Aktiv entjungfert
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Am nächsten Morgen wachte ich wieder mit einer fetten Morgenlatte auf. Chris war schon wach und schon voll dabei zu wichsen. Oh, guten morgen Schlafmütze, ist ja schon fast Mittag. Da Du ja nun schon wach bist, kannst du mir bei meiner Morgenlatte behilflich sein, grinste mein Bruder frech. Mit noch etwas verschlafenem Blick wanderten meine Augen an Chris geilem Körper nach unten. Ich sah, wie sich sein flacher Bauch leicht hob und senkte und sein dicker Schwanz in seiner ganzen Größe ausgefahren in meine Richtung zeigte. Christopher hatte seine linke Hand um seinen Schwanz gelegt und bewegte die Vorhaut langsam auf und ab. Seine Schwanzspitze glitzerte leicht vom Vorsaft und seine dunkelrote Eichel zuckte leicht. Es musste bestimmt noch mal ein ganz anderes Gefühl sein, so was dickes großes Heißes in seinem Arsch zu haben, dachte ich und die Vorstellung, wie der Schwanz von meinem Bruder in mich eindrang, erregte mich plötzlich. Dann musste ich an die Nacht zurückdenken und das Angebot meines Bruders, ihn zu ficken, was ich mir genauso geil ausmalte. Vielleicht würde er sein Angebot noch mal wiederholen?

 

Stattdessen spürte ich eine Hand an meinem Schwanz und Chris war schon wild dabei, mir bei meinem morgendlichen Ständer zu helfen. Man Kevin, deine Morgenlatte ist ja auch nicht von schlechten Eltern. Chris lachte und wichste uns genüsslich weiter. Ich schob meinen Schwanz in seine rechte Hand und wollte mehr und mehr. Die Berührung meines Bruders war einfach nur geil. Damit ich ihm in nichts nachstehen musste, legte ich nun ebenfalls meine Hand auf seinen Schwanz. Der war wirklich noch ein Stück größer als meiner, jetzt, wo ich ihn in Echt befühlen konnte. Meine Hand machte eine Wichsbewegung von Oben bis unten. Definitiv ein Stück größer noch als meiner. Ich befühlte die prallen Eier meines Bruders, was ihm ein leichtes Stöhnen entlockte. Oh ja, kraul meine Eier, Kevin, sagte er lüstern. Vorsichtig nahm ich Sie ihn die Hand und zog leicht an seiner Sackhaut. Das Gehänge von meinem Bruder war einfach der Wahnsinn. Ich tastete mich wieder weiter nach oben und berührte seine Eichel und fuhr mit dem Finger über seinen Schlitz, was ein heftiges Zucken zur Folge hatte. Jah, man, ist das geil, los mach weiter. Mein Bruder war scheinbar schon richtig in Fahrt, aber auch ich merkte, wie ich kurz davor war zu kommen. Die Hand meines Bruders hatte schon volle Arbeit geleistet und ich spürte schon das Kribbeln und leichte Zucken in der Lendengegend. Ich holte noch mal alles raus und wichste meinen Bruder hart, was dieser auch mit einem heftigen Keuchen quittierte und kurz nachdem ich mich in die Hand meines Bruder ergoss, spritze dieser ebenfalls seinen Samen über seinen ganzen Körper. Noch heftig atmend von der geilen Erleichterung, lagen wir so nebeneinander und grinsten uns an. In unserer Familie wussten wir Kerle uns gegenseitig zu helfen, soviel stand fest.

Wir standen dann auf, duschten uns nacheinander und frühstückten dann erst mal ausgiebig. Während ich duschte, hatte Chris beim Bäcker ein paar Brötchen und ein paar Leckereien geholt und Kaffee angesetzt. Außer uns war in der WG allerdings niemand zu sehen.

Wo sind denn die anderen, fragte ich schmatzend. Hattest Du nicht mal einen Piet erwähnt? Und dieser komische Tony? Piet ist übers Wochenende meist eh nicht da, antworte Chris. Der ist meist in seiner Heimat - halt noch sehr Heimatverbunden. Kommt irgendwo aus der Nähe von Cottbus. Ach, und Tony ist heute sicher bei seinen „Kollegen“, wie er sie nennt und sie machen wohl so ne Gruppentherapie oder so was, meinte Chris. Der ist schon ein bisschen schräg, oder, meinte ich. Das kannst Du laut sagen, will alles und jeden gleich therapieren, als wenn wir alle seelische Wracks wären. Naja, aber vielleicht brauch man das auch in seinem Beruf. Hab mal versucht, ihn flach zu legen. Christopher grinste. Und? Haste es geschafft, fragte ich erwartungsvoll?

