Olav, der Schwede und wir.
Große SchwĂ€nze / Junge MĂ€nner
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Da lagen wir nun, frisch geduscht und nackig auf dem Bett. Unsere neuen Höschen hatten wir mit in die Dusche genommen, um sie einmal durchzuwaschen. Und natĂŒrlich um zu sehen, wie sie nass an uns aussahen. Und sie sahen echt gut aus...knapp und leicht transparent, als sie nass waren. Jetzt hingen die Höschen auf dem Balkon zum trocknen und wir lagen auf dem Bett und zappten was durchs Fernsehprogramm. Wir ĂŒberlegten, was wir am nĂ€chsten Tag anstellen wĂŒrden. Alleine am Strand abhĂ€ngen, Juan treffen oder vielleicht ein Sahneschnittchen aufgabeln und gemeinsam Spaß haben. Da aber auch nicht wirklich was im Fernsehen lief, zogen wir uns notdĂŒrftig an und gingen noch in die kleine Bodega, gegenĂŒber vom Hotel.

 

Da es bereits 22 Uhr war, saßen nicht mehr viele Leute dort. Nur ein Ehepaar mit Kind und junger Typ. Der war in unserem Alter und schien alleine dort zu sein. Zwischendurch schaute er mal rĂŒber und wir prosteten ihm zu. Er schaute dann etwas verlegen zur Seite. Wir grinsten uns an, als Tim meinte, ob wir ihn auf ein Bierchen einladen sollten. Gesagt getan...als die Bedienung kam baten wir sie, dem Jungen ein Bier von uns zu bringen. Sie brachte dem Jungen ein Bier und deutete dabei auf uns. Er lĂ€chelte und prostete uns zu. Wir erwiderten den Gruß und hoben auch unsere GlĂ€ser zum Prosten. Langsam schien er aufzutauen. Er erhob sich von seinem platz und kam zu uns herĂŒber.

„Hallo, ich bin Olav. Und danke fĂŒr das Bier. Darf ich mich zu euch setzten?“ stellte er sich vor. „Klar, bitte nimm Platz.“ antwortete ich. Er erzĂ€hlte, dass er aus Schweden kommt und hier Urlaub macht, um abzuschalten, nach einer beendeten Beziehung. Wir wollten wissen, woher er so gut deutsch spricht. Seine Eltern sind geschieden und sein Vater ist Deutscher. Nach ein paar Bierchen wurde Olav gesprĂ€chiger, ohne dass wir ihn aushorchen wollten. Wir erzĂ€hlten von uns, dass wir ein Paar seien und auch noch eine Woche Urlaub vor uns hĂ€tten. Er meinte dann, dass wir ein nettes, sympathisches Paar sind und er sich freut, uns getroffen zu haben.

Olav erzĂ€hlte, dass er einen netten Freund hatte, der ihn aber mit seinem besten Kumpel betrogen hatte. Schlimmer war aber, dass er die beiden dabei erwischte, als sie Sex miteinander hatten. Es tat ihm anscheinend noch weh. Er machte einen sehr bedrĂŒckten Eindruck. Wir versuchten ihn ein wenig aufzumuntern und boten ihm an, gemeinsam was zu unternehmen, wenn er mag. Wir tauschten unsere Nummern aus und er verabschiedete sich dann. „Man, war der aber sĂŒĂŸ.“ sagte ich zu Tim. „Ja, echt zum anknabbern.“ antwortete er. Wir zahlten dann auch und gingen aufÂŽs Zimmer.

Am nĂ€chsten Morgen hatte Tim eine Nachricht von Olav. Er fragte, ob wir uns heute treffen wollen. Er wartet um 10 Uhr an der Bodega, mit Strandsachen. Da wir eh nichts besonderes geplant hatten, machten wir uns nach dem FrĂŒhstĂŒck ebenfalls strandfertig. Wir nahmen unsere neuen Badehöschen mit, die wir dann am Strand erst anziehen wollten. Drunter trugen wir, wie ĂŒblich, nichts. Wir begrĂŒĂŸten Olav, der vorschlug, an eine weniger stark besuchte Stelle des Strandes zu gehen. Und wir folgten ihm einfach. Die Stelle war uns bisher auch noch nicht aufgefallen. Wir sind immer in die andere Richtung gegangen. Hier war es echt ruhig, hin und wieder kam mal ein Jogger am Strand vorbei.

„Hier kann man prima FKK machen.“ sagte Olav, wĂ€hrend er sich auszog.

