Auch der schönste Urlaub geht mal dem Ende zu.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Diese kleine Sau, dachte ich nur. Nach dieser Session spülten wir uns im Meer notdürftig ab und gingen unserer Weg, nicht ohne uns für einen weiteren Strandtag zu verabreden.

 

Im Hotel angekommen erhielten wir eine Nachricht von Olav. Sein Sonnenstich war wohl doch schlimmer, als zunächst angenommen. Er musste kurzfristig leider ins Krankenhaus. Wir wünschten ihm schnelle Genesung und alles Gute. Er bedankte sich für die Wünsche und bat uns Kontakt zu halten, wenn wir wieder in Deutschland sind. Dies versprachen wir ihm.

Wir duschten dann ausgiebig. Vor dem Abendessen und chillten noch was auf dem Bett. „Der Kleine hat echt ne geile Latte. Lutscht sich selbst einen und wichst sich ins Gesicht und ins Maul.“ sagte ich. „Den Stängel hätte ich gerne mal im Arsch.“ fügte ich hinzu. „Ich würde Steffen mal zu gerne einen blasen und mir seine Sahn einverleiben.“ gab Tim zu. „Aber die Jungs sind ja leider Heten, bestimmt noch nicht einmal Bi.“

Nach dem Abendessen gingen wir nochmal in die Bodega gegenüber. Dort war aber nicht viel los. Nur ein paar Leute und ein allein sitzender Mann ü50 bestimmt. Der schaute immer zu uns rüber und grinste uns an. Wir versuchten es so gut, wie es ging, zu ignorieren. Dann stellte uns die Wirtin zwei Cocktails hin, mit der Bemerkung, sie wäre von dem Herren da drüben. Das war mir jetzt echt zu viel. Ich stand auf, nahm die Cocktails und ging rüber.

„Tut mir leid mein Herr, aber wir sind nicht zu haben, falls Sie das damit bezwecken wollten. Bitte suchen Sie sich andere Gäste. Vielen Dank.“ Mit diesen Worten stellte ich die Drinks auf seinen Tisch und setzte mich wieder zu Tim. Um noch einen drauf zu setzen gab ich Tim einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Das saß! Der Mann drehte sich dann mit dem Rücken zu uns.

Liebe (ältere) Leser, bitte nicht falsch verstehen. Aber wir stehen nun mal nicht auf ältere, gesetzte Herren. Wir mögen ausschließlich bis Mitte 20, max. Ende 20, sportlich oder schlank.

Der Abend war dann gelaufen. Wir tranken aus und gingen ins Hotel zurück. Morgen wollten wir uns wieder mit den Brüdern treffen und mal sehen, ob die nicht vielleicht doch aus der Reserve zu locken sind. Ein kleiner Urlaubsfick verpflichtet doch zu nix. Außerdem gefiel ihnen doch die Nummer mit dem Live-Fick vom Tim und mir. Sonst hätten die nicht so geile Latten gekriegt.

Als wir an unserer Stelle ankamen, lag die beiden schon nackt in der Sonne. Sie hatten uns noch nicht bemerkt. Offensichtlich unterhielten sie sich angeregt. „Hi, ihr Süßen.“ begrüßte ich sie. Sie erschraken kurz und grüßten uns zurück. „Warum so erschrocken? Ihr kennt uns doch nackt.“ lachte Tim. „Wir sprachen gerade von euch und wie geil eure Nummer gestern war.“ sagte Sören. „Wir würden gerne mal „mehr“ mit euch machen.“ meinte Steffen. „So, was denn „mehr“? wollte ich wissen.

Die beiden meinten, dass es fair wäre, wenn wir mal gemeinsam Sex hätten, nur mal zum ausprobieren. Sie hatten sich auch schon was überlegt. Steffen hätte gerne was mit Tim und Sören mit mir. Was genau sagten sie aber nicht...noch nicht. Durch dieses Thema versteiften sich aber die Pimmel der beiden. Dies ließ ahnen, wohin das führen könnte. Als wir dann gemeinsam im Wasser waren gestand Sören mir, dass er mich gerne mal ficken würde. So leicht wie Tim in mich eingefahren wäre, würde ich seinen Pimmel doch bestimmt auch vertragen können. Ich fragte nur, ob er es heute und hier will. Sören nickte.

Steffen würde sich gerne mal von Tim ficken lassen, auch hier im Meer oder am Strand. Die beiden schienen sich genau überlegt zu haben, was sie wollten. Uns kam das gerade gelegen. Denn wir hatten auch vor, die Heten zu knacken. Unser Plan war ähnlich. Eines wollten die Brüder aber klar stellen. Es bleibt bei nem Urlaubsfick! Beide bestanden darauf hetero zu sein. Tim und ich grinsten und stimmten dem zu. Na ja vielleicht doch ein bisschen bi, dachte ich bei mir.