Naja, so halb. Als ich geil war und keine Lust mehr hatte raus zu gehen, bin ich mal unter irgendeinem Vorwand zu ihm ins Zimmer gekommen Abends - oh man, der hatte sogar schon einen Schlafanzug an - aber drunter sieht er ganz ok aus. Schlank und sein Arsch ist auch ganz gut gebaut. Chris grinste. Naja, ich hab ihm von irgendeinem Problem erzählt und er war ganz aufgeregt, dass er mir mit seinem tollen psychologischen Wissen weiterhelfen konnte und hat versucht an mir ein paar Dinge, die er wohl an der Uni gelernt hat, anzuwenden. Wenn mein Problem echt gewesen wäre, hätt’s bestimmt auch geholfen. Naja, irgendwann hab ich gesagt, dass ich ne Umarmung brauche. Da war er dann nicht so gut drin, aber er hat sich überwunden und hat sich zu mir auf’s Bett gesetzt und da hatte ich ihn dann. Bei der Umarmung hab ich ihn geküsst und dann ein bisschen rumgeheult - also nicht wortwörtlich - dass ich mich so allein gerade fühle und mir keiner Nähe und Trost spenden kann und bla, bla eben und dass ich es mal wieder nötig hätte. Naja, und er war auch ganz ritterlich und hat sich bereit erklärt sich um meinen Schwanz zu kümmern. Als er mein fettes Rohr sah, musste er zwar etwas schlucken aber er hat sich wacker geschlagen. Hat mir in die Hose gegriffen und ihn massiert und auch ein wenig in den Mund genommen und geblasen. Mmhh, machte mein Bruder. Wenn ich so dran denke, könnte ich eigentlich mal ne zweite Runde mit ihm versuchen. Natürlich hab ich ihn auch aus seinem Schlafanzug geschält und seinen Schwanz bearbeitet. Als ich bei seinem Arsch angelangt war, ließ er sich auch breitwillig lecken und ich hab ihn auch ein bisschen gefingert. Als er aber realisierte, dass ich ihn mit meinem fetten Schwanz ficken wollte, war ihm das doch nicht geheuer. Dann kam halt das Übliche, zu groß, er verträgt so viel ja gar nicht, das passt doch gar nicht - wahrscheinlich wurde er noch nie richtig gefickt, aber man kann die Leute ja nicht zu ihrem Glück zwingen, nicht wahr Kevin? Dich muss man Gott sei Dank nicht zwingen, das liegt wohl in der Familie, hehe.

 

Nein, zu Sex musste man mich wirklich nicht zwingen. Mich erstaunte es, dass alles über Tony zu hören, hätte ich doch glatt gedacht, dass er einfach nur ein Langweiler wäre. Aber er hatte die Zunge von meinem Bruder und seinen Finger schon im Arsch gehabt und mir damit was voraus, dachte ich fast eifersüchtig.

So Kevin, wie wollen wir es denn jetzt machen? Willst du noch, dass wir zu Kalle gehen? Kalle hatte ich über meinen geilen Bruder fast vergessen, aber jetzt, wo er ihn erwähnte, kamen wieder all die Gefühle hoch. Ich wollte wirklich, dass es zwischen Kalle und mir klappt, irgendwie war das ein schönes Gefühl, eine schöne Vorstellung, so einen starken älteren Kerl zu haben, der einem auch mal zeigen konnte, wo es lang geht und gleichzeitig auch so sensibel war. Was ich definitiv aber auch wollte, war Sex mit Christopher. Das hatte ich heute morgen unter der Dusche beschlossen. In meiner Vorstellung klappte das alles auch wunderbar. Ich meine, ich würde Kalle damit ja auch nicht richtig betrügen, Chris war schließlich mein Bruder und mit ihm würde ich wohl kaum eine Beziehung anfangen - wir hatten ja schon eine als Brüder.

