich an und signalisierte, dass wir in die Hocke gehen sollten, was wir zeitgleich taten. Vor unseren Augen befand sich nun das Prachtstück.

Nun nahm ich auch den Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut komplett nach hinten und legte die Eichel frei, die vom Vorsaft, der in einem dicken Tropfen zu Boden ging, glänzte.

Ich lächelte Markus an, führte meine Nase zu dem Busch von Schamhaaren und atmete den Duft aus teurem Duschgel und Männergeruch ein. Die Schambehaarung gefiel mir.

Einen Moment später umschloss ich dann die dicke Eichel mit meinen Lippen und Markus sagte nur für mich hörbar, dass ich ein Luder sei.

Dann setzt er am Schaft an und züngelte diesen bis zum Sack. So bearbeiteten wir zwei den jungen Mann, der zwischenzeitlich seine Hände auf unsere Köpfe gelegt hatte und durch unsere Haare strich.

Der Unbekannte stöhnte und es schien, dass ihm das Verwöhnprogramm gefiel. Einige der umstehenden Männer beobachteten uns neugierig, hielten aber weiter Abstand. Nur noch ein Mann kam näher um mehr von uns und dem Treiben zu sehen.

Mein Blowjob machte mir Spaß und ich war total in Trance. Nach anfänglichen Schwierigkeiten nahm ich den Schwanz bis zum Anschlag auf, kraulte erst mit einer Hand die Schamhaare, die wirklich buschig lang waren, und atmete dann wiederholt den männlichen Duft, der in der Schambehaarung haftete, tief ein, als ich meine Nase im Schamhaar versenkte und dort verharrte.

Markus lutschte die Eier und verwöhnte den Fremden wohl auch noch an anderen Stellen mit seinen Fingern.

Markus lutschte aber auch mit mir gemeinsam den Megaschwanz, überließ ihn mir aber recht schnell wieder allein und kümmerte sich um die Kronjuwelen und den Anus.

Der Unbekannte stöhnte und deutete uns an, dass er bald abspritzen wird und dem geilen Treiben nicht länger standhalten könnte.

Der andere neugierige Mann trat nun doch näher, wollte wohl das Ende kommen sehen.

Es dauerte wirklich nur noch ein paar Sekunden. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund, Markus leckte die Eier und Leisten weiter und der Unbekannte wichste sich zu Ende. Unter lautem Stöhnen wichste er mir seine ganze Sahne in mehreren dicken Batzen in Gesicht. Er stöhnte und schnaufte unüberhörbar. Dabei lächelte er mich an. Und stammelte was von „So geil ihr zwei...!“

 

Markus beendete sein Zungenspiel, grinste lausbübisch und sagte nur: „es gibt noch mehr solche kraftvollen Hartspritzer, wie Du einer bist!“. Dann steckte er spielerisch die Zunge raus und zwinkerte mir verliebt zu. Mein Gesicht war voll mit Sperma, das nun langsam über mein Gesicht lief und vom Kinn auf meine Klamotten tropfte.

Der Mann, den wir gerade bis zu seinem grandiosen Höhepunkt verwöhnten, machte keine Anstalten zu gehen. Markus und ich kamen aus der Hocke hoch, unsere

Schwänze standen immer noch wie eine eins. Meine Eichel war nass...

Markus streichelte mir durchs Gesicht und massierte mir das Sperma des Fremden in die Haut.

Unser Gegenüber bedankte sich bei uns „wow, so wurde es mir noch nie besorgt! Das war Hammer!“

Dann ging er auf einmal in die Knie, nahm unsere Erektionen in seine beiden Hände und wichste uns. Markus und ich küssten uns derweil und wir spürten, dass er zudem abwechselnd unsere Schwänze blies, was nicht unangenehm war.

Der neugierige Mann in unserer Nähe hatte zwischenzeitlich für sich abgespritzt, nickte uns freundlich zu und ging zu seinem Auto zurück.

Gefühlt kümmerte sich der Mittzwanziger oral mehr um meinen Schwanz, wichste dafür aber Markus umso intensiver.

Ich spürte, dass ich bald abspritzen würde und zog meinen Schwanz aus dem Mund des Bläsers, der Markus Schwanz weiter wichste und nun dessen Eichel mit seiner Zunge umspielte. Dabei ließ er meinen Schwanz aber nicht aus den Augen.

Ich wichste meinen Schwanz und nach Sekunden feuerte ich mehrere dicke Batzen Sperma ab. Die ersten drei Spritzer schossen durch den Druck weit über das Ziel hinaus ins Grüne. Die weiteren Spritzer trafen den vor uns knienden Mann in seinem Haar, an seinem Bart und auf seinen Klamotten.

Ich schnaubte und war etwas wacklig auf den Beinen. Zum Glück hielt Markus mich, der nun durch die wichsenden Hand des Unbekannten ebenfalls den Höhepunkt erreichte und mit lautem Stöhnen seien Samen ebenfalls auf den knienden Mann abfeuerte. Markus zog mich zu sich ran und wir knutschten.

Der bärtige junge Mann kam irgendwann aus der Hocke hoch, verstaute wie wir auch wieder seinen Schwanz, der nun schlaff nicht minder uninteressant aussah als zuvor. Dabei grinsten wir drei uns an.

Markus bedankte sich für das geile Abenteuer und bevor sich noch ein Gespräch entwickelte verabschiedete er sich in unserem Namen und ging mit mir Arm in Arm zurück zum Auto.

„Alles okay?“ fragte mich Markus fast ein wenig väterlich auf dem Weg zum Auto.

„Alles okay! Das war geil. Und sein Schwanz war toll. Ganz von seinem pelzigen Busch und seinem Spermamenge zu schweigen!“ erwiderte ich.

„Du siehst mit dieser Spermamaske echt ein wenig verboten aus.“ Markus musste lachen und setzte nach „Du kleines Schwanzluder.“

Mit einem Taschentuch wischte ich mir im Auto erst einmal mein Gesicht wieder sauber. Als wir vom Parkplatz rollten und an dem Auto des jungen Vollbartträgers vorbei fuhren, nickte er uns noch einmal lächelnd und scheinbar sehr befriedigt zu, bevor auch er in seinen Wagen stieg.

„Was für ein Tag! Diese Sommerferien werde ich wohl nie vergessen“, sagte ich zu Markus.

„Das hoffe ich doch sehr, dass Du diese Wochen nicht vergisst.“

Dann legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich legte meine Hand auf seine. So fuhren wir in die einsetzende Dunkelheit und erreichten nach kurzer Fahrzeit unser Ziel.

Wir stiegen dann noch gemeinsam unter die Dusche, und spülten uns gegenseitig die Erlebnisspuren vom Tag ab. Seiften uns ein und waren sehr eng miteinander.

Markus und ich knutschten unter der Regenbrause und wurden erneut geil, was damit endete, dass ich ihn in der Dusche fickte und besamte.

Anschließend kuschelten wir zwei wieder nackt in seinem Bett und Markus schlief in dieser Nacht in meinen Armen ein.

Ich dachte noch ein wenig über unseren Tag in Hamburg und das Ende von unserem Ausflug nach, bevor auch ich mit einem Lächeln im Gesicht einschlief.

 

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