Wenn man sich mit jemanden ein Badezimmer teilen muss...
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Es war der Sommer nach meiner Schulzeit, als ich bei meinen Verwandten in der Lüneburger Heide die Übergangszeit zum Auslandsjahr verbrachte, ein wenig jobbte, Geld verdiente und unter anderem viele Erfahrungen sammelte.

 

Meine Tante und mein Onkel betreiben in einem kleinen Heide Ort eine Bäckerei mit Café und im Spätsommer, zur Heideblüte, hatten die beiden Hauptsaison und immer sehr viel zu tun, so dass Sie froh waren, dass ich ihnen und ihrem Team in meinem letzten Sommer „vor dem Ernst des Lebens“ zur Hand gehen konnte und sie bei diversen Aufgaben unterstützte. Außerdem war ich froh, dass ich mir für mein bevorstehendes Auslandsjahr auf elegante Art und Weise noch ein wenig Geld dazu verdienen konnte.

Ich bin Jo, eigentlich Johannes, 176 cm groß, von normaler, gutgebauter Statur und damals 18 Jahre alt. Mir persönlich war schon sehr früh klar, dass ich ausschließlich auf Jungs und Männer stand. Nur offiziell geoutet hatte ich mich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Mit dem einen oder anderen Schulkameraden hatte ich meine ersten Erfahrungen in puncto Gaysex in den letzten Jahren sammeln können und an die ich auch heute noch immer gerne zurück denke.

Zwei Jungs hatten es mir damals besonders angetan. Frank, der eine männlichere Ausstrahlung und zudem eine sehr prächtige und Scham- und Brustbehaarung hatte, als auch Andreas, dessen Schwanz der Allergrößte von meinen Mitschülern war und schon im schlaffen Zustand ein wirklich beeindruckendes Ausmaß hatte. Obwohl beide heute heterosexuell orientiert leben, durfte ich sie damals regelmäßig gekonnt von Ihrem Samenstau befreien. Aber von diesen besonderen Erlebnissen will ich hier heut gar nicht schreiben...

In der Lüneburger Heide ist in dem besagten Sommer nämlich auch sehr viel passiert.

Für meine Tante und meinen Onkel bin ich wie ein Sohn, da Ihre Ehe kinderlos geblieben ist. Und auch wenn ich in den Vorjahren ab und dann schon mal bei Ihnen die Ferienzeit verbracht habe, so war dieser Sommer dann doch ein ganz besonderer.

Neben dem Hauptwohn- und Geschäftshaus befand sich auf dem Grundstück auch noch ein Gebäude, in dem sich zwei Ferienwohnungen und eine kleine Einliegerwohnung mit zusätzlichem Gästezimmer befanden. Die beiden Ferienwohnungen waren vermietet.

In der Einliegerwohnung unter dem Dach, die noch einmal einen separaten Eingang hatte und eigentlich die dritte Ferienwohnung gewesen wäre, lebte in der Woche Markus, der schon seit vielen Jahren meinem Onkel als Geselle in der Backstube und Konditorei zur Hand ging.

Das Gästezimmer, das ich für meinen Aufenthalt erstmalig bezog, da ich jenem Sommer für einen deutlich längeren Zeitraum als sonst in der Heide war, war mehr oder weniger auch ein Bestandteil der Einliegerwohnung. Und so teilte ich mir mit Markus das Badezimmer, das wie eine Verbindung zwischen Wohnung und Gästezimmer gelegen war.

Markus und ich kannten uns zwar schon viele Jahre, hatten aber nie engere Berührungspunkte. Was sicherlich auch an unserem Altersunterschied lag. Nun, da wir mehrere Wochen „nebeneinander“ wohnten, sollte sich unser Kontakt wohl intensivieren...