Ja, das will ich, versuchte ich überzeugend zu klingen. Ich will wissen, was Kalle und ich sind und wo das ganze noch hinführen soll. Gut, sagte mein Bruder - und willst du noch was? Noch was, fragte ich ihn verwundert? Ich meine, mit Kalle. Willst du da noch was machen? Mensch Kevin, willst du auch gleich mit ihm wieder ficken? Na klar, sagte ich eine Spur zu selbstsicher. Okay, und was soll ich dann machen? Wie das aussieht, weiß ich ja schon, Chris lachte. Du, du... ich überlegte. Kannst du nicht... mitmachen, fragte ich zaghaft. Mitmachen? Chris überlegte. Hmm, naja, dein Kalle hat es mir auch ein bisschen angetan - keine Sorge, Dir spanne ich ihn nicht auch noch aus, wie Mum. Ich mein, er ist schon ein heißer Typ und ich hätte nicht schlecht Lust, ihn noch mal ran zu nehmen. Aber denkst du, er würde das das auch wollen? Aber dann beantwortete sich Chris die Frage gleich selbst, natürlich will er das auch, sonst werde ich nachhelfen. Und dir macht das nichts aus, Kevin? Nee, ganz und gar nicht, antwortete ich.

Natürlich hatte ich doch ein wenig Angst, dass ich Kalle in die Arme meines Bruders schicken würde, andererseits die Vorstellung wieder mit den Beiden in einem Zimmer zu sein und Sex zu haben - und dieses Mal nicht hinter der Tür stehen zu müssen, war einfach zu prickelnd und verführerisch, da musste ich das Risiko einfach eingehen. Außerdem konnte ich so auch meiner Fantasy, Sex mit meinem Bruder , wieder ein Stück näher kommen. Ich hoffte nur, Kalle würde bei meinem Masterplan auch mitmachen.

Gesagt getan. Da standen wir also vor Kalles Tür und er staunte nicht schlecht, als wir beide vor ihm standen. Was wollt ihr denn hier, fragte er erstaunt. Ich, ich.... ich brachte kein Ton raus, also kam mir Chris wieder zur Hilfe. Na wir wollen mal sehen, wie du so lebst, sagte er scherzhaft. Außerdem war die Sehnsucht so groß, da mussten wir dich einfach wiedersehen. Der immer noch etwas verdutzte Kalle wurde einfach zur Seite geschoben und Chris ging wie selbstverständlich in die Wohnung. Manchmal wünschte ich mir echt, sein Selbstvertrauen zu haben. Ich stürmte ihm aber nicht nach, sondern blieb bei Kalle im Flur stehen.

Na mein Kleiner, konntest es wohl doch nicht ohne mich aushalten, was, sagte Kalle zu mir und zog mich an sich ran. Ich hab dich gestern auch ein bisschen vermisst, muss ich zugeben. Vor allem, als ich dann heute Nacht so ganz allein im Bett lag. Er gab mir einen Kuss und Griff mir an den Arsch. So und jetzt lass uns mal zu deinem Bruder gehen, bevor er noch irgendwas sauber macht oder so.

Chris hatte es sich schon im Wohnzimmer auf dem Sofa bequem gemacht. Coole Wohnung sagte er, vor allem alles so ordentlich. Ich setzte mich neben meinen Bruder auf die Couch, Kalle uns gegenüber in einen Sessel. Von der Party war kaum noch was zu sehen, ein paar Salzstangen standen noch auf dem Couchtisch.

 

Kevin hat da ne Frage an Dich Kalle, fiel Christopher gleich mit der Tür ins Haus. Ach ja, fragte Kalle überrascht? Und was für eine Frage? Ich schluckte, wie sollte ich es nur richtig formulieren. Eigentlich hatte mich der Kuss schon alles vergessen lassen, aber ich strengte mich an mich zu konzentrieren. Auch der Kuss muss nichts bedeutet haben.

Du, ich... wir... ich meine, magst du mich denn auch wirklich? Kalle schaute etwas ungläubig, natürlich mag ich dich Kevin, mein Kleiner? Hab ich Dir das die Woche über etwa noch nicht genügend gezeigt? Naja, jetzt am Wochenende warst du ja nicht da und ich dachte, hmm... so richtig kannst du mich ja nicht mögen, oder? Mir war irgendwie speiübel, am liebsten wäre ich wieder aufgestanden und hätte mich irgendwo verkrochen. Dann merkte ich aber, wie sich ein Arm um mich legte und Chris mich festhielt.

