Shopping in Palma.
Große Schwänze / Junge Männer
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Wir zogen uns an und packten unsere Sachen zusammen. Als wir an den beiden Jungs vorbei kamen, grüßten sie freundlich grinsend. Wir grüßten ebenso zurück und konnten deutlich erkennen, dass ihre Penisse nicht ganz schlaff waren. „ Die haben doch was gemerkt.“ sagte Juan. „Na und. Die machen es doch auch bestimmt zusammen.“ antwortete ich. Tim stimmte dem zu und grinste dabei. Wir fuhren dann zurück und setzten Juan zwischendurch noch ab. Dann gings weiter ins Hotel. Auto abgeben und erst mal raus aus den Klamotten.

 

Wir duschten ausgiebig und intensiv. Dabei haben wir uns gegenseitig eingeschäumt und zwar an allen Körperstellen...lol. Unsere Penisse wuchsen dabei auch wieder an. Wir verzichteten aber auf Sex...sind ja nicht sex-süchtig. Nur notdürftig abgetrocknet setzten wir uns nackt auf den Balkon und sprachen über den Tag und die Erlebnisse mit Juan. Ein echt toller und geiler Typ, stellten wir beide fest. „Wir haben gar nicht gefragt, was er morgen macht.“ fiel mir auf. „Stimmt. Seine Nummer haben wir auch nicht.“ ergänzte Tim. Na ja, spätestens Übermorgen würden wir ihn ja hier wieder sehen.

Am Abend schlenderten wir, nach dem Essen, ein wenig durch die Gegend und erreichten bald den Nachbarort. Dort suchten wir uns ein gemütliches Plätzchen und bestellten was zu Trinken. Eine Kellnerin, mit großer Oberweite, bediente uns. Sie schaute so, als ob sie uns anmachen wollte. Das nervte mich. Als sie das nächste mal kam, nahm ich Tim´s Hand in meine und streichelte sie zärtlich. „Rumms“ da ging ihr die Kinnlade runter. Geschafft, die starrt uns nicht mehr an. So war es dann auch. Die Enttäuschung war ihr deutlich anzusehen. Innerlich grinsten wir. Nach dem dritten Glas Wein zahlten wir und gingen weiter.

An einer Ecke sahen wir Juan, aber nicht alleine. Er hatte uns nicht bemerkt. Bei ihm stand ein junger Mann. Sie sahen sich ins Gesicht und dann küsste Juan den anderen Mann. „Schau mal, er hat wohl heimlich doch einen Freund.“ bemerkte ich. „Ja, ein nettes Pärchen.“ ergänzte Tim. Wir ließen die beiden Turteltäubchen und gingen gemütlich zurück zum Hotel. Es war kurz vor Mitternacht, als wir wieder auf dem Zimmer waren. Nach dem wir uns ausgezogen hatten, legten wir uns auf´s Bett und zappte noch was durchs Fernsehprogramm. Müde schliefen wir bald ein...

Nach dem Frühstück beschlossen wir mit dem Bus nach Palma zu fahren und dort etwas zu Shoppen. Die Busfahrt war etwas lang, so mit Umsteigen, dann die Wärme. Wir bekamen aber auch was von der Gegend zu sehen. In Palma angekommen liefen wir durch die Altstadt, zur Kathedrale. Nach einer kleinen Erfrischung fanden wir in einer Gasse einen Gay-Shop. Neugierig traten wir ein.“Hola!“ begrüßte uns der Verkäufer. Wir gaben uns als Deutsche zu erkennen. „Pepe“ stellt er sich vor. Pepe sprach gut deutsch. Wir schauten uns ein wenig um und fanden schnell die „Wäscheabteilung“. Dort gab es Unterwäsche sowie Bade- und Sportbekleidung. Wir schauten bei der Bademode, nach was Ausgefallenem...zwinker.

Ich schaute mir ein paar Tangas und Strings an. Tim schaute mir derweil über die Schulter und kommentierte das eine oder andere Stück. „Was Passendes dabei?“ fragte Pepe. „Joah, echt neckische Höschen.“ antwortete ich. „Wenn ihr was anprobieren wollt, hier ist eine Gelegenheit zum umziehen.“ Pepe deutete auf einen Vorhang. Wir nahmen uns ein paar Höschen und verschwanden hinter dem Vorhang. Beim Anprobieren von solchen Teilen bekomme ich leicht einen Steifen...und dann noch in einem Gay-Shop.