Wir schlenderten dann ins Wasser, bis zu den Hüften und Tim und Steffen fingen an zu knutschen. Schnell hatten beide eine Latte. Steffen schien ein guter Küsser zu sein. Es sah sehr leidenschaftlich aus, bei den beiden. Dann spielten sie sich gegenseitig an den Pimmeln rum. Tim blies Steffen´s Schwanz und nahm ihn ganz tief rein. Es schien beiden zu gefallen. Als Tim hinter Steffen stand, war klar, was als nächstes kam. Er fasste Steffen an den Hüften und schob sich jetzt wohl in ihn. Jedenfalls bewegte Tim sich vor und zurück. Ja, er fickte ihn jetzt schön gleichmäßig. Nach einer Weile, Tim kann ausdauernd ficken, wurde er schneller. Da wusste ich, dass er gleich kommen würde. Und so kam es auch. Tim besamte die jungfräulich Arschfotze von Steffen.

Nach diesem Fick drehte sich Steffen zu Tim und gab ihm seinen Schwanz. Tim verwöhnte das Ding, wie er es auch bei mir tat. Ich sah Steffen´s Gesichtsausdruck und mir war klar, dass er eben in Tim´s Mund abgerotzt hatte. Die beiden schlenderten dann gemütlich zu unseren Handtüchern zurück und aalten sich in der Sonne.

Sören und ich waren bisher nur Zuschauer gewesen. Und es reizte mich sehr, diesen geilen Schwanz in mir zu spüren. „Ich möchte gerne auf Deiner Lanze reiten.“ sagte ich zu Sören. Wir gingen in seichteres Wasser, wo er sich auf den Rücken legen konnte. Sein Phallus ragte aus dem Wasser wie ein Seerohr. Ich benetzte ihn schön mit Spucke und ging über ihn. Mit zwei, drei Fingern öffnete ich meine Grotte, um ihn zu empfangen.

Jetzt platzierte ich sein bestes Stück an meiner Pforte und setzte mich langsam auf Sören´s Schoß. Ich fühlte, wie er langsam in mich eindrang...ein geiles Gefühl. Bei der Länge dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, bis er ganz in mir steckte. Als es geschafft war ritt ich ihn erst langsam. Ich wollte die ganze Länge auskosten. Sören rammelte aber von unten stärker. Er zog ihn fast ganz raus, um ihn dann wieder kräftiger rein zu stoßen. Während des Ritts wichste ich meinen Schwanz gemütlich. Ich wollte ja nicht direkt auf ihn kommen. Erst als Sören sein Tempo forcierte, wichste ich auch schneller. Dann stieß er seinen Glühkolben hart und tief in meine Arschfotze. Schon merkte ich, wie er mich abfüllte. Er pumpte gefühlt einen Liter Sperma in mich. Da konnte ich auch nicht mehr und schoss meine Soße in Sören´s Gesicht.

Ich blieb noch so lange auf Sören sitzen, bis sein Schwanz erschlafft aus mir rutschte. In dieser Zeit leckte ich ihm mein Sperma vom Gesicht. Beide waren wir mörderisch gekommen. Wir gingen zu Tim und Steffen, die uns vom Strand zugeschaut hatten. Sören und ich ließen uns einfach in den Sand fallen. Nach einer Weile tauschten wir uns aus, wie geil es gewesen ist.

„Na, seid ihr immer noch stur hetero?“ wollte ich dann wissen. Die beiden schaute sich an und zuckten mit den Schultern. „Ein bisschen bi schadet nie.“ sagte Sören dann und ergänzte: „Zwischendurch mal nen Schwanz blasen oder nen Arschfick...könnte ich mir schon vorstellen.“ Gemeinsam gingen wir abends noch was trinken. Die Brüder flogen am nächsten Tag nach hause. Auch für Tim und mich ging der Urlaub zu Ende. Wir tauschten unsere Nummern aus, verabschiedeten die beiden und gingen in unser Hotel zurück. Von Olav hatten wir nichts mehr gehört...na ja, seine Nummer hatten wir ja auch.

Auf dem Rückflug überlegten wir, wie es mit uns weiter geht. Wir waren ineinander verliebt aber nicht geoutet. Wollen wir das nach dem Urlaub machen oder noch warten? Fragen über Fragen. Nach der Landung holten uns Tim´s Eltern ab und wollten wissen, wie es war. Besonders seine Mutter war sehr neugierig. „Ihr habt ja bestimmt keinen Blödsinn gemacht?“ wollte sie auch wissen.

Wir erzählten fast alles, was wir so erlebt hatten. Zuhause bekam ich ein komisches Gefühl...ich musste mich Tim reden. Es lies mich nicht mehr los, dieses Thema. Wir trafen uns und überlegten, wie und wann, wem zuerst. Dann entschieden wir unser Geheimnis erst mal für uns zu behalten. Da wir ja „gute Freunde“ sind, war es auch keine große Sache, wenn wir uns häufiger trafen. Nur mit dem Sex wird es zuhause schwieriger werden. Das war uns schon klar.

Unser Outing muss wohl vorbereitet werden.

 

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