Markus war damals schon etwas Ü30 und seit seiner Gesellenprüfung bei meinem Onkel angestellt. Mit seiner Körpergröße von 180 cm waren wir fast auf Augenhöhe. Er war etwas maskuliner als ich, was auch schon durch seinen Bart- und Haarwuchs unterstrichen wurde. Er war ein ruhiger, wenn nicht sogar schon eher schüchterner Typ, der überwiegend mit wenigen Worten auskam und auf den ersten Blick keine modische Ausstrahlung hatte. Für sein Alter war er, wie ich fand, noch ziemlich gut in Schuss, auch wenn er aus seinem Typ wirklich nur wenig machte. Im realen Leben würde man ihn auf den ersten Blick sicherlich als unscheinbar beschreiben. Ein Normalo halt, der sich auf seine Arbeit konzentrierte und ansonsten bescheiden vor sich hin lebte.

Wir zwei hatten uns am ersten Tag kurz abgesprochen, wie ich mich im Badezimmer einrichten konnte und zu welchen Zeiten er das Badezimmer benutzen würde und wann ich. Da er morgens in aller Herrgottsfrühe mit seinem Job startete, kam diese Regelung eh nur in den Abendstunden zum Einsatz.

Tagsüber hatte ich meine Aufgaben. Ich verbrachte nach getaner Abend schon noch die eine oder andere Stunde bei meinen Verwandten im Haus und Garten und ging meistens nur zum Schlafen auf mein Zimmer.

 

Es war der dritte Abend, als ich nach Markus wie gewohnt das Badezimmer aufsuchte, mich duschte und mir bei dieser Gelegenheit mal wieder die Eier rasierte. Die feinen Stoppeln piekten ganz schön, was mich nervte. Ansonsten ließ ich die Schambehaarung und den leichten Flaum auf meiner Brust stehen. Ich wollte damals wohl männlicher oder erwachsener wirken.

In Gedanken versunken und unter dem warmen Wasserstrahl stehend bemerkte ich nicht sofort, dass Markus noch einmal ins Bad zurück kam und am Waschbecken stand, um sich mit Zahnseide die Zahnzwischenräume zu säubern.

Als ich ihn bemerkte sagte er nur: „Sorry, ich bin sofort wieder raus. Aber ich hab da was zwischen den Zähnen, das mich total stört.“ In dem er es sagte, bemerkte ich, wie mich seine Blicke durch den Spiegel musterten, was mir allerdings nichts ausmachte. Ganz im Gegenteil. Ich war recht stolz auf mich und meinen Körper mit allem Drum und Dran. Auch wenn ich eher schlank als muskulös war.

„Du, macht mir nix aus. Es gibt hier nix, was Du nicht schon mal auch an Dir selber gesehen haben dürftest!“

Markus grinste, ließ seinen Blick aber nicht von mir ab, auch wenn ich eine gewisse Unsicherheit bei ihm spürte.

Ich trat aus der Dusche, griff mir das Handtuch und fing an mich trocken zu rubbeln.

Markus war zwischenzeitlich mit seiner Zahnreinigung fertig, und als er sich verabschiedete und das Badezimmer verließ, nahm ich wahr, dass sich seine Unterhose an der richtigen Stelle ein wenig ausgebeulter zeigte, als wohl normal üblich... er grinste mich an, scannte mich noch einmal ab und wünschte mir dann eine gute Nacht und schloss die Tür zu seinem Reich.

In dem ich mir Gedanken zu Markus Blicken und seiner Beule, die eindeutig das Resultat seiner Blicke gewesen sein musste, machte, wurde auch mein Schwanz härter. Ich verließ das Badezimmer, legte mich auf mein Bett und holte mir gepflegt einen runter, wie ich es gerne vor dem Einschlafen tat. In mehreren dicken Schüben spritzte ich in jener Nacht ab und traf dabei an die Wand, das Bettkopfteil, mein Gesicht und mit dem Rest meine Brust. Was für eine Sauerei! Ich schlief ein und träumte gut.

Am nächsten Morgen traf ich Markus um 8:00 Uhr beim gemeinsamen großen Frühstück in der Küche meiner Tante wieder. Er lächelte mich scheu an, verlor aber wie gewohnt nicht viele Worte. Mein Onkel und er hatten schon seit 3:30 Uhr morgens in der Backstube geschuftet, und es war ihre erste Frühstückspause, bevor sie sich dann noch an weitere Torten und das Feingebäck machten.