Mein kleiner Bruder ist ein kleines Sensibelchen, sagte er zu Kalle. Was ist denn das da zwischen Euch? Du nutzt ihn doch hoffentlich nicht nur aus? Er schaute Kalle direkt an. Auch ich sah ihn erwartungsvoll an. Unseren Blicken konnte Kalle nicht stand halten. Er schaute zu Boden, als er sagte, dass er sich wirklich ein bisschen in mich verknallt hätte aber... aber da war noch was anderes. Er blickte auf und sah uns etwas gequält an, dann blieb sein Blick an Chris hängen. Naja, ich musste auch häufiger an dich denken, Christopher.

An mich, fragte jetzt mein Bruder ungläubig? Ja, und ich fühle mich total elend deswegen, dass ich mich schon wieder, naja, nicht so richtig entscheiden kann. Kalle stand auf und wollte in die Küche flüchten, Chris hielt ihn jedoch davon ab, indem er fragte, wo er denn jetzt hinwolle, wir seien doch hier vor ihm. Also, wie ich das sehe, gibt es keinerlei Problem. Dann stehst du halt auf uns beide, wer kann es Dir verdenken, haben ja beide gute Gene. Und es beruht ja auf Gegenseitigkeit, mein kleiner Bruder ist doch schon eh Hals über Kopf in dich verschossen und ich für meinen Teil finde Dich auch ganz attraktiv und sympathisch. Du bist ein ehrlicher Kerl, nur ein bisschen lockerer könntest Du noch werden.

Chris sah mich jetzt an, nun Kevin, stört dich das, dass du deinen geliebten Kalle mit mir teilen musst? Ich schüttelte mechanisch den Kopf Ich fühlte mich etwas überfahren von der Situation. Kalle stand - auf uns beide? Wirklich? Ein kurzer Stich der Eifersucht breitete sich in meiner Brust aus, weil ich nicht exklusiv für Kalle da war. Andererseits war der andere Chris und wer konnte ihm schon widerstehen - nicht mal ich konnte das im Grunde. In dem Moment konnte ich auch noch nicht an das Geile denken, was dann passierte.

Na dann ist doch alles geklärt denke ich, sagte Chris. Los komm her Kalle und machte eine einladende Geste, dass Kalle neben ihn auf die Couch kommen sollte. Zögerlich setzte sich Kalle neben Chris. Und jetzt, fragte er? Jetzt gebe ich dir einen laaangen Kuss, meinte Chris und hatte damit Kalle eigentlich schon an den Lippen. Ich merkte, wie Chris seine Hand auf meinen Oberschenkel legte und mich dabei leicht kniff. Irgendwie fühlte ich mich plötzlich als Teil von etwas Größerem.

Als mein Bruder endlich von Kalle abließ, orderte er an, dass er jetzt mich küssen müsse, damit ich mich nicht ausgeschlossen fühle. Kalle und ich beugten uns also vor und küssten uns über meinen Bruder hinweg. Kalles Lippen waren feucht - feucht von meinem Bruder und es war ein kleines bisschen so, ihn zu küssen. Aber ob ich auch meinen Bruder küssen sollte? Irgendwie kam mir das nicht richtig vor, auch wenn ich es eigentlich unbedingt wollte.

Chris hatte seine Hände schon in unserem Schritt. Meiner stand natürlich schon wie eine eins, was mein Bruder durch die Hose spüren musste. Als Kalle von mir abließ und erst mal scharf ausatmen musste, weil Chris schon leicht seinen Schwanz durch die Hose wichste, orderte er an, das wir besser ins Schlafzimmer gingen, er hatte doch ein bisschen Angst, dass wir die Couch versauen würden. Wenn die Couch heute sprechen könnte, würde sie allerdings ne Menge nicht jugendfreier Geschichten von uns erzählen können.

 

Kalles Schlafzimmer war sehr schlicht eingerichtet, außer einem Bett, Schrank und einem kleinen Nachtschränkchen befand sich nichts weiter in dem Zimmer. Er hatte aber ein geräumiges Doppelbett, auf dem wir alle gut Platz finden würden.