Ich zog mich gerade aus und stand nackt im Raum, um einen String anzuprobieren, da ging plötzlich der Vorhang auf. Pepe lugte kurz rein und fragte, ob wir klar kommen. Ich stand zwar nackt da, aber mit dem Rücken zu ihm. Wir meinten nur, dass alles gut sei. „Knackige Hinteransicht.“ und schon war er wieder verschwunden.

Ich stand nun in einem sehr knappen, weißen String, der so eben meine Männlichkeit verdeckte vor Tim, als Pepe mit einer Erfrischung zurück kam. „Wow, sieht das geil aus. Steht Dir echt gut. Kannste bei der Figur gut tragen. Und die weißen Dinger werden im Wasser sehr transparent.“ kommentierte er. Tim stimmte dem zu. Er hatte gerade einen türkis-farbenen Tanga an. Pepe fasste den Stoff hinten zusammen und zog diesen in Tim´s Kimme. „Ein String würde Dir bestimmt auch gut stehen.“ sagte er dann.

„Wie wäre es dann mit so was hier?“ fragte er und zog seine Hose runter. Er trug einen Jockstrap, der nur vorne was verdeckte und seinen Po völlig frei gab. Der geht aber ran, dachte ich. „Steht Dir.“ meinte Tim. Nun, da wir alle Drei nur noch leicht bekleidet voreinander standen, bemerkte ich, wie Pepe uns in den Schritt schaute. Sein Höschen begann sich offensichtlich zu spannen. Er bekam gerade einen Steifen vor uns oder vielleicht wegen uns. Dies schien ihm peinlich zu sein. Er zog seine Hose wieder hoch und meinte, dass er mal noch nach anderen Modellen schauen wolle.

Dann brachte er andere Höschen, die noch knapper waren als die, welche wir schon hatten. „Hier, Spaghetti-Strings. Die dürften euch beiden auch super stehen, bei den tollen Body...probiert einfach mal an.“ sagte er zu uns. Ich nahm ein Teil, drehte ihm den Rücken zu und zog mich um. Als ich dieses Stückchen Stoff an mir hatte, drehte mich Pepe zu sich um. „Boah, wie geil sieht das denn aus. Damit bist Du überall der Hingucker.“ rief er und packte an mein Paket und rückte es ein wenig zurecht. Da blieb es natürlich nicht aus, dass ich eine Latte bekam. Schwups, rutschte ER mir aus der Hose.

Wortlos packte er an meine Stange und begann diese zu wichsen. Tim grinste und holte seinen Steifen auch raus. Pepe wichste nun uns beide wir schlossen die Augen und genossen diesen „Kundenservice“. „Uhhh, ich komme gleich.“ meinte Tim. „Mir kommt´s auch gleich.“ Pepe war zwischenzeitlich auf die Knie gegangen und wichste munter weiter. Jetzt konnten wir es nicht mehr aufhalten. Unsere Schwänze zuckten und schon kam bei mir der erste Schwall Sperma. Pepe richtet nun beide Schwänze auf sein Gesicht und rubbelte weiter. Ich spritzte jetzt alles raus und auch Tim spritzte über sein Gesicht. Wir pumpten alles, was wir hatten raus.

Im nu hatte Pepe zwei dicke Ladungen Sperma im Gesicht. Es lief sämig runter und tropfte auf seine Brust. Er versuchte so viel wie möglich aufzulecken und saugte auch noch den Rest aus unseren Schwänzen. Da bemerkten wir, dass er auch gekommen war, ohne sich anzufassen. Unter ihm war eine beachtliche Pfütze zu sehen. Er hatte auch kräftig abgesahnt. „Puh, seid ihr geile Kunden.“ sagte er, als er wieder hoch kam.

Er wischte uns die Kolben sauber, so dass wir uns wieder anziehen konnten. Tim und ich nahmen jeder zwei dieser gaylen Höschen, bezahlten und verliesen den Shop. „Was war das denn?“ fragte mich Tim draußen. „Kundenservice eben.“ lachte ich. Wir nahmen dann den nächsten Bus in Richtung Hotel. Dort angekommen nahmen wir erst eine Dusche und wollten dann ein wenig relaxen.

 

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