Hier handelt es sich um den 3. Teil. Teil 1 und 2 hatte ich noch anonym geschrieben...meine Erstlingswerke.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Beim nächsten Aufeinandertreffen mit Juan, teilte er uns mit, dass er die kommenden zwei Tage frei haben wird. Wegen Abbau von Überstunden. Er fragte, ob er uns ein wenig die Gegend zeigen darf. Da wir eh ein Auto gemietet hatten, kam die Gelegenheit günstig, einen einheimischen Tourguide zu haben. Wir verabredeten uns also für den nächsten Tag. Pünktlich um 9 Uhr trafen wir uns am vereinbarten Treffpunkt. Wir hatten einen offenen Geländewagen gemietet. Tim und ich hatten nur Strandshorts (ohne was drunter) und Muskelshirts angezogen. Dazu bequeme Sneakers. Juan trug eine sehr knappe, an den Seiten weite geschlitzte, Jeans-Short, Tanktop und Flip-Flops. Er wusste sich zu präsentieren.

 

Wir begrüßten uns sehr freundschaftlich und fuhren einfach der Nase nach. „Ich habe eine Idee.“ sagte Juan nach kurzer Fahrt. „Wenn ihr wollt, zeige ich euch einen kleinen Strand, wo sehr selten jemand ist. Und wenn, sind es vielleicht nur ein paar Schwule Jungs.“ Die Idee war klasse. Wir wollten sowie so etwas ähnliches machen. Schön nackt am Strand liegen und im Wasser planschen. Warum nicht nicht auch zu dritt. Wir stimmten zu und er zeigte uns den Weg. Gut, dass wir das passende Auto dafür hatten. Der Weg führte von der Hauptstraße über eine recht unbefestigte Piste Richtung Meer.

Wir parkten im Schatten einiger Bäume und gingen den restlichen Weg zu Fuß. Nach ca. 5 Minuten, über einen sandigen Trampelpfad, sahen wir die kleine Bucht. Ein kleiner Sandstrand, ein paar Felsen und kristallklares Wasser...wie ein kleines Paradies. Das tollste war, das die kleine Bucht nur von Meer einsehbar war. Schnell hatten wir eine Stelle gefunden, die von den Wellen nicht erreicht wurde, wo wir uns nieder lassen konnten. Sofort zogen Tim und ich unsere Klamotten aus. Da wir uns ja jetzt fast nur nackt sahen, mussten wir auch nicht damit rechnen, direkt einen Ständer zu kriegen.

Juan zögerte noch was mit dem ausziehen. Doch dann sahen wir auch warum. Als er seine Jeans öffnete und runter zog, blieb uns fast die Spucke weg. Juan hatte mit seinen 18-20 Jahren einen tollen Körper. Haare nur auf dem Kopf, sehr kurz getrimmt. Einen sexy Goatee und sonst keine Haare am ganzen Körper. Aber das geilste war sein Gehänge. Sein Penis hatte schlaff schon 16x5 zu bieten. Dazu trug er einen P.A., der etwas unter der Vorhaut raus lugte...ein geiler Anblick. Das machte sich bei mir direkt bemerkbar. Meiner stieg auf Halbmast. Bei Tim wirkte der Anblick dieses rassigen Südländers ebenfalls.

Wir legten uns erst mal in die Sonne, bis wir uns abkühlen mussten. Die Mittagssonne war doch recht heiß. Aber das frische Nass kühlte angenehm. Wir planschten ausgelassen wie die Kinder. „Gefällt euch eigentlich mein P.A. nicht?“ fragte Juan. „Ihr habt nur geguckt, aber nichts gesagt.“ Das klang schon fast wie ein Vorwurf. „Er sieht toll aus.“ sagte Tim. Ich stimmte dem zu. Jetzt nahm Juan seinen schlaffen Pimmel in die Hand und zog seine Vorhaut zurück, so dass man ALLES sehen konnte. Es sah einfach nur geil aus. Durch unsere Blicke angeregt, vergrößerte sich sein Teil sehr rasch. „Wow, so was sieht man sonst nur im Porno.“ platze es aus mir raus.