Nach dem Frühstück fuhr ich bestellte Ware in die benachbarten Dörfer aus. Nachmittags machte ich dann einen auf Kellner im Café mit Fliege und weißem Hemd. Der Service im Café machte mir sehr viel Spaß. Ich liebe den Kontakt mit Menschen. Und die Menschen, vorzugsweise ältere Damen und Herren aus der Großstadt Hamburg, mochten mich. Das war jedenfalls mein Rückschluss auf das gute Trinkgeld, das ich mir jeden Tag verdient hatte und auch behalten durfte. Schließlich würde ich ja im Ausland Geld zum Leben brauchen.

Als ich später an diesem Abend im Bad war, um mich für die Nacht fertig zu machen, kamen aus dem angrenzenden Schlafraum der Einliegerwohnung, die Markus bewohnte, Geräusche, die ich als Stöhnen wahrnahm. Ich wurde sehr neugierig. In dem ich genauer hinhörte und mein Ohr ganz dicht an die Tür hielt, hörte ich Geräusche, die ich auch schon aus Pornofilmen kannte, die ich mir gerne im Netz zur Entspannung auf meinem Smartphone ansah. Ich verharrte an der Tür und dann hörte ich auch Markus lauter aufstöhnen und entspannter „oh ja - geil!“ sagen. Dann wurde es ruhiger...

Mein Schwanz war zwischenzeitlich steinhart und ich sah zu, dass ich schnell auf mein Zimmer kam. Ich legte mich auf mein Bett und hatte wie am Abend zuvor mit mir viel Spaß.

Bevor ich einschlief, schmiedete ich den Plan, Markus für mich klar zu machen, auch wenn ich gar nicht wusste, ob er Interesse an einem gleichgeschlechtlichen Experiment hatte. Aber bevor zwei Typen fast nebeneinander liegen und wichsen, könnte man ja eine gemeinsame Sache draus machen... und sonst war ja in dem Heidedorf auch nicht viel los... außerdem war ich jung, permanent geil und wollte etwas erleben!

 

Am nächsten Morgen beim Frühstück sah ich Markus mit anderen Augen an. Ich studierte ihn und seinen Look. Mein erster Gedanke war, dass Markus schon ein wenig mehr in sich investieren könnte. Allerdings sagte ich innerlich zu mir: „Aber für wen? In diesem Heidekaff?“ und mein Inneres Ich antwortete: „Na, für mich!“. Markus schien bemerkt zu haben, dass ich ihn beobachtete und lächelte mich ein wenig verlegen und fragend an.

Der Tag verging, wie die Tage zuvor.

Abends, als Markus unter der Dusche stand, fing ich an meinen Plan vom Vorabend in die Tat umzusetzen und platzte einfach in das Badezimmer unter dem Vorwand, das ich meine Blase leider sofort entleeren müsse und nicht länger zurück halten könnte und verschwand schnell auf der Toilette, die hinter einer gemauerten Wand nicht sichtbar neben der Dusche ihren Platz hatte.

Als ich fertig war, betätigte ich die Spülung und ging zum Waschbecken, von wo aus ich Markus beim Händewaschen durch den Spiegel beobachtete, so wie er mich zwei Tage zuvor beobachtet hatte.

Markus lächelte wieder verlegen, war mit dem Duschen fertig und als er aus der Dusche stieg, reichte ich ihm schnell und zuvorkommend sein Handtuch an und blieb stumpf in seiner Nähe stehen.

„Danke sehr!“ erwiderte Markus scheu und fing an, sich trocken zu rubbeln. Ich blieb an der Stelle stehen und beobachtete ihn und lächelte ihn an. Es lag in dem Moment eine ganz besondere Spannung in der Luft. Und es trat das ein, was ich insgeheim erhofft hatte...

Markus Schwanz wurde dicker und brachte sich langsam in Form, was ihm scheinbar nur etwas unangenehm war und er mir durch sein unsicheres Lächeln zum Ausdruck brachte.