Chris schälte gerade Kalle aus seinen Sachen, als Herr des Hauses hatte er das Privileg, als erster befriedigt zu werden. Als mein Bruder Kalle das T-Shirt über den Kopf zog und sein nackter Oberkörper zum Vorschein kam, wurde mir schlagartig wieder bewusst, wie geil ich Kalle fand. Dieses breite muskulöse Kreuz, die muskulösen Arme vom Klettern und der feste Hintern. Ganz zu schweigen von den strammen Schenkeln. Selbst Kalles Rücken entzückte mich. Na los Kevin, komm her oder soll ich alles alleine machen, fragte mich jetzt mein Bruder, als er Kalle die Hose aufknöpfte. Kalle ließ sich das alles mit lüsternem Blick gefallen, war er doch im Begriff mit zwei Brüdern ins Bett zu steigen - eine deutliche Steigerung zum letzten Mal, bei dem er uns beide „nur“ nacheinander hatte.

Ich half Chris, die Hose runter zu ziehen und er überließ mir das Hauptstück, Kalles Unterhose runterzuziehen. Ich gebe zu, ich war ungeduldig, ich machte es gleich und Kalles Schwanz sprang mir entgegen. Dieses geile Rohr, dass schon ganz aufgeregt zuckte. Kalle zog mich an sich heran und gab mir nochmals einen Kuss. Na mein Kleiner, willst du dich jetzt um den da unten kümmern? Da konnte ich nicht nein sagen und kniete mich hin um Kalles Schwanz so schnell wie möglich Einlass zu gewähren in meinen Mund. Ich schmeckte leicht den Vorsaft, was mich nur antrieb, heftiger zu lutschen und zu saugen, was Kalle mit einem geilen Seufzer quittierte.

Während ich Kalle von vorn bearbeitete, war Christopher dabei, Kalle von hinten zu bearbeiten. Er hatte sich auf’s Bett gesetzt und zog Kalle zu sich hin um seinen festen trainierten Arsch genau vor sich zu haben. Er zog die Arschbacken auseinander und ich hörte ihn erst in die Kerbe rotzen und dann sah ich bei einer kurzen Pause meinerseits, wie er sein Gesicht in Kalles Hintern steckte und mit seiner Zunge tief in seine Kerbe eindringen musste.

Kalle stöhnte und wusste wahrscheinlich nicht, ob er sich vor oder zurückbewegen sollte. Von beiden Seiten spürte er unsere Zungen. Irgendwann, als ich kurz abließ um ordentlich Luft zu holen, nutzte Chris die Gelegenheit und zog Kalle aufs Bett zu sich. Er flüsterte ihm etwas ins Ohr, was ich nicht verstand, aber Kalle legte sich dann auf den Bauch und hob leicht seinen Arsch und signalisierte eindeutig, dass er jetzt gefickt werden will. Mein Schwanz zuckte vor Aufregung.

Schnell zog ich mich aus und legte meine fette Latte frei, die nur darauf wartete, in Kalles Loch zu verschwinden. Dann wollen wir dich mal vorbereiten, sagte mein Bruder und kniete sich vor mich um meine Latte in den Mund zu nehmen. Chris so zu sehen, machte mich nur noch geiler. Schnell machte er meinen Schwanz von oben bis unten hin nass. Als mein Bruder von mir ab ließ, tropfte seine Spucke von meinem Schwanz, vermischt mit meinem Vorsaft, den er zuvor noch genüsslich eingesaugt hatte.

Mensch Kevin, dein Schwanz schmeckt richtig gut, sagte Christopher. Hätt ich das eher gewusst, hätt ich dir schon längst mal einen geblasen, das müssen wir jetzt dringend öfter machen. Hin und hergerissen von der Vorstellung, meinem Bruder einmal tief in den Rachen abzuspritzen und Kalles feuchtem Loch, entschied ich mich dieses mal doch für den geilen Arsch. Ich wollte es endlich wissen, wie sich richtiges Ficken als Aktiver anfühlt. Chris zog Kalles knackige Backen auseinander und ich hatte perfekte Sicht, auf sein rosa Loch, das er einladend zucken ließ.