Wir staunten nicht schlecht, dass er so freizĂŒgig war. Er konnte sich aber auch sehen lassen. Trainierter Body, Sixpack, L, und ganz kurz getrimmte Intimbehaarung. Olav lief sofort ins Wasser und sprang in die Wellen. Wir hatten uns auch rasch ausgezogen und liefen hinter her. An unsere sexy Badehöschen war jetzt nicht mehr zu denken. Die brauchten wir heute wohl nicht mehr.

Wir tollten wie kleine Kinder im Wasser, spritzen uns nass und tauchten uns gegenseitig unter. Dann tauchte Olav unter mich und nahm mich auf seine Schultern. Mein noch schlaffer Penis lag in seinem Nacken. Dann warf er mich vornĂŒber ins Wasser, wobei er mit den HĂ€nden an meinem GehĂ€nge vorbei fuhr. Das bewirkte ein leichtes Schwellen meiner Rute. Dann holte Olav einen Ball, den wir uns gegenseitig zu warfen. Dabei wippten unsere SchwĂ€nze auf und ab. Jeder von uns bekam nun langsam eine Latte. Nach dem wir mit Spielen fertig waren lies Olav sich in den Sand fallen und lag auf dem RĂŒcken. So konnten wir seinen StĂ€nder sehen. Olav hielt das wohl fĂŒr völlig normal. Aber auch wir versteckten unsere Latten nicht. Vor wem auch?

Wir lagen da so nebeneinander im Sand, als Olav anfing sich leicht zu wichsen. „Das macht echt Spaß mit euch. So nackt und unbekĂŒmmert im Sand zu liegen. Keiner muss seinen Schwanz verstecken“ sagte er dann. Recht hatte er ja. Jeder von uns hatte was zu bieten. „Wir sollten uns eincremen, hier so in der prallen Sonne.“ meinte Tim. Wir kramten unser Sonnenöl aus der Tasche und fingen an, uns einzuölen. Gegenseitig ölten wir unsere RĂŒckseiten ein und strichen dabei auch durch die Ritze des anderen. SpĂ€testens jetzt hatten wir alle drei eine Riesenlatte. Diese wurden natĂŒrlich auch mit Öl versorgt.

So eingeölt legten wir uns hin und genossen die Sonne. Zwischendurch lief mal wieder jemand den Strand entlang und schaute auch mal kurz zu uns rĂŒber. Es waren aber meist auch Jungs oder junge MĂ€nner, denen unser Anblick nichts aus machte. Dann kam ein Bursche, so Mitte 20, und zog sich aus, um nackt ins Meer zu laufen. Der hatte aber auch schon mĂ€chtig einen stehen. Im Wasser setzte er sich hin und man konnte sehen, dass er sich einen runter holte....Geilomat.

Olav, Tim und ich schmusten dann herum und fassten uns immer wieder an die Pimmel. Jeder wichste jeden...das blieb nicht ohne Folgen. „Mir kommt es gleich.“ rief Olav und schon sprudelte eine SpermafontĂ€ne aus seiner Eichel. Der Saft klatsche auf seinen Bauch und auf die Brust. Er nahm die Wichse mit der Hand auf und leckte sie ab. Tim und ich wollten auch was ab haben. Und so leckten wir den Rest auf. Mit Sperma am Mund kĂŒssten wir uns.

Jetzt wollte Olav unsere Sahne haben. Er kniete sich zwischen uns und leckte abwechselnd unser Pimmel und wichste sie dabei. Es dauerte nicht lange und wir kamen fast gleichzeitig. Wir verteilten unsere Soße in OlavÂŽs Gesicht und auf dem Oberkörper. Er leckte unsere StĂ€nder ab und wir seine Brust.

Der Typ von eben war plötzlich verschwunden. Wir waren uns aber sicher, dass er uns beobachtet hatte. Und wenn schon...uns auch egal...hÀtte ja mitmachen können.

Wir spĂŒlten uns Sand und Spermareste im Wasser ab und ließen uns von der Sonne trocknen. SpĂ€ter zogen wir unsere wenigen Klamotten an und gingen zurĂŒck, Richtung Hotel. Olav bedankte sich fĂŒr den schönen Tag und dass wir ihn auf andere Gedanken gebracht haben. „Jetzt geht es mir viel Besser, als gestern noch.“ sagte er. Gabuns ein KĂŒsschen auf die Wange und lud uns fĂŒr abends in die Bodega ein. Die Einladung nahmen wir gerne an.

Wir trafen uns abends, genossen leckere Sangria und ĂŒberlegten, ob wir morgen wieder was gemeinsam unternehmen...

 

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