Ich lächelte ihn entspannter an, nahm seinen Schwanz in die Hand, ging zeitgleich in die Knie und umschloss umgehend mit meinen Lippen seine freigelegte dicke Eichel. Dank der Schulzeit Erfahrungen mit Frank und Andreas stellte ich mich nicht ungeschickt an.

„Was machst Du da?“ - Markus hörte auf sich abzutrocknen, schien unsicher, fing aber auch an zu genießen. Ich blies ihm seinen Schwanz, massierte ihm dabei gefühlvoll seine dicken prallen Eier. Ich hatte den Mund voll und wollte nicht antworten.

Markus ließ das Handtuch auf den Boden fallen und umfasste mit seinen beiden Händen meinen Kopf und fing an, mich sanft in den Mund zu ficken. Dabei stöhnte er. „Sehr geil!“. Sein Schwanz, der eine schöne normale Länge und Dicke hatte, fühlte sich sehr gut an. Ich nahm seinen Schwanz komplett bis zum Anschlag in mir auf. Durch meine Nase atmete ich tief die Frische aus seinem Schamhaar ein. Seine haarigen Bälle fühlten sich männlich an. Mit der linken Hand streichelte ich seinen maskulin behaarten Oberkörper und spielte auch an einem seiner Nippel.

All dies dauerte nicht besonders lang und schon nach kurzer Zeit kam Markus unter lautem Stöhnen sehr intensiv in meinem Mund. Er verkrampfte seinen Körper. Hielt dabei meinen Kopf fest. Ich nahm währenddessen all sein Sperma auf und war wie von Sinnen, als ich es mit Genuss schluckte. Ein herrlicher Geschmack. Und diese Menge!

Dann leckte ich ihm seinen Schwanz sauber, Markus zuckte und stöhnte immer noch, kam dann aus der Hocke hoch, streichelte ihm sein mehrtägig bärtiges Gesicht und sagte mit sanfter Stimme: „Ich hoffe, wir zwei werden diesen Sommer noch sehr viel Spaß miteinander haben!“ dann küsste ich Markus, der diesen Kuss von sich aus erwiderte und seine Zunge sehr leidenschaftlich mit ins Spiel brachte.

Nach dem Kuss sagte Markus nur „Wow!“ - und küsste mich dann noch intensiver als zuvor. Dabei rieb er seinen wieder steif werdenden Schwanz an meiner Beule, die immer noch gut verstaut in meiner Unterhose pochte.

Mit einer Hand griff mir Markus während des Kusses dann in die Unterwäsche und ertastete meinen Schwanz, der in den vergangenen Minuten richtig viel Vorsaft produziert hat.

„Bist Du auch schon gekommen?“ fragte Markus mich ein wenig irritiert? „Nein, das ist nur mein Ausdruck von Vorfreude!“, gab ich zur Antwort. Darauf erwiderte er wieder nur ein „Wow – wie geil!“.

 

Da wir im Badezimmer mehr oder weniger zwischen unseren Betten standen, wollte ich mit einem zwinkernden Auge wissen, ob wir nun zu ihm oder mir gehen würden.

Markus schmunzelte und sagte nur: „Besser zu Dir!“

Wir gingen auf mein kleines Zimmer, wo wir uns küssend auf mein Bett warfen und uns hin und her wälzten. Dabei zog Markus mir mein T-Shirt über den Kopf und anschließend zog ich mir meine Unterhose aus. Nun waren wir beide komplett nackt und rieben unsere Schwänze aneinander. Ich streichelte Markus durch seine Brusthaare und spielte an seinen Nippeln, während er meinen Schwanz ertastete und dabei lüsternd in die Augen sah. Wir verloren kaum Worte und da ich ziemlich geil auf Schwänze bin, rutschte ich irgendwann wieder runter zu seinem Schwanz und fing an ihn zu blasen.