Na los, fick mich mein Kleiner, sagte Kalle. Steck ihn endlich rein, wirst sehen, dass es dir gefällt. Meine Eichel berührte seine Rosette und ich riss mich zusammen, dass ich nicht wie bei Chris die Nacht zuvor gleich abspritzte. Langsam, Stück für Stück verschwand mein Schwanz im Inneren dieses geilen Hinterns des geilen Mannes, der mir die ganze letzte Woche meinen Arsch beackert hatte und ich ihm nun endlich das zurück geben konnte, was er mir gegeben hatte.

Kalle stöhnte hörbar und ich hielt automatisch inne. Schieb ihn tief rein, Kevin, stöhnte Kalle, aber warte dann kurz. Muss mich erst mal an dein fettes Rohr gewöhnen. Ich befolgte seine Anweisungen und schob mich weiter, bis meine prall gefüllten Eier seinen Arsch berührten und wartete einige Momente. Ich nutze die Zeit und prägte mir den Augenblick ein. Ich blickte auf den sich vor mir knienden Mann, der mein Freund war und willig war, gefickt zu werden. Der Anblick, wie Kalles Arsch sich gegen mein Unterleib drückte und mein Schwanz ganz in sich aufgenommen hatte, war absolut geil. Ich spürte die Enge und Wärme, die meinen Schwanz umgab und konnte es kaum erwarten, loszulegen. Chris begann sich derweil auszuziehen, was ich aber nur am Rande mitbekam. Jetzt lag mein Fokus eindeutig auf Kalles Hintern, in dem mein Schwanz steckte.

Langsam machte Kalle Bewegungen und presste sich auf meinen Schwanz. Das Gefühl war megageil und ich musste selbst laut stöhnen bei den Bewegungen. Langsam erweiterte Kalle seine Bewegungen bis mein Schwanz wieder zur Hälfte aus seinem Loch rausragte. Dann fasste ich Mut und begann selbst zunächst vorsichtig zu stoßen. Ich packte Kalles Hüfte, was ihm signalisierte, dass ich jetzt dran war, ihn aktiv aufzuspießen. Mein Schwanz rieb an Kalles Schließmuskel und im Inneren seines Darms, wobei meine Eichel immer wieder auf seine Darmwände stieß, was mich rasend machte. Bald schon zog ich meinen Schwanz weit nach draußen, nur um ihn wieder tief in Kalle zu versenken. Kalles stöhnen und zucken zeigten mir deutlich, dass er es genoss.

Mein Schwanz brauchte eindeutig enge Löcher. Das stand definitiv fest. Irgendwann gesellte sich mein Bruder neben mich, der jetzt auch vollkommen nackt war und leicht seine steife Latte wichste. Er schaute ziemlich lüstern und war ganz fasziniert davon, wie mein Schwanz in Kalles Arsch rein und rausfickte. Was er sah musste ihn mega antörnen, weil er manchmal ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Meinen Bruder sich so aufgeilen zu sehen, machte mich nur noch mehr an und spornte mich an, Kalle besonders gut zu ficken.

Als ich meinen Schwanz ganz rausgezogen hatte und Kalles Loch schnell wieder suchte, beugte sich Chris vor, und rotzte mir auf meinen Schwanz. Immer gut feucht halten, sagte er mir augenzwinkernd, sonst wird’s irgendwann unangenehm für den Passiven. Aber unser Kalle hier ist ja ein Powerbottom, der hält viel aus. Ich spürte dann die Hand von Chris auf meinem Arsch, als ich in Kalle wieder eindrang. Er begann langsam, seine Finger durch meine Kerbe gleiten zu lassen während meiner Stöße und reizte dabei meine Rosette. Ich war vor Geilheit und Extase außer mir. Die Hand meines Bruders in meiner Arschritze brachte mich endgültig dazu, in heftigen Schüben meinen Saft in Kalles Loch zu pumpen, der unter mir die ganze Wohnung zusammen stöhnte, dass auch die Nachbarn noch was davon haben mussten. Ein wenig fertig von dem Orgasmus, ließ ich mich schließlich auf Kalle sinken und hatte damit meinen ersten aktiven Fick abgeschlossen. Aber das sollte es für dieses Mal noch nicht gewesen sein. Zwei andere Schwänze warteten noch mehr oder weniger geduldig darauf, ihren Saft rauszuschießen.

 

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