Juan wichste sich ein bisschen, was uns animierte, es ihm gleich zu tun. Schnell standen unsere drei Latten von unseren Körpern ab. Dann überkam es mich...ich hatte noch nie einen Schwanz mit P.A. im Mund. Den musste ich einfach haben. Ich kniete mich vor Juan in den Sand und ließ sein Teil in meinen Mund einfahren. War das geil, als ich seinen „Schmuck“ im Rachen spürte. Da sein Schwanz aber noch länger und dicker war, als mein eigener, musste ich kurz würgen. Juan hatte so ca. 22x6 zu bieten. Tim beobachtete diese Szene, als ihn Juan zu sich winkte. Tim trat zu ihm und ließ sich von ihm wichsen.

Dann zog sich Juan aus mir zurück und legte sich mit dem Rücken in den Sand. Sein Mast ragte steil in den Himmel. Tim kniete sich hinter seinen Kopf und gab ihm seine Lutschstange, die er förmlich in sich einsaugte. Der Anblick machte mich noch geiler als ich eh schon war. Ich musste ausprobieren, wie es sich anfühlt, einen Schwanz mit P.A. in sich zu haben.

Ich näherte mich den beiden und Tim leckte sich die Lippen und bedeutete mir so, dass er was von mir will. Er ließ sich von Juan die Latte lutschen und mir wollte er das Poloch lecken. Okay, denke ich so bei mir. Erst schön nass lecken lassen und dann reiten gehen. Als wenn Tim was geahnt hätte. Nicht nur seine flinke Zunge verwöhnte meine Liebesgrotte...er nahm auch seine Finger zur Hilfe. Als er den dritten Finger nahm, dachte ich, er wolle mit der ganzen Hand hinten rein. Auch ein geiler Gedanke...grins.

Nach der Vorarbeit durch Tim stieg ich über Juan, der bestimmt schon ahnte, was ich vor hatte. Er hielt seinen Lustspender mit der Hand. So konnte ich mich auf ihn setzten. Oh...war das geil, als sein P.A. meinen Hintereingang berührte. Langsam setzte ich mich nieder. An so eine Größe musste ich mich erst mal gewöhnen. Es spannte ein wenig an der Rosette, war aber gleichzeitig ein völlig neues Gefühl. Dann saß ich ganz auf Juan und spürte seinen strammen Kolben in meinem Lustkanal. Langsam begannen wir beide mit Fickbewegungen, während Juan wieder Tim´s Latte lutschte und verschlang. So ging es eine ganze Weile.

„Gib mir Deinen Lolli auch mal.“ sagte ich zu Tim. Er zog sich aus Juan zurück und gab ihn mir. Schön nass von Juan´s Speichel. So konnte ich ihn direkt ganz einsaugen. „Hey Jonas, Tim´s Sahne gehört aber mir.“ rief Juan mir zu. Ich zeigte ihm nur meinen erhobenen Daumen. Sprechen war schließlich unmöglich, mit Tim´s Füllung im Rachen.

Tim merkte wohl, dass er gleich kommen würde. Er zog raus und gab ihn Juan wieder. Kurz eingeführt, stieß Tim einen Brunftruf aus. „Ich komme!“ und wie er kam. Juan´s Mund war im nu gefüllt. Tim beugte sich dann über Juan und er teilte sich seine eigene Sahne mit ihm. Ich ritt während dessen auch auf einen Höhepunkt zu. Juan begann zu zucken. Er bäumte sich auf, stieß noch mal ganz tief in mich und pumpte mich voll. So voll, dass es sogar aus mir raus lief. Mir wurde fast schwindelig, als es mir auch kam und ich Juan und Tim vollspritzte.

Als mein Orgasmus abebbte, spürte ich Juan immer noch in mir. Langsam erschlaffte sein Mörderteil und ploppte aus meinem Hintern, gefolgt einer reichlichen Dosis „Spaniersahne“. Ich beugte mich vor, um Juan sauber zu lecken, als Dank für diesen geilen Ritt. Diese Gelegenheit nutzte Tim, um mich hinten abzuschlecken. Wir waren alle drei im siebten Himmel.

Jetzt erst mal was in der Sonne relaxen. Die Sonne hatte das Sperma, gemischt mit Sand, auf unseren Körpern schnell trocknen lassen. Daher beschlossen wir uns im Wasser abzuspülen. Anschließend legten wir uns wieder auf die Strandtücher und quatschten über Gott und die Welt. Bei dem ganzen quatschen hatten wir nicht bemerkt, dass noch zwei andere Jungs am Strand lagen und FKK machten. „Ob die was mitbekommen haben?“ fragte Juan. „Und wenn, dass ist es mir auch egal. Gestört haben dürfte es die beiden nicht. Sonst wäre sie bestimmt gegangen.“ antwortete ich.

 

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