Markus lag auf dem Rücken und ich mit meinem Kopf zwischen seinen Schenkeln. Mit seinen Händen streichelte er mir durch meine gelockten Haare und übte mit seinem Becken leichte Stoßbewegungen in meinem Mund aus. Das war ziemlich geil, zumal Markus Schwanz schon wieder richtig hart war. „Du kleines Luder!“ stöhnte Markus und genoss sichtlich, dass ich ihn auf diese Art zum zweiten Mal verwöhnte.

Irgendwann leckten mit meiner langen Zunge seinen Schaft, dann seine Eier und dabei hob Markus sein Hinterteil leicht an. Sollte dies eine Einladung sein? Ich glitt mit meiner Zunge etwas in Richtung seines Anus und dabei hob er sein Hinterteil noch mehr an. Es war eine klare Einladung! Und mir wurde klar, dass Markus nicht zum ersten Mal Sex dieser Art hatte.

Ich fing an, sein zartes Loch mit meiner Zunge zu bearbeiten. Markus war auch dieser Stelle männlich behaart und als ich mit der Zunge seinen Schließmuskel zu öffnen begann, hörte ich Markus Stöhnen. Ich tat mein bestes, und je mehr Markus stöhnte, desto mehr Einsatz gab ich mit meiner Zunge, die durch ihre Länge schon etwas tiefer in sein Inneres drang. Markus stöhnte sehr genussvoll und wiederholte, dass ich ein kleines Luder sein.

Nach einer ganzen Weile küsste ich mich wieder über seine Eier, seinen Schwanz, seinem Bauchnabel, den Nippeln über den Hals zu seinem Mund. Wir küssten uns sehr intensiv und dabei zog Markus seine Beine an, so dass mein steifer Schwanz förmlich an seinen Anus stieß. Markus lächelte mich an und seine Blicke glichen einer Aufforderung.

Ich selber hatte zwischenzeitlich schon wieder so vorgesaftet, dass meine glitschige Eichel ein leichtes Spiel hatte, Markus auch anal zu erobern. Ich übte nur ein wenig Druck aus und mein Schwanz glitt in die analen Tiefen von Markus ein. Sicherlich hatte mein Zungenspiel zuvor den Eingang weich und entspannt gemacht.

Es fühlte sich unheimlich gut an. Etwas eng. Warm. Ungewohnt. Markus lächelte und stöhnte „wie wunderbar - wow!“.

Wir sahen uns tief in die Augen und langsam aber sicher fing ich an ihn in der schwulen Missionarsstellung zu ficken. Ich bin eher der sanfte Ficker mit Gefühl und Genuss. Einfach leidenschaftlich.

Mein Schwanz ist im steifen Zustand normal groß und meine Eichel ist schön prall und etwas dicker als der Schwanz. In dem ich Markus fickte spürte ich an einem Punkt, dass er hier besonders intensiv reagierte. Und schnell war mir klar, dass meine Eichel wohl an seine Prostata stieß und diese stimulierte. Markus stöhnte dann immer besonders auf und als ich den richtigen Rhythmus gefunden hatte dauerte es gar nicht lange, dass er ohne Hand anzulegen ein zweites Mal vor lauter Erregung an diesem Abend kam und wieder enorm viel Sperma abspritzte.

In dem er seine Rosette zusammenzog konnte auch ich nicht mehr an mich halten und feuerte meinen aufgestauten Samen tief und laut schnaufend in ihm ab. So habe ich noch nie einen Orgasmus erlebt!

Markus und ich küssten uns. Ich sank auf seinem Oberkörper nieder, ließ meinen Schwanz aber in ihm stecken. Ein unheimlich schönes Gefühl. So verharrten wir ein wenig in der Missionarsstellung und kuschelten miteinander.

„Das war Wahnsinn Du kleine geile Sau!“ sagte Markus zu mir. „Vielen Dank, dafür!“

„Gern geschehen“, erwiderte ich und setzte zu einem neuen Kuss an.

An diesem Abend und in dieser Nacht blieb Markus bei mir. Wir quatschten noch ein wenig und schliefen dann irgendwann kurz vor Mitternacht Arm in Arm ein.

Und das war erst der Anfang meiner letzten Sommerferien in der Lüneburger Heide.

 

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